Selbstständig in der Fotobranche.... 44

#21
Original von CSM Mediendienst
Wie macht man mit Fotografie ein kleines Vermögen?

Wenn man vorher ein großes gehabt hat ... ;-)



Der ist leider gut !

Vor allen Dingen für einen der heute anfangen will !
06.03.2011
Hi Alex, ich nochmal...

Das was ImageWorx geschrieben hat, ist hart. Aber leider sehr ehrlich und definitiv zutreffend.
Wenn Du für einen Businessplan einen Unternehmensberater brauchst, las es besser direkt bleiben.
Ein Businessplan hat in erster Linie den Sinn, den Unternehmer dazu zu zwingen sich mit seinem Business intensiv auseinanderzusetzen und die Tragfähigkeit zu prüfen.
Das solltest alleine Du selbst machen, und kein Berater. Denn wenns in die Hose geht ist das Deine Privatinsolvenz und nicht die Deines teuren Beraters...

Ich bin selbst aktuell in einer beruflichen Umbruchphase. Meinen Hauptberuf (in dem ich nicht unbedingt schlecht verdiene) kann ich aus mentalen Gründen auf Dauer nicht mehr machen.
Ich möchte aus der Fotografie auch mehr machen und bin seit einem halben Jahr dabei, in dieser hinsicht Gas zu geben. Und in diesem halben Jahr hab ich bereits so viele Erfahrungen gemacht, die dazu geführt haben, dass ich mein ursprünglich geplantes Konzept aktuell wieder umstricke und die Prioritäten neu setze.

Dieser "normale" Portraitbereich ist tot. Toter als tot.
Soll nicht überheblich klingen, aber das was die Bauernfotografen in unserem Umkreis hier in der Provinz so abliefern ist gegen meinen Style echt mittelalterlich... und trotzdem ist es in diesem Bereich schwer was zu reissen, weil das breite Publikum im Schnitt nicht bereit ist, mehr als 200,- € für Portraitfotos auszugeben.
Dabei ists hier in der Provinz vom Angebot her noch sehr überschaubar. Ich möcht nicht wissen wie diie Mitbewerbersituation erst in ner Großstadt wie Stuttgart aussieht...

Wenn Du das machen willst, kannst Du Dich mit Leuten amüsieren die alles haben wollen, aber natürlich fast alles für lau. Dann darfst Du ständig jeden Mist fotografieren, um ein paar Kröten zu kriegen mit denen Du deine Fixkosten decken kannst.

Drum: Such Dir eine Nische, erobere sie und bau sie aus.
Genau das gleiche mache ich aktuell.
Der Weg dauert länger als "mit dem Bauchladen rumzulaufen" und alles abdecken zu wollen, - aber das ist wenigstens ein Weg den man gehen kann ohne in einer vorprogrammierten Sackgasse zu enden.

Ach ja - und generell: Nach den ersten Erkenntnissen hab ich die Pläne die Fotografie als Hauptstandbein aufzubauen umgebaut und mich dazu entschieden, parallel als freier Unternehmensberater in meiner bisherigen Fachrichtung zu bleiben. Das ist zwar nicht mein Traumberuf - aber da weiß ich wenigstens dass regelmäßig was ins Haus kommt...
Und erst wenn das mal richtig läuft und das Fundament stimmt, wird in Sachen Fotografie so richtig Gas gegeben....

Du siehst also: ich war/bin vom gleichen Wunsch beseelt, hab Dir aber gewisse Erfahrungen voraus. Und mein Tipp lautet: alle Maschinen Stopp und das Schiff zurück in die Werft zur Überholung, denn so wie Du das anpackst, wird der Kahn absaufen...
Sorry - bin nur ehrlich und möchte Dir Kummer ersparen.
hab vor ein paar Tagen für 4 Biometrische Passfotos zum mitnehmen bei einem Fotoladen direkt neben dem Eiinwohnermeldeamt 18 Euro bezahlt !!

