Wert ("Kosten") eines TfP / TfCD - Shootings 49
02.06.2014
Ich habe zu Beginn eigentlich nur mal "gefragt"ob ihr euch schon mal Gedanken über den Wert eines Shootings gemacht habt und wie hoch ihr den Wert eurer eigenen Arbeit einschätzt. Es ist hier die Rede von Tfp! Ich weiß nicht wie du Tim Brakemeier jetzt auf die "Dollarzeichen in den Augen" kommst. Ich sehe es genauso wie fNoir. Die Enttäuschung bei einem (wenn überhaupt) spontan abgesagten Shooting ist sehr groß. Es hat was mit Anstand und Respekt, Einstellung zu seiner eigenen Arbeit / seinem Hobby und der Wertschätzung anderer zu tun.
Keiner sagt was wenn ein Shooting einmal aus verständlichen Gründen abgesagt wird. Aber frei ach dem Motto "heute zusagen und wenn ich dann doch nicht will sage ich eben wieder ab" das ist nicht ok.
Keiner sagt was wenn ein Shooting einmal aus verständlichen Gründen abgesagt wird. Aber frei ach dem Motto "heute zusagen und wenn ich dann doch nicht will sage ich eben wieder ab" das ist nicht ok.
#22Report
02.06.2014
Du musst aber Zeit haben Dir so detailiert Gedanken darüber zu machen. Ich schätze TFP besonders dadurch, interessante Projekte zu realisieren, die mein Portofolio erweitern. Nach Absprache sind die Beteiligten i.d.R. auch damit einverstanden, das man entspannt auch neue Ausrüstungsgegenstände ausprobiert bzw. einschießt.
Hier z.b.
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/14225711/
Ausprobe YN622N-TX als Mastersteuerung auf der NIKON D90, SB800 mit 60-er Octo und YN622N auf Beleuchtungsstativ von außen, SB700 mit WW Streuscheibe und YN622N unsichtbar im Treppenhaus.
Tolle Sache das Ding ist technisch für mich im Kasten und kann so auf Auftraggebern (z.b. Hochzeitsfotos) so angeboten oder ausgeführt werden.
Vorgehensweise war mit dem Model abgesprochen, auch Sie ist vom Ergebnis sehr angetan.
Oder Langzeitbelichtung mit Aufhellblitz auf den 2. Verschluß - das Herz mit der Taschenlampe habe ich selber eingebracht:
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/9991337/
oder Ausprobe zuverlässige Synchro meiner beiden Porty auf über 80 m in einem Eisenbahntunnel
http://fc-foto.de/33271075
usw.
Hier z.b.
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/14225711/
Ausprobe YN622N-TX als Mastersteuerung auf der NIKON D90, SB800 mit 60-er Octo und YN622N auf Beleuchtungsstativ von außen, SB700 mit WW Streuscheibe und YN622N unsichtbar im Treppenhaus.
Tolle Sache das Ding ist technisch für mich im Kasten und kann so auf Auftraggebern (z.b. Hochzeitsfotos) so angeboten oder ausgeführt werden.
Vorgehensweise war mit dem Model abgesprochen, auch Sie ist vom Ergebnis sehr angetan.
Oder Langzeitbelichtung mit Aufhellblitz auf den 2. Verschluß - das Herz mit der Taschenlampe habe ich selber eingebracht:
https://www.model-kartei.de/bilder/bild/9991337/
oder Ausprobe zuverlässige Synchro meiner beiden Porty auf über 80 m in einem Eisenbahntunnel
http://fc-foto.de/33271075
usw.
#23Report
[gone] jan wischnewski photography | berlin | potsdam
02.06.2014
Wer sich bei einem TfP-Shooting Gedanken über die Kosten macht, hat wahrscheinlich das falsche Hobby.
Normalerweise mache ich TfP, wenn ich für mich eine Bildidee umsetzen will. Dabei ist es mir dann völlig wurscht, ob ich mehr Kosten aufgewendet habe als das Model. Denn in erster Linie sind mir die entstandenen Bilder wichtig.
Anders sieht es aus, wenn ein Model durch einen "No Show" glänzt. Dann ärgert man sich über die verschwendete Zeit und fängt - bei Kosten für Visa und Studio - natürlich an, zu rechnen. Deshalb mache ich aufwändige TfP auch nur mit Models, auf die ich mich aus Erfahrung 100% verlassen kann. Mit mir unbekannten oder gänzlich neuen Models: nur "Test", ohne großen Aufwand. Sozusagen auch als Persönlichkeitstest... ;)
Normalerweise mache ich TfP, wenn ich für mich eine Bildidee umsetzen will. Dabei ist es mir dann völlig wurscht, ob ich mehr Kosten aufgewendet habe als das Model. Denn in erster Linie sind mir die entstandenen Bilder wichtig.
