Klassische Fotografie 43

Vanessa Marie
16.03.2009
Ja über gestellte Portraits haben wir auch mal gesprochen, das würde ich dann auch noch mit reinnehmen - viel Dank!
#21Report
16.03.2009
Original von Egoshooter - AAA - Triple-A-Homepage online
classicus im Lateinischen bedeutet "vorbildlich". Wenn du damit nichts anfangen kannst, nimm mal die englischen Thesaurusentsprechungen:
classic, excellent; timeless, traditional;
Ich denke, darüber kann man eine Arbeit schreibenl.
Viel Zeitloser oder Klassischer als Mensch geht zum Fotograf, stellt sich vor der Kamera und lässt sich ablichten gibt es nicht - nur die Belichtungszeiten sind n bissel kurzer geworden (meistens) ;)
Robert
#22Report
16.03.2009
also ich finde den ansatz von egoshooter sehr gut ... sollte man was daraus machen können !
Original von Egoshooter - AAA - Triple-A-Homepage online
classicus im Lateinischen bedeutet "vorbildlich". Wenn du damit nichts anfangen kannst, nimm mal die englischen Thesaurusentsprechungen:
classic, excellent; timeless, traditional;
Ich denke, darüber kann man eine Arbeit schreibenl.
#23Report
die klassische Fotografie vermittelt in meinen Augen die Illusion Augenblicke auf Dauer festhalten zu können und fixiert das was vor und hinter dem fixierten Momenten liegt/lag.
Eben das ist für den Betrachter spührbar aber nicht sichtbar.
Das gilt für das klassische Hochzeitsfoto genauso wie für ein Kriegsfoto oder die klassische Reportage und werbung
Eben das ist für den Betrachter spührbar aber nicht sichtbar.
Das gilt für das klassische Hochzeitsfoto genauso wie für ein Kriegsfoto oder die klassische Reportage und werbung
#24Report
16.03.2009
offtopic
1989 feierten wir in Berlin 150 Jahre Fotografie. Die ersten Abbildungen in Kreide zählt man nicht zur Fotografie sondern in die Zeit der Vorbereiting. 1839 ist die Geburtsstunde der Fotographie. Klugscheissermodus aus.
1989 feierten wir in Berlin 150 Jahre Fotografie. Die ersten Abbildungen in Kreide zählt man nicht zur Fotografie sondern in die Zeit der Vorbereiting. 1839 ist die Geburtsstunde der Fotographie. Klugscheissermodus aus.
Original von Photography [Bernd Freundorfer]
Hm... die Unterscheidung digital - film... nö... kann es weniger sein...
Gehen wir es doch mal historisch an...
Anfangs war die Fotografie an die Malerei angelehnt... die Maler sauer, weil ihnen ein Teil ihres Geschäfts abgegraben wurde...
Man erinnere sich... "stelle die Kamera leicht unscharf, dann wird das Bild der Malerei ähnlicher" wobei ich mich frage, wie man mit den Scherben scharf stellen konnte...
Ich spreche hier von einer Zeit von 1828 bis in die 60er/70er Jahre des 19. Jhdts.
Höre ich klassische Fotografie klingen bei mir Namen wie Nadar... Rodchenko, Weston, Muybrigdge, Evans, Lange, Sander usw... an.
das geht bis weit ins 20. Jhdt... den Übergang zur modernen Fotografie empfinde ich als fließend... bereits in die Moderne rechne ich... wieder Evans... Relang... Gundlach... (diese Namen stellen ein sowohl als auch für mich dar)
Ich empfehle Walter Koschatzky "die Geschichte der Fotografie"
#25Report
16.03.2009
Horst, dein Ansatz geht etwas in Richtung Dokumentation, oder?
#26Report
[gone] kodiakbär...nur noch heute abend ...
