Trugschlüsse in der Modefotografie 145
#102
15.06.2011
richtig, den Begriff er fotografiere "urban life" hat mir ein MK Mitglied auch schon
in die Ohren gekratzt, was ja auch ziemlich klug tönt.
Heiner
in die Ohren gekratzt, was ja auch ziemlich klug tönt.
Heiner
#103Report
16.06.2011
In der MK kann jeder seine Aufnahmebereiche und Erfahrungen/Know how nach seiner eigenen Einschätzung in seiner Sedcard angeben. Das ist immer seine eigene Wahrnehmung bzw. Selbteinschätzung. Wenn man auf der anderen Seite konkret sucht, dann kann man sich über die SC-Angaben definitiv nicht orientieren und man muss sich an den eingestellten Bildern orientieren.
Letztendlich sind diese Angaben vollkommen überflüssig und bieten nur Raum für Schubladen.
jore
Letztendlich sind diese Angaben vollkommen überflüssig und bieten nur Raum für Schubladen.
jore
Original von CSM Mediendienst
Die Frage ist, um auf den Start-Beitrag zurückzukommen, ob das Gros der Fotografen hier tatsächlich Modefotografie machen will, oder ob es nicht eher Menschenfotografie sein soll? Im Fachjargon People.
Bei Modefotografie geht es doch in erster Linie um die Klamotten, die präsentiert werden sollen. Die Menschen in den Klamotten sind doch nur notwendiges Beiwerk, um zu zeigen, wie das Outfit mit Inhalt aussieht. Es ist doch unwahrscheinlich, dass hier Fotografen der Welt zeigen wollen, wie Massenklamotten aussehen. Eher wahrscheinlich ist, dass die Lichtbildner ihre Models als eigentliches Objekt sehen und das Outfit eben zum gesamten Styling und zur Bildidee passen soll. Das dürfen dann auch die vorhandenen Outfits der Models sein.
Mit anderen Worten, die Fotografen hier sollten darüber nachdenken, ob sie Fashion oder People machen wollen. Das sind durchaus zwei verschiedene Zugänge.
Für das Gros der hier vertretenen Models wäre es zudem auch passender, sich als People Model zu sehen und nicht als Fashion Model. Für Letztere gelten nämlich äußerliche Kriterien, die hier nur wenige Frauen erfüllen; in Bezug auf Größe und Gewicht. People geht mit jedem Menschen, Fashion, na ja, das dürfte sich schon herumgesprochen haben ...
#104Report
[gone] akigrafie fotodesign
16.06.2011
Ist denn eigentlich nicht der ganze Begriff Mode der größte Trugschluss (und alles was damit zusammenhängt)?
Müssen wir uns immer bestimmten Regeln, Begriffen und Sachlichkeiten unterordnen? Dieses typisch deutsche Verhalten ist auf der mk ne echte Krankheit geworden.
Um mich nicht anzustecken shoote ich was mir gefällt und wie es mir gefällt.
Mit meinem Equipment (ob billig oder nicht), an dem Ort an dem ich das möchte, mit den Modellen, die ich mir aussuche und in meiner Geschwindigkeit.
Und das macht Spaß.
Und ist das nicht das Wichtigste?
Dieses mühlenhafte Niederbeten von Regeln und Restriktionen aus einer Welt, die mit der mk NULL zu tun hat ist ermüdend und sieht so aus als wären da einige ziemlich frustriert.
Müssen wir uns immer bestimmten Regeln, Begriffen und Sachlichkeiten unterordnen? Dieses typisch deutsche Verhalten ist auf der mk ne echte Krankheit geworden.
Um mich nicht anzustecken shoote ich was mir gefällt und wie es mir gefällt.
Mit meinem Equipment (ob billig oder nicht), an dem Ort an dem ich das möchte, mit den Modellen, die ich mir aussuche und in meiner Geschwindigkeit.
