Gedanken in Wörter 80

[gone] SEYTAN | iCH WiLL WiEDER SHOOTEN |
25.01.2007
Du fehlst mir

Schwer war die Zeit wo Du krank warst.
Ich wusste, lange wirst Du nicht mehr leben.
Doch für Deine Letzte Zeit wollte ich Dir alles schöne nochmal geben.

Ich pflegte Dich und war für Dich da.
Die letzte Zeit war mit Dir wunderbar.
Langsam ging Dein Atem aus.
sah wie Deine Seele ging aus Deinem Körper raus.

Ich wollte es nicht wahrhaben.
Konnte so viel nicht mehr sagen.
Noch immer sehe ich Dein Bild vor meinen Augen,
noch heute kann ich es einfach nicht glauben.

Ich weiss, jeder Mensch wird kommen und gehn.
aber so schwer ist es Dich nicht mehr zu sehn.
So gern würd ich Dich noch einmal in meine Arme nehm,
Dir noch einmal in die Augen sehn.

Papa, wieso musstest Du so früh von mir gehn?
Ich habe das Gefühl ohne Dich kann ich kaum stehn.
Doch dankbar bin ich für die schöne Zeit mit Dir,
als ich klein war , wie wir lachten und wie ich war immer frech zu Dir ;o)

In meinen Träumen kommst Du mich ja noch immer besuchen
und dafür danke ich Dir von Herzen,
denn so erleichterst Du mir die fast
unerträglichen Schmerzen.

Danke für die schöne Zeit
und weisst Du was Papa ?

Der Weg zu Dir erscheint zwar weit,
aber es kommt der Tag andem ich Dich wird wiedersehn
und dann wird keiner von uns wieder gehn.

Papa ich liebe Dich
Du fehlst mir so sehr !


In Gedenken an meinen Papa

verstorben am 28.06.2004 im Alter von 67 Jahren an Krebs

In liebe Deine Tochter Sina
25.01.2007
Ersteinmal ein ganz großes Kompliment an BebeQ, so etwas persönliches hier von sich Preis zu geben. Dann schließe ich mich doch mal an, in Gedenken an meine Mutter (Suizid im Februar 2001):



Borderline


Finster stürzt der Tag ins Leben;
Warmes Rot tropft in den Schnee,
Wird mir keine Stunde Hoffnung geben,
Bis dass ich zu Boden geh.

Wer weiß, woher die ersten Lügen kamen;
Wer verzehrt sich nicht nach einem Sinn?
Unter Tränen zieht die Erde ihre Bahnen
Und purpurn fließt die Nacht dahin.
28.01.2007
Ein letzter Aufschrei!
Aber auch ein Schritt für immer.
Zurück bleiben Trauernde
und solche die es plötzlich sind,
die sich plötzlich für einen interessieren.
Das "Warum" ist ihre größte Frage.
Sie haben doch nichts gewusst,
sie dachten nur an sich,
nicht alle,
die wenigen Richtigen werden immer trauern. Es tut ihnen leid.
Die Anderen,
sie traten ihre Gefühle,
sie haben ihre Seele zerstört.
Ein Mensch der das Opfer war,
ist nun tot.
Später am Grab,
sie haben sich doch alle gekümmert.
Um wem? Um sich selbst!
Gekümmert, dass jemand jeden Tag fertig gemacht wird, geschlagen und gedemütigt.
Sie haben diesen schüchternen Menschen garnicht erst kennengelernt,
nun wachen sie auf,
zu spät.
Der Mensch,
den fast niemand gesehen hat,
ist tot.
Für immer.
28.01.2007
Abends
wenn wir nach den Sternen greifen
unsere Hände sich berühren
und die Nähe sichtbar wird
hat selbst der Winter
keine Chane
gegen unsere Wärme


© Dietmar Bührer, aus: à‚»Love Poesieà‚«
28.01.2007
Nachts
liege ich allein
du bist gegangen
hast unsere Wärme mitgenommen
mich fröstels
ohne die Anmut
deines Körpers
friere ich

Dietmar Bührer, aus: à‚»Love Poesieà‚«
28.01.2007
Poesie einer Model-SC hier (stimmt wirklich!!!)

Ich hab Hände sogar zwei
und auch Haare mehr als drei
ich hab einen runden Bauch
und ne Nase hab ich auch
ich hab links und rechts ein Bein
und ein Herz, doch nicht aus Stein
und jetzt winke ich dir zu
hallo, du, du, du


Franko
28.01.2007
Die Weigerung zur Reflexion,

die Vollstreckung von Urteilen,

deren Grund seine pathische Projektion

erst möglich gemacht hat,

speist sich aber aus der Angst des Staatsbürgers.



