Klage gegen Facebook 46

17.10.2011
Original von huemmer-fotos
4. ICH und nur ICH bin dafür verantwortlich, was bei Facebook von mir öffentlich bzw. gespeichert wird. Je weniger ich angebe, desto weniger wird gespeichert. Man muss sich es VORHER Überlegen.

Das ist falsch. Ich bekam eine Zeitlang dauernd Einladungsmails von Facebook, obwohl ich gar nix mit Facebook zu tun habe.

Grund: Facebook las die Outlook-Adressbücher seiner User aus und wertet die darin enthaltenen E-Mail-Adressen aus.

Das ist doch gerade das Problem bei Facebook: weder User noch Nicht-User können kontrollieren, was Facebook mit den Daten macht. Hinzu kommt: Facebook ändert immer wieder die AGB, und wenn die User dann nicht von sich aus die Einstellungen rechtzeitig ändern, haben sie plötzlich irgendwelchen Nutzungen durch Facebook zugestimmt.
17.10.2011
Original von Pixelspalter
Ich habe das möglciherweise auch falsch verstanden....

ABer hier geht es nicht darum, daß man nicht will, daß Daten von einem gespeichert werden oder daß einem das nicht bewußt wäre

Sondern darum, daß man laut irischem Recht eine Auskunft fordern kann WELCHE Daten gespeichert wurden. Und gegen dieses Gesetz scheint Facebook zu verstoßen

Genau so wie ich in Deutschland ein Recht darauf hat von jedem Unternehmen die Daten einzufordern
Siehe hier:
http://www.daten-speicherung.de/index.php/datenspeicherung/auskunftsrecht/

Das sollte man durchaus mal wahrnehmen....ist recht interessant, was hier oft zu Tage tritt

Wenn alle Leute das auch nur einmal pro Jahr gegenüber jeder Datenkrake wahrnehmen würde, dann hätte die Datensammelei schnell ein Ende, weil selbst ein Anbieter wie Facebook es sich nicht leisten kann, 800 Millionen Usern ein solches Paket zu schicken.
17.10.2011
Original von plain

Der Haken an der Sache: um diese Daten zu bekommen, muss man auf einem Formular bei Facebook die komplette Postadresse und Telefonnummer angeben und auch noch eine Ausweiskopie hochladen. Und ob man dann die Datensätze tatsächlich ausgehändigt bekommt, ist dann auch noch die Frage...
So richtig kann ich nicht nachvollziehen, weshalb ich denen *noch mehr* Daten geben soll, nur damit ich sehe, was sie schon haben.

Das ist nun wieder völlig nachvollziehbar: das Geschrei wäre zu recht groß, wenn Facebook einfach die Daten herausgeben würde, ohne sicherzustellen, daß der der fragt auch wirklich der Betreffende ist.

Es ist sogar schlicht rechtlich zwingend notwendig, diese Prüfung zu machen - machte Facebook sie nicht, verstieße es gegen die Vorschriften zum Datenschutz...
17.10.2011
Original von Camera Hanovera / November FFM
Und falls Facebook doch so böse ist, wie mancher sagt, wird Irland´s Datenschutz FB vermutlich auf die Finger hauen. Das sollen ziemlich lobbyfreie, scharfe Hunde sein.

Irland ist ein bankrotter "Tax heaven". Die werden einen Teufel tun, steuerzahlende Großunternehmen zu vergraulen...
17.10.2011
Und wa sist die Konsequenz? FB geht den Bach runter, der Dienst wird kostenpflichtig, verschwindet vollständig. Dann fängt das Gejammere wieder an. Die Leute wollen FB doch, nutzen es, sie sind sich nur nicht im Klaren darüber, wei FB funktioniert und sich finanziert. Wer damit ein Problem hat, der sollte so einen Dienst erst gar nicht nutzen.

