Hilfe ! Kleines Fotostudio einrichten ? Wie ? Was ? 57
05.10.2010
Das sehe ich etwas anders als Tim.
Natürlich wäre eine Raumhöhe von 3m oder mehr wesentlich komfortabler. Dennoch lässt es sich für ein Heimstudio durchaus auch mit 2,40 m gut arbeiten. Zumal die Raumabmessungen von 4,50 x 4,50 m die fotografischen Möglichkeiten in einem Rahmen eingrenzen, bei dem die Raumhöhe m.E. eine untergeordnete Rolle spielt.
Wenn ich mir die Aufnahmen des Threadstartes ansehe, bewegen die sich in einer Perspektive, die auch bei 2,40 zu realisieren ist. Für Froschperspektiven ist die Deckenbegrenzung natürlich fragwürdig, es sei denn, die Decke wird in ihrer Gestaltung mit in die Bildgestaltung eingezogen und weist die passende Optik auf. Eine Hohlkehle am Boden lässt sich auch an der Decke bewerkstelligen (mit mehr Aufwand, aber es geht) und so verlängere ich quasi die Wandhöhe über die Decke selbst :-).
Wenn glatte Wand und Decke einen sauberen Abschluss haben und in derselben Farbe (zum Beispiel hellgrau) gestrichen werden, sieht man bei geschickter Lichtsetzung (fast) nichts mehr und wer möchte, kann sich den Raumcharakter auch bewusst zunutze machen.
Jede Raumdimension hat ihre Vorzüge und Nachteile. Und wer diese kennt und jeweils für die eigenen Projekte, Wünsche und Vorstellungen berücksichtigt, kann sogar in einer Kiste von 2x2x2 m, geile Fotos machen :-).
Es ist garnicht so wichtig, was man zur Verfügung hat. Viel wichtiger ist, dass man sich mit dem, was man hat, gut auskennt und einzusetzen weiß.
Hinzu kommt, wo du deinen Schwerpunkt setzen möchtest? Ich würde zum Beispiel meine Wände und Decken in einem kleinen Raum hellgrau oder weiß streichen, um gerade im kleinen Raum auch top schmeichelnde Porträts machen zu können. (ich bin halt jemand, der gern hell fotografiert. Wern in der Hauptsache Lowkeys machen will, hält alles dunkel (hat den Nachteil der geringen Möglichkeiten, diffuse Reflexionen für sich zu nutzen (was für die kleinen Raumverhältnisse aber optimal wäre - meines Erachtens). Es ist sinnvoll, die Basis für das zu schaffen, was du hauptsächlich tust, damit die aufwändige Umbauarbeiten auf die selteneren Projekte beschränkt bleiben.
Es gibt auch in Profibereich kein Studio, dass alle Möglichkeiten abdeckt. Das wäre unbezahlbar und auch Quatsch.
lg. Doris
Natürlich wäre eine Raumhöhe von 3m oder mehr wesentlich komfortabler. Dennoch lässt es sich für ein Heimstudio durchaus auch mit 2,40 m gut arbeiten. Zumal die Raumabmessungen von 4,50 x 4,50 m die fotografischen Möglichkeiten in einem Rahmen eingrenzen, bei dem die Raumhöhe m.E. eine untergeordnete Rolle spielt.
Wenn ich mir die Aufnahmen des Threadstartes ansehe, bewegen die sich in einer Perspektive, die auch bei 2,40 zu realisieren ist. Für Froschperspektiven ist die Deckenbegrenzung natürlich fragwürdig, es sei denn, die Decke wird in ihrer Gestaltung mit in die Bildgestaltung eingezogen und weist die passende Optik auf. Eine Hohlkehle am Boden lässt sich auch an der Decke bewerkstelligen (mit mehr Aufwand, aber es geht) und so verlängere ich quasi die Wandhöhe über die Decke selbst :-).
Wenn glatte Wand und Decke einen sauberen Abschluss haben und in derselben Farbe (zum Beispiel hellgrau) gestrichen werden, sieht man bei geschickter Lichtsetzung (fast) nichts mehr und wer möchte, kann sich den Raumcharakter auch bewusst zunutze machen.
Jede Raumdimension hat ihre Vorzüge und Nachteile. Und wer diese kennt und jeweils für die eigenen Projekte, Wünsche und Vorstellungen berücksichtigt, kann sogar in einer Kiste von 2x2x2 m, geile Fotos machen :-).
Es ist garnicht so wichtig, was man zur Verfügung hat. Viel wichtiger ist, dass man sich mit dem, was man hat, gut auskennt und einzusetzen weiß.