Da es für die Exklusion bestimmter Individuen keinen

vernünftigen Grund gibt, so gibt es auch keinen,

dass sie vor ihm halt machen sollte.



Tagtäglich erfährt er seine eigene Nichtigkeit und seine

Überflüssigkeit.



Als Individuen sind sie Subjekte

von Staat und Kapital, was ihre Fähigkeit, die

Welt zu ihrem Zwecke einzurichten, betrifft,

reduziert auf den Status von Kindern und

Greisen, von Unmündigen, die durch die Gnade

der Herrschaft bloß noch existieren.



Gerade an den Orten,

wo des Staatsbürgers Sicherheitswahn am meisten tobt,

in den Einkaufspassagen und Fressmeilen in Hauptbahnhöfen,

ist er denen, welche ihn als Gesocks stören,

objektiv am Näheesten.



Die Selbstreflexivität jenes Warenspektakels,

welches sich eben darin schon hermetisch gegen jeden

menschlichen Eingriff abriegelt,

dass nicht die einzelne Ware,

die feilgeboten wird,

sondern gleich ihre ornamentale Zurschaustellung als ganzes

den Reiz der Orte ausmachen soll,

tritt dem Käufer als fremde Macht,

als unerklärliches Phänomen gegenüber.



Dessen Ursprung - die menschliche Arbeit -

die in der Ware, sobald sie zum Markte kommt,

ausgelöscht ist, er schon gar nicht mehr erkennen kann.



Er selbst ist klein und machtlos

und darf es als Privileg empfinden,

hier bloß zu verweilen;

etwas, was er den anderen nicht gönnen darf,

um sich darin mit der Macht,

die die Einkaufspassage über ihn ausübt,

wieder identifizieren zu dürfen.



Ähnlich ergeht es ihm, wenn es ums Ganze geht.



Da es ihm wie ein Rätsel erscheinen muss,

warum er unbehelligt weiterleben darf,

eben weil es in der gesellschaftlichen Objektivität,

in der es auf ihn als Einzelnen nicht ankommt,

keinen Grund gibt,

warum die Herrschaft ihm Schutz gewähren sollte,

ob Arbeitsplatz oder Stütze,

tut er alles, sie quasi magisch zu befrieden.



Er präsentiert sich stets und ständig

als guter wertproduktiver Staatsbürger,

als guter Deutscher also, der den Anforderungen,

die an ihn gestellt werden

oder noch gestellt werden könnten,

immer schon vorab erfüllt.



Daher ist der Zerfall des Bewusstseins

der gesellschaftlichen Realität

immer einen Schritt voraus,

und doch erahnt der Staatsbürger

nur instinktiv,

was wohl folgen wird.



So hofft er,

die zunächst bloß imaginär vollzogene

Identifikation mit der Macht,

d.h. mit der Bewegung des kapitalen Ganzen,

in eine reale Verbrüderung zu verwandeln,

um der nun repersonifizierten Herrschaft,

die in diesem Prozess der unmittelbaren Verfügungsgewalt

über die nichtautonomen Einzelnen,

tatsächlich wieder persönlicher wird,

genug Anhaltspunkte dafür zu bieten,

dass sie auf ihn zählen kann.



Er bejubelt die Abstrafung der anderen

in der Hoffnung,

die Hand, die ihn füttert,

bloß die anderen schlagen zu sehen.



Er bekämpft die erfundenen

multinationalen Großbanden Seite an Seite mit Europol,

weil er selbst zu der ganz realen Bande gehören will,

die im nun supranational werdenden

Staatsapparat entsteht.

[Autor: unbekannt]

(Das Gedicht muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen)
29.01.2007
Nachtkuss



Eine Ode an die Stille war dein Kuss.
Du erfülltest alles mit stummer Poesie.
Da war kein Anbeginn, kein Schluss,
Als wäre die Welt nie.

In diesem Moment der Ewigkeit
Gehörte ich ganz dir.
Im Vergessenen lagen Raum und Zeit,
Lag das Leben und das Jetzt und Hier.

So schnell, so langsam, fließt von uns die Nacht,
Ein dunkler Tränenbach im Sternenstaub,
Bis der Horizont zum Licht erwacht.
Dein Lächeln fiel wie buntes Laub.
30.01.2007
Sterne und Träume
Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!

