was so alles in 4 Kilobyte passt... 30
28.09.2009
Das ist nett, gibts aber auch schon länger. Ich hab mir das schon mal näher angeschaut, aber schon wieder vergessen wie das genau funktioniert.
Es gibt auf jeden Fall einen funktionierenden Shooter, der genau nach dem funktioniert. Wenn ich den namen jetzt noch wüsste...
Braucht man halt nur eher nen High-End PC, da der Rechenaufwand von GraKa und Prozessor hoch ist.
Lg Stefan
EDIT: *rofl* grad gesucht und gefunden und wollt ich grad posten^^
http://www.youtube.com/watch?v=1VqzjafwCNA
Link zum Video, falls wer wissen will.
Warst schneller und hast es also eh gewusst *g*
Es gibt auf jeden Fall einen funktionierenden Shooter, der genau nach dem funktioniert. Wenn ich den namen jetzt noch wüsste...
Braucht man halt nur eher nen High-End PC, da der Rechenaufwand von GraKa und Prozessor hoch ist.
Lg Stefan
EDIT: *rofl* grad gesucht und gefunden und wollt ich grad posten^^
http://www.youtube.com/watch?v=1VqzjafwCNA
Link zum Video, falls wer wissen will.
Warst schneller und hast es also eh gewusst *g*
#2Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
28.09.2009
Der Shooter heißt kkrieger und ist von farbrausch - hat im übrigen 96kb. :-)
Achso und wie das Funktioniert, weiß ich sogar auch: Viel Programmierkenntnisse und viel Mathekenntnisse.
Da werden halt Oberflächen anhand von Mustern errechnet, die Texturen der Oberflächen wiederum werden aus Farbschemata errechnet, die auf den gleichen Mustern basieren, um "platz zu sparen". Klingt einfach, ist aber die Hölle sowas zu programmieren.
Achso und wie das Funktioniert, weiß ich sogar auch: Viel Programmierkenntnisse und viel Mathekenntnisse.
Da werden halt Oberflächen anhand von Mustern errechnet, die Texturen der Oberflächen wiederum werden aus Farbschemata errechnet, die auf den gleichen Mustern basieren, um "platz zu sparen". Klingt einfach, ist aber die Hölle sowas zu programmieren.
#3Report
28.09.2009
Einfach mal nächstes Jahr zur Assembly gurken und staunen. :-)))
EDIT:
Immer noch eine meiner Lieblings-Demos der "Neuzeit": Farbrausch fr-25: The Popular Demo
EDIT:
Immer noch eine meiner Lieblings-Demos der "Neuzeit": Farbrausch fr-25: The Popular Demo
#4Report
28.09.2009
hammer... ^^
das mit dem shooter kannt ich auch schon zumindest vom hörensagen...
schon nicht schlecht...
das mit dem shooter kannt ich auch schon zumindest vom hörensagen...
schon nicht schlecht...
#5Report
[gone] Roberto Martinez Vega - mi madre
28.09.2009
Schon cool, allerdings kein Wunderwerk, da hier das "kleine Programm" auf die
Softwarebibliotheken wie DirectX oder OpenGL zugreift - somit keine wirkliche Kunst!
Softwarebibliotheken wie DirectX oder OpenGL zugreift - somit keine wirkliche Kunst!
#6Report
28.09.2009
Der erste Link sind "nur" fraktale Landschaften, die so auch via Google gefunden werden. Bei den anderen Videos kommen Techniken zum Einsatz, die im Wesentlichen auf 3D-Modellen beruhen, die mehr oder weniger mit Texturen überzogen sind, um die Rechenzeit zu minimieren.
#7Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
28.09.2009
Original von Roberto Martinez Vega - Weggefährtin
Schon cool, allerdings kein Wunderwerk, da hier das "kleine Programm" auf die
Softwarebibliotheken wie DirectX oder OpenGL zugreift - somit keine wirkliche Kunst!
Was die Sache, insbesondere im Hinblick auf die Dateigröße, nicht wesentlich vereinfacht. Im Gegenteil, sowohl ogl als auch dx brauchen, um das zu tun was dort zu sehen ist, schon die eine oder andere Zeile Code zum Initialisieren. Ich mein, "ähnliches" gabs ja auch schon zu DOS-Zeiten - in wesentlich geringerer Auflösung und Farbtiefe und meist ohne Texturen und somit nicht ansatzweise so sehenswert wie das hier - das Prinzip war aber das gleiche.