Und das macht Spaß.
Und ist das nicht das Wichtigste?
Dieses mühlenhafte Niederbeten von Regeln und Restriktionen aus einer Welt, die mit der mk NULL zu tun hat ist ermüdend und sieht so aus als wären da einige ziemlich frustriert.
#105Report
16.06.2011
Original von CSM Mediendienst
Eine gewisse Rolle mag noch das Image spielen. Es hört sich natürlich toll an, wenn ein Fotograf sagt, er würde Fashion fotografieren. Wie banal klingt es hingegen, zu sagen, man fotografiere Menschen.
Und wie peinlich wird es am Ende, wenn er dem nicht gerecht werden kann? Zudem schliesst das eine das andere überhaupt nicht aus. Es ist unklug sich selber einen Stempel aufzudrücken, im Zweifel entscheiden ohnehin die, die eine Zusammenarbeit anstreben. Und es ist in dem Zusammenhang auch egal, ob das in kommerzieller oder hobbymässiger Motivation geschieht.
Einem potentiellen Kunden ist es völlig egal, wie du dich nennst, der schaut sich deine Arbeiten an, klopft ab, ob du produktionssicher funktionierst und gut is. Menschen hier oder anderswo schauen sich ebenfalls die Bilder an und entscheiden, ob ein Termin Sinn macht, egal ob entgeltlich oder zur gegenseitigen Erheiterung...
In der MK hat sich gleichwohl eine gewisse Eigendynamik der Begrifflichkeiten entwickelt.
Fäschon wird ja nicht selten als Vorspiel verstanden.
"Wir machen estmal Fäschon, dann musst du die Hupen nicht sofort freilegen" ;-)
Finde ich nicht tragisch, hat nur mit Modefotografie nix zu tun. Und es wird für die schwieriger, die blanke Brüste oder transparente Klamotten wirklich inszenieren wollen,
was ja heutzutage gang und gäbe ist, wenn man sich mal aktuelle Strecken ansieht...
Im Grunde ist das alles viel Wind um nix, damit kann man allenfalls newfaces beeindrucken, das ist aber weder substanziell noch zielführend auf Dauer....
#106Report
16.06.2011
ich fotografiere die modelle selten völlig nackt ... irgendwas haben sie immer an, ne tüte, ne gasmaske, ein seil oder ne kette ...
aber das sag ich ihnen auch schon vorm knipsen *g
aber das sag ich ihnen auch schon vorm knipsen *g
#107Report
16.06.2011
Und wieder diskutieren die Corsa-B-Fahrer über die Design-Schwächen am Blinkhebel des neuesten Lamborghini.
Die Diskussion ist m.E. hier lächerlich und eigentlich auch fehl am Platz.
Die Diskussion ist m.E. hier lächerlich und eigentlich auch fehl am Platz.
#108Report
[gone] janine h*
16.06.2011
Bei dem Wind den Du hier im Forum machst hätte ich eine andere Website erwartete, egal ich werde wohl umziehen müssen;)siehe anderes thema von Dir :) Und hör mal auf mit dem prost oder hat das einen tieferen sinn.
#109Report
16.06.2011
Original von Wolfgang Blachnik
Und wieder diskutieren die Corsa-B-Fahrer über die Design-Schwächen am Blinkhebel des neuesten Lamborghini.
Die Diskussion ist m.E. hier lächerlich und eigentlich auch fehl am Platz.
Warum fällt mir dazu jetzt nix besseres als das ein ?-)
Formel 1
#110Report
16.06.2011
Original von akigrafie *neuer Event*
Um mich nicht anzustecken shoote ich was mir gefällt und wie es mir gefällt.
Mit meinem Equipment (ob billig oder nicht), an dem Ort an dem ich das möchte, mit den Modellen, die ich mir aussuche und in meiner Geschwindigkeit.
Und das macht Spaß.
Und ist das nicht das Wichtigste?