- Markus Bomhard -
30.01.2007
wer das unerwartete nicht erwartet,
das unvorhersehbare nicht vorhersieht,
das unerklärliche zu wunder macht,
in multiversen unendlicher möglichkeiten
wird früher oder später dem frivolwollen jemandem oder etwas ausgeliefert sein,
dass man weder interpretieren, katalogiesieren noch anderweitig zuordnen kann.



franki ist müd die finger sind schlapp
ich glaub ich dank jetzt lieber ab
die äuglein könn schon nichts mehr sehn
ich glaub das heisst "INS BETTCHEN GEHEN"
chatten mit euch war wieder schön
deshalb denk ich wir werden uns wieder sehn
und weil ich euch hier alle mag
wünsch ich jedem noch ein schönen tag
02.02.2007
An alle die dieses Glück verspüren! Und auch an die, die es noch nicht verspüren, weil der Schatz soweit weg ist oder man noch allein ist...irgendwo ist der Mensch, der einen liebt!



Ich habe einen Schatz gefunden,
und er trägt deinen Namen.
So wunderschön und wertvoll
mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.
Du schläfst neben mir ein,
ich könnt dich die ganze Nacht betrachten,
sehn wie du schläfst,
hörn wie du atmest,
bis wir am Morgen erwachen.

Du hast es wieder mal geschafft,
mir den Atem zu rauben,
wenn du neben mir liegst,
dann kann ich es kaum glauben,
dass jemand wie ich,
so was schönes wie dich verdient hat.

Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst!
Vergess den Rest der Welt,
wenn du bei mir bist!

Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst!
Ich sagà‚†™s dir viel zu selten,
Alle es ist schön, dass es dich gibt!


Dein Lachen macht süchtig,
fast so als wär es nicht von dieser Erde.
Das Auch wenn deine Nähe Gift wär,
ich würd bei dir sein solange bis ich sterbe.
Dein Verlassen würde Welten zerstörn,
doch daran will ich nicht denken.
Viel zu schön ist es mit dir,
wenn wir uns gegenseitig Liebe schenken.


Betank mich mit Kraft,
nimm mir Zweifel von den Augen,
erzähl mir 1.000 Lügen,
ich würd sie dir alle glauben,
doch ein Zweifel bleibt,
dass ich jemand wie dich verdient hab!

Wenn sich mein Leben überschlägt,
Das bist du die Ruhe und die Zuflucht,
weil alles was du mir gibst,
einfach so unendlich gut tut.

Wenn ich rastlos bin,
bist du die Reise ohne Ende,
deshalb leg ich meine kleine große Welt
in deine schützenden Hände!

by: Silbermond
04.02.2007
Bin wohl Allein-Unterhalter?????

Angst
Weisst du, was die Angst aus einen macht?
Wenn man Weinen möchte, aber am Ende einfach lacht.
Wenn man "nein" sagen möchte, aber am Ende sagt man wieder "ja".
Wenn man immer weglaufen möchte, aber immer bleibt man da?
Wenn man alles macht, was der andere dir sagt.
Wenn man über dich bestimmt und dich niemals jemand fragt.
Wenn man alles tut um den anderen zu gefallen.
Wenn die anderen aber ihre Versprechen niemals halten.
Wenn du glauben willst, man mag dich und dafür viel vergibst.
Wenn du immer nur verdrängst und dich selber nicht liebst.
Wenn du dann um Hilfe bittest und man über dich nur lacht.
Dann wirst du dich fragen, was hat die Angst aus dir gemacht.


Das Gedicht sagt sehr viel aus! Ist aber nicht von mir! Veröffentlichung war erlaubt!
08.02.2007
Depression

von Annegret Kronenberg



Das Blau des Himmels strahlt nicht mehr,

Sonnenlicht verblaßt,

Sommerlaub trägt schwere Trauer

und modernd siecht das Gras.


Vor müden, tränenfeuchten Augen,

die keinen Ausweg sehà‚†™n,

tun sich stumm die dunkà‚†™len Gräber auf

und laden gähnend ein zur ewigen Ruhà‚†™.
08.02.2007
Nichts ist mehr so, wie es war,
denn du bist nicht mehr da...

Mein Schatz, ich vermisse dich,
denn... Ich lieb dich!!!


Um Liebe lohnt es sich zu kämpfen!

Denn alles ist so vergänglich wie Gras,
auch der Mensch!

Nur wenn wir lieben,
sind wir unsterblich...