#8Report
[gone] Graupelschauer
29.09.2009
Zu früheren Zeiten musste man den ganzen Shading-Kram selber coden. Heute kann der Programmierer auf die Routinen der Grafikkarte zugreifen. (DX braucht's nur als Vermittler) Man hat also Möglichkeiten, von denen man zu Zeiten von Peek und Poke noch nicht mal zu träumen wagte. (Ganz abgesehen davon, dass es damals eine 64kB -Grenze gab, die einem den einen oder anderen Stolperstein in den Weg geschmissen hat. Jede Furz-Grafikausgabe musste man da von Hand machen....)
#9Report
29.09.2009
Bei den etablierten Demo-Compos gibt's ja zum Glück immer noch die beschränkten Klassen. Die machen einfach am meisten Laune, auch wenn die "offenen" Klassen deutlich mehr an reinem Eye- und Eearcandy zu bieten haben. :-)
Original von emilule
...Ganz abgesehen davon, dass es damals eine 64kB -Grenze gab...
#10Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
29.09.2009
Original von Der Weber
...Eye- und Eearcandy zu bieten haben. :-)
An dieser Stelle verweise ich mal auf Lifeforce von ASD... auch wenn es nicht das Aktuellste ist, so find ich, ist es immernoch eines der Besten.
#11Report
29.09.2009
Klaro, kennt man. Definitiv ein Sahneteilchen!!! :-)))
Ein bisschen mindfuck-like: farbrausch: momentum
Original von falschbelichtung ( ... )
An dieser Stelle verweise ich mal auf Lifeforce von ASD... auch wenn es nicht das Aktuellste ist, so find ich, ist es immernoch eines der Besten.
Ein bisschen mindfuck-like: farbrausch: momentum
#12Report
29.09.2009
kratz am Kopf............??
Mit den Begriffen 2K und 4K werden die für die Produktion von Kinofilmen genutzten Auflösungen der Ausbelichtung der Bilder auf Filmmaterial bezeichnet und die Auflösung von digitalen Kinokameras angegeben. Die genaue Anzahl von Pixeln in vertikaler und horizontaler Richtung hängt hierbei von Seitenverhältnis, verwendeter Filmgröße, verwendeter Bildgröße und verwendetem Filmrekorder ab.
4k googeln unter WIKI...........
LG
Rolf Hellmeier
Mit den Begriffen 2K und 4K werden die für die Produktion von Kinofilmen genutzten Auflösungen der Ausbelichtung der Bilder auf Filmmaterial bezeichnet und die Auflösung von digitalen Kinokameras angegeben. Die genaue Anzahl von Pixeln in vertikaler und horizontaler Richtung hängt hierbei von Seitenverhältnis, verwendeter Filmgröße, verwendeter Bildgröße und verwendetem Filmrekorder ab.
4k googeln unter WIKI...........
LG
Rolf Hellmeier
#13Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
29.09.2009
Original von rolfhellmeier
kratz am Kopf............??
Mit den Begriffen 2K und 4K werden die für die Produktion von Kinofilmen genutzten Auflösungen der Ausbelichtung der Bilder auf Filmmaterial bezeichnet und die Auflösung von digitalen Kinokameras angegeben. Die genaue Anzahl von Pixeln in vertikaler und horizontaler Richtung hängt hierbei von Seitenverhältnis, verwendeter Filmgröße, verwendeter Bildgröße und verwendetem Filmrekorder ab.
4k googeln unter WIKI...........
LG
Rolf Hellmeier
Siehe Threadtitel. :-)
4k = 4 Kilobyte = 4096 Byte.
64k = 64 Kilobyte usw.
In der "Demoszene" gibt es sozusagen Wettbewerbe, eine solche Echtzeitanimation wie in den geposteten Videos in eine bestimmte Dateigröße zu "pressen". Dazu ist sehr optimierter Programmcode notwendig. Den Ursprung haben diese Größen aus der Zeit des Commodore C64 und seinen Brüdern und Schwestern - denn dort stand selten mehr als 64 Kilobyte Speicher zur Verfügung.
