Arbeitsplatz wechseln in der Krise - ja oder nein? 59
14.05.2009
Im Sinne des Work Live Balance würd ich überlegen, ob der neue Job mehr Streß verursacht.
#42Report
[gone] AlterSchwede! (hol Zitronen)
14.05.2009
ABSOLUT!
Auch in der Krise sollte es möglich und notwendig bleiben auch mal den Arbeitsplatz zu wechseln.
Längere Zeit am selben Platz ohne Unterbrechung ist nachgewiesener Maßen auch perspektivisch ungünstig.
Entstehen doch sehr viele eben auch gesundheitliche Probleme gerade dadurch das die Position
eben nicht gewechselt wird.
Gebückte Haltung sind Anzeichen,ebenso wie Spannungen.
Verspannungen lassen sich vermeiden durch eine Änderung der Haltung!
Also mein Tip,auch mal aufstehen und ans Fenster,ein Grund hierfür ist leider immer seltener und eher noch bei mittelständischen Unternehmen anführbar,
die Pausenzigarette.
Bei eher gebückt und dabei stehend auszuführender Arbeit im Prozess hilft etwas Gymnastik
oder Schtretzsching,Yoga ist wohl eher in Betrieben der Biobranche im Mittelstand eine akzeptierte Form der Pausengestaltung.
Liebe Grüße,
Alter Schwede!
Auch in der Krise sollte es möglich und notwendig bleiben auch mal den Arbeitsplatz zu wechseln.
Längere Zeit am selben Platz ohne Unterbrechung ist nachgewiesener Maßen auch perspektivisch ungünstig.
Entstehen doch sehr viele eben auch gesundheitliche Probleme gerade dadurch das die Position
eben nicht gewechselt wird.
Gebückte Haltung sind Anzeichen,ebenso wie Spannungen.
Verspannungen lassen sich vermeiden durch eine Änderung der Haltung!
Also mein Tip,auch mal aufstehen und ans Fenster,ein Grund hierfür ist leider immer seltener und eher noch bei mittelständischen Unternehmen anführbar,
die Pausenzigarette.
Bei eher gebückt und dabei stehend auszuführender Arbeit im Prozess hilft etwas Gymnastik
oder Schtretzsching,Yoga ist wohl eher in Betrieben der Biobranche im Mittelstand eine akzeptierte Form der Pausengestaltung.
Liebe Grüße,
Alter Schwede!
#43Report
15.05.2009
"Fürung ist kein Ponyhof" ... so formuliert es eine Führungskraft des mittleren Management bei der Capitol ;-)
Veränderung und dabei Führungsaufgaben zu übernehmen kann positiv aufgefasst werden.
Deine neue Situation als "Chefkollege" und "primus inter pares" könnte allerdings Deiner Integration im neuen Team entgegenstehen. Wenn aus dem dortigen Team jemand Ambitionen und besserer Netzwerke hat, läßt er/sie Dich auflaufen und Du bist schneller weg, als Du gucken kannst.
Im Führungsbereich fehlt es Dir an Erfahrung, die Kommunikationsschiene zu Deinem bisherigen Chef scheint gestört - fürs Führen braucht es aber Sozialkompetenz und Kommunikatiosfähigkeit (bis die Hölle zufriert). Wenn diese Defizite nicht ausgeräumt sind, trägst Du viele verwundbare Stellen mit Dir herum; dann gleichzeitg in einem neuen Unternehmen Geschäftsprozesse und Strukturen verändern zu wollen sorgt für Angreifer und Neider.
Wenn Du dort während der Probezeit fliegst, hast Du ein Problem.
Versuche vielleicht erstmal Deine jetzige Situation zu kontrollieren und ordentlich in den Griff zu bekommen. Ich käme nicht auf die Idee, eine einmal auf den Tisch gelegte Kündigung zurückzuziehen.... Das zeugt von Resignation und mangelnder Bereitschaft, die Prozesse im eigenen Haus zu verändern, zuerst versuche ich ALLES, um die Situation im Unternehmen zu verändern, erst wenn das definitiv nichts bringt, bringt mein Engagement nichts mehr in dieser Firma und ich gehe - dann aber ohne Rückzieher.
