Analoge Fotografie: Meine kleine Hommage an den ILFORD XP2 41
[gone] torekersten.com
14.11.2011
Staub ist ist kaum wirklich jemals komplett aus der Duka zu verbannen. Es hilft, wenn der Raum möglichst sauber und staubfrei ist und, wie gesagt, nicht allzu stark beheizt wird. Allerdings sollte mit einem Blasebalg der Staub auf den Negativen auf einem Minimum gehalten werden können. Ein wenig retuschieren muss man wohl in den allermeisten Fällen. Wenn der Staub nach dem Reinigen an anderer Stelle auftaucht kann Statik das Problem sein.
Xp2... Nun, da kann ja jeder, wie er/sie will. Ich kann mit chromogenen Filmen wenig anfangen. Natürlich lässt die mehrschichtige Emulsion größeren Belichtungsspielraum zu, dazu ist sie ja da, und ja, er ist gut scanbar. Prints von chromogenen SW Filmen lassen sich auch durchaus bewerkstelligen, wenn man je nach Motiv ca. 2 bis 3 Gradationstufen härter filtert als man das bei ähnlichen Motiven und echten SW Filmen tun würde. Allerdings sind mir gewisse Charakteristika von SW FIlmen wichtig, die ich beim Xp2 kaum gegeben sehe. Mir ist sowieso schleierhaft, wieso man im SW Bereich hybrid arbeiten möchte (immer wieder gerne genommen: Die Bildunterschrift "Analog aufgenommen, ohne Bildberarbeitung"- ein Negativ ist ein Zwischenschritt, hier fehlt die Interpretation, die Umsetzung in einen Abzug. Diesen Schritt von einem Scannerpreset durchführen zu lassen erscheint mir bei einem Zweischichtfilm ohne EInfluss auf den Kontrast recht Konträr zur Grundidee ;D), da für mich der Reiz im Look des Prints liegt, denn man kaum mit PS emulieren kann. Darüber hinaus mag ich das handwerkliche an der SW Enrwicklung und am Duka Abzug sowie die vielen Möglichkeiten ein Negativ zu entwickeln, zu interpretieren und gewisse Areale im Print herauszuarbeiten.
Xp2 ist mir persönlich letztlich nicht vielseitig genug.
Xp2... Nun, da kann ja jeder, wie er/sie will. Ich kann mit chromogenen Filmen wenig anfangen. Natürlich lässt die mehrschichtige Emulsion größeren Belichtungsspielraum zu, dazu ist sie ja da, und ja, er ist gut scanbar. Prints von chromogenen SW Filmen lassen sich auch durchaus bewerkstelligen, wenn man je nach Motiv ca. 2 bis 3 Gradationstufen härter filtert als man das bei ähnlichen Motiven und echten SW Filmen tun würde. Allerdings sind mir gewisse Charakteristika von SW FIlmen wichtig, die ich beim Xp2 kaum gegeben sehe. Mir ist sowieso schleierhaft, wieso man im SW Bereich hybrid arbeiten möchte (immer wieder gerne genommen: Die Bildunterschrift "Analog aufgenommen, ohne Bildberarbeitung"- ein Negativ ist ein Zwischenschritt, hier fehlt die Interpretation, die Umsetzung in einen Abzug. Diesen Schritt von einem Scannerpreset durchführen zu lassen erscheint mir bei einem Zweischichtfilm ohne EInfluss auf den Kontrast recht Konträr zur Grundidee ;D), da für mich der Reiz im Look des Prints liegt, denn man kaum mit PS emulieren kann. Darüber hinaus mag ich das handwerkliche an der SW Enrwicklung und am Duka Abzug sowie die vielen Möglichkeiten ein Negativ zu entwickeln, zu interpretieren und gewisse Areale im Print herauszuarbeiten.
Xp2 ist mir persönlich letztlich nicht vielseitig genug.
#22Report
14.11.2011
Die Bezeichnung "Mädchenfilm" ist totaler Quatsch, was soll das ?
Ist wohl der Zeitgeist !
Ist wohl der Zeitgeist !
#23Report
16.11.2011
Woher soll ich wissen was das soll. Ich habe die Bezeichnung nicht erfunden, aber schon oft als abwertende Bezeichnung gelesen. Zeitgeist? glaube ich nicht.
Original von ASF alles wird gut
Die Bezeichnung "Mädchenfilm" ist totaler Quatsch, was soll das ?