#14Report
29.09.2009
Das, wovon wir hier reden, hat seinen Ursprung in einer etwas anderen Zeit. ;-)))
EDIT: Wikipedia klärt auf!
Original von rolfhellmeier
kratz am Kopf............??
Mit den Begriffen 2K und 4K werden die für die Produktion von Kinofilmen genutzten Auflösungen der Ausbelichtung der Bilder auf Filmmaterial bezeichnet und die Auflösung von digitalen Kinokameras angegeben. Die genaue Anzahl von Pixeln in vertikaler und horizontaler Richtung hängt hierbei von Seitenverhältnis, verwendeter Filmgröße, verwendeter Bildgröße und verwendetem Filmrekorder ab.
4k googeln unter WIKI...........
LG
Rolf Hellmeier
EDIT: Wikipedia klärt auf!
#15Report
29.09.2009
immer noch kratz ..........:-) oder bin ich im falschen Film??
4k ist hier nicht die Grösse (4k = 4 Kilobyte = 4096 Byte.)
sondern: 4K ( Filmlexikon)
Die höchste Qualitätsstufe der digitalen Filmbearbeitung wird durch den Auflösungswert 4K charakterisiert, der als Kurzform für 4.000 steht und die Anzahl der horizontalen Pixel wiedergibt.
Das 35-mm-Filmbild wird beim Scannen und Digitalisieren in üblicherweise rund 4.000 x 2.200 Bildpunkte aufgeteilt. Insgesamt besteht jedes einzelne digitale Filmbild in 4K-Auflösung also aus rund 4.000 x 2.200 = 8.800.000 Bildpunkten. Das ist eine höhere Auflösung als sie — bedingt durch die Kornstruktur der Emulsionsschicht — beim Filmmaterial selbst erreichbar ist. Bei durchgängiger 4K-Auflösung ist somit gewährleistet, dass die Filmbilder nach der Bearbeitung die gleiche Auflösung bieten, wie die Originalaufnahmen.
LG
Rolf Hellmeier
4k ist hier nicht die Grösse (4k = 4 Kilobyte = 4096 Byte.)
sondern: 4K ( Filmlexikon)
Die höchste Qualitätsstufe der digitalen Filmbearbeitung wird durch den Auflösungswert 4K charakterisiert, der als Kurzform für 4.000 steht und die Anzahl der horizontalen Pixel wiedergibt.
Das 35-mm-Filmbild wird beim Scannen und Digitalisieren in üblicherweise rund 4.000 x 2.200 Bildpunkte aufgeteilt. Insgesamt besteht jedes einzelne digitale Filmbild in 4K-Auflösung also aus rund 4.000 x 2.200 = 8.800.000 Bildpunkten. Das ist eine höhere Auflösung als sie — bedingt durch die Kornstruktur der Emulsionsschicht — beim Filmmaterial selbst erreichbar ist. Bei durchgängiger 4K-Auflösung ist somit gewährleistet, dass die Filmbilder nach der Bearbeitung die gleiche Auflösung bieten, wie die Originalaufnahmen.
LG
Rolf Hellmeier
#16Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
29.09.2009
Siehe Post von Der Weber. ;-)
Mit Auflösung hat das ganze hier genausowenig zu tun wie mit Film. Denn die Auflösung eines "Demos" ist i.d.R. Variabel und weitestgehend von der Leistungsfähigkeit des Systems abhängig, und ein Film ist es auch nicht, da die Animation in Echtzeit berechnet wird und nicht vorberechnet ist, wie z.B. bei Toy-Story/Oben/Ice Age und ähnlichen 3D Animationen (wenn auch der qualitative Vergleich hier stark hinkt).
Wie eingangs erwähnt: Das Video hab ich gelinkt, weil Youtube ein unabhäniges Medium ist, um so etwas darzustellen - das Demo selbst wäre nämlich Abhängig vom verwendeten System (Mac/PC/Gameboy/etc.), vom Betriebssystem (Windowsversion/Linux/BSD/etc.) und von dessen insgesamt betrachtete Leistungsfähigkeit.
Sprich: Youtube zeigt sozusagen das fertige Ergebnis (wenn auch in mieser Qualität).
