Laptop produziert nur noch Bluescreens 28
[gone] User_28381
11.07.2011
Alle 3 von Dir genannten Meldungen deuten mit hoher Warscheinlichkeit auf ein Problem mit Deinen RAM-Modulen hin. Da sich die Fehler häufen und nicht von anfang an da waren, ist nicht von einer generellen Inkomopatibilität auszugehen sondern von "Alterung" bei eventueller leichter Vorschädigung.
Wenn ich so weiter in meinem Kaffeesatz stochere, würde ich voraussagen, dass dein RAM sich langsam verabschiedet und demnächst kein Booten mehr möglich sein wird.
Lass mal ein Testprogramm (z.B. Memtest86+) drüber laufen, dann weißt Du mehr. Das Programm findest Du als OpenSource-Download hier:
memtest86
Gruß Ralf
Wenn ich so weiter in meinem Kaffeesatz stochere, würde ich voraussagen, dass dein RAM sich langsam verabschiedet und demnächst kein Booten mehr möglich sein wird.
Lass mal ein Testprogramm (z.B. Memtest86+) drüber laufen, dann weißt Du mehr. Das Programm findest Du als OpenSource-Download hier:
memtest86
Gruß Ralf
Original von MathiasK - Photographer & Retoucher
Hallo meine verehrten Computer-Cracks,
kurze Frage an Euch, vielleicht habt Ihr eine Vermutung bzw. Lösungsansätze.
Seit zwei Tagen produziert mein Laptop (Medion MIM2280 / OS Vista Home) regelmäßig Bluescreens.
Gefühlt kam es von einer Sekunde auf die andere. Wenn man es sich recht überlegt war allerdings schon eine kleine Entwicklung vorhanden. Es fing an, dass er in den letzten paar Wochen/Monaten immer mal alle paar Tage ein Bluescreen setzte und neustartete. Die Fehlermeldung selbst hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht notiert. Vor zwei Tagen fuhr er noch komplett hoch, produzierte allerdings gleich wenige Minuten später einen Bluescreen. Der abgesicherte Modus ging auch noch. Jetziger Standpunkt: Er lässt sich gar nicht mehr hochfahren. Während des Hochfahrens kommt schon die blaue Fehlermeldung. Selbst im abgesicherten Modus passiert nichts mehr und er startet neu.
Aktuell sind es aber gleich mehrere bzw. bei jedem Bluescreen eine andere Fehlermeldung.
"MEMORY_MANAGEMENT" STOP: 0x0000001A (mit dem fing es m. E. an)
"BAD_POOL_CALLER" STOP: 0x000000C2
"PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA" STOP: 0x00000050
Ich hatte vorher keine Veränderungen am Rechner vorgenommen, keine neue Hardware, keine neue Software. Der Rechner läuft schon seit langer Zeit verhältnismäßig stabil. Virensoftware (AVIRA) war immer auf dem neuesten Stand und aktiv.
Hat jemand eine Idee was die Ursache sein kann bzw. wie ich diese rausfinden könnte?
Vielen Dank für Eure Hinweise.
Mathias
#2Report
[gone] Norbert K
11.07.2011
Schließe mich der Vermutung meines Vorschreibers an - sieht ganz nach einem Fehler im RAM aus. Allerdings, wenn der Rechner nicht mehr hochfährt,sieht es auch schlecht aus mit einem Test-Programm.
Kann ma das Notebook ohne Probleme öffnen? Evtl. sind die RAM-Bausteine gesteckt und sitzen nicht mehr ganz fest (vielleicht mal durch eine Erschütterung gelockert). Ansonsten hilft wohl nur eine Reparatur.
Viel Erfolg!
Norbert.
Kann ma das Notebook ohne Probleme öffnen? Evtl. sind die RAM-Bausteine gesteckt und sitzen nicht mehr ganz fest (vielleicht mal durch eine Erschütterung gelockert). Ansonsten hilft wohl nur eine Reparatur.
Viel Erfolg!
Norbert.
#3Report
11.07.2011
Wenn es denn "nur" der RAM ist, wäre ich höchst zufrieden. Diesen könnte man ja recht problemlos wechseln.
Bei dem Diagnoseprogramm weiß ich nicht, inwieweit das noch umsetzbar ist. Ich hatte mal versucht via InstallationsDVD das OS zu reparieren, aber auch hier während dessen ein Bluescreen.
Vielen Dank erstmal für Eure bisherigen Hinweise.