Hinzu kommt, wo du deinen Schwerpunkt setzen möchtest? Ich würde zum Beispiel meine Wände und Decken in einem kleinen Raum hellgrau oder weiß streichen, um gerade im kleinen Raum auch top schmeichelnde Porträts machen zu können. (ich bin halt jemand, der gern hell fotografiert. Wern in der Hauptsache Lowkeys machen will, hält alles dunkel (hat den Nachteil der geringen Möglichkeiten, diffuse Reflexionen für sich zu nutzen (was für die kleinen Raumverhältnisse aber optimal wäre - meines Erachtens). Es ist sinnvoll, die Basis für das zu schaffen, was du hauptsächlich tust, damit die aufwändige Umbauarbeiten auf die selteneren Projekte beschränkt bleiben.
Es gibt auch in Profibereich kein Studio, dass alle Möglichkeiten abdeckt. Das wäre unbezahlbar und auch Quatsch.
lg. Doris
Original von Tim Brakemeier
2,40m deckenhöhe?
vergiss es!
da würd ich mich lieber einmal im monat in ein studio einmieten.
etwas anderes wäre es, wenn du table top o.ä. machen wolltest - das ginge sicherlich. aber people? no way!
#42Report
[gone] michamachtfotos.de
05.10.2010
Danke, dass du mir deine Sichtweise so detailiert und fachlich dokumentiert hast !
Deine Gedanken dazu werde ich bei der Entscheidung mit einfliesen lassen. Fest steht, dass ich nebenberuflich, kommerziell Menschen in genannter Räumlichkeit fotografieren möchte.
... die techniche Umsetzung sollte keine Hürde für mich sein. Die Frage ist, wie kreativ ich in dem Raum dafür nutzen, vielmehr ausnutzen kann. Einen Stil mit Wiedererkennungswert ist angedacht, wobei ich bestimmt verschiedene Richtungen ausprobieren will. Sei es Low oder High-Key...
LG
Micha
Deine Gedanken dazu werde ich bei der Entscheidung mit einfliesen lassen. Fest steht, dass ich nebenberuflich, kommerziell Menschen in genannter Räumlichkeit fotografieren möchte.
... die techniche Umsetzung sollte keine Hürde für mich sein. Die Frage ist, wie kreativ ich in dem Raum dafür nutzen, vielmehr ausnutzen kann. Einen Stil mit Wiedererkennungswert ist angedacht, wobei ich bestimmt verschiedene Richtungen ausprobieren will. Sei es Low oder High-Key...
LG
Micha
Original von Doris Rehhausen[/quote]
Das sehe ich etwas anders als Tim.
Natürlich wäre eine Raumhöhe von 3m oder mehr wesentlich komfortabler. Dennoch lässt es sich für ein Heimstudio durchaus auch mit 2,40 m gut arbeiten. Zumal die Raumabmessungen von 4,50 x 4,50 m die fotografischen Möglichkeiten in einem Rahmen eingrenzen, bei dem die Raumhöhe m.E. eine untergeordnete Rolle spielt.
Wenn ich mir die Aufnahmen des Threadstartes ansehe, bewegen die sich in einer Perspektive, die auch bei 2,40 zu realisieren ist. Für Froschperspektiven ist die Deckenbegrenzung natürlich fragwürdig, es sei denn, die Decke wird in ihrer Gestaltung mit in die Bildgestaltung eingezogen und weist die passende Optik auf. Eine Hohlkehle am Boden lässt sich auch an der Decke bewerkstelligen (mit mehr Aufwand, aber es geht) und so verlängere ich quasi die Wandhöhe über die Decke selbst :-).
Wenn glatte Wand und Decke einen sauberen Abschluss haben und in derselben Farbe (zum Beispiel hellgrau) gestrichen werden, sieht man bei geschickter Lichtsetzung (fast) nichts mehr und wer möchte, kann sich den Raumcharakter auch bewusst zunutze machen.
Jede Raumdimension hat ihre Vorzüge und Nachteile. Und wer diese kennt und jeweils für die eigenen Projekte, Wünsche und Vorstellungen berücksichtigt, kann sogar in einer Kiste von 2x2x2 m, geile Fotos machen :-).
Es ist garnicht so wichtig, was man zur Verfügung hat. Viel wichtiger ist, dass man sich mit dem, was man hat, gut auskennt und einzusetzen weiß.
Hinzu kommt, wo du deinen Schwerpunkt setzen möchtest? Ich würde zum Beispiel meine Wände und Decken in einem kleinen Raum hellgrau oder weiß streichen, um gerade im kleinen Raum auch top schmeichelnde Porträts machen zu können. (ich bin halt jemand, der gern hell fotografiert. Wern in der Hauptsache Lowkeys machen will, hält alles dunkel (hat den Nachteil der geringen Möglichkeiten, diffuse Reflexionen für sich zu nutzen (was für die kleinen Raumverhältnisse aber optimal wäre - meines Erachtens). Es ist sinnvoll, die Basis für das zu schaffen, was du hauptsächlich tust, damit die aufwändige Umbauarbeiten auf die selteneren Projekte beschränkt bleiben.
