Nikon D7100 gute Wahl? 28

Hallo zusammen,

bisher habe ich mir Kameras geliehen und möchte mir nun einen zulegen. Nach einigen Recherchen bin ich an der Nikon D7100 hängen geblieben. Habt Ihr Erfahrungen mit dieser? Welches Objektiv ist zu empfehlen?

Vielen Dank und liebe Grüße :-)
Moin,
ich habe selber die Kamera und kann sie bestens empfehlen.
Als Objektiv nutze ich zu 90% das Sigma 18-35 Art.
Gruß
R.
 
8 years ago
Die Kamera ist empfehlenswert. Was Objektive angeht, ist es natürlich die Frage was du fotografierst, und was für dich wichtig ist.

Sehr oft verwende ich ein Sigma 17-70mm 2.8-4.0 mit Ultraschallmotor, daneben ein Tamron 24-70mm 2.8 (ohne Ultraschallmotor)
Für Tele ein Tamron 70-200 2.8, als Festbrennweite ein Walimex 85mm 1.4
statt einer 50mm Festbrennweite kommt noch eine 35mm Nikon Festbrennweite wegen Crop zum Einsatz
Und mein Flaschenboden ist ein Tamron 70-300mm 3.5-5.6 Macro (kommt eigentlich nur bei Blumen zum Einsatz)
8 years ago
Ich würde mir heute keine DSLR mehr kaufen, sondern zu einer Spiegellosen greifen. Ich bin vor einigen Monaten umgestiegen und habe meine komplette DSLR-Ausrüstung inzwischen verkauft. Worin die Vorteile liegen, fasst hier einer bestens zusammen, der hier aus der MK bekannt sein dürfte:
http://www.fuji-x-forum.de/topic/26036-x-t1-review-von-krolop/

Ich hab zwar nicht die X-T1, sondern die X-Pro1, aber dass die Objektive absolut vom feinsten sind auch bei ganz offener Blende, das kann ich nur bestätigen.
8 years ago
Zuerst mal, die beste Kamera ist die mit der Du schnell klar kommst, heutzutage ist es kaum möglich - abgesehen von Media-Markt-Billig-Kompakten - eine schlechte Kamera zu kaufen, mit der Du nichts machen kannst. Für mich ist das Wichtigste, die Kamera so schnell wie möglich wie im Schlaf zu beherrschen, das heißt z.B. in meinem Fall, je mehr Menüs und Unterfunktionen und Extraknöpfchen desto frustrierender. 
Die Nikon 7100 ist sicherlich eine vollwertige, brauchbare Kamera, mit der Du nichts falsch machst. 

Allerdings pflichte ich auch Klaus bei, gerade im Segment der Crop-Kameras würde ich aus verschiedensten Gründen sehr stark über eine Spiegellose nachdenken, je nach persönlichem Geschmack Fuji oder Sony. Ein Hauptgrund für mich ist dabei u.A. auch die Adaptierbarkeit von alten Objektiven, gerade im Portraitbereich ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis und mit viel Spaß und Experimentierfreude verbunden. Lichtstarke Portraitobjektive, die Dir auf dem Flohmarkt für 'nen Zehner hinterhergeworfen werden, wirst Du in der Nikon-Welt nicht finden. Canon ist da ein klein wenig besser dran, hier gibt es noch eher die Möglichkeit einiges an Altglas zu verwenden. Und wieder ganz persönlich, ich komme mit der Bedienung der Fujis am Allerbesten klar - Rädchen statt Menüs, unschlagbar, aber das ist Geschmackssache. 
Trotzdem würde ich nicht von der Nikon oder DSLRs abraten, nur schau nochmal über den Tellerrand und nach Argumenten für die Alternativen. Und nicht zuletzt, anfassen und rumprobieren! 
8 years ago
^^ Schon mal bei Traumflieger nachgelesen? :  http://www.traumflieger.de
8 years ago
Ich finde den Einwurf mit den Spiegellosen echt gut. Allersings sind die manchmal etwas schwierig zu handhaben. Auf dem Display meiner Nex sehe ich gar nix mehr, wenn hinter mir die Sonne knallt. Und HSS geht auch nicht.