Nicht das wir uns falsch verstehen, Kommerziallisierung des iNet finde ich alles andere als toll. Aber irgendwer muss ja für die Infrastruktur bezahlen, oder?

Original von TomRohwer
Wenn alle Leute das auch nur einmal pro Jahr gegenüber jeder Datenkrake wahrnehmen würde, dann hätte die Datensammelei schnell ein Ende, weil selbst ein Anbieter wie Facebook es sich nicht leisten kann, 800 Millionen Usern ein solches Paket zu schicken.
17.10.2011
Original von Kunststuerze - Video jetzt online!
Die Leute wollen FB doch, nutzen es, sie sind sich nur nicht im Klaren darüber, wei FB funktioniert und sich finanziert. Wer damit ein Problem hat, der sollte so einen Dienst erst gar nicht nutzen.


KEINER(!) ist sich im Klaren darüber, wie Facebook funktioniert und sich finanziert....mal abgesehen von Facebook selbst
Und genau diese mangelnde Intransparenz ist das Problem.

Weder die Menge der gesammelten und ausgewerteten Daten ist bekannt, noch ihr Gegenwert, mit den man diesen Dienst ja indirekt bezahlt.
Aber wenn ich mir den geschätzten Firmenwert von FB so ansehe, dann habe ich eher das Gefühl, daß die User hier bei diesem "vermeindlich kostenlosen" Dienst das schlechtere Geschäft machen.
Und die Leute "verkaufen" ihre Kontrolle über ihre Daten so bereitwillig, weil sie eben auch ihren Wert nicht kennen bzw die langfristigen Auswirkungen abschätzen können.
Das ist so als würde man mit Geld bezahlen können von dem man nie gewußt hat, daß man es eigentlich hat.....deshalb kann man damit um sich werfen.

Die Geschichte erinnert mich irgendwie an Timm Thaler der sein Lachen verkauft hat und dann erst viel zu spät merkt, daß er bei dem Geschäft übers Ohr gehauen wurde.
Original von TomRohwer
[quote]Original von plain

Der Haken an der Sache: um diese Daten zu bekommen, muss man auf einem Formular bei Facebook die komplette Postadresse und Telefonnummer angeben und auch noch eine Ausweiskopie hochladen. Und ob man dann die Datensätze tatsächlich ausgehändigt bekommt, ist dann auch noch die Frage...
So richtig kann ich nicht nachvollziehen, weshalb ich denen *noch mehr* Daten geben soll, nur damit ich sehe, was sie schon haben.

Das ist nun wieder völlig nachvollziehbar: das Geschrei wäre zu recht groß, wenn Facebook einfach die Daten herausgeben würde, ohne sicherzustellen, daß der der fragt auch wirklich der Betreffende ist.

Es ist sogar schlicht rechtlich zwingend notwendig, diese Prüfung zu machen - machte Facebook sie nicht, verstieße es gegen die Vorschriften zum Datenschutz...[/quote]

Nein, ist es eben nicht. Theoretisch mag das stimmen, praktisch nicht.
Womit sollten die diese Daten vergleichen? Bei der Anmeldung muss ich nur einen Namen und eine Emailadresse angeben. Da könnte ich ja bspw. 'Tom Rohwer' und 'tom_r@web.de' wählen. Und dann gäbe es den verwirrenden Fall, dass ich dann nicht diese Daten abholen kann, Du aber schon.
Das Einsenden des Ausweises bringt also keinerlei zusätzliche Sicherheit. Nur neue Daten.
17.10.2011
Das geht eben so einfach nicht - ich habe keinen Account, werde aber wie Tom ständig
angeschrieben, dass ich FB-Nachrichten hätte, mich tausend Freunde einladen und so
weiter.
Hinzu kommt, dass einieg Photographen ihre Bilder auch auch FB hochladen ohne zu
wissen was in den AGB steht. Schwuppdiwupp bin ich dabei OHNE jemals FB nutzen zu
wollen.