Es gibt auch in Profibereich kein Studio, dass alle Möglichkeiten abdeckt. Das wäre unbezahlbar und auch Quatsch.
lg. Doris
[quote]Original von Tim Brakemeier
2,40m deckenhöhe?
vergiss es!
da würd ich mich lieber einmal im monat in ein studio einmieten.
etwas anderes wäre es, wenn du table top o.ä. machen wolltest - das ginge sicherlich. aber people? no way!
#43Report
05.10.2010
Original von michamachtfotos.de
...Fest steht, dass ich nebenberuflich, kommerziell Menschen in genannter Räumlichkeit fotografieren möchte.
...
oha... diese information ist jetzt neu... bei gewerblicher nutzung musst du natürlich noch etwas mehr beachten...
in einer mietwohnung muss der vermieter, in einer eigentumswohnung die eigentümergemeinschaft mit solch einer nutzung (publikumsverkehr) einverstanden sei.
außerdem solltest du dich beim ordnungsamt deines wohnorts über die anforderungen (selbst bei gelegentlicher nutzung) an feuerschutzbestimmungen, fluchtwege, sanitäre anlagen etc. bla bla informieren.
mal eben aus einer wohnung ein gewerblich genutztes fotostudio zu machen, ist in deutschland leider nicht...
#44Report
05.10.2010
Original von michamachtfotos.de
Hallo Forum
Weil ich mich von meiner Lebensgefährtin trenne, wird jetzt ein Raum (ehemaliges Schlafzimmer)in meiner Wohnung frei, welchen ich mir als kleines "Fotostudio" herrichten möchte.
Der Raum ist ca. 4,5m x 4,5m !Die Deckenhöhe etwa 2,40m
Nun meine Fragen:
1. Ich stelle mir vor, drei Blitze mit Lichtformern anzuschaffen.
Über wieviel Leistung müssen die Blitze (Wattsekunden) verfügen ?
2. Wie muss ich das Studio streichen bzw. gestalten ?
Mein Idee wäre:
Schwarze Decke. (um Streulicht zu verhindern)
Rückwand weiß ( Grauer Velour-Teppich als Hohlkehle)
Boden ebenfalls aus gleichen, grauen Teppich)
Die restlichen Wände in einem dunkeln Grau.
Wie würdet ihr das machen ? Wie würdet ihr streichen ?
Ich habe gehört, dass man in solch kleinen Räumen, sofern man diese weiß streicht, das Streulicht nicht in den Griff bekommt?!
LG
Micha
Gute Idee schmeiß die alte Raus,
Beste Entscheidung deines Lebens jetzt kannst losgehen Pass ohne Ende.
Erst mal nicht nur Mk nach Models suchen sondern vor allem auch in den sozialen Netzwerken das bringt es erst wirklich.
Hier wirst du doch nur von abzockt.
Und gib nur nicht zuviel aus so billig wie möglich Dörr oder so reicht aus die meisten Modells haben eh keine Ahnung alles was größer ist als ein Handy macht ihnen nur Angst !
#45Report
05.10.2010
Original von michamachtfotos.de
Hallo Forum
Weil ich mich von meiner Lebensgefährtin trenne, wird jetzt ein Raum (ehemaliges Schlafzimmer)in meiner Wohnung frei, welchen ich mir als kleines "Fotostudio" herrichten möchte.
Der Raum ist ca. 4,5m x 4,5m !Die Deckenhöhe etwa 2,40m
Nun meine Fragen:
1. Ich stelle mir vor, drei Blitze mit Lichtformern anzuschaffen.
Über wieviel Leistung müssen die Blitze (Wattsekunden) verfügen ?
2. Wie muss ich das Studio streichen bzw. gestalten ?
Mein Idee wäre:
Schwarze Decke. (um Streulicht zu verhindern)
Rückwand weiß ( Grauer Velour-Teppich als Hohlkehle)
Boden ebenfalls aus gleichen, grauen Teppich)
Die restlichen Wände in einem dunkeln Grau.
Wie würdet ihr das machen ? Wie würdet ihr streichen ?
Ich habe gehört, dass man in solch kleinen Räumen, sofern man diese weiß streicht, das Streulicht nicht in den Griff bekommt?!
LG
Micha
Gute Idee schmeiß die alte Raus,
Beste Entscheidung deines Lebens jetzt kannst losgehen Pass ohne Ende.
Erst mal nicht nur Mk nach Models suchen sondern vor allem auch in den sozialen Netzwerken das bringt es erst wirklich.
Hier wirst du doch nur von abzockt.
Und gib nur nicht zuviel aus so billig wie möglich Dörr oder so reicht aus die meisten Modells haben eh keine Ahnung alles was größer ist als ein Handy macht ihnen nur Angst !
#46Report
[gone] michamachtfotos.de
05.10.2010
Tja ! dann kann ich das wohl fast vergessen :-(
Ich bin zwar Eigentümer und die Eigentümergemeinschaft wird wohl hoffentlich nix dagegen haben....wofür ich allerdings nicht die Hand ins Feuer legen würde....