LG Rüdiger
8 years ago
Ist immer die Frage, was man genau machen will-letztendlich isses auch nur ein Werkzeug.
Ich habe mit D7000 und D7100 meine Sedcard bestritten, und kann festhalten, dass die D7100 durchaus ein einigen Stellen einige mir wichtige Dinge besser gelöst hat, angefangen vom AF-Modul bis hin zum grösseren Display und dem 24MP-Sensor ohne AA-Filter, den man durchaus merkt.

Eine klassische Spiegelreflex hat immer noch in bestimmten Situationen Vorteile gegenüber ohne Spiegel:
- Phasen-AF, der schnell fokussieren kann, wenn man sich umdrehen und was schiessen muss (ohne mit dem Hybrid-AF einer spiegellosen zumindest grob vorfokussiert zu haben)
- optischer Sucher ist heute nur noch selten von Vorteil, spiegellose haben teilweise auch gute elektronische Sucher, die auch Belichtungen und Weissabgleich anzeigen können
- dickere Akkupacks drunter
- oft die Gelegenheit, auf ein lange Jahre gepflegtes System an bezahlbaren gebrauchten Objektiven etc. zurückgreifen zu können
- Blitzsystem, was gerade bei Dunkelheit besser bedienbar ist als an den Spiegellosen, gerade Nikon hat hier ne sehr gute Steuerung
- Kleinbildformat und lange, hochöffnende Brennweiten sind bezahlbar zu bekommen  und haben gewisse Vorteile bei der Freistellung bei Portrait

Ansonsten, wenn ich heute mit dem Wissen und Erfahrung komplett neu anfangen müsste (z.B. nach Diebstahl der kompletten Ausrüstung)- ich würde durchaus über spiegellos nachdenken.

Ansonsten: Die D7100 ist ne gute Allroundkamera, die auch in etwas komplexeren Situationen gut dasteht. Es sind massig gebrauchte Objektive da, und durch diesen Umstand ist auch der Gebrauchtmarkt nicht so versaut, dh. man bekommt auch bei Verkauf irgendwann noch anständiges Geld dafür.
Adaptierbarkeit von Fremdobjektiven: Hier hat leider Nikon mit das höchste Auflagemass in der Branche, dafür passen dann auch Nikon-Objektive so ziemlich überall anders drauf, auch auf Canon...
Und wenn man Nikon-Altglas benutzen will, kann man das sehr schön auch direkt tun- alles ab 1977 (Ai) passt direkt dran und die D7100 kann hier auch in Zeitautomatik betrieben werden incl. Übertragung der Blende/Brennweite in die Exifs. Einige der letzten Portraits auf meiner Sedcard sind mit einem alten 55mm/1,2 entstanden, was 1978 gebaut wurde- tolles Objektiv für vernünftiges Geld erstanden, war nur wenig teurer wie ein neues 50mm/1,4...
8 years ago
Objektive als solches: Frage ist hier immer, was man genau schiessen will- da wir hier in der MK sind, wird folglich Portrait dabei sein ;-)

Hier hat man klassisch ja eher den leichten Telebereich zu fassen, ich schiesse hier mit 50/55mm, 85mm Festbrennweiten und einem 17-55/2,8 Zoom.
Durch das Zoom habe ich hier auch den Weitwinkel/Normalbrennweitenbereich abgedeckt, und das Thema "Freistellung" ist oft nicht soo zwingend, dass man mehr als 2,8 aufmachen muss. Wenn man die alten AF-D Objektive bezahlbar bekommt, sind diese immer eine Überlegung wert, meist sind die f/1,8er ausreichend. Die neuen Sigma ART sind auch gut, auch vom AF. Wer Manualfokus und ggf. etwas unruhiges Bokeh nicht scheut, kann bei Samyang/Rokinon/Walimex Pro einige nette Objektive schiessen, ich habe das 85mm/1,4 hier im Einsatz gehabt, bevor ich mir zusätzlich das AFS 85mm/1,8 gekauft habe.
8 years ago
Auf dem Display meiner Nex sehe ich gar nix mehr, wenn hinter mir die Sonne knallt.