Ist wohl der Zeitgeist !
#24Report
16.11.2011
Warum man im SW Bereich hybrid arbeiten möchte ist mir durchaus nicht schleierhaft. Ganz im Gegenteil. Nachdem ich mich in beiden Techniken bewegt habe, habe ich Verständniss für beide Spilearten. Allerdings würde ich auch nicht mit Scannerpresets arbeiten, sondern bevorzuge den Rohscann mit anschließender Gradationskurve. Das ist nichts anderes als die entsprechende Papierwahl in der Dunkelkammer, jedoch mit erheblich mehr Nuancen bei der Wahl der Gradation. Voraussetzung ist natürlich die Wahl erstklassiker Hard + Software, denn ansonsten kommt das gleiche raus wie bei einem 150 DM Krokusvergrößerer mit Allerweltsscherbe.
Original von Tore Kersten
Staub ist ist kaum wirklich jemals komplett aus der Duka zu verbannen. Es hilft, wenn der Raum möglichst sauber und staubfrei ist und, wie gesagt, nicht allzu stark beheizt wird. Allerdings sollte mit einem Blasebalg der Staub auf den Negativen auf einem Minimum gehalten werden können. Ein wenig retuschieren muss man wohl in den allermeisten Fällen. Wenn der Staub nach dem Reinigen an anderer Stelle auftaucht kann Statik das Problem sein.
Xp2... Nun, da kann ja jeder, wie er/sie will. Ich kann mit chromogenen Filmen wenig anfangen. Natürlich lässt die mehrschichtige Emulsion größeren Belichtungsspielraum zu, dazu ist sie ja da, und ja, er ist gut scanbar. Prints von chromogenen SW Filmen lassen sich auch durchaus bewerkstelligen, wenn man je nach Motiv ca. 2 bis 3 Gradationstufen härter filtert als man das bei ähnlichen Motiven und echten SW Filmen tun würde. Allerdings sind mir gewisse Charakteristika von SW FIlmen wichtig, die ich beim Xp2 kaum gegeben sehe. Mir ist sowieso schleierhaft, wieso man im SW Bereich hybrid arbeiten möchte (immer wieder gerne genommen: Die Bildunterschrift "Analog aufgenommen, ohne Bildberarbeitung"- ein Negativ ist ein Zwischenschritt, hier fehlt die Interpretation, die Umsetzung in einen Abzug. Diesen Schritt von einem Scannerpreset durchführen zu lassen erscheint mir bei einem Zweischichtfilm ohne EInfluss auf den Kontrast recht Konträr zur Grundidee ;D), da für mich der Reiz im Look des Prints liegt, denn man kaum mit PS emulieren kann. Darüber hinaus mag ich das handwerkliche an der SW Enrwicklung und am Duka Abzug sowie die vielen Möglichkeiten ein Negativ zu entwickeln, zu interpretieren und gewisse Areale im Print herauszuarbeiten.
Xp2 ist mir persönlich letztlich nicht vielseitig genug.
#25Report
[gone] Abgemeldet
16.11.2011
Kann Jemand hier sicher erkennen ob ein SW-Bild auf klassischen Film oder Digiralkamera basiert? Also eindeutig (bei Bildern im Web) unterscheiden ob das Bild in Dunkelkammer von Negativ geprintet wurde, ob es hybrid gescannt wurde - oder ob der Analoglook durch Plugins wie Silverefex oder AlienSkin erzeugt wurde?
Ist sich hier jemand sicher dies erkennen zu können?
(ein Baryt-Print in der Hand wäre identifizierbar - aber es gibt von Ilfort ja inzwischen sogar Barytpapier für Laserausbelichter)
Gibt es eigentlich in der FH Bielefeld die Baryt-Trockenpesse noch? Trocknet jemand seine Baryt-Prints noch auf Hochglanz (eine unübertreffbare Billianz - aber fast unmöglich das bei der Verarbeitung nichts schief geht).
Oder überhaupt einen Baryt-Print so zu trocknen dass er gerade ist.
Ich persönlich vermisse diese Schwierigkeiten nicht.
Ich verstehe aber gut warum der XP2 für einen SW-Fotografen ein NoGo ist.
Hatte den früher nur ein einziges Mal ausprobiert.
Das ein Fotograf lieber auf Film fotografiert kommt mir so vor wie ein Autor der seinen Text lieber mit einer alten Schreibmaschine tippt.