Glaube, ihn hat der Unternehmensberater gut beraten ;-)

Er hat sozusagen monopol, weil kein weiterer Knipsladen in der Nähe ist
#25
06.03.2011
Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
hab vor ein paar Tagen für 4 Biometrische Passfotos zum mitnehmen bei einem Fotoladen direkt neben dem Eiinwohnermeldeamt 18 Euro bezahlt !!

Glaube, ihn hat der Unternehmensberater gut beraten ;-)

Er hat sozusagen monopol, weil kein weiterer Knipsladen in der Nähe ist


Ich will dir da ja nicht zu nahe treten, aber viele Leute wissen worher, dass sie auf dem Einwohnermeldeamt ein Passbild brauche und decken sich entsprechend rechtzeitig ein.... ;-)
Da sollte man also vielleicht nicht unbedingt drauf bauen. Zumal ich mir kaum vorstellen kann, dass jemand im Erstellen von Passbildern seine schöpferische Erfüllung finden wird.
Da ist es eher warscheinlicher, dass einer der ohnehin schon ansässigen Platzhirschen eine gute Lage in Amtsnähe mietet und eine 400 € Studentische Aushilfs-Kraft reinstellt die dann die 0-8-15 Passbilder produziert.
Oder aber man noch viel mehr Pech und es steht direkt in den Amtsräumen ein Passbild-Automat wie hier in München ;-)
06.03.2011
Überleg Dir, was Du machen willst. Wenn Du einer hirnlosen Tätigkeit nachgehen willst - Paß- und Bewerbungsbilder nach Schema X - dann besorg Dir eben das Studio in günstiger Lage (siehe oben) und leg los. Das bekommst Du fotografisch schon irgendwie hin. Aber dann kannst Du deinen bisherigen Job auch weitermachen.

Für alles andere mußt Du dir - wie schon ein paarmal erwähnt - darüber klar werden, was genau Du tun willst. Und dann fang damit an. Und schau, ob es Leute gibt, die Dich dafür bezahlen. Wenn nicht, bist Du vermutlich im falschen Markt unterwegs, oder Du bist für Deinen Markt nicht gut genug.

Oder anders: Wenn Du heute nicht in der Lage bist, nebenbei mit Fotografie Geld zu verdienen, warum sollte Dich plötzlich jemand bezahlen wollen, wenn Du es als Deinen Hauptberuf deklarierst?
06.03.2011
Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
hab vor ein paar Tagen für 4 Biometrische Passfotos zum mitnehmen bei einem Fotoladen direkt neben dem Eiinwohnermeldeamt 18 Euro bezahlt !!

Glaube, ihn hat der Unternehmensberater gut beraten ;-)

Der hat ihn schlecht beraten. Bei dem Preis.

Er hat sozusagen monopol, weil kein weiterer Knipsladen in der Nähe ist

Nehmen wir mal an, ein Fotograf mit einem kleinen Studioladengeschäft muß 6.000 Euro Nettoumsatz (ohne USt) erzielen, um nach Abzug aller Kosten, Abzüge und Steuern ein bescheidenes Einkommen zu erwirtschaften.

18 Euro für 4 Paßbilder, das sind 15,13 Euro Nettoumsatz ohne die 19% USt.

6.000 durch 15,13 = 397.

Der Fotograf müsste also im Monat für 397 Kunden Paßbilder machen, um seinen angenommenen Mindestumsatz zu erzielen. Macht 16 Kunden am Tag.

Wie groß müsste eine Stadt sein, in der 397 Kunden im Monat Paßbilder brauchen? Größer jedenfalls als eine, in der ein Fotograf ein solches Monopol überhaupt haben könnte.

Ich bin sicher, daß jeder Unternehmesberater von einem solchen Geschäftsplan abraten wird.
06.03.2011
Original von TomRohwer

Nehmen wir mal an, ein Fotograf mit einem kleinen Studioladengeschäft muß 6.000 Euro Nettoumsatz (ohne USt) erzielen, um nach Abzug aller Kosten, Abzüge und Steuern ein bescheidenes Einkommen zu erwirtschaften.