Original von Kunststuerze - Video jetzt online!
Die Leute wollen FB doch, nutzen es, sie sind sich nur nicht im Klaren darüber, wei FB funktioniert und sich finanziert. Wer damit ein Problem hat, der sollte so einen Dienst erst gar nicht nutzen.
...
17.10.2011
Der Ansatz ist doch agr nicht schlecht, Firmenwert geteilt durch angemeldete Nutzer, dann weiss man zumindest, wie die eigenen Daten finazielle vom Markt "bewertet" werden. Ob das aber tatsächlich dann etwas reales Wert ist, bezweifel ich massiv.

Der Grund hierfür ist,. mein eigenes Nutzungsverhalten. Auf Werbung im Internet reagiere ich zB gar nicht mehr (nennt sich im Fachjargon Bannerblindheit).

Und ausser für "Werbezwecke" fällt mir partout keine Mehrwert ein, den meine, spärlichen Daten haben sollen.


Original von Pixelspalter
Und die Leute "verkaufen" ihre Kontrolle über ihre Daten so bereitwillig, weil sie eben auch ihren Wert nicht kennen bzw die langfristigen Auswirkungen abschätzen können.
Das ist so als würde man mit Geld bezahlen können von dem man nie gewußt hat, daß man es eigentlich hat.....deshalb kann man damit um sich werfen.
17.10.2011
Original von Kunststuerze - Video jetzt online!
Und ausser für "Werbezwecke" fällt mir partout keine Mehrwert ein, den meine, spärlichen Daten haben sollen.


Weil Du nur den aktuellen Schnappschuss siehst.....aber nicht die zeitliche Komponente. Diese Daten werden auf unbestimmte Zeit gespeichert werden und können in ein paar Jahren eine kopmlett andere Relevanz aufweisen

Ein Beispiel stammt aus den USA.
Ein Kunde einer Einzelhandelskette ist auf einer Joghurtlache ausgerutscht und hatte sich schwer verletzt. Die Einzelhandelskette hat den Kunden dann unter Druck gesetzt von einer Klage abzusehen, weil er ja in der Vergangenheit öfter schon Spirituosen dort gekauft hätte und man so leicht argumentieren könnte, er wäre angetrunken gewesen.
Als Datenquelle diente ein Bonussystem wie bei uns die Payback-Card

Ich habe erst heute wieder von einem Startup gelesen, welches eine iPhone App entwickelt hat, mit der man unterwegs einen Schnappschuss von einer Person macht und kurz darauf spuckt sie - Gesichtserkennung sei Dank - den Namen des dazugehörigen FB-Profiles aus.
Jetzt kann man natürlich dagegen halten, daß man die Gesichtserkennung ja für sich ausgeschaltet hat. Aber da geht es ja nur darum, wer einen Markieren darf.
Wird die App benutzt, dann wird das Bild ja bereits zu Facebook hochgeladen. Und die machen einen Abgleich mit ihrer Datenbank und wissen sofort daß Mitglied XY zu dem Zeitpunkt in der Location war die das Smartphone noch gleich mitübermittelt.
Ohne daß dieses Mitglied selbst etwas davon an Facebook übermittelt hätte.....
Sprich man sieht nichts Öffentlich aber Facebook hat wieder einen Datensatz mehr über das Mitglied.
17.10.2011
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Kunststuerze - Video jetzt online!
Die Leute wollen FB doch, nutzen es, sie sind sich nur nicht im Klaren darüber, wei FB funktioniert und sich finanziert. Wer damit ein Problem hat, der sollte so einen Dienst erst gar nicht nutzen.


KEINER(!) ist sich im Klaren darüber, wie Facebook funktioniert und sich finanziert...(...)[/quote]

Durch Werbung...

Edit:
...und durch Spiele
17.10.2011
Original von BS
Durch Werbung...
Edit:
...und durch Spiele


Da fehlt was Entscheidendes

Durch "zielgerichtete" Werbung
Diese Art der Werbung ist nämlich viel effektiver und auch gewinnträchtiger. Nur weiß keiner, wie zielgerichtet diese Werbung mit den gesammelten Facebook Daten wirklich ist.