Bei dem Diagnoseprogramm weiß ich nicht, inwieweit das noch umsetzbar ist. Ich hatte mal versucht via InstallationsDVD das OS zu reparieren, aber auch hier während dessen ein Bluescreen.
Vielen Dank erstmal für Eure bisherigen Hinweise.
#4Report
11.07.2011
Hatte ich bei meinem PC auch.
Nach dem Kauf gelegentlich Bluescreen und dann immer öfter.
Einen Ramtest hat jede Installations-CD von Windows dabei. Einfach mal mit dieser starten und den Test laufen lassen. So hab ich es gemacht
Nach dem Kauf gelegentlich Bluescreen und dann immer öfter.
Einen Ramtest hat jede Installations-CD von Windows dabei. Einfach mal mit dieser starten und den Test laufen lassen. So hab ich es gemacht
#5Report
11.07.2011
Memtest kann direkt von CD gestartet werden und erfordert daher kein installiertes OS.
Du kannst auf alle Fälle versuchen vorerst einen der (vermutlich zwei) verbauten Ramriegel auszubauen. Wenn immernoch BS kommen, dann den anderen. Wenn auch dort noch BS kommen tausche die Riegel in den Slots und wiederhole die Prozedur.
Es ist unwahrscheinlich, dass du zwei defekte Riegel hast - es kann aber sein, dass einer der Slots beschädigt ist (Verlötung gelöst). Das müsstest du auf diese Weise herausfinden.
Eventuell kannst du dir von einem bekannten auch einen funkionsfähigen Riegel borgen. Ansonsten - Ram ist so billig wie nie - daher wäre auch ein Neukauf kein echtes Problem.
Du kannst auf alle Fälle versuchen vorerst einen der (vermutlich zwei) verbauten Ramriegel auszubauen. Wenn immernoch BS kommen, dann den anderen. Wenn auch dort noch BS kommen tausche die Riegel in den Slots und wiederhole die Prozedur.
Es ist unwahrscheinlich, dass du zwei defekte Riegel hast - es kann aber sein, dass einer der Slots beschädigt ist (Verlötung gelöst). Das müsstest du auf diese Weise herausfinden.
Eventuell kannst du dir von einem bekannten auch einen funkionsfähigen Riegel borgen. Ansonsten - Ram ist so billig wie nie - daher wäre auch ein Neukauf kein echtes Problem.
#6Report
[gone] User_28381
11.07.2011
Lass die Finger von einer OS-Reperatur bei Verdacht auf defekten RAM!!! Damit kannst Du Dir Dein ganzes System ins Nirwana schießen...
Gruß Ralf
Gruß Ralf
Original von MathiasK - Photographer & Retoucher
Wenn es denn "nur" der RAM ist, wäre ich höchst zufrieden. Diesen könnte man ja recht problemlos wechseln.
Bei dem Diagnoseprogramm weiß ich nicht, inwieweit das noch umsetzbar ist. Ich hatte mal versucht via InstallationsDVD das OS zu reparieren, aber auch hier während dessen ein Bluescreen.
Vielen Dank erstmal für Eure bisherigen Hinweise.
#7Report
11.07.2011
Dem kann man sich nur anschliessen. Backup machen, Daten sofort retten und dann versuchen, ob es nur am RAM liegt, wenn nicht abschreiben und ein neues, Markengerät kaufen, denn wenn was anderes betroffen ist, und keine Garatier merh drauf ist, ist das wohl eine Totalverlust.
Gruss
Boris
Gruss
Boris
Original von digitalfineart[/quote]
Lass die Finger von einer OS-Reperatur bei Verdacht auf defekten RAM!!! Damit kannst Du Dir Dein ganzes System ins Nirwana schießen...
Gruß Ralf
[quote]Original von MathiasK - Photographer & Retoucher
Wenn es denn "nur" der RAM ist, wäre ich höchst zufrieden. Diesen könnte man ja recht problemlos wechseln.
Bei dem Diagnoseprogramm weiß ich nicht, inwieweit das noch umsetzbar ist. Ich hatte mal versucht via InstallationsDVD das OS zu reparieren, aber auch hier während dessen ein Bluescreen.
Vielen Dank erstmal für Eure bisherigen Hinweise.
#8Report
[gone] Norbert K
11.07.2011
Apropos Markengerät: ich persönlich gebe immer lieber etwas mehr Geld für ein Markengerät aus, als mit "Billigprodukten" vermeintlich zu sparen. Die halten nämlich meist genau so lange, bis die Garantie abgelaufen ist. Das betrifft nicht nur Computer, sondern genauso Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler etc.
