Ihr bis in die Seele geschaut
Und die Unschuld geraubt
Doch wirst Du verstehn,
der Hass bleibt bestehn.

Durch Schmerz und Verderben
Wird sie nicht sterben
Nur Liebe zu finden
Wird niemals geschehn
In Deinen Augen hat
Sie den Dämon gesehen

Ein Augenblick hat ausgereicht
Damit alle Kraft
Aus dem Körper weicht
Die Berührung Deiner eisigen Hand
Hat getötet das reine Herz,
Nichts zurückgelassen als
Angst und Schmerz


Ein Tag beginnt und endet bei Nacht
Sie schläft in den Armen Dessen,
der über sie wacht.
Doch tief im Dunkel-
Er wird es nie wissen,
bedecken nasse Erinnerungen
das warme Kissen.

02.11.10

Kein Mk Fotograf.

Comments 2

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[gone] Hermann Klecker
07.11.2010
Stimmungsvolle Inszenierung.
04.11.2010
Feinsinnige Arbeit mit Tiefgang, die zum Nachdenken anregt.
Sckön gemacht - Kompliment!


LG, STeffen

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