Anders sieht es aus, wenn ein Model durch einen "No Show" glänzt. Dann ärgert man sich über die verschwendete Zeit und fängt - bei Kosten für Visa und Studio - natürlich an, zu rechnen. Deshalb mache ich aufwändige TfP auch nur mit Models, auf die ich mich aus Erfahrung 100% verlassen kann. Mit mir unbekannten oder gänzlich neuen Models: nur "Test", ohne großen Aufwand. Sozusagen auch als Persönlichkeitstest... ;)
#24Report
02.06.2014
Wer spricht hier von einem Kostenvergleich? Wir reden hier doch noch immer von TfP/TfCD ... hier geht es nicht um die Kosten aber sehr wohl eben um den Wert eines Shootings.
Es geht mir hier doch viel mehr um Wertschätzung, Höflichkeit und Anstand.
Es geht mir hier doch viel mehr um Wertschätzung, Höflichkeit und Anstand.
#25Report
[gone] jan wischnewski photography | berlin | potsdam
02.06.2014
Es geht mir hier doch viel mehr um Wertschätzung, Höflichkeit und Anstand.
Dann schreib nicht "Kosten" in die Überschrift.
Wertschätzung? Fotograf investiert Vorbereitung und Herzblut - trifft aber auf Model, die hier nur mal ein paar nette Bildchen abstauben will...und der ein Anruf für eine Party am Shootingtag plötzlich wichtiger ist. Worüber sollen wir dabei diskutieren? Such dir Models (auch eben "Stamm"-Models), die deine Leidenschaft teilen. Dann stellt sich deine Frage gar nicht mehr.
Das Problem hier in der MK...oder auch auf FB...liegt darin, dass Menschen mit unterschiedlichen Leidenschaften und daher auch unterschiedlicher Wertschätzung für den Einsatz bzw. das Hobby des anderen aufeinandertreffen. Da muss man eben vorher konsequent filtern. Und auch aus Erfahrungen lernen. Das junge Menschen (Models) oft andere Prioritäten setzen, als ältere (Fotografen) sollte dabei doch hinlänglich bekannt sein. Bei Models 30+ wird die Ausfallquote bzw. mangelde Wertschätzung abnehmen.
#26Report
02.06.2014
Ich sehe ein Shooting immer als eine Geschäftsbeziehung (egal of TfP oder Pay). Dafür gibt es auch Verträge .... ich will niemanden vorwerfen, dass er weniger Geld in ein Shooting investiert wie ein anderer, denn der Wert eines Shootings setzt sich für mich neben dem materiellen Teilen auch aus immateriellen Teilen (wie Spaß, Freude, gute Laune, Einsatz, ...) zusammen. Das ist nicht messbar und für jeden anders.
MIr ist klar (und dafür habe ich genug Erfahrung), dass nicht jeder sein Hobby mit der gleichen Insensität ausübt und nicht jeder den gleichen Aufwand für ein Shooting betreiben will oder auch kann. Ich will nur, dass man sich vielleicht mal ein paar Gedanken macht, dass ein Shooting keine "One-Man/Woman-Show" ist. Man muss im Team arbeiten und sollte dabei auch immer bedenken, dass es eben "Mitspieler" gibt, die von den eigenen Entscheidungen direkt betroffen sind. fNoir hat es so schön gesagt, dass eben oftmals nicht erkannt wird, wieviel Arbeit zu einem Shooting dazugehört und es eben nicht nur aus dem Teil der "Aufnahmen" besteht.
Wenn dann ein Shooting (aus nicht nachvollziehbaren Gründen) abgesagt wird (egal ob von Model, Fotograf, Visa, vllt auch Studiobetreiber, ...) so finde ich, dass der Arbeit der anderen Teammitglieder wohl vom Wert her falsch eingeschätzt wurden. Ich denke jeder kann sich mal Gedanken über den Wert seiner Arbeit machen ......