16.03.2009
also ich würde auch von der geschichte ausgehen. fotografen des 19. jhdt, zb felix nadar, imogen cunninghambilder mit unendlichen belichtungszeiten komponiert wie gemälde und dann das frühe 20. jhdt, stieglitz und steichen, dazu die gruppe f 64, die westons und ansel adams...
in europa cartier bresson, moholy nagy, otoo sander, rodchenko...
vielleicht noch man ray. lässt sich natürlich weiter ausdehnen.
emotion hat nix mit klassik zu tun, die wurde erst sehr viel später möglich...
wo man die grenze zieht, who knows. ansonsten würde ich den vorschlag mit dem handbuch der fotogeschichte aufnehmen und zur ausdehnung das, was achim (egoshooter) schreibt.
lg wolfgang
in europa cartier bresson, moholy nagy, otoo sander, rodchenko...
vielleicht noch man ray. lässt sich natürlich weiter ausdehnen.
emotion hat nix mit klassik zu tun, die wurde erst sehr viel später möglich...
wo man die grenze zieht, who knows. ansonsten würde ich den vorschlag mit dem handbuch der fotogeschichte aufnehmen und zur ausdehnung das, was achim (egoshooter) schreibt.
lg wolfgang
#27Report
16.03.2009
Üner den Gegensatz zum "Klassische Fotografie", eben Zeitgenossischen Fotografie habe ich ein paar nutzlichen Infos gefunden. Hier einen Link, hat vielleicht ein paar nützlichen Stichwörter (bin zu Faul selbst weiter zu suchen - sorry):
kunstaspekte.de
kunstaspekte.de
Henri Cartier-Bresson & Co: Zur Bedeutung der Klassiker für die zeitgenössische Fotografie
Kaspar Fleischmann, Galerie zur Stockeregg, Zürich
Was heisst 'klassisch' im Bezug auf Fotografie? Gibt es einen Kanon klassischer Meister? Denkt man da etwa an Namen wie z.B. Weston, Strand, Kertesz, Moholy-Nagy, Cartier-Bresson etc.? Der Workshop wird die wichtigsten Positionen der klassischen Fotografie vorstellen und gleichzeitig eine Definition des Begriffs "klassische Fotografie" anstreben. Ausgangspunkt der Begriffsbestimmung sind Grössen wie Raum/Zeit, Idee der Bildaufnahme sowie Bildhandwerk. Ein weiteres Ziel ist, Traditionslinien im Bildverständnis bis in die moderne und neueste Fotografie zu verfolgen.
#28Report
[gone] User_6099
16.03.2009
Lesen... verstenen, nachdenken... noch mal sinnieren, dann... danke
Original von Thomas Kierst[/quote]
offtopic
1989 feierten wir in Berlin 150 Jahre Fotografie. Die ersten Abbildungen in Kreide zählt man nicht zur Fotografie sondern in die Zeit der Vorbereiting. 1839 ist die Geburtsstunde der Fotographie. Klugscheissermodus aus.
[quote]Original von Photography [Bernd Freundorfer]
Hm... die Unterscheidung digital - film... nö... kann es weniger sein...
Gehen wir es doch mal historisch an...
Anfangs war die Fotografie an die Malerei angelehnt... die Maler sauer, weil ihnen ein Teil ihres Geschäfts abgegraben wurde...
Man erinnere sich... "stelle die Kamera leicht unscharf, dann wird das Bild der Malerei ähnlicher" wobei ich mich frage, wie man mit den Scherben scharf stellen konnte...
Ich spreche hier von einer Zeit von 1828 bis in die 60er/70er Jahre des 19. Jhdts.
Höre ich klassische Fotografie klingen bei mir Namen wie Nadar... Rodchenko, Weston, Muybrigdge, Evans, Lange, Sander usw... an.
das geht bis weit ins 20. Jhdt... den Übergang zur modernen Fotografie empfinde ich als fließend... bereits in die Moderne rechne ich... wieder Evans... Relang... Gundlach... (diese Namen stellen ein sowohl als auch für mich dar)
Ich empfehle Walter Koschatzky "die Geschichte der Fotografie"
#29Report
16.03.2009
Original von vanecy - model & bea - kommis zurück - viel neues
Mit den Referaten wiederholen wir den Unterrichtsstoff aus der 12 und 13. Es gibt noch ein Referat über Fotografie, zu dem folgende Stichpunkte gehören: dokumentarisch, sachlich, konzeptuell; Wahrnehmung, Ästhetik
Ich hab mir gedacht dass der Schwerpunkt bei meinem Referat dann Ausdruck/Emotion sein könnte - ist das eurer Meinung nach vielleicht das, was mein Lehrer mit "klassisch" meint?