LG Michael
PS:Ein Ratschlag besteht immer aus zwei Komponenten, einem Rat und einem Schlag
Veränderung und dabei Führungsaufgaben zu übernehmen kann positiv aufgefasst werden.
Deine neue Situation als "Chefkollege" und "primus inter pares" könnte allerdings Deiner Integration im neuen Team entgegenstehen. Wenn aus dem dortigen Team jemand Ambitionen und besserer Netzwerke hat, läßt er/sie Dich auflaufen und Du bist schneller weg, als Du gucken kannst.
Im Führungsbereich fehlt es Dir an Erfahrung, die Kommunikationsschiene zu Deinem bisherigen Chef scheint gestört - fürs Führen braucht es aber Sozialkompetenz und Kommunikatiosfähigkeit (bis die Hölle zufriert). Wenn diese Defizite nicht ausgeräumt sind, trägst Du viele verwundbare Stellen mit Dir herum; dann gleichzeitg in einem neuen Unternehmen Geschäftsprozesse und Strukturen verändern zu wollen sorgt für Angreifer und Neider.
Wenn Du dort während der Probezeit fliegst, hast Du ein Problem.
Versuche vielleicht erstmal Deine jetzige Situation zu kontrollieren und ordentlich in den Griff zu bekommen. Ich käme nicht auf die Idee, eine einmal auf den Tisch gelegte Kündigung zurückzuziehen.... Das zeugt von Resignation und mangelnder Bereitschaft, die Prozesse im eigenen Haus zu verändern, zuerst versuche ich ALLES, um die Situation im Unternehmen zu verändern, erst wenn das definitiv nichts bringt, bringt mein Engagement nichts mehr in dieser Firma und ich gehe - dann aber ohne Rückzieher.
LG Michael
PS:Ein Ratschlag besteht immer aus zwei Komponenten, einem Rat und einem Schlag
#44Report
15.05.2009
die Frage lässt sich so generell wohl nicht mit ja oder nein beantworten.
Deine Entscheidung sollte auch davon abhängen, wie du dich im jetzigen Job fühlst:
Unter- oder überfordert?
Schlecht, mittelmäßig oder gut bezahlt?
Aufstiegschancen innerhalb der aktuellen FIrma noch möglich?
Arbeitsklima?
Langweiliger Job oder interessantes Aufgabenfeld mit entsprechender Verantwortung?
Kann der neue Arbeitgeber in den meisten relevanten Punkten mehr bieten und dies auf lange Sicht sicher?
All diese Fragen solltest du für dich beantworten und die Entscheidung davon abhängig machen, was dir persönlich am wichtigsten ist.
Egal, wie die Entscheidung ausfällt: SIe kann gut gehen oder nicht.
Oft ist sie sicher auch richtig. Aber eben nicht immer. Bei meinem Vater ist sie in die Hose gegangen: Er hat damals bei dem Weltkonzern Siemens nach fast 20jähriger Betriebszugehörigkeit aufgehört, um das Angebot für eine leitende Strellung eines kleineren mittelständischen Unternehmens anzunehmen. Die Freude hat gerade 3 Jahre gehalten, dann ging der neue Arbeitgeber pleite...
Man Vater stand auf der Straße und da er zu dem Zeitpunkt dann über 40 Jahre alt war, hat er keinen anderen Job mehr bekommen....
Der Rest seines Lebens war......
Also denke auch daran: Alles kann anders laufen als geplant und wenn du auch mit dem schlimmsten Szenario, das du dir vorstellst, leben kannst, dann mach es. Ansonsten bleib bei dem, was du hast...
lg. Doris
Deine Entscheidung sollte auch davon abhängen, wie du dich im jetzigen Job fühlst:
Unter- oder überfordert?