Vielleicht hatte ich bisher einfach Glück, aber ich bin mit dieser Taktik bisher außerordentlich gut und im Endeffekt auch preiswert gefahren.
PC und auch Kamera habe ich nur zwischendurch mal erneuert, weil sie nicht mehr auf der Höhe der Technik waren, wegen eines technsichen Defektes hatte ich bsiher noch keinerlei größere Verlust.
Norbert.
Vielleicht hatte ich bisher einfach Glück, aber ich bin mit dieser Taktik bisher außerordentlich gut und im Endeffekt auch preiswert gefahren.
PC und auch Kamera habe ich nur zwischendurch mal erneuert, weil sie nicht mehr auf der Höhe der Technik waren, wegen eines technsichen Defektes hatte ich bsiher noch keinerlei größere Verlust.
Norbert.
#9Report
11.07.2011
Ich sag nur Thinkpads!
Original von Norbert
Apropos Markengerät: ich persönlich gebe immer lieber etwas mehr Geld für ein Markengerät aus, als mit "Billigprodukten" vermeintlich zu sparen. Die halten nämlich meist genau so lange, bis die Garantie abgelaufen ist. Das betrifft nicht nur Computer, sondern genauso Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler etc.
Vielleicht hatte ich bisher einfach Glück, aber ich bin mit dieser Taktik bisher außerordentlich gut und im Endeffekt auch preiswert gefahren.
PC und auch Kamera habe ich nur zwischendurch mal erneuert, weil sie nicht mehr auf der Höhe der Technik waren, wegen eines technsichen Defektes hatte ich bsiher noch keinerlei größere Verlust.
Norbert.
#10Report
11.07.2011
Original von digitalfineart
Alle 3 von Dir genannten Meldungen deuten mit hoher Warscheinlichkeit auf ein Problem mit Deinen RAM-Modulen hin. Da sich die Fehler häufen und nicht von anfang an da waren, ist nicht von einer generellen Inkomopatibilität auszugehen sondern von "Alterung" bei eventueller leichter Vorschädigung.
Ich lege mal vorsichtig ein kleines Veto ein! :)
Ich würde erst einmal die Riegel rausnehmen und wieder einstecken. Durchaus möglich, dass es da mit der Zeit zu kleinen Kontaktproblemen kommt.
Jedenfalls eine Sache, die in 5min ausprobiert ist und auch nichts kostet.
#11Report
[gone] User_28381
11.07.2011
Da kann ich Dir nicht ganz beipflichten. Hab mehrfach mit verschiedenen Geräten genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Bei den meisten Herstellern ist es schon aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht mehr gewünscht, dass die Geräte lange halten. Und auch mit Kulanz oder besserem Service ist es meist nicht weit her.
Bei Laptops trifft dies aus meiner Sicht schon deshalb nicht zu, weil diese
- nahezu keine mechanischen Bauteile haben
- die verwendeten Teile i.d.R. von den gleichen Herstellern kommen wie bei den teuren
- teuer oft gleichzusetzen mit mehr Leistung und somit mehr Abwärme ist
Ganz davon abgesehen, dass viele der großen Markenhersteller ihre Rechner bei Medion produziern lassen und dann nur noch das Label aufkleben. Der Vorteil in findet sich eigentlich nur in der Buissnesline. Denn dort werden (für viel Geld) bessere Servisleistungen, längerer Treibersupport und garantierte Ersatzteilbeschaffung über mehrere Jahre angeboten. Das haben die Billiganbieter nicht im Programm.
Selbst in Punkto Verarbeitungsqualität ist man durch einen höheren Preis nicht unbedingt besser bedient. Ich kann mich noch gut an eine Oberklasse-Laptopserie von Toshiba erinnern, bei der die Scharniere konstruktionsbedingt regelmäßig gebrochen sind. Kullanz? Fehlanzeige. Garantie? Nein. Kosten der Reperatur >150 Euro + mehrwöchiger Ausfall des Arbeitsgeräts ohne Ersatzgerät.
Wenn Du darauf angewiesen bist, kaufst Du Dir dann eh für die Zwischenzeit ein neues, nur nicht mehr von dem Hersteller.
Beim After-Sales-Servic bekleckern sich die Markenhersteller nach wie vor nicht gerade mit Ruhm, wie viele Servictests seit Jahren regelmäßig belegen.