Ich würde "Ästhetik" nehmen.
*Klassisch* einfach mal bei anderen Begriffen der Kunst vergleichen und dann fällt dir auf das eigentlich immer dasselbe gemeint.
Klassische Literatur...
Klassische Malerei...
Klassische Musik...
Einer in dem Thread hier hatte Klassik mit *vorbildlich* verglichen. Ich denke das passt am besten. Sehr viele Bildregeln der Fotografie (z.B. goldener Schnitt) findest du in den klassischer Malerei zum Beispiel wieder. Da zählte die Malerei als "Vorbild" für die Fotografie.
Nimm also ein klassisches Werk und du kannst leicht analysieren warum es die meissten Menschen ästhetisch finden...
Bei der Suche nach Beispielbildern machst du imho nichts verkehrt wenn du dich in der Landschaftsfotografie an Ansel Adams orientierts.
#30Report
16.03.2009
Ich weiss nicht genau, wie lange dein Referat sein muss.
Ich würde davon ausgehen, dass dein Kunstlehrer auch nicht weiss,
was klassische Fotografie ist, ebenso wenig wie meine Vorschreiber
oder ich.
Achim's Ansatz (Egoshooter) ist natürlich richtig, wenn man sprach - etymologiosch
begründet. Kunsthistorisch ist es natürlich auch falsch. Wieso soll Neogotische Fotografie
(ebenso ein Käse) weniger vorbildlich sein?
Nun, so kommen wir nicht weiter.
Betrachten wir Klassik oder klassisch als im Ursprung griechisch oder römisch,
mit allen Vorläufern aus der ägyptischen Kunstszene, also mehr als 2500 Jahre alt,
dann kommen wir zum Schluss, dass wir es um perfektioniert harmonisierte und
ausgewogene Kunst zu tun haben. Also im Bereich der Formen, Farben,
Materialien, Kompositionen, ........... in jeder Hinsicht perfekt ausgewogen.
Ein einfaches Besipiel sind die Werke von Mozart die er im Alter von cirka
22 bis 28 Jahren komponiert hat.
Die in der Musikgeschichte wohl am nähesten am Klassischen Ideal
nahekommenden Musikwerke der neueren Geschichte.
Kurz: Für deinen Vortrag würde ich mir 2 oder 3 Fotografen vorknöpfen.
Vielleicht in schwarz/weiss Bildern.
Einen Dokumentarfotografen
(zB Kriegsfotograf, Polizeifotograf)
Einen Landschaftsfotografen
(Wüste oder Eis)
Einen Peoplefotografen
(Mode oder Akt)
Heiner
Wenn Du noch Tipps brauchst wer: Dann frag gezielt nach.
Ich würde davon ausgehen, dass dein Kunstlehrer auch nicht weiss,
was klassische Fotografie ist, ebenso wenig wie meine Vorschreiber
oder ich.
Achim's Ansatz (Egoshooter) ist natürlich richtig, wenn man sprach - etymologiosch
begründet. Kunsthistorisch ist es natürlich auch falsch. Wieso soll Neogotische Fotografie
(ebenso ein Käse) weniger vorbildlich sein?
Nun, so kommen wir nicht weiter.
Betrachten wir Klassik oder klassisch als im Ursprung griechisch oder römisch,
mit allen Vorläufern aus der ägyptischen Kunstszene, also mehr als 2500 Jahre alt,
dann kommen wir zum Schluss, dass wir es um perfektioniert harmonisierte und
ausgewogene Kunst zu tun haben. Also im Bereich der Formen, Farben,
Materialien, Kompositionen, ........... in jeder Hinsicht perfekt ausgewogen.
Ein einfaches Besipiel sind die Werke von Mozart die er im Alter von cirka
22 bis 28 Jahren komponiert hat.
Die in der Musikgeschichte wohl am nähesten am Klassischen Ideal
nahekommenden Musikwerke der neueren Geschichte.
Kurz: Für deinen Vortrag würde ich mir 2 oder 3 Fotografen vorknöpfen.
Vielleicht in schwarz/weiss Bildern.
Einen Dokumentarfotografen
(zB Kriegsfotograf, Polizeifotograf)
Einen Landschaftsfotografen
(Wüste oder Eis)
Einen Peoplefotografen
(Mode oder Akt)
Heiner
Wenn Du noch Tipps brauchst wer: Dann frag gezielt nach.