Schlecht, mittelmäßig oder gut bezahlt?
Aufstiegschancen innerhalb der aktuellen FIrma noch möglich?
Arbeitsklima?
Langweiliger Job oder interessantes Aufgabenfeld mit entsprechender Verantwortung?
Kann der neue Arbeitgeber in den meisten relevanten Punkten mehr bieten und dies auf lange Sicht sicher?
All diese Fragen solltest du für dich beantworten und die Entscheidung davon abhängig machen, was dir persönlich am wichtigsten ist.
Egal, wie die Entscheidung ausfällt: SIe kann gut gehen oder nicht.
Oft ist sie sicher auch richtig. Aber eben nicht immer. Bei meinem Vater ist sie in die Hose gegangen: Er hat damals bei dem Weltkonzern Siemens nach fast 20jähriger Betriebszugehörigkeit aufgehört, um das Angebot für eine leitende Strellung eines kleineren mittelständischen Unternehmens anzunehmen. Die Freude hat gerade 3 Jahre gehalten, dann ging der neue Arbeitgeber pleite...
Man Vater stand auf der Straße und da er zu dem Zeitpunkt dann über 40 Jahre alt war, hat er keinen anderen Job mehr bekommen....
Der Rest seines Lebens war......
Also denke auch daran: Alles kann anders laufen als geplant und wenn du auch mit dem schlimmsten Szenario, das du dir vorstellst, leben kannst, dann mach es. Ansonsten bleib bei dem, was du hast...
lg. Doris
#45Report
15.05.2009
mein erstes Posting habe ich geschrieben, nachdem ich nur den EIngangspost des Thread-Eröffners gelesen habe. ALso meine Meinung niedergeschrieben unbelastet von weiteren Details...
Jetzt habe ich auch die anderen Infos gelesen und verstärke daher meinen Vorpost nochmals eindringlich.
Unter den aufgezeigten Umständen würde ich nicht wechseln!!!
lg. Doris
Jetzt habe ich auch die anderen Infos gelesen und verstärke daher meinen Vorpost nochmals eindringlich.
Unter den aufgezeigten Umständen würde ich nicht wechseln!!!
lg. Doris
#46Report
[gone] ***Andrea***sucht Shootings
15.05.2009
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Ist es dein Traumjob......zugreifen.
Ist es dein Traumjob......zugreifen.
#47Report
15.05.2009
Mein Traumjob? Wäre hauptberuflicher und erfolgreicher Fotograf ;-)
Da habe ich heute abend wohl einiges zu lesen in dem Fred hier...
Da habe ich heute abend wohl einiges zu lesen in dem Fred hier...
#48Report
17.05.2009
Nabend.
Wollte nur mitteilen, daß ich gedenke, zu bleiben wo ich bin.
Wollte nur mitteilen, daß ich gedenke, zu bleiben wo ich bin.
#49Report
17.05.2009
warum ? *nur mal neugierig nachfragt ;o)
Original von B. G.
Nabend.
Wollte nur mitteilen, daß ich gedenke, zu bleiben wo ich bin.
#50Report
18.05.2009
Tja, warum... Gute Frage.
Ich brauche momentan finanzielle "Sicherheit", weil ich in eine bessere Wohnung ziehen will und mir spätestens nächstes Jahr ein neues Auto kaufen muß. Also irgendwas mit Probezeit kann ich nicht brauchen.
Außerdem mißtraue ich meiner früheren Kollegin, weil sie skrupellos bei der Durchsetzung ihrer eigenen Interessen sein kann. Und dann ist das Gefühl, beim größten Logistikkonzern der Welt zu arbeiten doch noch mehr nach meinem Geschmack als bei einem weitgehend unbekannten Mittelständler. Mein Bauchgefühl sagt auch ich soll erstmal bleiben und meine Schäfchen in´s Trockene bringen, und vielleicht hab´ ich ja sogar noch Glück mit der beantragten Gehaltsverbesserung...