18 Euro für 4 Paßbilder, das sind 15,13 Euro Nettoumsatz ohne die 19% USt.

6.000 durch 15,13 = 397.

Der Fotograf müsste also im Monat für 397 Kunden Paßbilder machen, um seinen angenommenen Mindestumsatz zu erzielen. Macht 16 Kunden am Tag.


Wie gesagt, ich glaube eher dass sowas eher Zusatzgeschäft für jemand ohnehin schon etablierten ist. Das macht die Sache dann schon mal einfacher.
Zum Passbilder fertigen braucht man keine allzu große Fläche, da kann man sogar hier in München ein paar Quadratmeter für unter 500 € bekommen.
Stellt man dann wie gesagt statt jemanden mit weiterreichenden Fachkenntnissen zwei Aushilfkräfte für je 400€ (kostet dann den Inhaber incl. Abgaben 1040,- €) dann noch ein paar Nebenkosten von, sagen wir nochmal 350 Euro im Monat, dann sind wir bei Monatlichen Fixkosten von 1890,- €
Das wären dann also bei besagten 18 Euro/15,13 € netto für die Passbilder 125 Kunden im Monat bzw. durchschnittlich weniger als 6 Kunden am Tag. Das sollte machbar sein.

Hat der Laden also tatsächlich ganze 6 Kunden am Tag, so hätte der Ladeninhaber damit immerhin schon die Gewinnzone erreicht und könnte etwa 100,- € Gewinn verbuchen.
Jeder weitere Kunde bringt weiteren Gewinn.
Und da der Inhaber das ja nur zusätzlich zu seinem eigentlichen Haupt-Laden macht können ihm evtl. 300 oder 400 € Gewinn im Monat schon mehr als reichen. Das wäre auf's Jahr gerechnet 3600 bis 4800 €. Der Inhaber könnte sich also allein mit diesen paar Kröten Nebenverdienst einen schönen Urlaub finanzieren oder ein mal Wöchentlich mit seinen Kumpels in die Kneipe gehen oder sich ein paar Rücklagen für den Ruhestand ansammeln oder was auch immer
06.03.2011
P.S.:
Ich habe gerade mal nachgesehen: ich habe für meine Passbilder letztlich bei einem Laden in einem größeren Shopping Center 23,50 für meine Passbilder bezahlt.
Das wären bei meiner vorheringen Rechnung dann nur noch 96 Kunden im Monat bzw. nur noch 4,35 Kunden pro Tag.
#31
06.03.2011
nein aber ich bin hart im nehmen, recht leidensfähig und habe auch noch Spaß daran.


Soso...
Grundsätzlich sollte man doch erst mal fragen

- In welchen Bereich der Fotografie möchte man

- Wen will man ansprechen (l Lischen Müller oder die grossen Brands )

- Woher kommen die potentiellen Kunden ( Firmen, Mode, Presse, Privat usw. )

Dann kann man sich über das Equipment unterhalten


z.B. als Sportfotograf brauche ich ganz andere Sachen wie ein Passbildautomat

Ein Industriefotograf wieder andere als ein Modefotograf.

usw.

erst wenn man sich darüber im Klaren ist kann man über die Grundausstattung nachdenken.


aber grundsätzlich : Es ist ein sehr sehr harter Weg für die meissten die sich jetzt in der Fotografie selbständig machen

Ich z.B. habe den Vorteil das ich in meinem Bereich über Jahre einen Namen aufgebaut habe
und davon provitiere ich auch.

Heute neu anfangen ?? Ne, ich weiss nicht ... dann doch lieber Beamter *lach*
- Habt Ihr eure Entscheidung bereut?

ne ... dazu bin ich schon zu lange im Geschäft

- Ist der Mac ein muss?

ne !