Genauso schauts aus, auch wenn ein paar Leutchen immer was von Aufträgen und Kunden und so faseln...
#111Report
16.06.2011
Ihr habt aber komische ADs im Pott, wenn die einfach nur die unbearbeiteten Bilder haben wollen. Es sei denn Du redest hier von einfachen Katalogshoots. Bei mir interessiert die ADs das Endprodukt und die wollen ab und zu mal auf den Bildschirm der Kamera gucken, aber das war es. Wenn gethethered wird, dann steht der Laptop in einem anderen Raum, damit das Model sich nicht blöd vorkommt, wenn alle nur auf den Bildschirm starren.
Prost ;)
Sven
______________
Webseite und Blog
Das ist so, ja... Die Kunden wollen heute Funk oder mindestens Kabel, um die Ergebnisse sofort sehen zu können. Deshalb schiesse ich bei solchen jobs rwas und gleichzeitig kleine jpgs. Die jpgs werden dann via Funk sofort zum Rechner gepumpt. Am Ende der Produktion drück ich dem AD eine Festplatte in die Hand (billige, die Säcke schicken die nie zurück...), auf der alle raws gespeichert sind. Es ist also Essig mit technisch vermurkstem Material, das erlaubst du dir genau...einmal ;-)
Tja, so is datt mit die Klamottenknipserei...im Ruhrpott auch Fäschon genannt...;-)[/quote]
Prost ;)
Sven
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Webseite und Blog
Original von Frank Westwood
[quote]Original von Susanne Kreuschmer *
Ich weiß nicht ob das schon jemand geschrieben hat, aber die Rohdaten kriegt bei größeren Aufträgen/Kunden die Agentur die den Job betreut und die braucht anständiges Material sonst muss nochmal geshootet werden...hoffe ich hab jetzt keine allzu großen Illusionen zerstört.
Schönen Feierabend.
Das ist so, ja... Die Kunden wollen heute Funk oder mindestens Kabel, um die Ergebnisse sofort sehen zu können. Deshalb schiesse ich bei solchen jobs rwas und gleichzeitig kleine jpgs. Die jpgs werden dann via Funk sofort zum Rechner gepumpt. Am Ende der Produktion drück ich dem AD eine Festplatte in die Hand (billige, die Säcke schicken die nie zurück...), auf der alle raws gespeichert sind. Es ist also Essig mit technisch vermurkstem Material, das erlaubst du dir genau...einmal ;-)
Tja, so is datt mit die Klamottenknipserei...im Ruhrpott auch Fäschon genannt...;-)[/quote]
#112Report
[gone] David Brad
16.06.2011
was für ein schööööner thread. hier kann ich sicher noch vieles lernen ...
really awesome. ;)
lg, david
really awesome. ;)
lg, david
#113Report
[gone] janine h*
16.06.2011
kein Wunder der TO war besoffen als er es schrieb Prost ;))))
sorry kanns mir nicht verkneifen
sorry kanns mir nicht verkneifen
Original von David Brad
was für ein schööööner thread. hier kann ich sicher noch vieles lernen ...
really awesome. ;)
lg, david
#114Report
16.06.2011
Original von Svenler
Ihr habt aber komische ADs im Pott, wenn die einfach nur die unbearbeiteten Bilder haben wollen. Es sei denn Du redest hier von einfachen Katalogshoots.
Naja, eher Düsseldorf...;-)
Was heisst einfach? Die letzte größere Kampagne, die ich fotografiert habe, war schon eher mittelfett. Das Model war Ana Tanic über most wanted für knapp 4 Tausis/Tag für zwei Tage gebucht, Top make-up Artist, Top-Stylistin, Assis.... Das war eine Printkampagne, die Fotos wurden (werden) weltweit genutzt, z.B. in der Madame, dem TW Magazin, TM-Magazin und was weiss ich noch alles...und wenn du mal durch Düseldorf fährst, da hängt das Zeugs auch noch an den Wänden rum, in ganz ganz groß...
