Bilder im Querformat sind selten / Dazu Andreas Feininger ... 58
#21
[gone] K A U S E
8 years ago
Denn genau sogucke ich mir das Gesicht auch an. Ich scanne es von unten nach oben, von oben nach unten.
Ich bin mir sicher als erstes werden die Augen gesucht und wahrgenommen. Nachrangig erfolgt dann das Wahrnehmungs Z.
#22Report
8 years ago
Das Motiv und die Bildidee bestimmen das Format und nicht umgekehrt.
Der Schwanz wedelt ja auch nicht mit dem Hund.
Das sogennante Kleinbildformat ist ja lediglich ein eher zufällig bzw. willkürlich festgelegtes Format (Oskar Barnack).
Es gibt keinen Grund seine Motive in dieses oder ein anderes Format zu zwängen, egal ob Hoch- oder Querformat.
Das Sehfeld des menschlichen Auges ist übrigens annähernd rund und bei vernünftigem Betrachtungsabstand spielt das eh keine Rolle mehr.
Wir haben uns eben stark an querformatige Bilder gewöhnt.
Schließlich sind viele (Hobby-)fotografen doch nur zu bequem die Kamera öfter mal zu drehen.
Der Schwanz wedelt ja auch nicht mit dem Hund.
Das sogennante Kleinbildformat ist ja lediglich ein eher zufällig bzw. willkürlich festgelegtes Format (Oskar Barnack).
Es gibt keinen Grund seine Motive in dieses oder ein anderes Format zu zwängen, egal ob Hoch- oder Querformat.
Das Sehfeld des menschlichen Auges ist übrigens annähernd rund und bei vernünftigem Betrachtungsabstand spielt das eh keine Rolle mehr.
Wir haben uns eben stark an querformatige Bilder gewöhnt.
Schließlich sind viele (Hobby-)fotografen doch nur zu bequem die Kamera öfter mal zu drehen.
#23Report
8 years ago
Das ist richtig, aber worin besteht der Unterschied zwischen
900 x 750 im Hochformat und 900 x 750 im Querformat hier
in der MK?
wenn ich es richtig verstandem habe, dürfen Bilder maximal 750 Pixel breit sein.
Folglich ist das größte Querformat 750 Pixel breit und nur maximal 749 Pixel hoch; in der Praxis also wohl eher 750 x 600.
#24Report
8 years ago
Auweia.
heute kursiert wieder Halbwissen ...
Das war es weder noch, sondern Oskar Barnack hatte, als er den Auftrag für den Bau einer kleineren Kamera als die damaligen gängigen Rollfilmmodelle, bekam, nur die Wahl eines kleineren Filmformates als 6x6 ("Die Kamera" Time Life Verlag 1971, Seite 59ff).
Und das war nun mal der doppelt perforierte 35mm Kinofilm, der im übrigen heute noch bei sehr aufwendig und teuren Produktionen zum Einsatz kommt.
Trotzdem hatte und hat das quadratische Format 6x6 (früher sogar noch auch das 4x4) seine Vorteile: Man mußte sich erst beim Vergrößern in der Duka entscheiden, ob es Hoch- oder Querformat werden sollte, je nach eigenem oder Wunsch des Kunden.
"Abgeschwächt" wurde dies später mit dem Aufkommen des 6x9, 6x7 und 6x4,5 Formates (das im übrigen die heuten Digi-MF-Kameras nutzen), da es immer mehr Kundenwünsche nach einer, sagen wir mal, vorgegeben Formatwahl gab.
heute kursiert wieder Halbwissen ...
Das sogennante Kleinbildformat ist ja lediglich ein eher zufällig bzw. willkürlich festgelegtes Format
Das war es weder noch, sondern Oskar Barnack hatte, als er den Auftrag für den Bau einer kleineren Kamera als die damaligen gängigen Rollfilmmodelle, bekam, nur die Wahl eines kleineren Filmformates als 6x6 ("Die Kamera" Time Life Verlag 1971, Seite 59ff).
Und das war nun mal der doppelt perforierte 35mm Kinofilm, der im übrigen heute noch bei sehr aufwendig und teuren Produktionen zum Einsatz kommt.