Also was hab´ ich für eine Wahl ;-)
Ich brauche momentan finanzielle "Sicherheit", weil ich in eine bessere Wohnung ziehen will und mir spätestens nächstes Jahr ein neues Auto kaufen muß. Also irgendwas mit Probezeit kann ich nicht brauchen.
Außerdem mißtraue ich meiner früheren Kollegin, weil sie skrupellos bei der Durchsetzung ihrer eigenen Interessen sein kann. Und dann ist das Gefühl, beim größten Logistikkonzern der Welt zu arbeiten doch noch mehr nach meinem Geschmack als bei einem weitgehend unbekannten Mittelständler. Mein Bauchgefühl sagt auch ich soll erstmal bleiben und meine Schäfchen in´s Trockene bringen, und vielleicht hab´ ich ja sogar noch Glück mit der beantragten Gehaltsverbesserung...
Also was hab´ ich für eine Wahl ;-)
#51Report
19.05.2009
Mal schauen, wann es anfängt, sich richtig anzufühlen ;-)
#53Report
19.05.2009
na am tag der gehaltserhöhung ;o)
Original von B. G. / sucht Whg. in H-Nord
Mal schauen, wann es anfängt, sich richtig anzufühlen ;-)
#54Report
19.05.2009
Na ja, wird hoffentlich nicht das letzte Jobangebot von außerhalb des Gelben Riesen sein ;-)
#55Report
19.05.2009
hoffe wir mal nicht ... also nicht für die gehaltserhöhung ;o)
Original von B. G. / sucht Whg. in H-Nord
Na ja, wird hoffentlich nicht das letzte Jobangebot von außerhalb des Gelben Riesen sein ;-)
#56Report
[gone] DataWind
19.05.2009
Original von B. G. / sucht Whg. in H-Nord
Na ja, wird hoffentlich nicht das letzte Jobangebot von außerhalb des Gelben Riesen sein ;-)
naja, ich denke zu bleiben ist momentan eine angebrachte entscheidung.
der gilb hat wettbewerbsvorteile, die meiner meinung nach absolut illegal sind, da kannst du aber nix für, und ups und ander haben da schon vor jahren geklagt.
(zb keine mwst)
wie ich schon in einem andern post schrieb war ich auch mal in der branche "zustellung" tätig.
mit den mitarbeitern von gilb und tkom bin ich meist zufrieden, aber nicht mit der firmenstrategie.
ich denke, momentan zu bleiben ist ne gute sache, und wenn du vielleicht 1-2 jahre dich geduldest, könntest du, auch wenn das einkommen bescheidener ist, vielleicht als vollberuflicher fotograf zumindest über die runden kommen.
aber da darf man wirklich nicht mehr nach neuwagen suchen, sondern nach neuen gebrauichten.
#57Report
19.05.2009
Tja, dann Glückwunsch zur Entscheidung, zu bleiben.
Ich würd auch nicht freiwilig zu einem Chef/einer Chefin wechseln, die ich als skrupellos einschätze, auch wenn es kurzfristig einen Vorteil bringt
Ich würd auch nicht freiwilig zu einem Chef/einer Chefin wechseln, die ich als skrupellos einschätze, auch wenn es kurzfristig einen Vorteil bringt
#58Report
20.05.2009
Na ja, das mit dem freibruflichen Knipser wird in meinem Fall eher nichts, weil ich ein Typ bin, der eher unter der Brücke pennen würde als bei jeder Hochzeitsgesellschaft in der Gegend auf den Brustwarzen angerutscht zu kommen, damit die mich den Hochzeitsfotograf machen lassen ;-)
Ähm, ich bin ja glücklicherweise nicht direkt beim Gilb sondern bei seiner bekanntesten Tochtergesellschaft, also wenigstens ist mein Job dann und wann noch interessant.