Der andere Punkt schreckt mich allerdings viel mehr ab !
oha... diese information ist jetzt neu... bei gewerblicher nutzung musst du natürlich noch etwas mehr beachten...
in einer mietwohnung muss der vermieter, in einer eigentumswohnung die eigentümergemeinschaft mit solch einer nutzung (publikumsverkehr) einverstanden sei.
außerdem solltest du dich beim ordnungsamt deines wohnorts über die anforderungen (selbst bei gelegentlicher nutzung) an feuerschutzbestimmungen, fluchtwege, sanitäre anlagen etc. bla bla informieren.
mal eben aus einer wohnung ein gewerblich genutztes fotostudio zu machen, ist in deutschland leider nicht...[/quote]
Ich bin zwar Eigentümer und die Eigentümergemeinschaft wird wohl hoffentlich nix dagegen haben....wofür ich allerdings nicht die Hand ins Feuer legen würde....
Der andere Punkt schreckt mich allerdings viel mehr ab !
Original von Henning Zachow *Mandys blaue Augen :)*
[quote]Original von michamachtfotos.de
...Fest steht, dass ich nebenberuflich, kommerziell Menschen in genannter Räumlichkeit fotografieren möchte.
...
oha... diese information ist jetzt neu... bei gewerblicher nutzung musst du natürlich noch etwas mehr beachten...
in einer mietwohnung muss der vermieter, in einer eigentumswohnung die eigentümergemeinschaft mit solch einer nutzung (publikumsverkehr) einverstanden sei.
außerdem solltest du dich beim ordnungsamt deines wohnorts über die anforderungen (selbst bei gelegentlicher nutzung) an feuerschutzbestimmungen, fluchtwege, sanitäre anlagen etc. bla bla informieren.
mal eben aus einer wohnung ein gewerblich genutztes fotostudio zu machen, ist in deutschland leider nicht...[/quote]
#47Report
[gone] michamachtfotos.de
05.10.2010
War das jetzt ironsich ?
Gute Idee schmeiß die alte Raus,
Beste Entscheidung deines Lebens jetzt kannst losgehen Pass ohne Ende.
Erst mal nicht nur Mk nach Models suchen sondern vor allem auch in den sozialen Netzwerken das bringt es erst wirklich.
Hier wirst du doch nur von abzockt.
Und gib nur nicht zuviel aus so billig wie möglich Dörr oder so reicht aus die meisten Modells haben eh keine Ahnung alles was größer ist als ein Handy macht ihnen nur Angst ![/quote]
Original von Armin
[quote]Original von michamachtfotos.de
Hallo Forum
Weil ich mich von meiner Lebensgefährtin trenne, wird jetzt ein Raum (ehemaliges Schlafzimmer)in meiner Wohnung frei, welchen ich mir als kleines "Fotostudio" herrichten möchte.
Der Raum ist ca. 4,5m x 4,5m !Die Deckenhöhe etwa 2,40m
Nun meine Fragen:
1. Ich stelle mir vor, drei Blitze mit Lichtformern anzuschaffen.
Über wieviel Leistung müssen die Blitze (Wattsekunden) verfügen ?
2. Wie muss ich das Studio streichen bzw. gestalten ?
Mein Idee wäre:
Schwarze Decke. (um Streulicht zu verhindern)
Rückwand weiß ( Grauer Velour-Teppich als Hohlkehle)
Boden ebenfalls aus gleichen, grauen Teppich)
Die restlichen Wände in einem dunkeln Grau.
Wie würdet ihr das machen ? Wie würdet ihr streichen ?
Ich habe gehört, dass man in solch kleinen Räumen, sofern man diese weiß streicht, das Streulicht nicht in den Griff bekommt?!
LG
Micha
Gute Idee schmeiß die alte Raus,
Beste Entscheidung deines Lebens jetzt kannst losgehen Pass ohne Ende.
Erst mal nicht nur Mk nach Models suchen sondern vor allem auch in den sozialen Netzwerken das bringt es erst wirklich.
Hier wirst du doch nur von abzockt.
Und gib nur nicht zuviel aus so billig wie möglich Dörr oder so reicht aus die meisten Modells haben eh keine Ahnung alles was größer ist als ein Handy macht ihnen nur Angst ![/quote]
#48Report
05.10.2010
Original von michamachtfotos.de
Tja ! dann kann ich das wohl fast vergessen :-(
Ich bin zwar Eigentümer und die Eigentümergemeinschaft wird wohl hoffentlich nix dagegen haben....wofür ich allerdings nicht die Hand ins Feuer legen würde....
Der andere Punkt schreckt mich allerdings viel mehr ab !