MIr ist klar (und dafür habe ich genug Erfahrung), dass nicht jeder sein Hobby mit der gleichen Insensität ausübt und nicht jeder den gleichen Aufwand für ein Shooting betreiben will oder auch kann. Ich will nur, dass man sich vielleicht mal ein paar Gedanken macht, dass ein Shooting keine "One-Man/Woman-Show" ist. Man muss im Team arbeiten und sollte dabei auch immer bedenken, dass es eben "Mitspieler" gibt, die von den eigenen Entscheidungen direkt betroffen sind. fNoir hat es so schön gesagt, dass eben oftmals nicht erkannt wird, wieviel Arbeit zu einem Shooting dazugehört und es eben nicht nur aus dem Teil der "Aufnahmen" besteht.
Wenn dann ein Shooting (aus nicht nachvollziehbaren Gründen) abgesagt wird (egal ob von Model, Fotograf, Visa, vllt auch Studiobetreiber, ...) so finde ich, dass der Arbeit der anderen Teammitglieder wohl vom Wert her falsch eingeschätzt wurden. Ich denke jeder kann sich mal Gedanken über den Wert seiner Arbeit machen ......
#27Report
[gone] jan wischnewski photography | berlin | potsdam
02.06.2014
Wenn dann ein Shooting (aus nicht nachvollziehbaren Gründen) abgesagt wird (egal ob von Model, Fotograf, Visa, vllt auch Studiobetreiber, ...) so finde ich, dass der Arbeit der anderen Teammitglieder wohl vom Wert her falsch eingeschätzt wurden.
Ach?! ;)
Für viele Mädels in der MK ist ein Shooting leider nur ein kostenloses Freizeitvergnügen, das oft auch nicht soooo wichtig zu sein scheint. Mir gefällt dazu der Spruch eines Werbegrafikers ganz gut: "wirst du nicht ernst genommen, bist du zu billig". Für Fotografen kann ich da nur den Tipp geben: Wenn die Bilder so gut sind, dass sich die Mädels für ein Shooting den Arsch aufreissen würden, gibt es diese Probleme nicht. ;)
#28Report
02.06.2014
Mit der Qualität der Bilder gebe ich dir vollkommen recht. Nur leider glaube ich, dass es nur wenig Fotografen gibt bei denen die Bilder für einige Models "gut" genug sind.
#29Report
#30
02.06.2014
Ursprünglich entstand das TFP als Test für professionelle Teilnehmer auf beiden Seiten (sprich die verdienen sonst Geld damit). Die Tests dienten der Erprobung von Material und Können für ein spätere Nutzung der Ergebnisse (Erkenntnisse) auf Pay-Level.
Auf einer Hobby-Platform (MK) wird das mittlerweile auch breiter definiert. Die Ziele sind halt andere.
(Sach-)Kosten entstehen aber immer. Personalkosten nicht unbedingt (wenn gerade keiner gebucht ist).
Auf einer Hobby-Platform (MK) wird das mittlerweile auch breiter definiert. Die Ziele sind halt andere.
(Sach-)Kosten entstehen aber immer. Personalkosten nicht unbedingt (wenn gerade keiner gebucht ist).
#31Report
02.06.2014
@ Jan: Vollkommen korrekt. Da für viele Fotografen in der MK das ebenfalls ein Freizeitvergnügen ist, ist nun auch nix dagegen einzuwenden, wenn die Mädels das genauso handhaben. Ätzend wirds nur dann, wenn Leute (egal auf welcher Seite der Kamera) überall und sonstwem zusagen, und spontan vorher dann entscheiden, wo frau den Tag denn nun wirklich hingeht und was machen will. Oder spontan Kaffee trinken mit irgendner Freundin doch an dem Tag höher im Kurs steht als das lange geplante Shooting.
Das ist dann aber das Thema "Zuverlässigkeit in der heutigen Zeit" und kein generelles Problem der Fotografie oder der MK.
Und natürlich ist der Geilheitsfaktor, zu nem Shooting zu erscheinen, umso höher, je besser die Bilder sind, und/oder obs fürs Model bezahlt wird.
Dahin zu kommen, dass auch ohne Kohle die Mädels Schlange stehen, ist aber auch ein steiniger Weg, und involviert u.a. das Shooten diversester Mädels, damit die Übung und Referenzen da sind. Danach hat man sicher seinen Teil Elend erlebt, Referenzen geschaffen und auch einiges an Volk aussortiert, was eher Magenbeschwerden als gute Laune verursacht. Dieser Weg war sicher immer und zu allen Zeiten steinig, was ja durchaus ok ist- nur habe ich den Eindruck, dass dieser in der letzten Zeit immer steiniger wird- einmal durch mehr und billigere Kameras, zum anderen auch durch den zunehmend verbreiteten Zeitgeist, dass Zusagen und Verlässlichkeit nicht mehr so hoch gehandelt werden wie noch vor einiger Zeit.