Ich hab zwischenzeitlich bei Laptops dahingehend umgestellt, dass ich unabhängig von dem Label das Gerät kaufe, welches zum akzeptabelsten Preis meinen individuellen Anforderungen genügt.
Gruß Ralf
Bei Laptops trifft dies aus meiner Sicht schon deshalb nicht zu, weil diese
- nahezu keine mechanischen Bauteile haben
- die verwendeten Teile i.d.R. von den gleichen Herstellern kommen wie bei den teuren
- teuer oft gleichzusetzen mit mehr Leistung und somit mehr Abwärme ist
Ganz davon abgesehen, dass viele der großen Markenhersteller ihre Rechner bei Medion produziern lassen und dann nur noch das Label aufkleben. Der Vorteil in findet sich eigentlich nur in der Buissnesline. Denn dort werden (für viel Geld) bessere Servisleistungen, längerer Treibersupport und garantierte Ersatzteilbeschaffung über mehrere Jahre angeboten. Das haben die Billiganbieter nicht im Programm.
Selbst in Punkto Verarbeitungsqualität ist man durch einen höheren Preis nicht unbedingt besser bedient. Ich kann mich noch gut an eine Oberklasse-Laptopserie von Toshiba erinnern, bei der die Scharniere konstruktionsbedingt regelmäßig gebrochen sind. Kullanz? Fehlanzeige. Garantie? Nein. Kosten der Reperatur >150 Euro + mehrwöchiger Ausfall des Arbeitsgeräts ohne Ersatzgerät.
Wenn Du darauf angewiesen bist, kaufst Du Dir dann eh für die Zwischenzeit ein neues, nur nicht mehr von dem Hersteller.
Beim After-Sales-Servic bekleckern sich die Markenhersteller nach wie vor nicht gerade mit Ruhm, wie viele Servictests seit Jahren regelmäßig belegen.
Ich hab zwischenzeitlich bei Laptops dahingehend umgestellt, dass ich unabhängig von dem Label das Gerät kaufe, welches zum akzeptabelsten Preis meinen individuellen Anforderungen genügt.
Gruß Ralf
Original von Norbert
Apropos Markengerät: ich persönlich gebe immer lieber etwas mehr Geld für ein Markengerät aus, als mit "Billigprodukten" vermeintlich zu sparen. Die halten nämlich meist genau so lange, bis die Garantie abgelaufen ist. Das betrifft nicht nur Computer, sondern genauso Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler etc.
Vielleicht hatte ich bisher einfach Glück, aber ich bin mit dieser Taktik bisher außerordentlich gut und im Endeffekt auch preiswert gefahren.
PC und auch Kamera habe ich nur zwischendurch mal erneuert, weil sie nicht mehr auf der Höhe der Technik waren, wegen eines technsichen Defektes hatte ich bsiher noch keinerlei größere Verlust.
Norbert.
#12Report
[gone] User_28381
11.07.2011
Im aktuellen Servicetest der ct`hat Lenovo (Hersteller der Thinkpads) dramatisch an Boden verloren und im Schnitt die mit Abstand längsten Reparaturzeiten gehabt
Gruß Ralf
Gruß Ralf
Original von Kunststuerze[/quote]
Ich sag nur Thinkpads!
[quote]Original von Norbert
Apropos Markengerät: ich persönlich gebe immer lieber etwas mehr Geld für ein Markengerät aus, als mit "Billigprodukten" vermeintlich zu sparen. Die halten nämlich meist genau so lange, bis die Garantie abgelaufen ist. Das betrifft nicht nur Computer, sondern genauso Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler etc.
Vielleicht hatte ich bisher einfach Glück, aber ich bin mit dieser Taktik bisher außerordentlich gut und im Endeffekt auch preiswert gefahren.
PC und auch Kamera habe ich nur zwischendurch mal erneuert, weil sie nicht mehr auf der Höhe der Technik waren, wegen eines technsichen Defektes hatte ich bsiher noch keinerlei größere Verlust.
Norbert.
#13Report
11.07.2011
Naja, mir eigentlich egal, ob die lange zum reparieren brauchen, in fast 10 Jahren ist mir noch keines kaputt gegangen, auch wenn schon eines mal die Treppe runter gefallen ist,...
