Einbeinstativ - bitte um Tipps 33
09.01.2010
der grund ist wohl eher, daß da noch kein stativkopf drauf ist...
3-wege neiger oder getriebekopf wird sich wohl keiner aufs einbein packen, aber bei kugelköpfen gibts eben auch x-verschiedene...
wenns superleicht sein soll, dann carbon... ansonsten basalt oder alu...
und kugelköpfe gibts ja auch diverse mit schnellwechselplatte...
ich mag und nutze induro stative und kugelköpfe mit wechselplatten von manfrotto... aber da hat wohl jeder so seine präferenzen
lg
m
3-wege neiger oder getriebekopf wird sich wohl keiner aufs einbein packen, aber bei kugelköpfen gibts eben auch x-verschiedene...
wenns superleicht sein soll, dann carbon... ansonsten basalt oder alu...
und kugelköpfe gibts ja auch diverse mit schnellwechselplatte...
ich mag und nutze induro stative und kugelköpfe mit wechselplatten von manfrotto... aber da hat wohl jeder so seine präferenzen
lg
m
#2Report
09.01.2010
#3Report
09.01.2010
Ich fotografiere bei Foto-Reportagen fast immer mit Einbein-Stativ.
Wichtig finde ich, daß das Stativ so hoch ausziehbar ist, daß man die Kamera an gesichtshöhe plazieren kann.
Wichtig finde ich, daß das Stativ so hoch ausziehbar ist, daß man die Kamera an gesichtshöhe plazieren kann.
#4Report
09.01.2010
Danke schon mal für die Antworten soweit - hab aber einen wichtigen Hinweis vergessen. Es sollte auch möglichst Geldbeutelschonend sein!
Und diese Kopf-Lösungen sind dann doch eher im professionellen (und damit teuren) Bereich zu finden.
Und diese Kopf-Lösungen sind dann doch eher im professionellen (und damit teuren) Bereich zu finden.
#5Report
09.01.2010
Also ich habe beide Stativarten, Ein- und Dreibein. Ich benutze das Einbaein eigentlich nicht mehr, weil es mir zu unhandlich ist.
Wenn Du schnell von Hoch- auf Querformat umstellen willst, brauchst Du auf jeden Fall einen Stativkopf mit einer Kugel, das geht schön schnell. Aber Du must immer mit einem Fuß den Fuß des Einbeinstatives festhalten, um dann wieder schnell auf zu setzen. Und da Du ja auch das Geschehen auf der Fläche beobachtest, muss das also auch blind geschehen.
Also ich fühle mich mit einer Kamera ohne Stativ wohler. Und meine ist nicht leicht, D3 mit 2,8/24-70 oder mit 2,8/70-200. Und das geht auch.
Wenn Du schnell von Hoch- auf Querformat umstellen willst, brauchst Du auf jeden Fall einen Stativkopf mit einer Kugel, das geht schön schnell. Aber Du must immer mit einem Fuß den Fuß des Einbeinstatives festhalten, um dann wieder schnell auf zu setzen. Und da Du ja auch das Geschehen auf der Fläche beobachtest, muss das also auch blind geschehen.
Also ich fühle mich mit einer Kamera ohne Stativ wohler. Und meine ist nicht leicht, D3 mit 2,8/24-70 oder mit 2,8/70-200. Und das geht auch.
#6Report
09.01.2010
#7Report
[gone] VisualPursuit
09.01.2010
Manfrotto Neotec. Und wofür einen Kopf, da macht man Objektive mit Stativschelle drauf.
Die rotiert man in der Schelle für Hoch- oder Querformat.
Die rotiert man in der Schelle für Hoch- oder Querformat.
#8Report
09.01.2010
Hi,
auf meinem Einbein find ich leider keinen Namen.., aber es hat unten ein rausschraubbares 3-Bein, steht also ohne "Fuss drauf stellen zu müssen". Das ist sehr ermüdungsfrei bei längeren Veranstaltungen...
Die Verstellung von horizont- auf vertik-al geht per Kugenkopf und ist nicht sehr schnell, weil per Überwurfmutter, da wäre eine seitliche Verstellschraube vor zu ziehen...
...soweit meine 3 Cent
-ekk-
auf meinem Einbein find ich leider keinen Namen.., aber es hat unten ein rausschraubbares 3-Bein, steht also ohne "Fuss drauf stellen zu müssen". Das ist sehr ermüdungsfrei bei längeren Veranstaltungen...
Die Verstellung von horizont- auf vertik-al geht per Kugenkopf und ist nicht sehr schnell, weil per Überwurfmutter, da wäre eine seitliche Verstellschraube vor zu ziehen...
...soweit meine 3 Cent
-ekk-
#9Report
09.01.2010
Original von VisualPursuit
... Und wofür einen Kopf, da macht man Objektive mit Stativschelle drauf.
Die rotiert man in der Schelle für Hoch- oder Querformat.
Genauso ist das, insbesondere bei der Sportfotografie!!! Wenn Du das Einbaien unter die Kamera schraubst, hast Du ein enormes Ungleichgewicht nach vorne. Das ist dann vom Halten her eher noch schwieriger, als ganz ohne Stativ.
#10Report
09.01.2010
Ich habe das Manfrotto 680B und Kugelkopf 484 RC2. Bin sehr zufrieden damit.
Weiß aber nicht, ob es die unter der Bezeichnung noch gibt, aber bestimmt ähnliches.
Weiß aber nicht, ob es die unter der Bezeichnung noch gibt, aber bestimmt ähnliches.