Und hier wären wir dann beim Ausgangsthema: Dem Wert (und damit automatisch dessen Wertschätzung auf der Empfängerseite) fotografischer Dienstleistungen.
Denn: Grundregel der Ökonomie: "Ein Ding ist das wert, was jemand bereit ist zu bezahlen" - Beim Bezahlen muss man nicht automatisch an Geld denken, was sicher eine bequeme Art der Leistung ist...
Wichtig ist hier, dass es jemand geben muss, für den ein Fotoshooting einen Wert hat und willig ist, hier was zu tun. Und der Durchschnittswert eines Shootings dürfte in den letzten Jahren deutlich gesunken sein, sprich man hat ne Schere zwischen einigen aufwändigen und hochwertigen Shootings und viel Krempel kurz oberhalb wildem Rumgeknipse, was die Mädels teilweise schon selbst mitm Handy veranstalten können, incl. Nachbearbeitung mit Instagram.
Frage ist dann hier auch: Wie kommt man dahin, ohne allzu erhöhten Magensäurepegel einen gewissen Gegenwert hinter der Kamera zu bringen?
Das ist dann aber das Thema "Zuverlässigkeit in der heutigen Zeit" und kein generelles Problem der Fotografie oder der MK.
Und natürlich ist der Geilheitsfaktor, zu nem Shooting zu erscheinen, umso höher, je besser die Bilder sind, und/oder obs fürs Model bezahlt wird.
Dahin zu kommen, dass auch ohne Kohle die Mädels Schlange stehen, ist aber auch ein steiniger Weg, und involviert u.a. das Shooten diversester Mädels, damit die Übung und Referenzen da sind. Danach hat man sicher seinen Teil Elend erlebt, Referenzen geschaffen und auch einiges an Volk aussortiert, was eher Magenbeschwerden als gute Laune verursacht. Dieser Weg war sicher immer und zu allen Zeiten steinig, was ja durchaus ok ist- nur habe ich den Eindruck, dass dieser in der letzten Zeit immer steiniger wird- einmal durch mehr und billigere Kameras, zum anderen auch durch den zunehmend verbreiteten Zeitgeist, dass Zusagen und Verlässlichkeit nicht mehr so hoch gehandelt werden wie noch vor einiger Zeit.
Und hier wären wir dann beim Ausgangsthema: Dem Wert (und damit automatisch dessen Wertschätzung auf der Empfängerseite) fotografischer Dienstleistungen.
Denn: Grundregel der Ökonomie: "Ein Ding ist das wert, was jemand bereit ist zu bezahlen" - Beim Bezahlen muss man nicht automatisch an Geld denken, was sicher eine bequeme Art der Leistung ist...
Wichtig ist hier, dass es jemand geben muss, für den ein Fotoshooting einen Wert hat und willig ist, hier was zu tun. Und der Durchschnittswert eines Shootings dürfte in den letzten Jahren deutlich gesunken sein, sprich man hat ne Schere zwischen einigen aufwändigen und hochwertigen Shootings und viel Krempel kurz oberhalb wildem Rumgeknipse, was die Mädels teilweise schon selbst mitm Handy veranstalten können, incl. Nachbearbeitung mit Instagram.
Frage ist dann hier auch: Wie kommt man dahin, ohne allzu erhöhten Magensäurepegel einen gewissen Gegenwert hinter der Kamera zu bringen?
#32Report
[gone] MauRocShi
02.06.2014
~~Wenn ich mir bei TFP schon derart Gedanken ums Geld mache, dann wird das nix. Viel wichtiger ist, alle Parteien müssen für das Projekt brennen.
So einfach ist das nicht. Man muss sich sehr wohl überlegen ob man das Geld für ein Projekt überhaupt zur Verfügung hat. Ich denke, das Thema "wer hat welche Kosten" ist schon ausgiebigst diskutiert, auch will ich mich nicht über Wertschätzung etc auslassen, das haben andere schon getan. Was aber oft vergessen wird, ist dass man sich das wirklich gut VOR einer Zusage überlegen muss, ob man das finanziell überhaupt stemmen kann, auf beiden Seiten der Kamera.