Nee, also ohne Sucher würde ich auch nichts nehmen. Habe den Fehler am Anfang gemacht, die Fuji X-A1 verstaubt im Schrank während ich mit der älteren größeren Schwester (X-E1) aus der Bucht so ziemlich alles mache. Der elektronische Sucher ist für mich eines der Hauptargumente für spiegellose Geräte, wegen dem what you see is what you get. Sind auch meist schlicht größer als die optischen Sucher der kleineren DSLRs. Puristen mögen aber auch schlicht optische Sucher lieber, alles eine Frage des persönlichen Geschmacks. 
Was übrigens Objektive angeht, ich habe lediglich das 35/1.4 und das Kitobjektiv (16-50)der X-A1, der Rest ist diverses Altglas von Ebay, Flohmarkt und Co. 

Zu fNoirs Einwurf: Phasen-AF ist zwar inzwischen auch in spiegellosen Kameras angekommen, aber im schnellen Sportbereich ist der Fokus der Spiegelreflexen immer noch am schnellsten. Ist einfach so, für den reinen Portraitbereich zwar egal aber wenn Du Sport und Action fotografieren musst ein Argument. Wenn Du nicht Altglas adaptieren willst und nur Objektive mit Autofokus nutzen wirst haben Canon und Nikon (mitsamt Sigma, Tamron und Co.) die breiteste Auswahl und auch die stärksten Preisdifferenzen. Nirgendwo sonst bekommst Du ein 50mm für'n Hunni.
Fuji z.B. hat absolut erstklassige Objektive, der Preis ist aber dementsprechend hoch und Drittanbieter im unteren Preisbereich gibt es nicht. Sony hat immer noch viel aufzuholen im Objektivmarkt, da fehlt noch die Auswahl. Samsung fiele für mich aus dem Grund komplett raus, auch weil ich denen nicht die langfristige Hingabe zutraue, Olympus und Panasonic sind wegen des kleineren Sensors für Portraits nicht erste Wahl (unscharfer Hintergrund nur mit extrem großen Blenden). Canon und Nikon sind in diesem Bereich komplett abgehängt, gar nicht erst drüber nachdenken. 

Der Batterieeinwurf ist auch richtig, ich persönlich komme allerdings mit einer Batterie gut über den Tag. Man sollte aber eine geladene Ersatzbatterie dabei haben, sind bei amazon recht günstig (unter 10) zu bekommen, Pantona und Co. kann man kaufen. 

Mein persönlicher Hauptgrund für Spiegellos wurde, glaube ich, auch in dem Video genannt: Man fällt nicht auf. Ich kriege meine Kameras auf jedes Konzert, hin und wieder fragt der Türsteher ob das eine analoge Kamera ist, dann nicke ich und komme rein. Mit DSLR geht das nicht. Die klacken auch zu laut.
8 years ago
@Casa de Chrisso:
"Canon und Nikon sind in diesem Bereich komplett abgehängt, gar nicht erst drüber nachdenken. "

Umm- in welcher Hinsicht? Oder haben die den Rest abgehängt wegen der verfügbaren Kleinbildsensoren und bezahlbaren Festbrennweiten, die entsprechendes Freistellungspotential haben? Steh da gerade etwas aufm Schlauch...
8 years ago
@FNoir: Im Bereich spiegellose Kameras. Canon EM und Nikon J hängen der Konkurrenz vollkommen hinterher. 