#31Report
17.03.2009
Vielleicht doch etwas genauer schauen und beim zitierten Wikipedia auch weiter unten lesen.
Als offizielle Geburtsstunde wird 1839 angegeben. Selbst das Getty-Museum nimmt dieses Datum. 1989 feierten alle namhaften Berufsfotografenverbände Europas (auch französische), u.a. der Centralverband Deutscher Fotografen, der APPi und die Deutsche Gesellschaft für Photographie den 150. Geburtstag.
1839 verkündete die Academie des Science in Paris, dass es Niepce und Daguerre gelungen ist dauerhafte Bilde aufzuzeichnen. 1839 gilt als fixe Geburtstunde der Fotografie und Daguerre als Erfinder.
Alle früheren (von 1802 Thomas Wedgewood - Talbots Erfindung 1835) gelten als vorbereitende Erfindungen.
Buchempfehlung: 150 Jahre Photographie von der DGPh in 4 Bänden.
Als offizielle Geburtsstunde wird 1839 angegeben. Selbst das Getty-Museum nimmt dieses Datum. 1989 feierten alle namhaften Berufsfotografenverbände Europas (auch französische), u.a. der Centralverband Deutscher Fotografen, der APPi und die Deutsche Gesellschaft für Photographie den 150. Geburtstag.
1839 verkündete die Academie des Science in Paris, dass es Niepce und Daguerre gelungen ist dauerhafte Bilde aufzuzeichnen. 1839 gilt als fixe Geburtstunde der Fotografie und Daguerre als Erfinder.
Alle früheren (von 1802 Thomas Wedgewood - Talbots Erfindung 1835) gelten als vorbereitende Erfindungen.
Buchempfehlung: 150 Jahre Photographie von der DGPh in 4 Bänden.
Original von Photography [Bernd Freundorfer][/quote][/quote]
Lesen... verstenen, nachdenken... noch mal sinnieren, dann... danke
[quote]Original von Thomas Kierst
offtopic
1989 feierten wir in Berlin 150 Jahre Fotografie. Die ersten Abbildungen in Kreide zählt man nicht zur Fotografie sondern in die Zeit der Vorbereiting. 1839 ist die Geburtsstunde der Fotographie. Klugscheissermodus aus.
[quote]Original von Photography [Bernd Freundorfer]
Hm... die Unterscheidung digital - film... nö... kann es weniger sein...
Gehen wir es doch mal historisch an...
Anfangs war die Fotografie an die Malerei angelehnt... die Maler sauer, weil ihnen ein Teil ihres Geschäfts abgegraben wurde...
Man erinnere sich... "stelle die Kamera leicht unscharf, dann wird das Bild der Malerei ähnlicher" wobei ich mich frage, wie man mit den Scherben scharf stellen konnte...
Ich spreche hier von einer Zeit von 1828 bis in die 60er/70er Jahre des 19. Jhdts.
Höre ich klassische Fotografie klingen bei mir Namen wie Nadar... Rodchenko, Weston, Muybrigdge, Evans, Lange, Sander usw... an.
das geht bis weit ins 20. Jhdt... den Übergang zur modernen Fotografie empfinde ich als fließend... bereits in die Moderne rechne ich... wieder Evans... Relang... Gundlach... (diese Namen stellen ein sowohl als auch für mich dar)
Ich empfehle Walter Koschatzky "die Geschichte der Fotografie"
#32Report
17.03.2009
Wenn wir hier Seminare für Schulklassen im Kunsterziehungsunterricht machen und die Lehrer was von klassischer Fotografie abliefern, meinen sie meistens die klassische Lichtführung, wie sie vorher in der Malerei schon angewendet wurde, also Rembrand-, Butterfly- usw.
Also Lichtaufbauten an der Tafel skizzieren, Beispielbilder dazu und darauf hinweisen, das diese künstlerischen Auffassungen unabhängig von der verwendeten Technik sind, also egal ob Platte, Negativfilm oder Chip. Und dann den Bogen schlagen zu den Emotionen, die sehr strenges oder gleichmäßigeres Licht weckt. Dann unterbricht er Dich, weil der Vortrag schon viel zu lang ist.