ähm... du musst es ja niemandem verraten, was du da machst... du bist hobby-fotograf, und im schnitt zweimal pro woche bekommst du halt besuch von leuten, die sich fotografieren lassen wollen. da kann niemand etwas gegen sagen.
wenn du dann gelegentlich auch mal geld für deine leistung nimmst, weiß das immer noch niemand. sobald du aber anfängst, quittungen auszustellen, solltest du die einkünfte zumindest in deiner steuererklärung angeben ;)
nur eine gewerbliche nutzung, für die du eventuell auch noch werbung machst, solltest du nicht zu laut in die welt rausbrüllen =)
#49Report
05.10.2010
Original von Tim Brakemeier
2,40m deckenhöhe?
vergiss es!
da würd ich mich lieber einmal im monat in ein studio einmieten.
etwas anderes wäre es, wenn du table top o.ä. machen wolltest - das ginge sicherlich. aber people? no way!
Ich fotografiere seit ca. zwei Jahren schon in einem Kellerraum der ungefähr so hoch ist und bisher reicht es noch aus.
Wenn man aber "Freiheit" schätzt wäre ein höherer Raum schon besser.
Gruß
Andreas
#50Report
05.10.2010
Es ist richtig, dass man in jedem Raum, Korridor, Dusche, Badewanne
Bilder schiessen kann. Aber die Art der Bilder wird etwas kanalisiert,
was auf die Dauer langweilig werden wird. Für Kunden wie für
Dich selbst.
Ich selbst kann in 20 MInuten mein Esszimmer in ein Studio
umbauen und habe dann 6.50m mal 3m Aufnahmefläche, danbeben
ohne Wände, nur mit Säulen abgegrenzt nocheinmal auf beiden Seiten
rund 150 cm Platz.
Das ist für meine Sicht für auch nur an professionell zu denken
einfach zu klein. Da ich als Single lebe, kann ich die Einrichung auch mal ein
paar Tage stehen lassen.
Wenn Du dir zahlende Kunden vorstellst, bei deiner Raumtiefe von 4.5m,
dann stehst Du mit der Kamera 1bis 2m vor dem "Opfer". Das empfinden
aus meiner Erfahrung "Modelfrischlinge" als "aufdringlich.
Wenn Du dein ehemaliges "Zimmer" als Hobbyraum umnutzt, dann
will das niemand wissen. Von jenem Moment an, wo Du Geld nimmst,
wird es heikel.Ich habe das Studio auch nicht Baugesuchsmässig
angemeldet. Aber ich habe im Haus einen Bereich Büro, in dem ich
meinen Beruf ausüben könnte, wenn ich wollte. Mach ich aber nicht.
Nach dem ich kürzlich in einen Fall involviert war, wo ein Hausbesitzer
ein Mininverkaufsgeschäft umnutzen wollte - und dies rechtskräftig nicht
bewillit wurde in Deutschland (ich bin Schweizer und wohne auch da)
schreibe ich dies. Das Ladengeschäft wurde nicht per se nicht bewilligt,
sondern das Verkaufsgut war das falsche. Bürobedarfsartikel und dgl
müssten auf der anderen Strassenseite angeboten werden. Aber nicht
nur die Nutzung ist zu klären, eben wie schon geschrieben, Feuer, Wasser,
Hygiene, wsa weiss ich kann noch kommen.
Ich würde Dir zusätzlich empfehlen, zumindest ab Moment wo Du Geld nimmst,
ëine Unfallversicherung für Gäste und Kunden abzuschliessen. Man weiss nie,
wer da kommt, von dem Moment an, wo es öffentlich wird.
Ich habe eine solche. Lustig und erstaunlich ist, dass wir über unsere 4 nahe
zusammenstehenden Gebäude, preisgünstiger zu einer solchen Versicherung
kamen, in dem wir als Eigentümergemeindchaft diese Versicherung abschlossen,
wie wenn einer alleine dies machen würde. In D vielleicht anders. Aber damit
sind alle Leute die auf dem Grundstück und in den Häusern aufhalten, auch illegal,
gegen Unfälle aller Art. Die Leute dürfen auch arbeiten. Pay-Models zB.
Die sind nicht selten nicht gegen Unfall versichert.
Dran denken, wenn man die Damen outdoor mitnimmt. Da habe ich auch
keine Versicherung
Also: Zusammengefasst:
Baubehörde
Gewerbezulassung
Versicherung
Guter Start
Heienr
Bilder schiessen kann. Aber die Art der Bilder wird etwas kanalisiert,
was auf die Dauer langweilig werden wird. Für Kunden wie für
Dich selbst.
Ich selbst kann in 20 MInuten mein Esszimmer in ein Studio
umbauen und habe dann 6.50m mal 3m Aufnahmefläche, danbeben
ohne Wände, nur mit Säulen abgegrenzt nocheinmal auf beiden Seiten
rund 150 cm Platz.
Das ist für meine Sicht für auch nur an professionell zu denken
einfach zu klein. Da ich als Single lebe, kann ich die Einrichung auch mal ein
paar Tage stehen lassen.
Wenn Du dir zahlende Kunden vorstellst, bei deiner Raumtiefe von 4.5m,
dann stehst Du mit der Kamera 1bis 2m vor dem "Opfer". Das empfinden
aus meiner Erfahrung "Modelfrischlinge" als "aufdringlich.