Original von digitalfineart[/quote][/quote]
Im aktuellen Servicetest der ct`hat Lenovo (Hersteller der Thinkpads) dramatisch an Boden verloren und im Schnitt die mit Abstand längsten Reparaturzeiten gehabt
Gruß Ralf
[quote]Original von Kunststuerze
Ich sag nur Thinkpads!
[quote]Original von Norbert
Apropos Markengerät: ich persönlich gebe immer lieber etwas mehr Geld für ein Markengerät aus, als mit "Billigprodukten" vermeintlich zu sparen. Die halten nämlich meist genau so lange, bis die Garantie abgelaufen ist. Das betrifft nicht nur Computer, sondern genauso Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler etc.
Vielleicht hatte ich bisher einfach Glück, aber ich bin mit dieser Taktik bisher außerordentlich gut und im Endeffekt auch preiswert gefahren.
PC und auch Kamera habe ich nur zwischendurch mal erneuert, weil sie nicht mehr auf der Höhe der Technik waren, wegen eines technsichen Defektes hatte ich bsiher noch keinerlei größere Verlust.
Norbert.
#14Report
[gone] Norbert K
11.07.2011
Lenovo ist auch nicht IBM. Die Dinger heißen zwar immer noch ThinkPad, sind aber eben nicht mehr IBM. Trotzdem glaube ich, sind die immer noch eine gute Wahl.
Norbert.
Norbert.
#15Report
11.07.2011
So, folgende Lage hat sich ergeben:
Ich habe den Rechner geöffnet und den RAM entfernt und wieder eingesteckt. Es hat sich nach mehrmaligen Testen herausgestellt, dass ein Riegel wohl beschädigt ist und die Fehlermeldungen verursacht hat. Den zweiten Riegel hab ich (allein) an beiden Slots getestet. Bei beiden keine Fehlermeldungen mehr und folglich ein stabiles System.
Nun werd ich die Situation auch gleich nutzen und komplett neuen Speicher kaufen und von 2GB auf 4 GB aufrüsten sowie zeitgleich WIN 7 64B aufspielen. Somit kann ich den Rechner noch bedenkenlos 1-2 Jahre nutzen.
Vielen Dank für Eure Tips. Ich weiß schon, warum ich gern hier bin. :)
Viele grüße
Mathias
Ich habe den Rechner geöffnet und den RAM entfernt und wieder eingesteckt. Es hat sich nach mehrmaligen Testen herausgestellt, dass ein Riegel wohl beschädigt ist und die Fehlermeldungen verursacht hat. Den zweiten Riegel hab ich (allein) an beiden Slots getestet. Bei beiden keine Fehlermeldungen mehr und folglich ein stabiles System.
Nun werd ich die Situation auch gleich nutzen und komplett neuen Speicher kaufen und von 2GB auf 4 GB aufrüsten sowie zeitgleich WIN 7 64B aufspielen. Somit kann ich den Rechner noch bedenkenlos 1-2 Jahre nutzen.
Vielen Dank für Eure Tips. Ich weiß schon, warum ich gern hier bin. :)
Viele grüße
Mathias
#16Report
[gone] User_28381
11.07.2011
Gute Entscheidung, gleich beide Riegel zu tauschen. Achte beim RAM-Kauf auf die Empfehlung des Laptop-Herstellers. Insbesondere bei Laptops gilt leider, nicht jeder Speicher ist kompatibel, auch wen die Spezifikation stimmt. Und schau vor dem Updat des OS, ob Du die passenden Treiber für Deine Hardware bekommst. Auch das ist bei Laptops nicht die Regel.
Gruß Ralf
Gruß Ralf
Original von MathiasK - Photographer & Retoucher
So, folgende Lage hat sich ergeben:
Ich habe den Rechner geöffnet und den RAM entfernt und wieder eingesteckt. Es hat sich nach mehrmaligen Testen herausgestellt, dass ein Riegel wohl beschädigt ist und die Fehlermeldungen verursacht hat. Den zweiten Riegel hab ich (allein) an beiden Slots getestet. Bei beiden keine Fehlermeldungen mehr und folglich ein stabiles System.
Nun werd ich die Situation auch gleich nutzen und komplett neuen Speicher kaufen und von 2GB auf 4 GB aufrüsten sowie zeitgleich WIN 7 64B aufspielen. Somit kann ich den Rechner noch bedenkenlos 1-2 Jahre nutzen.