Das ist der gleiche Unterschied wie zwischen normaler Fernsehwerbung und Fernsehwerbung bei der eine Webcam gleichzeitig den Zuschauer beobachtet und sieht, ob er überhaupt anwesend ist, wie er auf die Werbung reagiert usw.

Wobei beides erst mal nur "Fernsehwerbung" ist ;)
17.10.2011
Original von Pixelspalter
[quote]Original von BS
Durch Werbung...
Edit:
...und durch Spiele


Da fehlt was Entscheidendes

Durch "zielgerichtete" Werbung
(..)[/quote]

Yoooo....

Hat aber auch sein gutes...

Ich erhalte wirklich recht wenig Werbung für Babynahrung und Damenbinden....^^
17.10.2011
Original von BS
Yoooo....
Hat aber auch sein gutes...
Ich erhalte wirklich recht wenig Werbung für Babynahrung und Damenbinden....^^


Zum Preis dafür, daß Facebook Dich halt so gut kennt wie sonst nur Deine guten Freunde. Und dem Risiko, daß dieses Wissen sowohl in falsche Hände geraten als auch mißbraucht werden kann.
Ich weiß nicht, ob mir das die verringerte Quote von Damenbinden-Werbung wert wäre ;)

Das Ganze kann übrigens auch gegen Dich verwendet werden. Siehe hier:
http://sicherheitskultur.at/spuren_im_internet.htm

Häufiges Ziel der Sammlung und Auswertung der Daten die bei der Nutzung des Internets hinterlassen werden ist das Erstellen von Internet-Nutzungs-Profilen. Die Techniken die dafür verwendet werden laufen unter dem Namen Data Mining. Solche Profile können nicht nur dafür verwendet werden, Werbung gezielt zu platzieren (was man ja erst mal noch nicht als schlimm ansehen muss), sie können für Diskriminierung eingesetzt werden. D.h. jemand der durch die Auswertung seines Internet-Nutzungsverhaltens als jemand erkannt wurde, bei dem Geld "vergleichsweise locker sitzt", der bekommt bestimmte Sonderangebote gar nicht erst angezeigt (discriminatory prizing). Amazon hat vor einigen Jahren angeblich in diese Richtung experimentiert und nach Protesten von Nutzern diese Aktivitäten wieder aufgegeben.
17.10.2011
Original von Pixelspalter
Das Ganze kann übrigens auch gegen Dich verwendet werden. Siehe hier:
http://sicherheitskultur.at/spuren_im_internet.htm(...)


Produktwerbung ist (für mich) einfach erstmal nur Produktwerbung.
Ob ich dieses Produkt kaufe und zu welchen Konditionen ist schon wieder eine völlig andere Baustelle.
17.10.2011
Original von BS
Produktwerbung ist (für mich) einfach erstmal nur Produktwerbung.
Ob ich dieses Produkt kaufe und zu welchen Konditionen ist schon wieder eine völlig andere Baustelle.


Es zeigt allerdings recht gut, daß in jeder vermeindlich guten Sache auch eine Menge Mißbrauchspotential steckt
Und vor allem, daß man eines nicht vergessen sollte:
All diese Neuerungen sind nicht zum Wohle des Kunden/Users......sondern damit ein Unternehmen mehr Geld verdienen kann
Naja, solange die diese Daten nur für zielgerichtetes Werben benutzen würden, wäre mir das relativ schnuppe. Aber ich befürchte, da ist noch einiges mehr im Argen...

Btw: auf Facebook gibt es Werbung? Die dringt gar nicht zu mir durch. :D
18.10.2011
Man sollte auch nicht vergessen, daß diese gesammelten Daten - unabhängig davon wie sehr man Facebook vertraut - jederzeit vom Staat angefordert werden können.