#11Report
09.01.2010
Meiner Erfahrung nach ist ein Stativ für deinen Einsatz nicht besonders sinnvoll. Ich habe ein Einbeinstativvon Linhof mit einem Hama Kugelköpfchen was insofern keinen Sinn macht da man das Gewicht nicht mehr auf das Einbeinstativ bringt sondern nur noch als Vektor auf die Seite verlagert. und dann wird es sehr unhandlich. Warum auf einbeinstativen kein Kopf ist ist ganz klar. Objektive für die man im allgemeinen ein einbein Stativ verwendet sind Langbrennweitige Tele und die haben eine Stativschelle bei der man schnell von Hoch- auf Querformat wechseln kann ohne den Schwerpunkt zu ändern, der bleibt komplett auf dem Stativ und nicht auf der Seite.
Gruß
Ralf
Gruß
Ralf
#12Report
09.01.2010
'wurde ja schon geschrieben: Stativhöhe + Neigekopf + Kamerahöhe
sollte mindestens Augenhöhe erreichen.
Daß höhergewichtige Teles mit Stativschelle befestigt werden sollten
ist eine Selbsteverständlichkeit, einen Stativkopf/Neiger wie "MA 234" ersetzt
das trotzdem nicht. (Weniger Gefummel beim schnellen kippen, ausserdem hat man ja nicht immer ein langes Tele vorndrauf)
Ein wackeliges Manfrotto der 6xx Serie zum schnell&leicht mal mitnehmen
hab' ich auch - besser als Nix.
Für "ernsthaftere" Anwendungen jedoch noch ein stabiles Einbein von "GITZO".
- Meins mit dem Zusatz "L" ... :-):
Ausziehbar bis 2,2m - ohne Neiger etc. - und damit auch einsetzbar auf
einem Stuhl oder kleinen Leiter stehend. Etwas weniger ausgefahren dafür
um so stabiler und nicht bruchgefährdet wie das "Manfrotto" Zeuchs.
Michael R.
sollte mindestens Augenhöhe erreichen.
Daß höhergewichtige Teles mit Stativschelle befestigt werden sollten
ist eine Selbsteverständlichkeit, einen Stativkopf/Neiger wie "MA 234" ersetzt
das trotzdem nicht. (Weniger Gefummel beim schnellen kippen, ausserdem hat man ja nicht immer ein langes Tele vorndrauf)
Ein wackeliges Manfrotto der 6xx Serie zum schnell&leicht mal mitnehmen
hab' ich auch - besser als Nix.
Für "ernsthaftere" Anwendungen jedoch noch ein stabiles Einbein von "GITZO".
- Meins mit dem Zusatz "L" ... :-):
Ausziehbar bis 2,2m - ohne Neiger etc. - und damit auch einsetzbar auf
einem Stuhl oder kleinen Leiter stehend. Etwas weniger ausgefahren dafür
um so stabiler und nicht bruchgefährdet wie das "Manfrotto" Zeuchs.
Michael R.
#13Report
[gone] John Doe II
09.01.2010
Ich hab seit Jahren ein Monostat, ist leider ein wenig kurz, sonst aber unschlagbar. So oft benutz ichs aber auch nicht mehr.
#15Report
09.01.2010
Original von Markus Fischer
Ich hab seit Jahren ein Monostat, ist leider ein wenig kurz, sonst aber unschlagbar. So oft benutz ichs aber auch nicht mehr.
Wieso "Nicht mehr"?
Bei mir ist's umgekehrt! - Zumindest mit Models oder Allem sonst was sich noch rührt nehm ich eigentlich nur mehr Einbeinstative mit.
(Ansonsten hätte ich Dreibeinstative aller Gewichtsklassen)
Bis man ein Dreibeinstativ ausgerichtet hat, incl. Kopf ist ja das Licht schon
wieder weg ( :-) ) ... oder das Model lustlos.
Wenn man ein Einbein "richtig" einsetzt, ist auch ein Pistolengriff erste Wahl:
Etwa der " Manfrotto MA 322 RC2" Action Grip.
Da das Stativ ja nicht wackelig senkrecht, sondern gebogen "auf Zug" durch
den Oberschenkel/Schritt gebogen wird, ist das Ding ja schief in allen Ebenen.
Ein normaler Kugelkopf ist hier viel zu umständlich.
#16Report
[gone] John Doe II
09.01.2010
Original von Micha19 -- Camer(a)flimmern
Wieso "Nicht mehr"?
Ich mach fast alles mit Blitz. Wird sich aber ab Frühjahr wieder ändern...
Im Theater z.B. ist es ständig dabei. Da bin ich aber nicht mehr so oft.
#17Report
09.01.2010
Auf meinem Einbein verwende ich den Manfrotto Action Grip (MA 322 RC2).
Kann ich empfehlen.
LG Thomas
Kann ich empfehlen.
LG Thomas
#18Report
[gone] John Doe II
09.01.2010
Ach ja, Kopf, da hab ich auch nur so einen einfachen MA234. Bin ich zufrieden mit.
Diese Actiongriffe find ich aber auch recht interessant.
Diese Actiongriffe find ich aber auch recht interessant.
#19Report
09.01.2010
Crestock bei Youtube hat etwas für dich: Yuri's Favorite Photography Gadget: The Manfrotto Monopod
#20Report
Topic has been closed
Ich möchte mir aber mit dem Einbein keinen zusätzlichen Klotz ans Bein binden und möglichst flexibel reagieren können. Es sollte also der Wechsel zwischen Hoch-/Querformat möglich sein und über eine Wechselplatte verfügen. Die meisten angebotenen Monopods haben das aber komischerweise nicht, sondern nur ein einfaches Schraubgewinde. Das hat mich etwas nachdenklich gemacht. Gibts da Probleme mit der Stabilität, oder was ist der Grund dafür?
Hätte auch gerne weitere Tipps, was man beim Kauf evtl. bedenken sollte bzw. Erfahrungsberichte.