Edit: Kleinbildsensoren dürfte wohl Sony inzwischen technischer Vorreiter sein, in eigenen wie auch in Nikon Kameras. Ich glaube aber nicht das Kleinbildformat hier zur Debatte steht, ist ja nochmal 'ne Ecke teurer. Ich nutze so'n China-Speedbooster für's volle Freistellpotenzial meiner alten Objektive, für meine Zwecke auch ziemlich super. 
8 years ago
Äh ja- bei spiegellos sind Canon und Nikon hintendran- was u.a. aber auch daran liegt, dass die diese Kameras so positioniert haben, dass die den Spiegelreflexen nicht gefährlich werden können oder eine Ergänzung darstellen (mit denen sie immer noch einen Grossteil vom Geld verdienen...)

Für bestimmte Zwecke ist die Nikon 1 (Ob J oder V) durchaus sehr gut zu gebrauchen, es gibt auch einige Beispiele von Wildlife, wo eine V1 sehr gute Bilder abgeliefert hat, aber für Portrait sind andere Dinge wichtiger.
Spiegellos oder DSLM (feststehend) wäre sonst noch Sony interessant, da sind zumindest einige anständige Objektive vorhanden und Migrationspfad ggf. zu Kleinbild vorhanden. (A99 und Konsorten)

Ansonsten: Bei Neukauf einer Nikon Cropkamera würde ich hier an Objektiven erstmal das mitgelieferte 18-55 nehmen, abgeblendet durchaus optisch gut, und für Portraits irgendein passendes 50mm kaufen- und wenns das alte Af-D 50mm/1,8  ist, was gebraucht unter nem Hunni weggeht. Ergänzung dann um ein 85mm/1,8, und fertig ist erstmal der Lack. Das AF-S 35mm/1,8 DX ist auch bezahlbar, optisch soweit gut, und an Crop Normalbrennweite- ergo das Mittel, um ein sog. "50mm-Portrait" zu schiessen.

Der Rest kommt dann automatisch, wenn man dann weiss, in welchen Umgebungen man denn so fotografiert, und ob eher lichtstarkes Zoom oder Festbrennweiten sinnvoll sind.  (Und tagsüber im Sommer kann man teilweise auch gar nicht die Blende voll aufmachen, weils zu hell ist- oder man durch andere Dinge wie Blitzsynchronzeit limitiert wird)
8 years ago
Die benannte Kamera ist gut und einfach zu bedienen,ich hatte mir mal eine  Oly M1 als Zweitkamera zugelegt aber die war für meine Hände einfach zu klein(aber Oly hat richtig geile Festbrennweiten)und der Af mit 81 Punkten war auch gut,aber für meine Hände einfach zu klein.Ich komme auf den Punkt..,wenn Du schon Nikon hast spare dir das Geld und investiere in deinem System sonst wirds teuer,ich spreche aus Erfahrung,so verlockend auch Systemkameras sind im Endeffekt kommen fast immer die gleichen Bilder raus.
8 years ago
Ob Spiegelos oder nicht, ist auch eine Frage des Preises. Meine A7r hat vor anderthalb Jahren in der Grundausstattung mal locker 3.000 gekostet, ist jetzt nen büschen günstiger. Die stellte für mich einen Quantensprung dar und würde sie immer noch nicht hergeben wollen, schon gar nicht mehr eine DSLR haben wollen. Beschissener AF, aber schlicht erhabene Bildqualität.