Ist sich hier jemand sicher dies erkennen zu können?
(ein Baryt-Print in der Hand wäre identifizierbar - aber es gibt von Ilfort ja inzwischen sogar Barytpapier für Laserausbelichter)
Gibt es eigentlich in der FH Bielefeld die Baryt-Trockenpesse noch? Trocknet jemand seine Baryt-Prints noch auf Hochglanz (eine unübertreffbare Billianz - aber fast unmöglich das bei der Verarbeitung nichts schief geht).
Oder überhaupt einen Baryt-Print so zu trocknen dass er gerade ist.
Ich persönlich vermisse diese Schwierigkeiten nicht.
Ich verstehe aber gut warum der XP2 für einen SW-Fotografen ein NoGo ist.
Hatte den früher nur ein einziges Mal ausprobiert.
Das ein Fotograf lieber auf Film fotografiert kommt mir so vor wie ein Autor der seinen Text lieber mit einer alten Schreibmaschine tippt.
#26Report
17.11.2011
frage mich gerade; wenn der XP2 ein Mädchenfilm ist, was wäre dann ein richtiger Männerfilm, ... und warum?
... eigentlich nur "bookmark"
... eigentlich nur "bookmark"
#27Report
[gone] Abgemeldet
17.11.2011
Der XP 2 war eigentlich der SW-Film für den Werbe-Fuzzi der seine Filme im Fachlabor in C-41 entwickeln ließ.
#28Report
17.11.2011
Auf jeden Fall war es ein klasse Film, es gab auch von Kodak ein ähnliches Produkt, das ich
sogar noch besser fand.
Ein Riesenvorteil von beiden Filmen war aber, dass sie bezüglich Unter- und Überbelichtung
sehr tolerant waren.
Man konnte dadurch auch wunderbar mit der Gradation spielen.
sogar noch besser fand.
Ein Riesenvorteil von beiden Filmen war aber, dass sie bezüglich Unter- und Überbelichtung
sehr tolerant waren.
Man konnte dadurch auch wunderbar mit der Gradation spielen.
#29Report
18.11.2011
Deine Frage verstehe ich nicht wirklich.
Es gibt Motive bei denen es vermutlich nicht möglich ist zu sehen, ob es analog oder digital fotografiert wurde - je nach Kontrastumfang. Und man kann mit Photoshop und ein bischen Mühe einen analogen Look hinbekommen.
Für mich stellt sich die Frage, warum ich wie ein wilder an der Photoshop Schraube drehen sollte um einen analogen look zu bekommen, wenn ich mit film das ganze ohne weitere Bearbeitung habe?
Eine Sache hast Du aber total vernachlässigt. Den unterschied zwischen einem APS Sensor oder einem sogenannten Vollvormat und einem Mittelformat 6x6 sieht auch jemand mit Sehfehler. Tiefenschärfe, Bokeh und Grautonabstufung sind jenseits dessen was Du mit einer normalen DSLR erreichen wirst.
Deine Aussage über den XP2 ist natürlich ein wenig lustig. Einmal ausprobiert und sich ein Urteil erlauben? Hmm
Bogi
Es gibt Motive bei denen es vermutlich nicht möglich ist zu sehen, ob es analog oder digital fotografiert wurde - je nach Kontrastumfang. Und man kann mit Photoshop und ein bischen Mühe einen analogen Look hinbekommen.
Für mich stellt sich die Frage, warum ich wie ein wilder an der Photoshop Schraube drehen sollte um einen analogen look zu bekommen, wenn ich mit film das ganze ohne weitere Bearbeitung habe?
Eine Sache hast Du aber total vernachlässigt. Den unterschied zwischen einem APS Sensor oder einem sogenannten Vollvormat und einem Mittelformat 6x6 sieht auch jemand mit Sehfehler. Tiefenschärfe, Bokeh und Grautonabstufung sind jenseits dessen was Du mit einer normalen DSLR erreichen wirst.
Deine Aussage über den XP2 ist natürlich ein wenig lustig. Einmal ausprobiert und sich ein Urteil erlauben? Hmm
Bogi
Original von Dorfstudio
Kann Jemand hier sicher erkennen ob ein SW-Bild auf klassischen Film oder Digiralkamera basiert? Also eindeutig (bei Bildern im Web) unterscheiden ob das Bild in Dunkelkammer von Negativ geprintet wurde, ob es hybrid gescannt wurde - oder ob der Analoglook durch Plugins wie Silverefex oder AlienSkin erzeugt wurde?