Für meinen Schatz und mich, weil wir uns lieben, aber UNS nie mehr wieder haben dürfen.
16.02.2007
Um den Wert eines Jahres zu erfahren, frage einen Studenten, der im Schlußexamen durchgefallen ist.
Um den Wert eines Monats zu erfahren, frage eine Mutter, die ihr Baby zu früh zur Welt gebracht hat.
Um den Wert einer Woche zu erfahren, frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift.
Um den Wert einer Stunde zu erfahren, frage die Verlobten, die darauf warten, sich zu sehen.
Um den Wert einer Minute zu erfahren, frage jemanden, der seinen Zug oder Bus verpasst hat.
Um den Wert einer Sekunde zu erfahren, frage jemanden, der einen Unfall überlebt hat.
Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren, frage eine Olympiasieger, der die Silbermedaillie gewonnen hat.
Die Zeit wartet auf niemanden.
Sammle jeden Moment der Dir bleibt, denn er ist wertvoll.
Risiko

Wer lacht, riskiert lächerlich zu wirken;
Wer weint, riskiert sentimental zu scheinen;
Wer sich einem anderen nähert, riskiert verwickelt zu werden;
Wer Gefühle zeigt, riskiert sein wahres Selbst zu enthüllen;
Wer seine Ideen und Träume vor die Menge bringt, riskiert deren Verlust;
Wer liebt, riskiert nicht zurückgeliebt zu werden;
Wer lebt, riskiert den Tod;
Wer versucht, riskiert zu versagen;
Aber das Risiko muss eingegangen werden, denn die größte Gefahr im Leben ist nichts zu riskieren.
Der Mensch, der nichts riskiert tut nichts und ist nichts...
Er vermeidet vielleicht Leiden und Trauer, aber er kann nicht lernen, fühlen, sich ändern, wachsen, lieben, leben.
In Fesseln seiner Gewissheit ist er ein Sklave und hat die Freiheit aufgegeben...
Und nur der Mensch, der riskiert, ist frei.
16.02.2007
@Alex und Frank

Seid bitte so nett und beglückt uns mit eigenen Werken. Hier geht es um ein Stück Persönlichkeit, das jedem eigenen Werk innewohnt. Bloßes Weitergeben anderer Werke trifft sicher nicht denn Sinn derer, die hier ihre Empfindungen offenbaren. Manches Mal stimmen die Worte nicht ganz, der Satzbau hapert und ich musste mich auch schon bemühen weiter zu lesen, doch sind ihre Werke allemal ehrlicher, als wenn einfach fremdes Schriftgut dazwischen kopiert wird.
03.04.2007
Schleier der Vergangenheit umhüllen dich,
eiskalter Wind bläst in dein Gesicht.
Verdrängte Gedanken pochen mit
grausamer Macht in deinem Kopf.
Leere Augen starren in die dunkle Nacht,
deine Kleider zerissen, deine Seele erfroren
in nur einer Nacht.
Dein Leben kaputt gemacht jeden Tag.
Niemand sieht deine Angst und hört deine Schreie.
Verzweifelte Blicke, ängstliche Gedanken.
Die Pein, die Wut so hilflos zu sein.
[gone] Hanna U.
03.04.2007
EIN JAHR VOLL LIEBE

Schwarz und frei
Fantasie, vereint sein.
Licht verkennt
Wirklichkeit entlenkt.


Farbe das Reale?
Sinnlos das Egale
Entzwei und allein
Grenze wird zum Schein.


Gedanken fliehen
Gerede verwirrt
Ergebnisse entschwanden
das Ziel ist nicht vorhanden.


Zeit verliert
Ewigkeit existiert
Gefühle erwachen
Doch Worte verlachen.


Augenblicke im Paradies
Stunden in der Hölle
warme Flut der Sehnsucht
rotes Meer oder Bucht.


Rätsel und Lösung
Reise der Seele
Spiel und Leben
und das Geben.


Wärme der Nähe
ertrinken im Herz
Verrat am Verstand
und endlich Land.


Das Wasser überwunden
Standort gefunden
Freiheit entkettet
die Seele gerettet.
03.04.2007
Blutend Herz

Schmerz so tief in meiner Seele,
schreit auf will, dass ich mich noch mehr quäle.
Versuchung groß es zu bekämpfen mit dem Messer,
obwohl ich weis, es wird kaum besser.
Zu tief Verzweiflung, Angst und Schmerz,
fort geh fort oh blutend Herz!
Wenn ich könnt riss es heraus,
doch dann wäre alles aus.
Es wär das Ende jenen Lebens,
all mein Streben wär vergebens.
Was bleibt, ist nur die scharfe Klinge,
ein Schnitt auf das der Seelenschmerz verginge.
Komme wieder nicht davon los,
der Schmerz ist einfach viel zu groß.
Zu heilen vermag er wohl nicht,
drückt mich nieder mit all seinem Gewicht.
Lässt mir einzig Wahl,
Zwischen Schmerz und Qual.
Wie lange schon, wie lange noch?
Ich sehe kaum den Rand des schwarzen Lochs.
Schmerzen spüren heißt zu Leben,
doch kann man nicht auch nach andrem streben?
Jedes Gefühl das ich kenn, begleitet vom Schmerz,
fort geh fort oh blutend Herz!

(geschrieben am 02. Februar 2006)

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