Ich weiss ja nicht, was du jetzt unter groß verstehst und welche fetten Kampagnen und brands du schon so geschossen hast, aber bei mir kleinem Fotoknipser wird es so gemacht, dass ich mit der Postproduktion nichts zu tun habe, das macht alles die Werbeagentur...
Mahlzeit!
#115Report
[gone] David Brad
16.06.2011
Original von MISS LONELINESS[/quote]
kein Wunder der TO war besoffen als er es schrieb Prost ;))))
sorry kanns mir nicht verkneifen
[quote]Original von David Brad
was für ein schööööner thread. hier kann ich sicher noch vieles lernen ...
really awesome. ;)
lg, david
^^
lg, david
#116Report
#117
16.06.2011
Na, ich meinte einfach im Sinne von "fotografieren und bezahlt werden". Den Rest mit Fotoauswahl und Bearbeitung regelt der AD bzw. die Agentur ja bei Dir.
Würdest Du das denn in Deiner Gegend als gängig bezeichnen, daß das so gehandhabt wird?
Wie gesagt, ich kenne das nur so, daß der Kunde das Endprodukt vom Fotografen will. Da kriegst Du genaue Angaben zugesant, wie das aussehen soll, welches Format, etc. Die kriegen dann erstmal einen Draft zugesandt und nach Bestätigung wird das dann fertiggemacht.
Prost ;)
Sven
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Naja, eher Düsseldorf...;-)
Was heisst einfach? Die letzte größere Kampagne, die ich fotografiert habe, war schon eher mittelfett. Das Model war Ana Tanic über most wanted für knapp 4 Tausis/Tag für zwei Tage gebucht, Top make-up Artist, Top-Stylistin, Assis.... Das war eine Printkampagne, die Fotos wurden (werden) weltweit genutzt, z.B. in der Madame, dem TW Magazin, TM-Magazin und was weiss ich noch alles...und wenn du mal durch Düseldorf fährst, da hängt das Zeugs auch noch an den Wänden rum, in ganz ganz groß...
Ich weiss ja nicht, was du jetzt unter groß verstehst und welche fetten Kampagnen und brands du schon so geschossen hast, aber bei mir kleinem Fotoknipser wird es so gemacht, dass ich mit der Postproduktion nichts zu tun habe, das macht alles die Werbeagentur...
Mahlzeit![/quote]
Würdest Du das denn in Deiner Gegend als gängig bezeichnen, daß das so gehandhabt wird?
Wie gesagt, ich kenne das nur so, daß der Kunde das Endprodukt vom Fotografen will. Da kriegst Du genaue Angaben zugesant, wie das aussehen soll, welches Format, etc. Die kriegen dann erstmal einen Draft zugesandt und nach Bestätigung wird das dann fertiggemacht.
Prost ;)
Sven
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Original von Frank Westwood
[quote]Original von Svenler
Ihr habt aber komische ADs im Pott, wenn die einfach nur die unbearbeiteten Bilder haben wollen. Es sei denn Du redest hier von einfachen Katalogshoots.
Naja, eher Düsseldorf...;-)
Was heisst einfach? Die letzte größere Kampagne, die ich fotografiert habe, war schon eher mittelfett. Das Model war Ana Tanic über most wanted für knapp 4 Tausis/Tag für zwei Tage gebucht, Top make-up Artist, Top-Stylistin, Assis.... Das war eine Printkampagne, die Fotos wurden (werden) weltweit genutzt, z.B. in der Madame, dem TW Magazin, TM-Magazin und was weiss ich noch alles...und wenn du mal durch Düseldorf fährst, da hängt das Zeugs auch noch an den Wänden rum, in ganz ganz groß...
