Gedanken in Wörter 80
20.08.2007
Man sagt, wir haben nur dieses eine Leben.
Man sagt, wir müssen es nutzen.
Man sagt, jeder sollte den glücklichen Moment sehen,
daraus wachsen und den Problemen mit List begegnen.
Man sagt, mit Liebe und Freunden klappt alles.
Man sagt, mit den Glauben an einen selbst, überwindet
man jede Hürde.
Leider bin ich nicht jedermann.
Man sagt, wir müssen es nutzen.
Man sagt, jeder sollte den glücklichen Moment sehen,
daraus wachsen und den Problemen mit List begegnen.
Man sagt, mit Liebe und Freunden klappt alles.
Man sagt, mit den Glauben an einen selbst, überwindet
man jede Hürde.
Leider bin ich nicht jedermann.
#62Report
[gone] Martin Wennerhold aka Z1
08.09.2007
Auch wenn ich nun sicher Schelte bekommen werde:
Aber der Ausgangspunkt dieses Threads richtete sich ja ursprünglich an "Schreibbegabte". Das meiste hier ist leider nicht sonderlich gut geschrieben. (Ich weiss, dass die eigenen Gedanken oft nur schwer in "lesbare" Sätze verfasst werden können).
Und die reinkopierten Texte von Sängern usw. finde ich auch daneben, hat mit eigenem Gedankengut nichts zu tun.
Hier mal ein höchstpersönlches Gedicht von mir zum Tod meines Vaters, konnte ich allerdings erst eineinhalb Jahre nach seinem Ableben schreiben:
Tod meines Vaters
Ein Anruf, eine Schrecksekunde
wie grauste mir vor dieser Stunde
Es ist der Tag, der Tage
jetzt liegst du auf der Trage
Der Pfarrer kommt, spricht frommes Wort
ein Bestatter trägt dich dann fort
Tage später stehen wir am Grab
obwohl ich dir vergeben hab†™
Die Wut schwillt wieder in mir an
soviel hast du mir angetan
Du stahlst dich heimlich, leise fort
bist nun an einem bessren†™ Ort
So sei gegrüßt ein letztes Mal
Vater, ich finde es fatal
Dass du uns so früh verlassen hast
nach deinem Leben, ohne Rast
Nun sind deine Augen zu –
ich hoffe, du findest Seelenruh . . .
24.Dezember 2006
Aber der Ausgangspunkt dieses Threads richtete sich ja ursprünglich an "Schreibbegabte". Das meiste hier ist leider nicht sonderlich gut geschrieben. (Ich weiss, dass die eigenen Gedanken oft nur schwer in "lesbare" Sätze verfasst werden können).
Und die reinkopierten Texte von Sängern usw. finde ich auch daneben, hat mit eigenem Gedankengut nichts zu tun.
Hier mal ein höchstpersönlches Gedicht von mir zum Tod meines Vaters, konnte ich allerdings erst eineinhalb Jahre nach seinem Ableben schreiben:
Tod meines Vaters
Ein Anruf, eine Schrecksekunde
wie grauste mir vor dieser Stunde
Es ist der Tag, der Tage
jetzt liegst du auf der Trage
Der Pfarrer kommt, spricht frommes Wort
ein Bestatter trägt dich dann fort
Tage später stehen wir am Grab
obwohl ich dir vergeben hab†™
Die Wut schwillt wieder in mir an
soviel hast du mir angetan
Du stahlst dich heimlich, leise fort
bist nun an einem bessren†™ Ort
So sei gegrüßt ein letztes Mal
Vater, ich finde es fatal
Dass du uns so früh verlassen hast
nach deinem Leben, ohne Rast
Nun sind deine Augen zu –
ich hoffe, du findest Seelenruh . . .
24.Dezember 2006
#63Report
[gone] Martin Wennerhold aka Z1
08.09.2007
Und dies hier kennen einige wohl noch von mir:
Gebrochenes Herz
Gebrochenes Herz
so süß war der Schmerz
Tagaus und tagein -
wann wirst Du mein?
Gesprochenes Wort
der Wind nahm es fort
Stunden mit dir vergingen zu schnell –
Heimfahrt, schon wieder leuchten die Sterne so hell.
Ich kam wie ein Dieb
wollte das Herz dir rauben
Ich hab†™ dich so lieb –
du wolltest nicht glauben.
Ruhelose Nächte beschertest Du mir
so klagte ich an den Mond
Ganz alleine saß ich hier –
er allein wusste dass es sich lohnt.
Gebrochenes Herz
wie groß ist mein Schmerz
Tief in meiner Seele wusste ich es genau –
Du warst für mich die richtige Frau.