Daß die Ermittlungsbehörden und Geheimdienste hier nicht immer mit Bedacht und verhältnismäßig vorgehen sieht man ja an den aktuellen Beispielen hier in Deutschland. Da werden auch gerne mal Millionen Datensätze für eine Rasterfahndung abgegriffen

Die besten Daten sind immer die, die gar nicht gesammelt werden

Wie es aktuell mit der Werbung auf Facebook steht weiß ich gar nicht. Das Unternehmen ist ja noch jung. Da ist es oft normal, daß erst mal die User-Basis verbreitert wird und dabei sogar noch rote Zahlen in Kauf genommen werden. Der Versuch des Geld verdienens kommt dann erst später.
Aktuell ist es ja zumindest bei Twitter soweit. Bei Skype kommt jetzt auch mehr Werbung im Client als früher
Was passiert wenn Facebook mal massiv in das Webegeschäft mit einsteigt.....keine Ahnung
[gone] lichtbildwerke
18.10.2011
Ich frage mich warum da jetzt so ein Aufschrei ist. Wer von Anfang an mal die AGB`s vom Gesichtsbuch gelesen hat, wusste was da alles möglich ist. Die Agb`s sind der Grund warum weder ich noch meine Bilder beim Gesichtsbuch sind.

Gerade im Kreise der Fotografen und Models wundert mich das hier fleißig Bilder beim Gesichtsbuch eingestellt wurden.

Zitat:

Jedes Facebook-Mitglied, überlässt dem Netzwerk Facebook alle Rechte an eigenen Texten, Fotos, Videos, selbst komponierten Musikstücken und anderen hoch geladenen Dateien des Mitglieds.
Zitat ende

Das ist doch kein Geheimnis......

Das Gesichtsbuch kann damit machen was es will. Zum Beispiel, Fotos an Zeitungen verkaufen (ohne dass das Mitglied, dem die Fotos gehören, etwas dafür bekommt!), Werbung damit treiben oder was auch immer.

Mir ist natürlich klar das im zuge der Konsumverblödung den meisten Menschen die AGB`s egal waren oder sie gar nicht erst gelesen wurden. "Alle" sind beim Gesichtsbuch und wer im Trend sein will "muss" da angemeldet sein.

Wette:
ich schreibe in den Kaufvertrag des I-Phone 4 rein, das Vertragsbedingung ist, 2 Jahre lang monatlich eine Spende in Höhe von 100 Euro an die Organisation XY zu zahlen.

Ich schließe morgens den Laden auf und habe Abends 100 I-Phone 4 mit diesem Vertrag verkauft. Erschreckend, aber das ist die Massenkompatibilität.

Zu hoch gegriffen? Wie viele eure Modelle lesen den Shooting- Vertrag ?......


Ich mache Herrn Zuckerberg keinen Vorwurf. Er ist jetzt ist Milliardär und wird nicht strafrechtlich verfolgt, somit alles richtig gemacht. Mit dem I-phone Bsp möchte ich sagen das es völlig legitim ist, wenn man vorher im Vertrag sagt was man machen möchte und die Leute dem Vertrag zustimmen.

Meine Meinung zum Thema:

Nicht klagen, vorher lesen was man für Verträge eingeht.
18.10.2011
@Thomas Knaus
Das hilft nur nicht viel, wenn Facebook mti schönster Regelmäßigkeit seine AGBs ändert.
Die Rechtesicherung an den IP-Inhalten ist auch erst mitten drinn mal dazu gekommen als es schon hunderte Millionen von Mitgliedern gab

Unabhängig davon gibt es auch für Unternehmen keinen Freischein alles machen zu dürfen solange man es in den AGBs erwähnt. Auch hier gibt es Klauseln, die für den Kunden überraschend - und somit ungültig - sein können. Oder gesetzliche Grenzen, die eigentlich eingehalten werden müssten

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