Trotzdem hatte und hat das quadratische Format 6x6 (früher sogar noch auch das 4x4) seine Vorteile: Man mußte sich erst beim Vergrößern in der Duka entscheiden, ob es Hoch- oder Querformat werden sollte, je nach eigenem oder Wunsch des Kunden.
"Abgeschwächt" wurde dies später mit dem Aufkommen des 6x9, 6x7 und 6x4,5 Formates (das im übrigen die heuten Digi-MF-Kameras nutzen), da es immer mehr Kundenwünsche nach einer, sagen wir mal, vorgegeben Formatwahl gab.
#25Report
8 years ago
Auweia.
heute kursiert wieder Halbwissen ...
..."Abgeschwächt" wurde dies später mit dem Aufkommen des 6x9, 6x7 und 6x4,5 Formates (das im übrigen die heuten Digi-MF-Kameras nutzen), da es immer mehr Kundenwünsche nach einer, sagen wir mal, vorgegeben Formatwahl gab.
Das 4,5*6cm Kamerasystem ist oft die Basis bei Digi-MF aber nicht der Aufnahme Chip. Wenn man die Chipgröße bei Phaseone anschaut dann geht ide Range von 43,9x32,9mm - 53,7x40,4mm auch alle anderen Digitalrückteile haben ähnlich Große Chips. Also noch weit weg von wirklich MF. Auch kann man diese Digitalrückteile an Fachkameras oder 6x7 Kameras anschließen. Chip wird trotzdem nicht größer
#26Report
8 years ago
Ich mache mir ehrlich gesagt über "Hoch- oder Querformat", egal was ich fotografiere, nur dann Gedanken, wenn ich vorher schon weiß "Das soll ein Zeitschriften-Titel werden, und der ist hoch, nicht quer" oder "Das soll ein Eyecatcher werden, der ein Querformat haben muss", oder ähnliches.
Daher soll Andreas Feininger unter Kollegen angeblich den Spitznamen
"Doppelseiten Feininger" gehabt haben. Seine Querformate gingen oft
über Doppelseiten und die Kollegen hatten weniger Platz im Magazin.
Vielleicht also damals auch Konkurrenzgründe für die Querformate ... ;)
Die Seitenhonorare in Illustrierten und Magazine bezogen und beziehen sich auf die Einzelseite - eine Doppelseite bringt meistens doppelt so viel Geld wie eine Einzelseite. Allerdings lebten und leben Fotografen, die für Illustrierte und Magazine fotografieren, nicht von den Seitenhonoraren, sondern von den Tages- und Wochen-Auftragspauschalen.
#27Report
8 years ago
Das sogennante Kleinbildformat ist ja lediglich ein eher zufällig bzw. willkürlich festgelegtes Format (Oskar Barnack).
Es ist eigentlich ein "Handtuch" - 2:3. Schon das Ausgangsformat des 35mm-Kinofilms hatte 18x24, also 3:4. Es gab zu Zeiten der Analogfotografie auch mit der Ausnahem der "Weltpostkarte" nie Fotopapier mit dem Seitenverhältnis 2:3. Die Papierformate waren 7x10, 9x13, 10x15 (Weltpostkarte), 13x18, 15x20 (europäisches Presseformat, passte in C5-Umschläge), 18x24, 20x25 (8x10", angelsächsisches Presseformat), 24x30, 30x40, 40x50, 50x60. Bemerkenswert: je größer das Papierformat, desto mehr in Richtung 1:1 ging es.
#28Report
8 years ago
Das Sehfeld des menschlichen Auges ist übrigens annähernd
Die meisten Menschen haben allerdings zwei davon, und deshalb ist das tatsächliche Sehfeld anders.
#29Report
8 years ago
Denn genau sogucke ich mir das Gesicht auch an. Ich scanne es von unten nach oben, von oben nach unten.
Ich bin mir sicher als erstes werden die Augen gesucht und wahrgenommen.
Genau was ich schrieb. Die Augen werden gesucht. Und dafür wird die Abbildung des Gesichts vertikal "gescannt".
#30Report
8 years ago
Meine Lieblingsbrennweiten für Kleinbild sind daher 50 mm im Querformat
und 105 mm im Hochformat. Auf wenige Millimeter mehr oder weniger kommt
es nicht an. Die 105 mm ergeben sich nur, weil Nikon eben 105 mm baut und
nicht genau 100 mm ...