Ist sich hier jemand sicher dies erkennen zu können?
(ein Baryt-Print in der Hand wäre identifizierbar - aber es gibt von Ilfort ja inzwischen sogar Barytpapier für Laserausbelichter)
Gibt es eigentlich in der FH Bielefeld die Baryt-Trockenpesse noch? Trocknet jemand seine Baryt-Prints noch auf Hochglanz (eine unübertreffbare Billianz - aber fast unmöglich das bei der Verarbeitung nichts schief geht).
Oder überhaupt einen Baryt-Print so zu trocknen dass er gerade ist.
Ich persönlich vermisse diese Schwierigkeiten nicht.
Ich verstehe aber gut warum der XP2 für einen SW-Fotografen ein NoGo ist.
Hatte den früher nur ein einziges Mal ausprobiert.
Das ein Fotograf lieber auf Film fotografiert kommt mir so vor wie ein Autor der seinen Text lieber mit einer alten Schreibmaschine tippt.
#30Report
18.11.2011
Der Hauptvorteil war schlicht und ergreifend, dass man den Film im Prozess C-41 entwickeln
konnte, das ging in der Regel schneller, als in der Hobby-Duka.
Vor allem Fachlabore nutzten diesen Vorteil und auch Hobby-Fotografen ohne eigene Duka.
Übrigens, braucht jemand einen sehr gut erhaltenen KAISER Vergrößerer mit Zubehör ???
Viele Grüße
Andreas
konnte, das ging in der Regel schneller, als in der Hobby-Duka.
Vor allem Fachlabore nutzten diesen Vorteil und auch Hobby-Fotografen ohne eigene Duka.
Übrigens, braucht jemand einen sehr gut erhaltenen KAISER Vergrößerer mit Zubehör ???
Viele Grüße
Andreas
#31Report
[gone] Abgemeldet
18.11.2011
Analogen Look kann ich schneller hinbekommen als einen SW-Film selber entwickeln.
Und die Prints mussten früher über eine Stunde in laufendem Wasser wäsern wenn sie haltbar bleiben sollten.
Wenn man digital fotografiert muss man nicht zwangsläufig eine Crop-Kamera haben (eine 5 D gibt es günstig gebraucht).
Ausschlusskriterium für den XP Film war früher auch dass ich ihn nicht selber entwickeln konnte.
Einen charaktervollen Analogloo bekommt man auch nicht hin, nur weil man eine XP Film benutzt und irgendwo anders entwickeln lassen muss.
Und die Prints mussten früher über eine Stunde in laufendem Wasser wäsern wenn sie haltbar bleiben sollten.
Wenn man digital fotografiert muss man nicht zwangsläufig eine Crop-Kamera haben (eine 5 D gibt es günstig gebraucht).
Ausschlusskriterium für den XP Film war früher auch dass ich ihn nicht selber entwickeln konnte.
Einen charaktervollen Analogloo bekommt man auch nicht hin, nur weil man eine XP Film benutzt und irgendwo anders entwickeln lassen muss.
Original von Juri Bogenheimer[/quote]
Deine Frage verstehe ich nicht wirklich.
Es gibt Motive bei denen es vermutlich nicht möglich ist zu sehen, ob es analog oder digital fotografiert wurde - je nach Kontrastumfang. Und man kann mit Photoshop und ein bischen Mühe einen analogen Look hinbekommen.
Für mich stellt sich die Frage, warum ich wie ein wilder an der Photoshop Schraube drehen sollte um einen analogen look zu bekommen, wenn ich mit film das ganze ohne weitere Bearbeitung habe?
Eine Sache hast Du aber total vernachlässigt. Den unterschied zwischen einem APS Sensor oder einem sogenannten Vollvormat und einem Mittelformat 6x6 sieht auch jemand mit Sehfehler. Tiefenschärfe, Bokeh und Grautonabstufung sind jenseits dessen was Du mit einer normalen DSLR erreichen wirst.
Deine Aussage über den XP2 ist natürlich ein wenig lustig. Einmal ausprobiert und sich ein Urteil erlauben? Hmm
Bogi
[quote]Original von Dorfstudio
Kann Jemand hier sicher erkennen ob ein SW-Bild auf klassischen Film oder Digiralkamera basiert? Also eindeutig (bei Bildern im Web) unterscheiden ob das Bild in Dunkelkammer von Negativ geprintet wurde, ob es hybrid gescannt wurde - oder ob der Analoglook durch Plugins wie Silverefex oder AlienSkin erzeugt wurde?