Ich hab Dich verloren
noch mehr Schmerz für mich
Ich wünsch mir so sehr –
Du erinnerst Dich . . .
Juli 2006
Gebrochenes Herz
Gebrochenes Herz
so süß war der Schmerz
Tagaus und tagein -
wann wirst Du mein?
Gesprochenes Wort
der Wind nahm es fort
Stunden mit dir vergingen zu schnell –
Heimfahrt, schon wieder leuchten die Sterne so hell.
Ich kam wie ein Dieb
wollte das Herz dir rauben
Ich hab†™ dich so lieb –
du wolltest nicht glauben.
Ruhelose Nächte beschertest Du mir
so klagte ich an den Mond
Ganz alleine saß ich hier –
er allein wusste dass es sich lohnt.
Gebrochenes Herz
wie groß ist mein Schmerz
Tief in meiner Seele wusste ich es genau –
Du warst für mich die richtige Frau.
Ich hab Dich verloren
noch mehr Schmerz für mich
Ich wünsch mir so sehr –
Du erinnerst Dich . . .
Juli 2006
#64Report
09.09.2007
Sehr gefühlvolle Texte die Du da hast.
Ja und ich werde auch keine Songtexte mehr reinstellen, nur die von mir - versprochen!!!
An alle:
Das Leben ist zeitweise hart - aber wir haben nur dieses eine Leben.
Ja und ich werde auch keine Songtexte mehr reinstellen, nur die von mir - versprochen!!!
An alle:
Das Leben ist zeitweise hart - aber wir haben nur dieses eine Leben.
#65Report
26.10.2007
Erinnerungen
Lavendelfelder
blühendes Violett
Pferde tanzen
Tango
Bäume
biegen sich
in der Landschaft
Schatten werfend
nachtblauer Himmel
greifbar die Farben
Sonne versinkt hinter
den grünen Hügeln
Dünen
Muscheln
Erinnerungen
fliegen durch mein Herz
Gedanken
an dich
Lavendelfelder
blühendes Violett
Pferde tanzen
Tango
Bäume
biegen sich
in der Landschaft
Schatten werfend
nachtblauer Himmel
greifbar die Farben
Sonne versinkt hinter
den grünen Hügeln
Dünen
Muscheln
Erinnerungen
fliegen durch mein Herz
Gedanken
an dich
#66Report
26.10.2007
Dein neuer Tag
Voller Sanftmut
bette ich deinen Körper
in ein schaukelndes Boot
das leise durch die Wellen schwebt
behutsam wird die Nacht
dich einhüllen
und du wirst in deinen Träumen
Zweisamkeit finden
ein Lächeln
in deinem Gesicht
wird Sterne
zum Strahlen bringen
samtig
wird dein neuer Tag
beginnen
Voller Sanftmut
bette ich deinen Körper
in ein schaukelndes Boot
das leise durch die Wellen schwebt
behutsam wird die Nacht
dich einhüllen
und du wirst in deinen Träumen
Zweisamkeit finden
ein Lächeln
in deinem Gesicht
wird Sterne
zum Strahlen bringen
samtig
wird dein neuer Tag
beginnen
#67Report
26.10.2007
Watteweich
Deine Zunge
wandert wie Brausepulver
über meine Haut
liebkosend schmiegen sich
deine Lippen
an meine Brüste
deine Küsse
sind es
die mein Herz betören
deine Sanftheit
bettet uns
in watteweiche Zärtlichkeiten
Deine Zunge
wandert wie Brausepulver
über meine Haut
liebkosend schmiegen sich
deine Lippen
an meine Brüste
deine Küsse
sind es
die mein Herz betören
deine Sanftheit
bettet uns
in watteweiche Zärtlichkeiten
#68Report
26.10.2007
Ich höre Deine Musik,
ich höre deine Stimme.
So kann ich vom Alltag davon schweben,
einfach mal an nichts denken,
einfach mal der Schönheit der Musik lauschen.
Für einen Moment vergessen,
was um mich herum passiert.
Ich höre deine Texte,
versetze mich hinein,
spüre deine Sehnsucht
die Welt zu verändern,
spüre den Hass auf die Menschen
die Dich grundlos verachten.
Dann wieder deine glanzvolle Stimme,
ich spüre die Schönheit des Lebens,
ich spüre das Licht am Ende des Tunnels.
Für das alles danke ich Dir.
ich höre deine Stimme.
So kann ich vom Alltag davon schweben,
einfach mal an nichts denken,
einfach mal der Schönheit der Musik lauschen.
Für einen Moment vergessen,
was um mich herum passiert.