Wenn Du dein ehemaliges "Zimmer" als Hobbyraum umnutzt, dann
will das niemand wissen. Von jenem Moment an, wo Du Geld nimmst,
wird es heikel.Ich habe das Studio auch nicht Baugesuchsmässig
angemeldet. Aber ich habe im Haus einen Bereich Büro, in dem ich
meinen Beruf ausüben könnte, wenn ich wollte. Mach ich aber nicht.
Nach dem ich kürzlich in einen Fall involviert war, wo ein Hausbesitzer
ein Mininverkaufsgeschäft umnutzen wollte - und dies rechtskräftig nicht
bewillit wurde in Deutschland (ich bin Schweizer und wohne auch da)
schreibe ich dies. Das Ladengeschäft wurde nicht per se nicht bewilligt,
sondern das Verkaufsgut war das falsche. Bürobedarfsartikel und dgl
müssten auf der anderen Strassenseite angeboten werden. Aber nicht
nur die Nutzung ist zu klären, eben wie schon geschrieben, Feuer, Wasser,
Hygiene, wsa weiss ich kann noch kommen.
Ich würde Dir zusätzlich empfehlen, zumindest ab Moment wo Du Geld nimmst,
ëine Unfallversicherung für Gäste und Kunden abzuschliessen. Man weiss nie,
wer da kommt, von dem Moment an, wo es öffentlich wird.
Ich habe eine solche. Lustig und erstaunlich ist, dass wir über unsere 4 nahe
zusammenstehenden Gebäude, preisgünstiger zu einer solchen Versicherung
kamen, in dem wir als Eigentümergemeindchaft diese Versicherung abschlossen,
wie wenn einer alleine dies machen würde. In D vielleicht anders. Aber damit
sind alle Leute die auf dem Grundstück und in den Häusern aufhalten, auch illegal,
gegen Unfälle aller Art. Die Leute dürfen auch arbeiten. Pay-Models zB.
Die sind nicht selten nicht gegen Unfall versichert.
Dran denken, wenn man die Damen outdoor mitnimmt. Da habe ich auch
keine Versicherung
Also: Zusammengefasst:
Baubehörde
Gewerbezulassung
Versicherung
Guter Start
Heienr
#51Report
[gone] michamachtfotos.de
06.10.2010
Hallo
Ich denke ich werde es so machen ;-)
Ich denke auch nicht, dass ich jeden Tag fünf Kunden bei mir rumhocken habe. Mit solch einem starken Zulauf rechne ich auch nicht und ehrlich gesagt könnte ich das vom Zeitmangment auch nicht, weil ich ja auch hauptberuflich mit 38,5 Stunden in der Woche eingebunden bin.
Vermutlich hätte ich auch nicht damit geworben, dass ich jetzt ein "Studio" eröffne. Also keineswegs einen Riesen-Ding.
Das mit der Steuererklärung ist selbstverständlich ! Natürlich überlege ich mir auch ein Kleingewerbe anzumelden und mich bei der HWK in die Handwerksrolle eintragen zu lassen.
....aber da muss ich noch nachforschen, wie das alles geht !
...oder weißt du darüber bescheid !
LG
Micha
ähm... du musst es ja niemandem verraten, was du da machst... du bist hobby-fotograf, und im schnitt zweimal pro woche bekommst du halt besuch von leuten, die sich fotografieren lassen wollen. da kann niemand etwas gegen sagen.
wenn du dann gelegentlich auch mal geld für deine leistung nimmst, weiß das immer noch niemand. sobald du aber anfängst, quittungen auszustellen, solltest du die einkünfte zumindest in deiner steuererklärung angeben ;)
nur eine gewerbliche nutzung, für die du eventuell auch noch werbung machst, solltest du nicht zu laut in die welt rausbrüllen =)[/quote]
Ich denke ich werde es so machen ;-)
Ich denke auch nicht, dass ich jeden Tag fünf Kunden bei mir rumhocken habe. Mit solch einem starken Zulauf rechne ich auch nicht und ehrlich gesagt könnte ich das vom Zeitmangment auch nicht, weil ich ja auch hauptberuflich mit 38,5 Stunden in der Woche eingebunden bin.
Vermutlich hätte ich auch nicht damit geworben, dass ich jetzt ein "Studio" eröffne. Also keineswegs einen Riesen-Ding.
Das mit der Steuererklärung ist selbstverständlich ! Natürlich überlege ich mir auch ein Kleingewerbe anzumelden und mich bei der HWK in die Handwerksrolle eintragen zu lassen.
....aber da muss ich noch nachforschen, wie das alles geht !
...oder weißt du darüber bescheid !
LG
Micha
Original von Henning Zachow *Mandys blaue Augen :)*
[quote]Original von michamachtfotos.de
Tja ! dann kann ich das wohl fast vergessen :-(
Ich bin zwar Eigentümer und die Eigentümergemeinschaft wird wohl hoffentlich nix dagegen haben....wofür ich allerdings nicht die Hand ins Feuer legen würde....