Aus Modelsicht ist es sicher kein Problem ein Shooting wahrzunehmen dass im selben Ort stattfindet und wenn alle Outfits und Accessoires schon vorhanden sind, ist es kein Thema. Wenn aber Kleidung, Accessoires etc. erst angeschafft werden müssen, Locationgebühren zu tragen sind und Fahrkarten gekauft werden müssen, kommt man sogar als Model leicht in Bereiche, die man nicht mal so eben hinblättert. Ich hatte z.B. erst ein Shooting, das jeden Cent wert war, aber trotzdem Kosten verursacht hat, die eigentlich meilenweit über dem Budget liegen. Sowas mache ich vielleicht einmal im Jahr und wenn ich noch so für irgendetwas brenne.
#33Report
02.06.2014
Im dem Zusammenhang wage ich zu behaupten, dass von den als (weibl). Models angemeldeten Leuten hier in der MK über 50% entweder inaktiv sind (letzte Aktivitäten/Shootings über ein Jahr her oder nicht über das Stadium "angemeldet, einige Pflichtbilder drin und sonst nix gewesen" rausgekommen) oder aber Typ Susi Hübsch oder Mutti-wills-nochmal-wissen sind, die das hier als Hobby sehen, wo frau gegenüber "richtigen" Fotografen mit Studio in der Einkaufspassage sogar nochnen Euro spart und ausserdem vor der Freundinnen noch damit angeben kann, jetzt "mal zu modeln".
Für dieses Hobby wirklich "brennen" tun hier lange nicht alle Leute... Manchmal isses bei Susi Hübsch so, dass Motivation fürn Shooting genau dann da ist, wenn:
- der zeitweilige Lebensabschnittsbegleiter nach einigen Wochen Platz für den nächsten gemacht hat
- neue Klamotten im Schrank hängen
- irgendne andere Freundin mal ein Shooting hatte und frau in Zugzwang ist, auch mal was zu machen und im sozialen Zirkel zu zeigen
Für dieses Hobby wirklich "brennen" tun hier lange nicht alle Leute... Manchmal isses bei Susi Hübsch so, dass Motivation fürn Shooting genau dann da ist, wenn:
- der zeitweilige Lebensabschnittsbegleiter nach einigen Wochen Platz für den nächsten gemacht hat
- neue Klamotten im Schrank hängen
- irgendne andere Freundin mal ein Shooting hatte und frau in Zugzwang ist, auch mal was zu machen und im sozialen Zirkel zu zeigen
#34Report
würde mir nie einfallen eine Kostenrechnung für ein tfp zu erstellen.....
tfp .... ein Shooting das beiden (!!) Seiten Spass macht, locker und vertrauensvoll ....
..............eben eine stimmige Wellenlänge und kreative Erebnisse !
Der Rest ist egal !!
tfp .... ein Shooting das beiden (!!) Seiten Spass macht, locker und vertrauensvoll ....
..............eben eine stimmige Wellenlänge und kreative Erebnisse !
Der Rest ist egal !!
#35Report
[gone] MauRocShi
02.06.2014
@fNoir: So verkehrt finde ich das gar nicht, manche haben mehrere Hobbys, die unterschiedliche Prioritäten haben. Bei mir läuft z.B. das Reiten nebenher, ich fahr raus um den Kopf frei zu kriegen und meinen Dicken zu betüddeln, ohne große Ambitionen. Allerdings mache ich das zuverlässig und zahle auch pünktlich meine Reitbeteiligung und wenn ich gebraucht werde bin ich da. Genauso sollte Susi Hübsch handeln und zu dem stehen was sie verspricht und dann das Shooting gut über die Bühne bringen. Und wenn Susi Hübsch grad keine Zeit hat, soll sie auch nichts ausmachen. Dann ist es doch vollkommen ok.
Edit: bitte diesen Post rausnehmen, Bearbeitung wurde als neuer Beitrag gespeichert.
Edit: bitte diesen Post rausnehmen, Bearbeitung wurde als neuer Beitrag gespeichert.
#36Report
[gone] MauRocShi
02.06.2014
@fNoir: So verkehrt finde ich das gar nicht, manche haben mehrere Hobbys, die unterschiedliche Prioritäten haben. Bei mir läuft z.B. das Reiten nebenher, ich fahr raus um den Kopf frei zu kriegen und meinen Dicken zu betüddeln, ohne große Ambitionen. Allerdings mache ich das zuverlässig und zahle auch pünktlich meine Reitbeteiligung und wenn ich gebraucht werde bin ich da. Genauso sollte Susi Hübsch handeln und zu dem stehen was sie verspricht und dann das Shooting gut über die Bühne bringen. Und wenn Susi Hübsch grad keine Zeit hat, soll sie auch nichts ausmachen. Dann ist es doch vollkommen ok.