Mein 50er habe ich bereits 1978 nach gerade mal vier Jahren wieder verkauft. Ich hab's kaum benutzt, ich finde 50mm bei KB entweder zu kurz oder zu lang.
Meine Lieblinge waren und sind: 35mm (das Reportageobjektiv), 85mm (das 1:1.8, später 1:1.4 Portrait- und Available-Light Tele für Bühnenfotos), 24mm (für Reportage im Getümmel unersetzbar - getreu Robert Capas "Wenn deine Bilder nicht gut genug sind warst du nicht dicht genug dran" - gilt für Kriegsfotografie wie für Wahlkampf oder Demo), 200 bzw. 180mm (bei Nikon hat das 2.8er nun mal 180mm, und generell neige ich dem Grundsatz zu: lieber etwas kürzer, Ausschnitt geht immer, aber drankleben kann ich hinterher nix mehr).
Ob 85 oder 100 oder 105... letztlich unerheblich. Wenn man Geld und Platz hat - ein lichtstarkes 135er ist auch nicht schlecht. Und ein 20er oder 21er ist noch mal eine Nummer heftiger als das 24er. Auf der anderen Seite, klar, 300 oder 400. Beim Sport eine Allerweltsbrennweite, sonst nicht so sehr. Für Portraits im engeren und Menschenfotografie im weiteren Sinne: 85 bis 200mm. Länger verflacht Gesichter. Kürzer macht große Nasen. Man kann auch mit Weitwinkel gute Portraits machen, aber da muss man schon sehr aufmerksam sein.
#31Report
8 years ago
Menschen kommen bei mir selten quer daher, Landschaften selten hoch.
Quadrat passt meistens, sieht aber auch fast immer langweilig aus.
Portraits sind bei mir auch seltener quer als hoch - Leute mit wehender lange Haarmähne mal ausgenommen. "Menschen" und "Portraits" möchte ich nicht gleichsetzen. Was sicher auch damit zu tun hat, daß ich als alter Pressefuzzi gelernt habe, "Fahr mal da hin und fotografier den und den!" als "Mach Fotos, die den Typen im Zusammenhang mit seiner Existenz zeigen, nicht einfach nur Passbilder oder schöne Portraits!" auffasse.
Da ist man dann eher mal beim Querformat. Und ohnehin lernt der Pressefotograf als erstes: immer Hoch und Quer mitbringen - die Layouter werden es dir danken!
Landschaften sind bei mir seltener hoch als quer, kommt aber auch wieder drauf an. Von erhöhtem Standpunkt aus einen sich schlängelnden Fluß... da bin ich schnell bei hoch.
Allerdings: ich habe auch gelernt, gegen den Strich zu fotografieren. Wenn ich davon ausgehe, daß 90 von 100 Fotografen eine bestimmte Landschaft quer fotografieren, "weil sich das doch einfach anbietet und aufdrängt!"... dann suche ich bewusst das Hochformat. Das hebt sich ab, das ist anders - und anders als üblich verkauft sich oft besser.
Nach wie vor mein persönlicher Klassiker aus bald 40 Jahren Pressefotografie: Regionalzeitung in Schleswig-Holstein. Es begab sich, daß die Bundeswehr in einer hiesigen Kaserne einen Wehrpflichtigen einrücken ließ, der bescheidene 2 Meter 15 groß war... Das sollte fotografiert werden. Sein Kompaniechef war übrigens gerade mal 1,68 oder so... Das Foto war schnell gemacht: links der Kompaniechef, in der Mitte das Schildhäuschen der Kasernenwache (200cm, glaube ich), rechts der 2,15-Rekrut.
War wirklich witzig, und ein echter Eyecatcher. Zurück in der Redaktion. Der für den Umbruch der Regionalseiten zuständige Kollege in Kiel hatte ein "2spaltig quer" eingespiegelt... Damals gab es den Spruch in dieser Redaktion "B.... kennt nur ein Format für Fotos - 2spaltig quer!"
Anruf in Kiel: "Lieber Herr B.... - das ist in diesem Fall wirklich keine so überzeugende Idee..." Immerhin, das Foto war so gut, daß ich ein fast 20cm hohes 2spaltiges Bild im Blatt bekam. Manchmal macht der Beruf ja auch Spaß...
