Empfohlene Bildbearbeitungsprogramme?! 39
12.10.2015
Photoshop Elements läuft sogar unter Linux :-)
#2Report
12.10.2015
https://www.model-kartei.de/forum/12/97526-0-er-umfrage-welche-photoshop-alternative.html
Hier hatte ich eine Umfrage gemacht.
Neben dem kostenlosen Gimp nutzen Nicht-Photoshop-Jünger hauptsächlich Programme von Corel, und ( das wurde beim Erstellen der Umfrage leider irgendwie verschluckt aber mehrfach in den Reply´s erwähnt ) das deutsche Programm Photoline.
Hier hatte ich eine Umfrage gemacht.
Neben dem kostenlosen Gimp nutzen Nicht-Photoshop-Jünger hauptsächlich Programme von Corel, und ( das wurde beim Erstellen der Umfrage leider irgendwie verschluckt aber mehrfach in den Reply´s erwähnt ) das deutsche Programm Photoline.
#3Report
[gone] rs|f
12.10.2015
Was verstehst du denn unter "was vernünftiges"?
Vielleicht bist du ja auch mit lightroom schon ganz gut bedient; kommt natürlich immer darauf an wieviel Bildbearbeitung du genau machen willst.
Vielleicht bist du ja auch mit lightroom schon ganz gut bedient; kommt natürlich immer darauf an wieviel Bildbearbeitung du genau machen willst.
#4Report
Wenn Du okayen, wenn auch eingeschränkten Funktionsumfang willst, der simpel zu bedienen ist, sind Elements oder Lightroom ok (letzteres ist allerdings ursprünglich ein RAW-Konverter, mittlerweile aber so ein Cklickibunti-Dingens :D). Sonst schau Dir mal die Serif-Sachen an.
Wenn es mehr sein soll, aber komplizierter, dann Gimp. Noch mehr bietet Corel, allerdings zu seinem Preis.
Wenn es mehr sein soll, aber komplizierter, dann Gimp. Noch mehr bietet Corel, allerdings zu seinem Preis.
#5Report
12.10.2015
Vor der Modelknipserei hatte ich nur mit einem RAW-Konverter oder mal mit nem alten Corel gearbeitet.
Was verstehst Du unter Bildbearbeitung? Für die Basics oder auch ein wenig mehr reicht so etwas wie Lightroom.
Hast Du Ambitionen, die auch in Richtung Composing oder überhaupt Gestaltung gehen, führt IMHO (immer noch) kein Weg an Photoshop vorbei.
Gimp ist mächtig, die Meisten die ich kenne (ich auch vor Jahren) hatte es wieder weg geworfen, da die Bedienung nicht ohne ist.
Was verstehst Du unter Bildbearbeitung? Für die Basics oder auch ein wenig mehr reicht so etwas wie Lightroom.
Hast Du Ambitionen, die auch in Richtung Composing oder überhaupt Gestaltung gehen, führt IMHO (immer noch) kein Weg an Photoshop vorbei.
Gimp ist mächtig, die Meisten die ich kenne (ich auch vor Jahren) hatte es wieder weg geworfen, da die Bedienung nicht ohne ist.
#6Report
12.10.2015
Wenn Du okayen, wenn auch eingeschränkten Funktionsumfang willst
Ich habe ja schon viel Denglish gelesen, aber "okayen" toppt es echt haha
Bei der Auswahl eines passenden Programmes kommt es vor allem darauf an, was du mit den bildern machen willst und wie viel du in Zukunft machen willst. Wenn es ganz einfache sachen sind, braucht es sicher nicht Photoshop oder Corel Photo-Paint. Geht es einfach nur mal ums rumprobieren kann man gerne mal zu Gimp greifen, obwohl es in der Handhabung doch etwas komplexer ist als vergleichbare Programme, aber eben kostenlos.
#7Report
Man wird ja wohl noch 'okay' beugen dürfen - Grammatik for President :D
Gimp ist in der Tat schwierig. Und es muss einem klar sein, dass man mit Gimp fast nur destruktiv arbeiten kann und damit Daten zerstört. Das ist gerade wenn man nicht so recht weiß, was man tut, ein Problem. (Wobei: Lightroom hat genau das gleiche Problem - und noch ein paar weitere - fällt also eigentlich auch raus.)
Gimp ist in der Tat schwierig. Und es muss einem klar sein, dass man mit Gimp fast nur destruktiv arbeiten kann und damit Daten zerstört. Das ist gerade wenn man nicht so recht weiß, was man tut, ein Problem. (Wobei: Lightroom hat genau das gleiche Problem - und noch ein paar weitere - fällt also eigentlich auch raus.)
#8Report
[gone] User_100258
12.10.2015
@Carsten,
An welcher Stelle arbeitet Lightroom destruktiv? Das wird doch alles nur in der Datenbank abgelegt und kein einziges Pixel verändert.
Ich finde zB das Ausbessern-Werkzeug (grad keine Ahnung wie das richtig heißt) sogar ziemlich cool gelöst. Für kleine Sachen find ich die sogar besser als PS, weil man jede bearbeitete Stelle einzeln noch korrigieren kann.
An welcher Stelle arbeitet Lightroom destruktiv? Das wird doch alles nur in der Datenbank abgelegt und kein einziges Pixel verändert.
Ich finde zB das Ausbessern-Werkzeug (grad keine Ahnung wie das richtig heißt) sogar ziemlich cool gelöst. Für kleine Sachen find ich die sogar besser als PS, weil man jede bearbeitete Stelle einzeln noch korrigieren kann.