Ich höre deine Texte,
versetze mich hinein,
spüre deine Sehnsucht
die Welt zu verändern,
spüre den Hass auf die Menschen
die Dich grundlos verachten.
Dann wieder deine glanzvolle Stimme,
ich spüre die Schönheit des Lebens,
ich spüre das Licht am Ende des Tunnels.
Für das alles danke ich Dir.
#69Report
03.12.2007
Freunde!
Manchmal,
wenn ein Mensch aus Kummer und Verzweiflung
eine Träne weint - dann sieht das niemand,
keinen interessiert es, keinem fällt es auf.
Wenn ein Mensch mehrere Tränen weint- dann sehen es einige,
aber niemand fragt nach dem Grund, weil alle denken: "Ach die paar Tränen"
Wenn ein Mensch viele Tränen weint- dann sehen es alle,
aber wieder fragt niemand nach, weil jeder denkt, der andere macht das schon.
Wenn ein Mensch tot ist, ertrunken in einem Meer voller Tränen-
dann stehen alle an seinem Grab, mit Tränen im Gesicht-
und fragen sich: "Warum?
Es gab doch gar keine Anzeichen!!"
Ich schenk Dir daher mein Lächeln, so gut ich es kann,
ich wart nicht erst lange, fang gleich damit an!
Manchmal,
wenn ein Mensch aus Kummer und Verzweiflung
eine Träne weint - dann sieht das niemand,
keinen interessiert es, keinem fällt es auf.
Wenn ein Mensch mehrere Tränen weint- dann sehen es einige,
aber niemand fragt nach dem Grund, weil alle denken: "Ach die paar Tränen"
Wenn ein Mensch viele Tränen weint- dann sehen es alle,
aber wieder fragt niemand nach, weil jeder denkt, der andere macht das schon.
Wenn ein Mensch tot ist, ertrunken in einem Meer voller Tränen-
dann stehen alle an seinem Grab, mit Tränen im Gesicht-
und fragen sich: "Warum?
Es gab doch gar keine Anzeichen!!"
Ich schenk Dir daher mein Lächeln, so gut ich es kann,
ich wart nicht erst lange, fang gleich damit an!
#70Report
[gone] ANGELINA HAMBURG * Lass´ Leute reden *
03.12.2007
Ich ahne etwas:
von dem kalten Krieg untereinander -
ich fühle aber:
DIE LIEBE NACH DER SICH JEDER SEHNT!
Ich ahne etwas:
von dem steten Gegeneinander -
ich fühle aber:
DEN WUNSCH ZUM MITEINANDER!
Ich ahne etwas:
von dem Kampf um's nackte Überleben -
ich fühle aber:
WIR MENSCHEN AHNEN INZWISCHEN WAS AUF DEM SPIEL STEHT!
von dem kalten Krieg untereinander -
ich fühle aber:
DIE LIEBE NACH DER SICH JEDER SEHNT!
Ich ahne etwas:
von dem steten Gegeneinander -
ich fühle aber:
DEN WUNSCH ZUM MITEINANDER!
Ich ahne etwas:
von dem Kampf um's nackte Überleben -
ich fühle aber:
WIR MENSCHEN AHNEN INZWISCHEN WAS AUF DEM SPIEL STEHT!
#71Report
[gone] ANGELINA HAMBURG * Lass´ Leute reden *
03.12.2007
ERFROREN >>>
>>> mitten im warmen Frühling:
An der frostigen Atmosphäre,
den lieblosen Worten,
den kalten Berührungen.
ERFROREN >>>
>>> mitten im heißen Sommer:
An der tristen Gewohnheit,
der Interesselosigkeit,
der tödlichen Gleichgültigkeit.
ERFROREN >>>
>>> mitten im angenehmen Herbst:
An der Verachtung,
den misstrauischen Blicken,
der Hoffnungslosigkeit.
AUFTAUEN >>>
>>> mitten im eisigen Winter:
In einer warmen Hand,
unter einem liebenden Blick,
an einem Hauch heißen Atems.
>>> mitten im warmen Frühling:
An der frostigen Atmosphäre,
den lieblosen Worten,
den kalten Berührungen.
ERFROREN >>>
>>> mitten im heißen Sommer:
An der tristen Gewohnheit,
der Interesselosigkeit,
der tödlichen Gleichgültigkeit.
ERFROREN >>>
>>> mitten im angenehmen Herbst:
An der Verachtung,
den misstrauischen Blicken,
der Hoffnungslosigkeit.
AUFTAUEN >>>
>>> mitten im eisigen Winter:
In einer warmen Hand,
unter einem liebenden Blick,
an einem Hauch heißen Atems.