Zur 7100: Ich erhalte als Bearbeiter etliches an Rohmaterial und mag mir da ein Urteil erlauben, da ich teils sehr ins Detail gehe. Sicherlich spielen gute Objektive eine große Rolle, aber ich denke, mit Schrott auf einer fetten Nikon oder Canon knipst hier keiner.
Bei einer Bilderserie war ich so überrascht, da hat die kleine Nikon sogar eine canon 5d mark III verdammt alt aussehen lassen, insbesondere im Rauschverhalten.
Würde ich eine DSLR kaufen, dann nur die 7100. Der Mehrpreis für ne Kam der Oberliga von Nikon oder Canon steht für mich als Hobbyknipser in keinem Verhältnis für ein Püpschen mehr Bildqualität. Wenn das denn der Hobbyknipser überhaupt bemerkt :-)
Will sagen, kauf dat Ding, zumindest für mich ist das in der Liga die beste DSLR.
8 years ago
Ja- der 24MP Sony-Sensor ohne AA-Filter ist hier schon ein ziemliches Tier, was in Form einer D7100 oder D5300/D5500 durchaus ne bezahlbare Ansage ist...
Und ausserdem: Nachdem so ein Portrait durch den Workflow des normalen Hobbyknipsers incl. ggf. diverser vollautomagischer Filter durch ist, sind die letzten Feinheiten eh nicht mehr sichtbar, selbst wenn man nach ihnen im fertigen Bild in Webauflösung suchen wollen würde...
Die D7100 ist eine geile Kamera, die für für so ziemlich alles benutze. Außer Portraits. Dort verwende ich sie eher selten. Der Grund ist, dass sie ziemlich gnadenlos ist. Jedes kleine Pickelchen, jedes Fältchen, jede Schuppe und jeder Fussel auf den Klamotten ist in 1A Qualität zu sehen. Wenn ich also nicht alles in der Nachbearbeitung einfach plattmachen will, sondern ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Details und Kosmetik will, dann bedeutet das ziemlich viel Aufwand. Für Portraits nehme ich deswegen lieber die gute alte D90 mit ihrer geringeren Auflösung, die ist deutlich gnädiger...

Ansonsten aber: jederzeit! Ich liebe die D7100 wegen ihres Handlings, wegen der Bildqualität, wegen ihrer Größe (sorry, ich brauche was vernünftiges in der Hand) und auch wegen der großen Auswahl an Objektiven zu vernünftigen Preisen.
#18
8 years ago
Meine D7100 wird auch für alles benutzt, und ich habe auch den Vergleich zu Systemen mit AA-Filter und weniger Pixeln (D7000 habe ich noch, D300, D60/D80 hatte ich mal also die alten 10MP und 12MP Sensoren).

Die D7100 ist gnadenlos, was Details angeht. Mit entsprechendem Glas und gutem Handling sieht man da durchaus auch den Dreck in den Poren, wenn man will... Und Rasierbrand an sagen wir, "delikaten Stellen" ...

Kunst ist dann hier, die richtigen Objektive für Portrait zu verwenden, die gerade etwas weiter offen durchaus weichzeichnen- bereits früher hatten ja die Portraitfotografen keine absolut knallscharfen Objektive aus eben diesem Grunde bevorzugt, damit später eine Retusche (die damals auf dem Negativ gemacht wurde...) möglichst gering ausfiel...

Hier kann man dann auch durchaus die Objektive aus der analogen Zeit benutzen, wie die Af-D Varianten, diese sind weit offen idR etwas weicher und nicht ganz so scharfzeichnend wie die neueren AF-S Varianten...
8 years ago
Ich habe eine umfassende Nikon-Ausrüstung und auch eine Olympus-OM-Ausrüstung. Ich würde nie die Olympus für meine Aktshooting nehmen (schon wegen des Handlings und der Bildqualität), auf Reisen und in der Stadt greife ich gerne zu Olympus. Da ist mir meine Nikon-Ausrüstung zu schwer.

In meinen Studiokurse haben viele spiegellose System grosse Probleme beim Fotografieren mit wenig Licht. Da versagen oft die elektronischen Sucher. Die optischen Sucher kennen diese Probleme nicht. Auch bei meiner Olympus OM-D M5 Mark II geht das Einschaften des Suchers viel zu lange, was den Einsatz erschwert. Auch hier sind optische System viel schneller.

Die perfekte Kamera gibt es nicht :-). 

Topic has been closed