Kurz gesagt: Schaun mer mal.
naja, ich denke zu bleiben ist momentan eine angebrachte entscheidung.
der gilb hat wettbewerbsvorteile, die meiner meinung nach absolut illegal sind, da kannst du aber nix für, und ups und ander haben da schon vor jahren geklagt.
(zb keine mwst)
wie ich schon in einem andern post schrieb war ich auch mal in der branche "zustellung" tätig.
mit den mitarbeitern von gilb und tkom bin ich meist zufrieden, aber nicht mit der firmenstrategie.
ich denke, momentan zu bleiben ist ne gute sache, und wenn du vielleicht 1-2 jahre dich geduldest, könntest du, auch wenn das einkommen bescheidener ist, vielleicht als vollberuflicher fotograf zumindest über die runden kommen.
aber da darf man wirklich nicht mehr nach neuwagen suchen, sondern nach neuen gebrauichten.[/quote]
Ähm, ich bin ja glücklicherweise nicht direkt beim Gilb sondern bei seiner bekanntesten Tochtergesellschaft, also wenigstens ist mein Job dann und wann noch interessant.
Kurz gesagt: Schaun mer mal.
Original von DataWind
[quote]Original von B. G. / sucht Whg. in H-Nord
Na ja, wird hoffentlich nicht das letzte Jobangebot von außerhalb des Gelben Riesen sein ;-)
naja, ich denke zu bleiben ist momentan eine angebrachte entscheidung.
der gilb hat wettbewerbsvorteile, die meiner meinung nach absolut illegal sind, da kannst du aber nix für, und ups und ander haben da schon vor jahren geklagt.
(zb keine mwst)
wie ich schon in einem andern post schrieb war ich auch mal in der branche "zustellung" tätig.
mit den mitarbeitern von gilb und tkom bin ich meist zufrieden, aber nicht mit der firmenstrategie.
ich denke, momentan zu bleiben ist ne gute sache, und wenn du vielleicht 1-2 jahre dich geduldest, könntest du, auch wenn das einkommen bescheidener ist, vielleicht als vollberuflicher fotograf zumindest über die runden kommen.
aber da darf man wirklich nicht mehr nach neuwagen suchen, sondern nach neuen gebrauichten.[/quote]
#59Report
Topic has been closed
Wer seinen Job gut macht, muss die Personalführung in "seinem" Bereich nicht
auch gleich gut machen!
Bestes prominentes Beispiel: Klinsmann!
Sicherlich lässt man sich gerne den Honig ums Maul schmieren, wenn es um "höhere" Posten geht, aber vielfach ist das höhere Einkommen bzw. Schmerzensgeld nicht den Aufwand wert. ;-)
In einem Mittelständischen Unternehmen kann man da schnell zur Zielscheibe werden, wobei man bei einem Big-Player, mit jahrelanger interner Erfahrung mehr Möglichkeiten hat, sich und sein Gehalt zu entwickeln.
Zum Thema Wechslen in der "Krise":
Welche Krise? Wer jammert und lamentiert sucht nur Ausreden!
Sicherlich ist es momentan etwas schwieriger, aber dann muss man kreativ sein und vor allen Dingen nicht den Mut verlieren!
Wer eine gute Ausbildung hat, einen astreinen Lebenslauf und Referenzen vorweisen kann, selbstsicher und nicht arrogant rüber kommt, der sollte sich keine Gedanken machen.
Thema Wechsel vom Marktführer zum Mittelstand:
Klaus wird immer über Kläuschen stehen!
Eine mittelständische Firma hat mit ganz anderen Gefahren zu kämpfen, als ein Marktführer!
Der Schritt vom Marktführer zum Mittelstand wird generell als "Abstieg" im Lebenslauf gelesen!
Thema Umfeld:
Mit einer Person, die mir eine Gehaltserhöhung verwehrt hat, würde ich nicht zusammen arbeiten wollen!
Wer weiss, was da noch kommt!
Schönen Gruss
Ollymann
PS: Gelb, braun oder rot-schwarz? ;-)