@Horst G: Da gebe ich dir Recht, allerdings kann man auf einer Wellenlänge liegen und man kommt doch nicht zusammen weil man Geld, das nicht da ist, nicht ausgeben kann. Es ist einfach nicht umsetzbar. Ich denke, viele Shootings platzen auch deshalb weil vor lauter Begeisterung die Realisierbarkeit nicht geprüft wird.
@Horst G: Da gebe ich dir Recht, allerdings kann man auf einer Wellenlänge liegen und man kommt doch nicht zusammen weil man Geld, das nicht da ist, nicht ausgeben kann. Es ist einfach nicht umsetzbar. Ich denke, viele Shootings platzen auch deshalb weil vor lauter Begeisterung die Realisierbarkeit nicht geprüft wird.
#37Report
@MaoRocShi
darüber sollte man sich im Vorfeld im Klaren sein !!!
Ich telefoniere immer vorher mit den Models ....
1.) merke ich ob eine lockere Zusammenarbeit möglich ist
2.) kommen bei Telefonat, wie auch beim Shooting, neue Ideen die man gemeinsam umsetzen kann.
3.) "Kosten" kommen nicht viele ..... Kamera ist da, Requisiten habe ich viele, Studio auch, das bischen für Essen und Trinken ist sowieso machbar ........... sind da nur noch die kms zwischen Model und Fotograf und das evtl. fahren zur (Outdoor) Location.... denke, daran sollte es nicht scheitern wenn der Rest stimmt.
also Null Problemo
darüber sollte man sich im Vorfeld im Klaren sein !!!
Ich telefoniere immer vorher mit den Models ....
1.) merke ich ob eine lockere Zusammenarbeit möglich ist
2.) kommen bei Telefonat, wie auch beim Shooting, neue Ideen die man gemeinsam umsetzen kann.
3.) "Kosten" kommen nicht viele ..... Kamera ist da, Requisiten habe ich viele, Studio auch, das bischen für Essen und Trinken ist sowieso machbar ........... sind da nur noch die kms zwischen Model und Fotograf und das evtl. fahren zur (Outdoor) Location.... denke, daran sollte es nicht scheitern wenn der Rest stimmt.
also Null Problemo
#38Report
[gone] MauRocShi
02.06.2014
Eben, meine Rede, deswegen ist es auch so wichtig, bei aller Begeisterung einen kühlen Kopf zu bewahren und die Realisierbarkeit eingehend zusammen zu prüfen. Hier war nur der Tenor " wenn ich von der Idee überzeugt bin, sind Kosten egal" und das finde ich sehr blauäugig. Ich erlebe es auch wieder dass plötzlich kurzfristige Absagen kommen, bei denen ich mir so meine Gedanken mache. Viele "Kranke" sind auch bis heute nicht genesen und das Studio seit Ewigkeiten ausgebucht. Da liegt die Vermutung nahe dass wohl irgendetwas Finanzielles oder Organisatorisches nicht durchdacht war und die Gegenseite das ganz einfach nicht zugeben will.
#39Report
Ach, die Gründe der Absage sind nicht unbedingt die Kosten !!
Glaube, die sind viel eher im privaten Bereich zu suchen ;-)
schliesslich machen sehr viele hier die Fotografie nebenbei und haben Familie die auch z.T. gar nicht weiss dass das "Familienoberhaupt" nackte Mädchen fotografiert ;-)
Glaube, die sind viel eher im privaten Bereich zu suchen ;-)
schliesslich machen sehr viele hier die Fotografie nebenbei und haben Familie die auch z.T. gar nicht weiss dass das "Familienoberhaupt" nackte Mädchen fotografiert ;-)
#40Report
Topic has been closed
Wenn allerdings ein Model mich anfragt und es kommt dann nicht zum Shooting, sagt < als 1 Stunde vorher ab oder will sich während dem Shooting nicht mehr an die Abmachungen erinnern, dann schreibe ich immer eine Rechnung und nehme als Grundlage mein normales Honorar, dass ich für ein solches Shooting sonst verlangen würde. Meistens wird das dann auch bezahlt.
Im Gegensatz ist mir aber auch schon einmal passiert, dass ich den Termin für ein TFP-Shooting völlig verschwitzt habe und dann habe ich dem Model die Reiekosten natürlich ebenfalls erstattet.