Der andere Punkt schreckt mich allerdings viel mehr ab !
ähm... du musst es ja niemandem verraten, was du da machst... du bist hobby-fotograf, und im schnitt zweimal pro woche bekommst du halt besuch von leuten, die sich fotografieren lassen wollen. da kann niemand etwas gegen sagen.
wenn du dann gelegentlich auch mal geld für deine leistung nimmst, weiß das immer noch niemand. sobald du aber anfängst, quittungen auszustellen, solltest du die einkünfte zumindest in deiner steuererklärung angeben ;)
nur eine gewerbliche nutzung, für die du eventuell auch noch werbung machst, solltest du nicht zu laut in die welt rausbrüllen =)[/quote]
#52Report
[gone] michamachtfotos.de
06.10.2010
... wie gesagt !
Ich würde das nebenher (kommerziell hört sich immer soo groß an) im Rahmen der Kleinunternehmerregelung machen wollen. Das heißt ich würde mir mit meinem Hobby etwas verdienen.
In den Demensionen wie du denke ich nicht und da will ich auch nicht hin...
Ich würde das nebenher (kommerziell hört sich immer soo groß an) im Rahmen der Kleinunternehmerregelung machen wollen. Das heißt ich würde mir mit meinem Hobby etwas verdienen.
In den Demensionen wie du denke ich nicht und da will ich auch nicht hin...
Original von Polarlicht
Es ist richtig, dass man in jedem Raum, Korridor, Dusche, Badewanne
Bilder schiessen kann. Aber die Art der Bilder wird etwas kanalisiert,
was auf die Dauer langweilig werden wird. Für Kunden wie für
Dich selbst.
Ich selbst kann in 20 MInuten mein Esszimmer in ein Studio
umbauen und habe dann 6.50m mal 3m Aufnahmefläche, danbeben
ohne Wände, nur mit Säulen abgegrenzt nocheinmal auf beiden Seiten
rund 150 cm Platz.
Das ist für meine Sicht für auch nur an professionell zu denken
einfach zu klein. Da ich als Single lebe, kann ich die Einrichung auch mal ein
paar Tage stehen lassen.
Wenn Du dir zahlende Kunden vorstellst, bei deiner Raumtiefe von 4.5m,
dann stehst Du mit der Kamera 1bis 2m vor dem "Opfer". Das empfinden
aus meiner Erfahrung "Modelfrischlinge" als "aufdringlich.
Wenn Du dein ehemaliges "Zimmer" als Hobbyraum umnutzt, dann
will das niemand wissen. Von jenem Moment an, wo Du Geld nimmst,
wird es heikel.Ich habe das Studio auch nicht Baugesuchsmässig
angemeldet. Aber ich habe im Haus einen Bereich Büro, in dem ich
meinen Beruf ausüben könnte, wenn ich wollte. Mach ich aber nicht.
Nach dem ich kürzlich in einen Fall involviert war, wo ein Hausbesitzer
ein Mininverkaufsgeschäft umnutzen wollte - und dies rechtskräftig nicht
bewillit wurde in Deutschland (ich bin Schweizer und wohne auch da)
schreibe ich dies. Das Ladengeschäft wurde nicht per se nicht bewilligt,
sondern das Verkaufsgut war das falsche. Bürobedarfsartikel und dgl
müssten auf der anderen Strassenseite angeboten werden. Aber nicht
nur die Nutzung ist zu klären, eben wie schon geschrieben, Feuer, Wasser,
Hygiene, wsa weiss ich kann noch kommen.
Ich würde Dir zusätzlich empfehlen, zumindest ab Moment wo Du Geld nimmst,
ëine Unfallversicherung für Gäste und Kunden abzuschliessen. Man weiss nie,
wer da kommt, von dem Moment an, wo es öffentlich wird.
Ich habe eine solche. Lustig und erstaunlich ist, dass wir über unsere 4 nahe
zusammenstehenden Gebäude, preisgünstiger zu einer solchen Versicherung
kamen, in dem wir als Eigentümergemeindchaft diese Versicherung abschlossen,
wie wenn einer alleine dies machen würde. In D vielleicht anders. Aber damit
sind alle Leute die auf dem Grundstück und in den Häusern aufhalten, auch illegal,
gegen Unfälle aller Art. Die Leute dürfen auch arbeiten. Pay-Models zB.
Die sind nicht selten nicht gegen Unfall versichert.
Dran denken, wenn man die Damen outdoor mitnimmt. Da habe ich auch
keine Versicherung
Also: Zusammengefasst:
Baubehörde
Gewerbezulassung
Versicherung
Guter Start
Heienr
#53Report
08.10.2010
Original von Polarlicht
... dann stehst Du mit der Kamera 1bis 2m vor dem "Opfer". Das empfinden
aus meiner Erfahrung "Modelfrischlinge" als "aufdringlich...