#9Report
ja, 'destruktiv' ist vllt. der falsche begriff. aber man kann dort bearbeitungsschritte weniger elegant rückgängig machen oder modifizieren als dies bspw. in photoshop mit einstellungsebenen, smart-filtern etc. der fall ist. aber letztlich sind raw-konverter dafür ja auch gar nicht gedacht. für einen einstieg sind die aber vllt. nicht so gut geeignet.
das raw bleibt natürlich unangetastet. klar. wäre ja noch schöner :D
das raw bleibt natürlich unangetastet. klar. wäre ja noch schöner :D
#10Report
12.10.2015
da ich ja ein Verfechter von Open-Source bin. Gimp ist von Informatikern für Informatiker........
Und es kann grundsätzlich keine 16Bit Farbtiefe. Für mich damit schon erledigt.
LG Rüdiger
Und es kann grundsätzlich keine 16Bit Farbtiefe. Für mich damit schon erledigt.
LG Rüdiger
#11Report
12.10.2015
Puh, oh Gott so viele Infos, das muss ich erst mal in Ruhe durchgehen
#12Report
12.10.2015
Die 16Bit Farbtiefe kann Photoshop auch nicht durchgehend. Wenn das ein Muss ist, wäre wohl Photoline oder vielleicht auch Affinity Photo einen Blick wert.
#13Report
Falls Du mit Nikon fotografierst, kannst Du auch das kostenlose NX-D von Nikon herunterladen.
#14Report
Ich habe ja schon viel Denglish gelesen, aber "okayen" toppt es echt haha
Ich habe heute sogar dazu gelernt, dass "timen" das englische Wort für "planen" ist.
Sorry for off-topic.
#15Report
12.10.2015
Geht's denn nun überhaupt um Windows oder Mac? Da stehen ganz unterschiedliche Optionen zur Verfügung. Am Mac würde ich definitiv mal einen Blick auf Affinity Photo riskieren, ansonsten macht vielleicht auch Lightroom in Verbindung mit einem Programm wie Pixelmator Sinn. Im Grunde macht man heutzutage eh 90% im RAW-Converter, also z.B. Lightroom, es sei denn man macht aufwändigere Composings und Retuschen - dafür gibt's inzwischen aber auch preiswertere Konkurrenz zu Photoshop, vielen reicht schon Elements vollkommen. Ich würde dennoch schon allein aus Gründen der Organisation nicht mehr auf Lightroom verzichten wollen.
#16Report
12.10.2015
Also zu der Frage was ich genau ich mit dem Programm anstellen möchte....ich fotografiere am liebsten Menschen (s. Sedcard) und möchte allerhöchstens Hautunreinheiten, Sonnenbrand etc retuschieren können (es soll also am Ende nicht künstlich aussehen) oder Beispielsweise den Haaren etwas mehr Glanz verleihen, den Hintergrund etwas "verschwommener" darstellen, sodass die fixierte Person mehr zur Geltung kommt, oder Dinge die auf dem Bild nichts zu suchen haben (zb. wenn jmd ungünstig durchs Bild latscht :-D) entfernen können, paar Effekte einbauen können (den Himmel oder Wasser intensiver darstellen, etwas mehr glanz auf eine See...), all solche Sachen beispielsweise :-) Kann das so ein Gratisprogramm gut? Mit "vernünfigt" meine ich, dass das bearbeitete Bild am Ende natürlich ausschaut und nicht billig bearbeitet. Dafür gebe ich dann gerne auch etwas Geld aus :-) Die Bilder die ich auf meiner Sedcard habe, stellen schon grob das dar, was ich gerne mache und diese Bilder sind noch gar nicht bearbeitet, würde gerne mit einem Bearbeitungsgrogramm mehr rausholen können.
Ich friesiere beispielsweise meine Model-Versuchskaninchen gerne und würde mir wünschen, dass wenn ich einem Mädchen eine Plasitkblume ins Haar einarbeite, ein Programm es so verfeinern kann, dass di Blume zb. etwas echter aussieht. Versteht ihr was ich meine? :-D
Ich friesiere beispielsweise meine Model-Versuchskaninchen gerne und würde mir wünschen, dass wenn ich einem Mädchen eine Plasitkblume ins Haar einarbeite, ein Programm es so verfeinern kann, dass di Blume zb. etwas echter aussieht. Versteht ihr was ich meine? :-D
#17Report
12.10.2015
Die Adobe-Tools (Lightroom, Photoshop, Elements, etc) kann man 30 Tage testen, ohne sie zu kaufen. Gerade wenn man nicht weiß, ob man sich daran binden soll, ist es praktisch, das auszuprobieren.
#18Report
12.10.2015
Diese 30 Tage kann man glaube ich die meisten Programme testen, nicht nur die von Adobe.
#19Report
12.10.2015
... ich arbeite bisher ausschließlich mit Lightroom. Für meine Zwecke und meine Art der Fotografie absolut ausreichend.
#20Report
Topic has been closed












erst seit kurzem beschäftige ich mich etwas intensiver mit dem Fotografieren und würde meine "Kunstwerke" gerne hier und da etwas bearbeiten. Die Auswahl an Bildbearbeitungsprogrammen ist rießig und ich tu mich schwer bei der Auswahl. Photoshop Elements 13 ist mir nun schon öfter auf meiner Suche begegnet, jedoch nicht von jedem gemocht. Ich bin zwar Anfänger, würde aber gerne was vernünftiges mit Kaufen, bei dem ich noch etwas länger Spaß habe. Sollte also einfach (so gut eben möglich) zu bedienen sein und natürlich mit profesionellen Ergebnissen :-)
Könnt ihr mir Tipps geben?
LG
Karo