#72Report
[gone] *** Insa ***
03.12.2007
Traum
Ich träume jede Nacht.
Jede Nacht derselbe Traum.
Meine Gedanken kreisen, und ich träume und denke den ganzen Tag.
Alles nur um festzustellen, das meine Träume reine Illusionen sind.
Illusionen, die vertrocknen wie Tränen, die irgendwann untergehen,
in den Fluss meiner Träume.
LG
Insa
Ich träume jede Nacht.
Jede Nacht derselbe Traum.
Meine Gedanken kreisen, und ich träume und denke den ganzen Tag.
Alles nur um festzustellen, das meine Träume reine Illusionen sind.
Illusionen, die vertrocknen wie Tränen, die irgendwann untergehen,
in den Fluss meiner Träume.
LG
Insa
#73Report
[gone] ANGELINA HAMBURG * Lass´ Leute reden *
04.12.2007
FREUNDE
Freunde sind Menschen welche
>>> Deine Vergangenheit akzeptieren!
>>> Dich in der Gegenwart mögen!
>>> In Deiner Zukunft für Dich da sind!
Freunde sind Menschen welche
>>> Deine Vergangenheit akzeptieren!
>>> Dich in der Gegenwart mögen!
>>> In Deiner Zukunft für Dich da sind!
#74Report
05.12.2007
Ein Limerick:
Bei einer Frau lag die Trauer,
in ihrer Seele stets auf der Lauer.
Drang SEIN Wort an ihr Ohr,
dann brach sie hervor.
Ihr Leben war nicht von Dauer.
und etwas nach Art von E. Lasker Schüler:
Meine Himmel sind dunkel
Schwarz von Tränen hinter denen die Himmelslichter sterben
Man hat sie mir genommen, meine Farben
und gab mir dafür die fahlen Schleier der Wolken
Damit ich mein Gesicht hinter ihnen verbergen kann
wie meine verlöschenden Sterne.
und "Freestyle":
Spinnenfinger aus Dunkelheit
Sie kratzen am Fenster
Drängen sich durch die Risse meines Herzens
Bringen Undurchdringlichkeit, Schwärze
Ich sehe Dich nicht mehr in mir
Und verliere mich in meinem Dunkel.
Bei einer Frau lag die Trauer,
in ihrer Seele stets auf der Lauer.
Drang SEIN Wort an ihr Ohr,
dann brach sie hervor.
Ihr Leben war nicht von Dauer.
und etwas nach Art von E. Lasker Schüler:
Meine Himmel sind dunkel
Schwarz von Tränen hinter denen die Himmelslichter sterben
Man hat sie mir genommen, meine Farben
und gab mir dafür die fahlen Schleier der Wolken
Damit ich mein Gesicht hinter ihnen verbergen kann
wie meine verlöschenden Sterne.
und "Freestyle":
Spinnenfinger aus Dunkelheit
Sie kratzen am Fenster
Drängen sich durch die Risse meines Herzens
Bringen Undurchdringlichkeit, Schwärze
Ich sehe Dich nicht mehr in mir
Und verliere mich in meinem Dunkel.
#75Report
[gone] Roberto Martinez Vega - mi madre
05.12.2007
By Er.Weh. (fotomane):
Rote Rosen können auch von Blut durchtränkte weiße Rosen sein,
deren Dornen die zarten Lippen zum Platzen brachten.
P.S.: Mein einziges Uraltwerk zu einer Zeit, da Gefühle die Welt bestimmten;-)
Rote Rosen können auch von Blut durchtränkte weiße Rosen sein,
deren Dornen die zarten Lippen zum Platzen brachten.
P.S.: Mein einziges Uraltwerk zu einer Zeit, da Gefühle die Welt bestimmten;-)
#76Report
[gone] ANGELINA HAMBURG * Lass´ Leute reden *
15.12.2007
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnachten, wie es früher war.
Kein Rennen zur Bescherung hin.
Kein Schenken ohne Sinn.
Ich wünsch' mir keine teure Sachen,
aus der ich mir doch gar nichts mache.
Ich möchte nur ein winzig kleines Stück,
vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück.
Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht,
die frischer Schnee winterlich gemacht.
Und leuchtender als sonst die Sterne:
So hätt' ich's zur Bescherung gerne.
Wohl auch das Leuten ungezählter Glocken,
die Mitternacht zur Messe locken.
Voll Freude angefüllt die Herzen.
Kinderglück im Schein der Kerzen.
Könnt' die Nacht geweiht doch sein!
Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein!
Dann hörte man wohl unter allem Klingen
vielleicht mal wieder Engel singen.
