Ich liebe Heavy Metal für die vielen friedlichen und toleranten Menschen die mir begegnet sind.
Aber heute würde ich gerne auf die Einzelnen zu sprechen kommen,die eine gesamte Szene in die Poser und die wahren Metaller spaltet.
Ich habe schon immer Lästereien über meine Kutten mitbekommen, sei es früher der Amon Amarth Backpatch gewesen,mein Seepferdchen oder heute die Todsünde Majesty. Das ist mir ansich scheiß egal, weil ich nun mal höre was ich möchte ,egal ob ich für WASP respektiert oder für Doro belächelt werde. Ich muss meinen Metal lieben, nicht mein Gegenüber.
Oft habe ich bemerkt,dass auf die herabgeschaut wird die beispielsweise Sabaton oder auch Bring me the Horizont hören. Die Abwertung geschieht meist mit der Begründung, sie würden die Szene zerstören oder wären es dem Metal nicht würdig. So leben die "Poser" neben den "Truemetallern" ohne sich groß gegenseitig zu berühren.
Wieso grenzt man sich von anderen Metallern ab weil sie aufgrund ihrer Musik weniger wert sein sollen?
Ich halte von dieser Denkweise garnichts.
Ich liebe die Vielfalt! Schön,dass sich Metal von Corpsepaint über Methörner bis hin zu Leopardenleggins zieht! Dieses Denken "Nur wir mit den truen Kutten gegen alle die anders sind als wir" bringt doch nichts als Abspaltung und Diskrimierung .
Wie wäre es ,denn damit einen Menschen ganz unabhängig vom Musikgeschmack nach seinem Charakter zu beurteilen?

Fotograf/Bearbeitung: Daniel Bierstedt Fotografie

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