Ich weiss ja nicht, was du jetzt unter groß verstehst und welche fetten Kampagnen und brands du schon so geschossen hast, aber bei mir kleinem Fotoknipser wird es so gemacht, dass ich mit der Postproduktion nichts zu tun habe, das macht alles die Werbeagentur...
Mahlzeit![/quote]
#118Report
16.06.2011
Original von Frank Westwood
Ich weiss ja nicht, was du jetzt unter groß verstehst und welche fetten Kampagnen und brands du schon so geschossen hast, aber bei mir kleinem Fotoknipser wird es so gemacht, dass ich mit der Postproduktion nichts zu tun habe, das macht alles die Werbeagentur...
So schauts aus. Dürfte auch in den meisten Fällen so die Regel sein. Die letzte Gestaltung von Katalog- und Werbefotos macht nicht der Fotograf. Der liefert das Rohmaterial an den Kunden und der verarbeitet es weiter. Zumindest ist es bei mir und vielen anderen so... mit der Welt-Topelite von der Sven hier spricht habe ich leider nichts zu tun und kann da nicht mitreden, aber ich glaube kaum das diese Fotografen sich hinsetzen werden und zig Kampangenfotos druckgerecht zurechtarbeiten werden.
#119Report
16.06.2011
Du könntest ja auch einfach mal weniger interpretieren und stattdessen nachfragen.
Zumindest in den USA hat jeder Fotograf, wenn er die Bearbeitung nicht selbst macht, zumindest einen Bearbeiter für solche Sachen. Die Erwartungshaltung ist ganz einfach, daß der Fotograf ein Endprodukt liefern kann und wie er das macht ist seine Sache.
Prost ;)
Sven
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So schauts aus. Dürfte auch in den meisten Fällen so die Regel sein. Die letzte Gestaltung von Katalog- und Werbefotos macht nicht der Fotograf. Der liefert das Rohmaterial an den Kunden und der verarbeitet es weiter. Zumindest ist es bei mir und vielen anderen so... mit der Welt-Topelite von der Sven hier spricht habe ich leider nichts zu tun und kann da nicht mitreden, aber ich glaube kaum das diese Fotografen sich hinsetzen werden und zig Kampangenfotos druckgerecht zurechtarbeiten werden.[/quote]
Zumindest in den USA hat jeder Fotograf, wenn er die Bearbeitung nicht selbst macht, zumindest einen Bearbeiter für solche Sachen. Die Erwartungshaltung ist ganz einfach, daß der Fotograf ein Endprodukt liefern kann und wie er das macht ist seine Sache.
Prost ;)
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Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
[quote]Original von Frank Westwood
Ich weiss ja nicht, was du jetzt unter groß verstehst und welche fetten Kampagnen und brands du schon so geschossen hast, aber bei mir kleinem Fotoknipser wird es so gemacht, dass ich mit der Postproduktion nichts zu tun habe, das macht alles die Werbeagentur...
So schauts aus. Dürfte auch in den meisten Fällen so die Regel sein. Die letzte Gestaltung von Katalog- und Werbefotos macht nicht der Fotograf. Der liefert das Rohmaterial an den Kunden und der verarbeitet es weiter. Zumindest ist es bei mir und vielen anderen so... mit der Welt-Topelite von der Sven hier spricht habe ich leider nichts zu tun und kann da nicht mitreden, aber ich glaube kaum das diese Fotografen sich hinsetzen werden und zig Kampangenfotos druckgerecht zurechtarbeiten werden.[/quote]
#120Report
Topic has been closed
gemeint als Arbeistbereich der Models. Anschtelle "Fäschon" könnte man auch bekleidet
schreiben - und hat mit traditioneller Modefotografie nur ab und an zu tun.
Es gibt 2 oder 3 MK Fotografen, die wirklich fashion photographie machen -
mit Jungdesignern etc. Und die sind wirklich gut. Und keine erwerbenden Fotografen
sondern Fotografen, die viel Geld ins Hobby stecken.
Heiner