Ach ich wünsche mir in diesem Jahr
Weihnacht, wie sie als Kind mir war.
Es war einmal, so lang ist's gar nicht her,
für uns so wenig, so viel mehr....
mal Weihnachten, wie es früher war.
Kein Rennen zur Bescherung hin.
Kein Schenken ohne Sinn.
Ich wünsch' mir keine teure Sachen,
aus der ich mir doch gar nichts mache.
Ich möchte nur ein winzig kleines Stück,
vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück.
Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht,
die frischer Schnee winterlich gemacht.
Und leuchtender als sonst die Sterne:
So hätt' ich's zur Bescherung gerne.
Wohl auch das Leuten ungezählter Glocken,
die Mitternacht zur Messe locken.
Voll Freude angefüllt die Herzen.
Kinderglück im Schein der Kerzen.
Könnt' die Nacht geweiht doch sein!
Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein!
Dann hörte man wohl unter allem Klingen
vielleicht mal wieder Engel singen.
Ach ich wünsche mir in diesem Jahr
Weihnacht, wie sie als Kind mir war.
Es war einmal, so lang ist's gar nicht her,
für uns so wenig, so viel mehr....
#77Report
[gone] ANGELINA HAMBURG * Lass´ Leute reden *
15.12.2007
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war still.
So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden.
Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
"Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum und auch diese Kerze ging aus.
Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
"Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die Seite.
Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen welche sie liebhaben sollen."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht gelöscht.
DA KAM EIN KLEINES KIND IN'S ZIMMER
>>>>>
Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber, aber, ihr sollt doch alle brennen und nicht aus sein!"
Dem Kind traten die Tränen in die Augen.
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort.
Sie sagte zu dem Kinde: "Habe keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden.
Ich heiße Hoffnung."
Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
Ein gesegtnetes Weihnachtsfest und alle guten Wünsche für das nächste Jahr,
Eure ANGIE
So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden.
Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
"Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum und auch diese Kerze ging aus.
Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
"Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die Seite.
Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen welche sie liebhaben sollen."
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht gelöscht.
DA KAM EIN KLEINES KIND IN'S ZIMMER
>>>>>
Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber, aber, ihr sollt doch alle brennen und nicht aus sein!"
Dem Kind traten die Tränen in die Augen.
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort.
Sie sagte zu dem Kinde: "Habe keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden.
Ich heiße Hoffnung."
Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
Ein gesegtnetes Weihnachtsfest und alle guten Wünsche für das nächste Jahr,
Eure ANGIE
#78Report
[gone] ANGELINA HAMBURG * Lass´ Leute reden *
15.12.2007
Schutzengel
Die Schutzengel unseres Lebens fliegen manchmal so hoch,
dass wir sie nicht mehr sehen können:
Doch sie verlieren uns niemals aus den Augen!!!
Die Schutzengel unseres Lebens fliegen manchmal so hoch,
dass wir sie nicht mehr sehen können:
Doch sie verlieren uns niemals aus den Augen!!!
#79Report
[gone] ANGELINA HAMBURG * Lass´ Leute reden *
16.12.2007
Ich wünsche mir: ...
... Ein wenig Frieden
in den letzten Stunden des verflossenen Tages.
...Ein wenig Ruhe
zwischen den Tagen.
Damit das werdende Gestern nicht in Vergessenheit gerät
und das Morgen zum Heute gelebt wird.
************************************************************************
Nur wer sich selbst nicht den größten Platz einräumt,
über sich selbst lachen kann,
hat genug Raum für andere, kann ehrlicher mit ihnen weinen und lachen.
... Ein wenig Frieden
in den letzten Stunden des verflossenen Tages.
...Ein wenig Ruhe
zwischen den Tagen.
Damit das werdende Gestern nicht in Vergessenheit gerät
und das Morgen zum Heute gelebt wird.
************************************************************************
Nur wer sich selbst nicht den größten Platz einräumt,
über sich selbst lachen kann,
hat genug Raum für andere, kann ehrlicher mit ihnen weinen und lachen.
#80Report
Topic has been closed
die Gegenwart beschwert,
die Zukunft verbaut und die Menschen
auf die du gezählt hast,
Dir nicht mehr beistehen wollen.
Dann ist es der Moment, wo du allein
weiter kämpfen musst,
diese Menschen als Egoisten sehen musst,
die dich nie von Herzen geliebt haben
und nach den Menschen schauen,
die Dich in Ihrem Leben haben wollen,
egal was du erlebt hast,
egal wie hart du fürs Leben kämpfen musst,
nur das sind Menschen - und keine Egoisten.