Weniger spaßig das Feature-Foto (sowas gibt's heute kaum noch) vom örtlichen Jahrmarkt. Ich fotografierte zwei kleine Mädchen, die unter den ganzen Teddybären & Co. einer Losbude standen und die Köpfe zusammensteckend ihre Lose öffneten. (Heute unmöglich, die Eltern würden dem Verlag sofort einen Anwalt auf den Hals hetzen...)
Text darunter sowas wie "Gespannt schauen diese beiden Mädchen, ob sie eine Hauptgewinn gemacht haben". Oder so. Die "Pointe" war die durchgehende Doppelung: zwei Mädchen, zwei Lose, über ihnen zwei große Teddybären, zwei Lebkuchenherzen, zwei Preisschilder für die Lose, war alles immer zu zweit.
Kann man drucken. Muss man nicht drucken. Ein Feature halt. Zum Auflockern der Seite. Keine Weltsensation. Irgendwie ganz nett. Lustig wäre übertrieben. Ganz nett halt. Gebrauchsfotografie, 25 DM Anstrichhonorar. (1979 war das okay...)
Kann man drucken. Kann man auch lassen. Nur eines macht keinen Sinn: das Foto in der Mitte durchschneiden, weil man ein 1spaltiges Hochformat braucht. Immerhin hat irgendwer den Text entsprechend angepasst. (Darauf würde ich mich heute nicht mehr verlassen...)
#32Report
8 years ago
Auweia.
heute kursiert wieder Halbwissen ...
Das sogennante Kleinbildformat ist ja lediglich ein eher zufällig bzw. willkürlich festgelegtes Format
Das war es weder noch, sondern Oskar Barnack hatte, als er den Auftrag für den Bau einer kleineren Kamera als die damaligen gängigen Rollfilmmodelle, bekam, nur die Wahl eines kleineren Filmformates als 6x6 ("Die Kamera" Time Life Verlag 1971, Seite 59ff).
Und das war nun mal der doppelt perforierte 35mm Kinofilm, der im übrigen heute noch bei sehr aufwendig und teuren Produktionen zum Einsatz kommt.
Barnack hatte den 35-mm-Kinofilm zur Verfügung, der zwischen den Perforationen eine Nutzbreite von 24mm hat. In der Filmkamer 18x24, da läuft er vertikal durch die Kamera. In Barnacks Leica lief er logischerweise horizontal, sonst hätte die Leica komische Formen gehabt für eine Fotokamera.
Barnack hat einfach das Format verdoppelt - nichts und niemand hätte ihn daran gehindert, ein Format 30x24mm zu machen (5:4)... Würde genauso gut funktionieren, und hätte obendrein den Vorteil, daß auf die maximale Filmlänge, die in eine KB-Patrone passt, mehr als 36 Aufnahmen passen...
#33Report
8 years ago
Barnack hat einfach das Format verdoppelt - nichts und niemand hätte ihn daran gehindert, ein Format 30x24mm zu machen (5:4)... Würde genauso gut funktionieren, und hätte obendrein den Vorteil, daß auf die maximale Filmlänge, die in eine KB-Patrone passt, mehr als 36 Aufnahmen passen...
Danke für die Ausführung Tom.
Übrigens gab es tatsächlich nicht wenige Kameras mit anderm als den 24 x 36 - Format,
wie 24 x 30 oder 24 x 24 (Robot), sogar 18 x 24 (sogenanntes Halbformat) wie bei der legendären Olympus PEN-F.
@ Robert Sattler
Du solltest dich vielleicht besser informieren, bevor Du anderen Halbwissen unterstellst.
Oskar Barnack hatte, als er den Auftrag für den Bau einer kleineren Kamera als die damaligen gängigen Rollfilmmodelle, bekam
Das solltest Du z.B. nochmal nachlesen.
#34Report
8 years ago
sollte ich nicht ;)
Und Halbwissen bleibt Halbwissen ...
Und Halbwissen bleibt Halbwissen ...
#35Report
8 years ago
Die erste Nikon mit demselben Anschluß wie Contax & Kiev hatte 24x32 und deren Nachfolgerin Nikon S kam im Format 24x34. In der Rapidpatrone wurde der doppelt perforierte Kinofilm ebenfalls in unterschiedlichen Bildformaten genutzt sowie auch als HALF wodurch Hochformat auch in der bequemsten und verwacklungslosesten Haltung möglich war.