Mit Auflösung hat das ganze hier genausowenig zu tun wie mit Film. Denn die Auflösung eines "Demos" ist i.d.R. Variabel und weitestgehend von der Leistungsfähigkeit des Systems abhängig, und ein Film ist es auch nicht, da die Animation in Echtzeit berechnet wird und nicht vorberechnet ist, wie z.B. bei Toy-Story/Oben/Ice Age und ähnlichen 3D Animationen (wenn auch der qualitative Vergleich hier stark hinkt).
Wie eingangs erwähnt: Das Video hab ich gelinkt, weil Youtube ein unabhäniges Medium ist, um so etwas darzustellen - das Demo selbst wäre nämlich Abhängig vom verwendeten System (Mac/PC/Gameboy/etc.), vom Betriebssystem (Windowsversion/Linux/BSD/etc.) und von dessen insgesamt betrachtete Leistungsfähigkeit.
Sprich: Youtube zeigt sozusagen das fertige Ergebnis (wenn auch in mieser Qualität).
#17Report
29.09.2009
Eher ein Mißverständnis, glaube ich. :-)
Die hier erwähnten "Demos" sind Computerprogramme und eben deren Größenbeschränkung wird mit beispielsweise "1K", "4K" oder "64K" angegeben. Hat also nichts mit Auflösung zu tun.
Die hier erwähnten "Demos" sind Computerprogramme und eben deren Größenbeschränkung wird mit beispielsweise "1K", "4K" oder "64K" angegeben. Hat also nichts mit Auflösung zu tun.
Original von rolfhellmeier
immer noch kratz ..........:-) oder bin ich im falschen Film??
#18Report
29.09.2009
kopfkratz eingestellt, war im völlig falschen Film.......
es geht aber nicht um die Endgrösse des Projektes , wenn dann gerendert und abgespeichert, meinetwegen auch im Format 4K, sondern um die Begrenzung des Arbeitsspeicher auf 4k,
bei der Echtzeitpräsentation ?
richtiger Weg?........:-)
LG
Rolf Hellmeier
es geht aber nicht um die Endgrösse des Projektes , wenn dann gerendert und abgespeichert, meinetwegen auch im Format 4K, sondern um die Begrenzung des Arbeitsspeicher auf 4k,
bei der Echtzeitpräsentation ?
richtiger Weg?........:-)
LG
Rolf Hellmeier
#19Report
29.09.2009
Korrekt! :-)
Hier zum Beispiel die Definition der Wettbewerbsklasse "4k intro" der Assembly:
* Maximum size in executable form is 4096 bytes.
* Intro may not last longer than 3 minutes.
* The production must be a single file. Additional info files are fine but they will be deleted prior running the intro.
* Although not forbidden, we recommend not using import by ordinal for DLLs with non-fixed ordinals to ensure better compatibility.
Hier zum Beispiel die Definition der Wettbewerbsklasse "4k intro" der Assembly:
* Maximum size in executable form is 4096 bytes.
* Intro may not last longer than 3 minutes.
* The production must be a single file. Additional info files are fine but they will be deleted prior running the intro.
* Although not forbidden, we recommend not using import by ordinal for DLLs with non-fixed ordinals to ensure better compatibility.
Original von rolfhellmeier
kopfkratz eingestellt, war im völlig falschen Film.......
es geht aber nicht um die Endgrösse des Projektes , wenn dann gerendert und abgespeichert, meinetwegen auch im Format 4K, sondern um die Begrenzung des Arbeitsspeicher auf 4k,
bei der Echtzeitpräsentation ?
richtiger Weg?........:-)
LG
Rolf Hellmeier
#20Report
Topic has been closed
Um das verständlich zu Formulieren, worum es dabei geht: Das "Video" ist im Ursprung kein Video, sondern ein Programm, dass 4 Kilobyte (4096 Byte) groß ist. Sprich: Etwa ein Tausendstel von einem durchschnittlichen 9 Megapixel-Jpg.
Die Animation die dort zu sehen ist (incl. der Musik) wird in echtzeit vom Computer errechnet, der Youtube-Link zeigt lediglich das, was vom Bildschirm abgefilmt wurde.
Ich finds einfach nur krass... die Landschaften sehen so verdammt echt aus... einfach nur cool.