Vielen Dank für Eure Tips. Ich weiß schon, warum ich gern hier bin. :)
Viele grüße
Mathias
#17Report
11.07.2011
Wenn du nur 4GB einbaust ist W7 64bit nicht effektiv. 32bit kann 3,5GB verwalten, hat weniger Treiberprobleme und belegt etwa 20% weniger Ram als die 64bit-Version sowie deutlich weniger Platz auf der Festplatte.
#18Report
11.07.2011
Nunja, das Win 7 64B hab ich im Original da, bietet sich dahingehend an. Aktuell hab ich Vista auf dem Laptop, insofern wäre es schon eine Verbesserung.
4GB ist bei dem Rechner leider das Maximum, insofern werde ich mich mit dem Gedanken anfreunden (müssen). ;)
Ich werd erstmal prüfen, ob denn noch alle treiber für den Rechner unter dem OS vorhanden sind. Davon wird es sicher abhängig werden.
Danke an Euch!
4GB ist bei dem Rechner leider das Maximum, insofern werde ich mich mit dem Gedanken anfreunden (müssen). ;)
Ich werd erstmal prüfen, ob denn noch alle treiber für den Rechner unter dem OS vorhanden sind. Davon wird es sicher abhängig werden.
Danke an Euch!
#19Report
[gone] User_28381
11.07.2011
Ob es sich anbeitet, das OS zu wechseln, wenn Dein bisheriges System läuft ist eine sehr heikle Frage. Gerade bei Laptops wird meist exotischere Hardware verwendet. Treiberprobleme sind da vorprogrammiert. Und selbst wenn nach erstem Anschein alles da ist, kann es leicht passieren, dass das System danach nicht rund läuft. Insbesondere bei einem Wechsel von 32 auf 64 Bit.
Wenn es darum geht, die Arbeitsspeicherbeschränkung von 32 Bit Systemen zu umgehen und die ganzen 4 GB zu nutzen, ist es oft effektiver, über eine RAM-Disk diesen Bereich als Programmcach einzubinden.
Gruß Ralf
Wenn es darum geht, die Arbeitsspeicherbeschränkung von 32 Bit Systemen zu umgehen und die ganzen 4 GB zu nutzen, ist es oft effektiver, über eine RAM-Disk diesen Bereich als Programmcach einzubinden.
Gruß Ralf
Original von MathiasK - Photographer & Retoucher
Nunja, das Win 7 64B hab ich im Original da, bietet sich dahingehend an. Aktuell hab ich Vista auf dem Laptop, insofern wäre es schon eine Verbesserung.
4GB ist bei dem Rechner leider das Maximum, insofern werde ich mich mit dem Gedanken anfreunden (müssen). ;)
Ich werd erstmal prüfen, ob denn noch alle treiber für den Rechner unter dem OS vorhanden sind. Davon wird es sicher abhängig werden.
Danke an Euch!
#20Report
Topic has been closed
kurze Frage an Euch, vielleicht habt Ihr eine Vermutung bzw. Lösungsansätze.
Seit zwei Tagen produziert mein Laptop (Medion MIM2280 / OS Vista Home) regelmäßig Bluescreens.
Gefühlt kam es von einer Sekunde auf die andere. Wenn man es sich recht überlegt war allerdings schon eine kleine Entwicklung vorhanden. Es fing an, dass er in den letzten paar Wochen/Monaten immer mal alle paar Tage ein Bluescreen setzte und neustartete. Die Fehlermeldung selbst hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht notiert. Vor zwei Tagen fuhr er noch komplett hoch, produzierte allerdings gleich wenige Minuten später einen Bluescreen. Der abgesicherte Modus ging auch noch. Jetziger Standpunkt: Er lässt sich gar nicht mehr hochfahren. Während des Hochfahrens kommt schon die blaue Fehlermeldung. Selbst im abgesicherten Modus passiert nichts mehr und er startet neu.
Aktuell sind es aber gleich mehrere bzw. bei jedem Bluescreen eine andere Fehlermeldung.
"MEMORY_MANAGEMENT" STOP: 0x0000001A (mit dem fing es m. E. an)
"BAD_POOL_CALLER" STOP: 0x000000C2
"PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA" STOP: 0x00000050
Ich hatte vorher keine Veränderungen am Rechner vorgenommen, keine neue Hardware, keine neue Software. Der Rechner läuft schon seit langer Zeit verhältnismäßig stabil. Virensoftware (AVIRA) war immer auf dem neuesten Stand und aktiv.
Hat jemand eine Idee was die Ursache sein kann bzw. wie ich diese rausfinden könnte?
Vielen Dank für Eure Hinweise.
Mathias