#36Report
[gone] User_478068
8 years ago
"Oskar Barnack hatte, als er den Auftrag für den Bau einer kleineren Kamera als die damaligen gängigen Rollfilmmodelle, bekam"
Ich glaube nicht, dass er den Auftrag bekam, sondern er hat diese Kamera in seiner Privatzeit entwickelt....
Phil
Ich glaube nicht, dass er den Auftrag bekam, sondern er hat diese Kamera in seiner Privatzeit entwickelt....
Phil
#37Report
[gone] K A U S E
8 years ago
@tom
Falls du den Moment meinst bevor Details vom Auge (besser Hirn) prioisiert werden, so wird das Foto oder Bild vermutlich auch von oben Links nach unten Rechts gescannt. Falls dann ein Gesicht drauf ist folgt dein Blick den Augen. Siehe: https://blog.kissmetrics.com/eye-tracking-studies/
Halte ich für eine falsche Annahme. Ein interessantes Buch, falls noch nicht bekannt: Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft.
Genau was ich schrieb. Die Augen werden gesucht. Und dafür wird die Abbildung des Gesichts vertikal "gescannt".
Falls du den Moment meinst bevor Details vom Auge (besser Hirn) prioisiert werden, so wird das Foto oder Bild vermutlich auch von oben Links nach unten Rechts gescannt. Falls dann ein Gesicht drauf ist folgt dein Blick den Augen. Siehe: https://blog.kissmetrics.com/eye-tracking-studies/
Ich scanne es von unten nach oben, von oben nach unten.
Halte ich für eine falsche Annahme. Ein interessantes Buch, falls noch nicht bekannt: Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft.
#38Report
8 years ago
stimmt
es geht nix über bauchgefühl
es geht nix über bauchgefühl
#39Report
8 years ago
moin. zu den beiträgen meiner kolegen muss ich sagen, wow.
ich hab selten in so kurzer zeit soviel dazu gelernt wie hier. eine ausbildung ist nix dagegen.
zum thema lieber hoch als quer braucht man nicht so tief zu graben.
es liegt an der mk. in der voran gegangenen version war die startseite sowas von anders konzipiert,
...... remember!
in der ersten reihe der setcard 5 bilder. alle hoch. die abstände zwischen den einzelnen bildern waren sehr gering,
man macht ein foto, bei dem schon von vorab geplant war, es zu cutten, und auf dem 2. rechner hatte man den "taschenrechner" ;-)
es war eine heftige rechnerei, aber wenn man es geschafft hatte, nahm man die 5 bilder auf den damals gebräuchlichen monitoren als ein bild war.
damals hatten alle, die rang und namen hatten, eine solche arbeit in der ersten reihe um ihre arbeiten möglichst groß präsentiern zu können.
schon bist du bilderbea und nicht mehr fotograf.
ich hoffe nur, das sich MK nicht auch von photoshop kaufen lässt wie die fc.
gutz lichtle allen, die hier am start sind
Vincent
ich hab selten in so kurzer zeit soviel dazu gelernt wie hier. eine ausbildung ist nix dagegen.
zum thema lieber hoch als quer braucht man nicht so tief zu graben.
es liegt an der mk. in der voran gegangenen version war die startseite sowas von anders konzipiert,
...... remember!
in der ersten reihe der setcard 5 bilder. alle hoch. die abstände zwischen den einzelnen bildern waren sehr gering,
man macht ein foto, bei dem schon von vorab geplant war, es zu cutten, und auf dem 2. rechner hatte man den "taschenrechner" ;-)
es war eine heftige rechnerei, aber wenn man es geschafft hatte, nahm man die 5 bilder auf den damals gebräuchlichen monitoren als ein bild war.
damals hatten alle, die rang und namen hatten, eine solche arbeit in der ersten reihe um ihre arbeiten möglichst groß präsentiern zu können.
schon bist du bilderbea und nicht mehr fotograf.
ich hoffe nur, das sich MK nicht auch von photoshop kaufen lässt wie die fc.
gutz lichtle allen, die hier am start sind
Vincent
#40Report
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