- Ab welcher Größe ist es sinnvoll ein Studio fest zu planen?

kommt drauf an was man machen will
Ich mache z.B. Titelbilder, Autogrammkarten, Fotostrecken im meinem Wohnzimmerstudio
oder on location

- Rollenhintergrund oder Hohlkehle?

Wenn man flexibel sein will .... Rollen oder Stoff (sehr guten Moton z.B. )


- Ist ein "Nassbereich" für die feuchten Shootings ein Stück Luxus oder ernsthaft in betracht zu ziehen?

hab ne grosse Badewanne *lach* ... aber grundsätzlich, kommt immer drauf an was man machen will/muss ... ein Kollege hat ne grossen Pool ins Studio bauen lassen ... 99% ist er abgedeckt und wird als "normales" Studio genutzt .

- Welche Chancen seht ihr für die Zukunft?

keine grossen .... Die Zeiten wo man sich ne goldene Nase verdienen konnte sind vorbei ... zumindest die wenigen die echt davon leben können werden immer weniger.

Auch ist der idelle Wert eines Fotos nicht mehr da .. früher hatte man ein Foto - heute eine digitale Masse. Und da Fotografie ein Breitenspot geworden ist (sieht man auch hier) und jeder ne Knipse halten kann, gehen die Honorare nach unten für die meissten.


- Der große Auftritt, HK und IHK bla bla (Werbung in massen oder in maßen) ... ?

Kommt drauf an !
willste jeden ansprechen - dann in Massen
willste bestimmt Gruppe ansprechen - dann gezielt

IHK, HK; BG ist Pflicht (zwang)
06.03.2011
Original von red0shoots*aufdemwegzurselbstständigkeit*


Darum richte ich mich nun mehr an die alten Hasen und solche die auch den Sprung ins kalte Wasser planen mussten und es durchgezogen haben (gerne sind mir auch andere Meinungen willkommen)


So alt nun auch wieder nicht....

Der Sprung ins kalte Wasser hat früher nicht funktioniert und er funktioniert heute noch weniger.
Wer sich eine Kamera aus der Motivation heraus kauft, um damit Geld zu verdienen, wird in den meisten Fällen scheitern...

Am Anfang steht immer die Leidenschaft, nicht der Kommerz. Der Prozess in die Fotografie für Geld ist nahezu immer schleichend. Du wirst dir über die Zeit ein Portfolio aufbauen müssen, das heisst: Viele freie Arbeiten, viele schlechte Fotos.

Das Internet ist ganz nett, aber es ist kein Ersatz für substanzielle Akquise, alleine darauf lässt sich keine Existenz aufbauen, auch, wenn das viel zu viele glauben. Du wirst Klinken putzen müssen mit Absagen leben müssen. Du brauchst Glück und ein gutes Netzwerk, ein dickes Fell wäre auch nicht schlecht.

Zusammengefasst: Du brauchst Zeit, du brauchst Leidenschaft und Herzblut, du brauchst Glück, du musst die richtigen Leute finden, du musst dich gut verkaufen können.

Was du nicht brauchst:
Gedankenverschwendung daran, ob du einen mac brauchst, IHK HWK, Hintergrundsysteme..
dieses ganze unwichtige Zeugs, das sich ohnehin von selbst ergibt...
[gone] RedZero Photography
07.03.2011
@ TomRohwer

Danke für deine Antwort, mit der Größe des Studios meinte ich die Grundfläche auf der man Arbeitet. Das mit dem Nassbereich ist eine Sache die ich in so vielen Mietstudios gesehen habe und so kommt mir es vor das ein Nassbereich schon ein muss ist.

Für das nächste Gründerseminar bin ich bereits angemeldet ^^ und den Bürokratischen Teil mit der HK hab ich auch schon hinter mich gebracht...
[gone] RedZero Photography
07.03.2011
@ Image Worx

Danke für deine Ehrlichkeit, das es kein leichter Einstig für einen Amateur wie mich wird hab ich mir schon gedacht vorallem da ich die vielen guten Arbeiten hier und anderswo auch immer wieder bewundere.