Diese Aussage halte ich für völlig übertrieben. Ich stehe bei all meinen Shootings grundsätzlich ca. 2 Meter vor dem Model, oft gehe ich auch viel näher ran wenn ich Weitwinkelaufnahmen machen möchte.
Bisher hat sich noch kein Model beschwert, dass ich ihm zu weit auf die Pelle gerückt wäre ;-)
Im Gegenteil, meine Models fühlen sich eigentlich immer recht wohl bei den Shootings.
Kleiner Tipp noch am Rande @micha: wenn du für gute Atmosphäre während dem Shooting sorgen willst, solltest du dir Gedanken machen nebenher ein bisschen Musik laufen zu lassen. Die Wahl der Musik wirkt sich sicherlich entscheidend auf die Bilder aus, aber ich habe mir zu der Art der Musik noch keine großen Gedanken gemacht. Für mich ist es einfach wichtig, dass beim Shooting nicht nur das Piepsen der Studioblitze zu hören ist ;-)
Ein Kollege von mir lässt bei seinen Shootings übrigens immer das Radio laufen, aber nur auf einem Nachrichtensender. Das soll die Ernsthaftigkeit während dem Shooting steigern.
Für mich wäre das nichts, ich will lieber mit Musik unterhalten werden ;)
Vielleicht überlegst du dir das ja einfach mal.
Viele Grüße und allzeit gut Licht
Andy Bee
#54Report
[gone] michamachtfotos.de
10.10.2010
...ich werde es einfach probieren !
#55Report
18.10.2010
So ich muss mich jetzt auch mal zu Wort melden...
Ich hab die letzten 2 Tage mit meinem Umbau verbracht. Mein Raum ist 2,75m x 4,50m und 2,66m hoch und momentan noch weiß gestrichen und mit altem blauer Teppich ausgelegt.
Allerdings bin ich jetzt auch auf die Idee gekommen die Wände und die Decke in 18%-Grau zu streichen.
Ausserdem folgt noch Nussbaum Laminat. Find ich optisch sehr schick und edel.
Und wenn man die Papierrolle runter lässt bis über den Boden, so sieht man das Laminat eh nicht mehr.
Mein Opa hat sich gestern mal eben als Model nach dem Umbaufeierabend zur verfügung gestellt und ich muss sagen die Höhe reicht auch für Ganzkörper aufnahmen aus !
Ich muss dazu sagen das ich nicht bis an die Wand stand, sondern ca. 1m weit weg, da dort noch mein Schreibtisch steht.
Hier mal eben ein Bild von meinem Studio und auch ein Bild von dem Probeshoot ...
[IMG]
[IMG]
Momentan arbeite ich noch mit einem Blitz da der zweite leider noch im Rückstand ist... sollte aber im laufe der Woche kommen :)
Die Bilder und was da noch so hängt kommt natürlich alles noch ab.
Daher wünsch ich dir viel spaß in deinem neuen Studio ;)
Ich hab die letzten 2 Tage mit meinem Umbau verbracht. Mein Raum ist 2,75m x 4,50m und 2,66m hoch und momentan noch weiß gestrichen und mit altem blauer Teppich ausgelegt.
Allerdings bin ich jetzt auch auf die Idee gekommen die Wände und die Decke in 18%-Grau zu streichen.
Ausserdem folgt noch Nussbaum Laminat. Find ich optisch sehr schick und edel.
Und wenn man die Papierrolle runter lässt bis über den Boden, so sieht man das Laminat eh nicht mehr.
Mein Opa hat sich gestern mal eben als Model nach dem Umbaufeierabend zur verfügung gestellt und ich muss sagen die Höhe reicht auch für Ganzkörper aufnahmen aus !
Ich muss dazu sagen das ich nicht bis an die Wand stand, sondern ca. 1m weit weg, da dort noch mein Schreibtisch steht.
Hier mal eben ein Bild von meinem Studio und auch ein Bild von dem Probeshoot ...
[IMG]
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Momentan arbeite ich noch mit einem Blitz da der zweite leider noch im Rückstand ist... sollte aber im laufe der Woche kommen :)
Die Bilder und was da noch so hängt kommt natürlich alles noch ab.
Daher wünsch ich dir viel spaß in deinem neuen Studio ;)
#56Report
[gone] michamachtfotos.de
29.10.2010
Hallo KM Fotografie
Dein Beitrag ermuntert mich die Sache durchzuziehen :-)
Vielen Dank für deinen Beitrag !
LG Micha
Dein Beitrag ermuntert mich die Sache durchzuziehen :-)
Vielen Dank für deinen Beitrag !
LG Micha
#57Report
Topic has been closed
klar geht papier, das ist doch glatt.
ich hatte mich damals für molton entschieden.
auf den ersten blick war es beständiger, kostengünstiger.
im nachhinein hatte ich viel ebv oder gar ausschuß, also mehr arbeit--->zeitverlust.[/quote]