Ist sich hier jemand sicher dies erkennen zu können?
(ein Baryt-Print in der Hand wäre identifizierbar - aber es gibt von Ilfort ja inzwischen sogar Barytpapier für Laserausbelichter)
Gibt es eigentlich in der FH Bielefeld die Baryt-Trockenpesse noch? Trocknet jemand seine Baryt-Prints noch auf Hochglanz (eine unübertreffbare Billianz - aber fast unmöglich das bei der Verarbeitung nichts schief geht).
Oder überhaupt einen Baryt-Print so zu trocknen dass er gerade ist.
Ich persönlich vermisse diese Schwierigkeiten nicht.
Ich verstehe aber gut warum der XP2 für einen SW-Fotografen ein NoGo ist.
Hatte den früher nur ein einziges Mal ausprobiert.
Das ein Fotograf lieber auf Film fotografiert kommt mir so vor wie ein Autor der seinen Text lieber mit einer alten Schreibmaschine tippt.
#32Report
[gone] User_6449
18.11.2011
Es gibt zwei Vorteile für SW Filme auf C41 Basis:
- Genormter Entwicklungsprozess
- Einfacheres Scanverhalten
Einen Unterschied zu Bildern auf normalen SW
Material oder digital erkennt man effektiv nicht.
Erkenne ich noch nicht mal auf meinen eigenen
Bildern und muß oft überlegen was noch analog
auf Silberfilm oder C41 und was schon digital ist ...
Viele Grüße
Peter
- Genormter Entwicklungsprozess
- Einfacheres Scanverhalten
Einen Unterschied zu Bildern auf normalen SW
Material oder digital erkennt man effektiv nicht.
Erkenne ich noch nicht mal auf meinen eigenen
Bildern und muß oft überlegen was noch analog
auf Silberfilm oder C41 und was schon digital ist ...
Viele Grüße
Peter
#33Report
18.11.2011
Dorfstudio, ich hoffe Du meinst mit analogem Effekt nicht so etwas hier:
analoger Effekt?
oder vielleicht doch?
analoger Effekt?
oder vielleicht doch?
#34Report
18.11.2011
vielleicht wieder mal ein paar Bilder ? Was soll das Gelaber um das "faken" von Film ? Ich bevorzuge den Kodak, ab und an hab ich aber schon den Ilford benutzt.
#35Report
[gone] Abgemeldet
19.11.2011
@Bogenheimer Wieso sollte ich das als Analog-Look verkaufen wollen - und warum willst Du mir das hoffnungsvoll unterstellen?
#36Report
19.11.2011
Nun da bin ich ja beruhigt wenn dem nicht so ist. Ich hatte nach Deinen Statements gewisse Befürchtungen und da ich in Deinem Portfolio kein bild gesehen habe, dem das Digitale nicht anzusehen war, lag meine Vermutung nahe, dass Du mit analogem look diese Filterspielerei meinst.
Original von Dorfstudio
@Bogenheimer Wieso sollte ich das als Analog-Look verkaufen wollen - und warum willst Du mir das hoffnungsvoll unterstellen?
#37Report
[gone] Abgemeldet
19.11.2011
Was ist eine Filterspielerei? Woran identifizierst Du sowas?
Und warum kannst Du auf meiner Sedcart kein Bild analogen Ursprungs entdecken?
Und warum kannst Du auf meiner Sedcart kein Bild analogen Ursprungs entdecken?
#38Report
19.11.2011
ists echt SO schwer sich drauf zu beschränken einfach XP2 Bilder zu zeigen und ansonsten die Klappe zu halten ?
Film zu verwenden macht Spaß, ist doch völlig egal ob man das "sieht" oder faken kann.
anTon
Film zu verwenden macht Spaß, ist doch völlig egal ob man das "sieht" oder faken kann.
anTon
#39Report
19.11.2011
na gerne doch:
#40Report
Topic has been closed
kleiner Tipp:
Labor nicht zu stark heizen (trockene Luft = static = Staub auf Film)
Antistaticpinsel oder -Gerät und Film nur kurz damit behandeln; längeres Reiben erzeugt static.