Also Lichtaufbauten an der Tafel skizzieren, Beispielbilder dazu und darauf hinweisen, das diese künstlerischen Auffassungen unabhängig von der verwendeten Technik sind, also egal ob Platte, Negativfilm oder Chip. Und dann den Bogen schlagen zu den Emotionen, die sehr strenges oder gleichmäßigeres Licht weckt. Dann unterbricht er Dich, weil der Vortrag schon viel zu lang ist.
#33Report
17.03.2009
Original von vanecy - model & bea - kommis zurück - viel neues
Hallo,
ich weiß, dass meine folgende Frage hier wohl nicht ganz richtig platziert ist, aber ich wusste nicht in welchen Bereich des Forums ich sie sonst hätte einordnen sollen.
Im Kunstunterricht soll ich ein Referat über die klassische Fotografie halten.
Was genau macht die klassische Fotografie aus?
Hat jemand eine Internetseite für mich parat, auf der ich mich über das Thema informieren kann?
LG, vanecy
Er meint mit klassich wahrscheinlich die analoge Fotografie, frag ihn doch einfach.
Meine Tochter mußte letztes jahr eine Facharbeit über Farbfotografie schreiben und konnte auch mal nachfragen, wenn etwas unklar war.
Konntte ihr helfen, waren dann 13 Punkte, aber nur so wenig, wg. eines Formfehlers.
LG
Manfred
#34Report
17.03.2009
Noch mal ein simpler Hinweis:
Kannst Du nicht einfach den Lehrer fragen, in welche Richtung er sich das "klassisch" vorstellt?
Lg, Robert
Kannst Du nicht einfach den Lehrer fragen, in welche Richtung er sich das "klassisch" vorstellt?
Lg, Robert
#35Report
17.03.2009
Original von Robert Kneschke
Noch mal ein simpler Hinweis:
Kannst Du nicht einfach den Lehrer fragen, in welche Richtung er sich das "klassisch" vorstellt?
Lg, Robert
Die junge Dame hat hier schon gebeichtet, dass sie da nicht mehr fragen kann,
da der Anlass der Vortrages gemäss Zeitangabe schon hinter ihr liegen müsste ;-)
Heiner
#36Report
17.03.2009
Ästhetik und Dokumentation kamen in dem zweiten Referat über Fotografie schon vor, mein Referat muss also in eine andere Richtung gehen. Analog ist klar, da wir nur analoge Fotografien besprochen haben. Wir hatten damals in Kunst ein Schulbuch das mir nun bestimmt weiterhelfen würde, aber das mussten wir bereits abgeben. Und da ich das Referat schon letzte Woche hätte halten müssen, kann ich den Lehrer schlecht nach dem Kunstbuch fragen - genauso wenig wie ich ihn fragen kann, was er genau mit dem Thema meint ;)
#37Report
Original von vanecy - model & bea - kommis zurück - viel neues
Horst, dein Ansatz geht etwas in Richtung Dokumentation, oder?
waren nicht die klassischen Fotografen Dokumentare ?
#38Report
17.03.2009
Die Fotografie dokumentiert natürlich sehr häufig ... wir verstanden damals unter Dokumentation folgendes: Wir hatten einige Bilderserien von Bernd und Hilla Becher, die z.B. eine Reihe von Fachwerkhäusern immer "gleich" fotografiert haben und damit die Unterschiede in den Streben, Dächern o.ä. aufzeigen wollten.
#39Report
17.03.2009
Ich würde deinen Lehrer lieber fragen!
Sag ihm du hast das Referat irgendjmd vorgetragen und derjenige sei der Meinung du hättest das Thema verfehlt und jetzt wolltest du nur nochmal sicher gehen^^
oder denk dir eine ähnliche Ausrede aus! Aber nur wenige Dinge sind unangenehmer als bei einem Referat am Thema vorbeirzureden ;o)
Sag ihm du hast das Referat irgendjmd vorgetragen und derjenige sei der Meinung du hättest das Thema verfehlt und jetzt wolltest du nur nochmal sicher gehen^^
oder denk dir eine ähnliche Ausrede aus! Aber nur wenige Dinge sind unangenehmer als bei einem Referat am Thema vorbeirzureden ;o)
#40Report
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