Die praktische Erfahrung fehlt mir insofern das ich mir bisher sehr wenig Zeit genommen habe mich zu verbessern und in den letzten Jahren beruflich doppelt ausgelastet war und mir die Zeit grad noch für einige Stunden Schlaf am Tag gereicht hat. Leider oder für mich besser gesagt zum Glück kann ich jetzt viel mehr Zeit dafür aufbringen und versuchen mir noch einiges selbst bei zu bringen, den Rest will ich versuchen nach und nach über Workshops zu meistern oder zumindest in den Grundzügen zu erlernen. Erfahrung kommt leider nicht von heute auf morgen ... :(
07.03.2011
Original von Sylvio D. (sammelt Modellschätze)
- Ist der Mac ein muss?
nein, eher ein Staussymbol, es gibt auch DOS Rechner die gut arbeiten.

DOS-Rechner? Wohl kaum... Windows-Rechner, ok. DOS ist seit Windows XP endgültig nicht mehr an Bord.


- Rollenhintergrund oder Hohlkehle?
Hohlkehle, Stellwände und Stoffhintergründe, Papier ist teurer Mist.

Stoff hat immer Struktur - die stets genau dann zu erkennen ist, wenn man das genau nicht gebrauchen kann. Stoff fällt außerdem in Falten, oder braucht aufwendige Spannkonstruktionen.
07.03.2011
Original von Horst G .............. Punkt !! aka DER LOLLIGRAF
Grundsätzlich sollte man doch erst mal fragen

- In welchen Bereich der Fotografie möchte man

- Wen will man ansprechen (l Lischen Müller oder die grossen Brands )

- Woher kommen die potentiellen Kunden ( Firmen, Mode, Presse, Privat usw. )

Dann kann man sich über das Equipment unterhalten

Anders als in vielen anderen Branchen wird man kaum drumherumkommen, sich "hochzuarbeiten".

Man kann ein paar Millionen Euro in die Hand nehmen, ein paar gute Leute anheuern und ein IT-Unternehmen gründen. Dann fängt man nicht als "kleine Klitsche" an, sondern gleich ein Stockwerk weiter oben.

Als Fotograf wird einem das kaum gelingen. Es ist nicht das Studio-Equipment, das eine große Werbeagentur davon überzeugt, einen Fotografen mit einer Kampagne zu beauftragen. Sondern das, was er vorher gemacht hat, das was er an bisheriger Leistung vorzuweisen hat, plus Erwartungen für die zukünftige Leistung plus ggf. Name.
07.03.2011
Original von red0shoots*aufdemwegzurselbstständigkeit*
@ TomRohwer

Danke für deine Antwort, mit der Größe des Studios meinte ich die Grundfläche auf der man Arbeitet.

Je größer, desto gut.

Klar kann man im "Wohnzimmerstudio" gute Ergebnisse erzielen - mit viel Aufwand und einigen Beschränkungen. Klar kann man in einem 50m²-Studio gute Fotos machen. Ein 100, ein 200 oder 300m² Studio ist besser, weil andere Abstände möglich sind, andere Sets aufgebaut werden können.

Wenn ich in einem Fotostudio nicht 10 Meter vom zu fotografierenden Objekt weggehen kann und dieses Objekt dabei auch nicht schon hinten an der Wand klebt, dann würde ich das nicht als vollwertiges Fotostudio bezeichnen. Und was gern unterschätzt wird bei Fotostudios: die Wichtigkeit der Raumhöhe.

Da hapert's bei vielen Werkstattgebäuden, die zwar viel Fläche haben, aber nur 2,80m hoch sind... Eine ehemalige Industriehalle ist optimal - aber dafür teuer zu beheizen...


Das mit dem Nassbereich ist eine Sache die ich in so vielen Mietstudios gesehen habe und so kommt mir es vor das ein Nassbereich schon ein muss ist.

Wieviele Naßaufnahmen werden denn gemacht?

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