- About me
- Shooting guidelines
- Wie ich ticke
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*** First of all: I am NOT interested in traveling models, payed shootings and/or workshops and events. Thx for understanding. ***
Hi,
ich heiße Werner, bin Baujahr 1964, völlig unfotogen und kamerascheu und knipse nur zum Spass und Zeitvertreib. Ich hab eine Frau und Hunde, bin also kuschelversorgt.
Meine Bilder sind meist in schwarzweiss, ich kann aber auch Farbe. Ich mache das aus Spass an der Freude. Ich bin kein Künstler und will auch gar keiner sein. Ich habe vielmehr Spass daran, Dinge auszuprobieren, mit Licht zu spielen und mich auf unterschiedliche Charaktere einzulassen.
Du musst nicht makellos sein, um mich zu triggern. Mir sind Ecken und Kanten lieber, als Botox und Silikon. Wenn Du mit Begleitung kommst, sollte das vorher abgesprochen sein.
Am liebsten After Work Termine Mo-Do ab 17:00 Uhr, Wochenendtermine nach Absprache. Eigenes Studio vorhanden.
PN sind blockiert. Wenn Du nicht in meinen Favs/Netzwerk bist, schick mir eine Netzwerkanfrage bei Interesse, dann können wir uns austauschen. Oder schreib mir bei Instagram: @westwind64
LG
Werner -
TfP
Ich habe Ideen und bin in der Lage, die umzusetzen. Im Studio plane ich meist 3 Sets wenn wir uns noch nicht kennen. Outdoor lasse ich mich gerne inspirieren. Aus unserem Shooting bearbeite ich eine abgesprochene Anzahl Fotos. Deine Favoriten suchst Du Dir selber aus. Alle gelungenen Bilder stelle ich Dir gerne zum Download bereit.
Send requestPayPay Eigentlich bin ich ganz normal. Ich möchte einfach nur eine gute Zeit haben und ansprechende Fotos machen. Hier könnte dieses „ich über mich“ auch schon enden, tut es aber nicht :-)
Wenn Du als Model auf dieser Seite landest, hat Dich entweder ein Bild oder eine PN von mir hierhin geführt. Entweder hast Du Langeweile oder Du kannst Dir tatsächlich, eventuell und unter gewissen Umständen ein Shooting mit mir vorstellen. Vielleicht, … In ddem Fall kannst Du den nächsten Absatz überspringen.
Ok, vielleicht bist Du auch hier, weil Du die Meldung bekommen hast, Dieser Benutzer ignoriert dich. In dem Fall hast Du MK18 Ausschreibungen, bist ein Reisemodel, das gerne spamt oder ich finde Deine Bilder so unterirdisch, dass ich sie nicht sehen mag. Leider ist das Ignorieren dann die einzige Chance, da die MK keine andere Möglichkeit bietet. Sorry und tschüss.
Ich bin seit 2007 hier angemeldet und schreibe diesen Text jetzt im Juni 2024. Bis 2015 war ich fotografisch hier sehr aktiv. In den ersten Jahren war es kein Problem, Shootings zu vereinbaren und auch die Kommunikation war einfacher. Das verflachte zunehmend und ich habe mich mehr und mehr zurückgezogen auch, weil mir ein wenig die Ideen und die Motivation ausgegangen war.
2022 habe ich mich entschlossen, dieses schöne Hobby wieder aufleben zu lassen. Zwischenzeitlich haben die Modelle aus meinem Netzwerk sich weitestgehend aus der MK verabschiedet. Familie, Kinder, Beruf, kein Interesse mehr aus anderen Gründen. Man(n) fängt also wieder bei Null an.
Dass das Anschreiben hier in der MK (und auch auf Insta) nicht einfacher geworden ist, habe ich schnell gemerkt. Auch wie sehr sich die MK auf beiden Seiten der Kamera verändert hat. Es gibt nach wie vor tolle Fotografen hier. Es gibt leider immer weniger TFP-Modelle hier. Die Zahl der „Gestörten“ ist aber offenbar überproportional gestiegen. Damit meine ich in erster Linie Kamerabesitzer, die auf Teufel komm raus ihre W*chsvorlagen knipsen wollen. Nicht falsch verstehen, ich habe kein Problem mit Aktfotografie; mit gynäkologischen Dokumentationen hingegen schon. Was dabei was ist, entscheidet ausschließlich mein persönlicher Geschmack, nur um Diskussionen an dieser Stelle vorzubeugen.
Was ist bei mir anders? Natürlich bin ich ein heiliger Fotogott, der aus dem Olymp der Fotografie herabgestiegen ist, um Dich liebes Model an der Gnade meiner fotografischen Kunst teilhaben zu lassen. Ok, ähm, nein, Scherz, genau das nicht.
Also nochmal.
Mir macht es Spass, mich auf neue Menschen und Charaktere einzulassen. Ich beobachte gerne, bin neugierig und finde es faszinierend, was man mit einfachen Mitteln aus einer Szene an interessanten Bilder herausholen kann.
Ich fasse nichts an, was nicht mir gehört. Es hieß mal „don’t touch the model“. Das war so, ist so und bleibt auch so. Einzige Ausnahmen: ich soll dir irgendwo rauf oder runter helfen oder Du benötigst anderweitig meine Hilfe und forderst das klar und deutlich ein.
Umgekehrt: Du fasst nichts an, was Dir nicht gehört. Auch ich als Knipser habe meine Privatsphäre und meine Ausrüstung ist heilig.
Wording: Sag mir, wie Du angesprochen werden willst. Normalerweise spreche ich Dich mit Deinem Namen an. Solltest Du eine Abkürzung oder einen Nickname bevorzugen, sag‘s mir. Schatzi, Schnucki, usw. gehören nicht zu meinem Wortschatz.
Ich gehöre übrigens zu den „sprechenden Pflanzen“. Ich telefoniere gerne vor dem Shooting. Unter anderem auch, um Dich abzuchecken. Ich habe nämlich auch keine Lust, meine Zeit mit Menschen zu verschwenden, die mir nicht sympathisch sind. Das spart meine und auch Deine Zeit.
Was ich ebenfalls nicht brauche, sind Dauertelefonate, die man auch mit der Telefonseelsorge abhandeln kann oder tägliche Updates zu was auch immer. Mir geht es dabei einzig und allein darum, das Shooting vorzubereiten. Deine Telefonnummer wie auch Deine Kontaktdaten sind bei mir sicher. Ich gebe unerlaubt kein Infos über Dich raus, die nicht sowieso ersichtlich sind.
Wir sprechen im Vorfeld ab, was wir fotografisch umsetzen wollen. Wenn wir das erste Mal miteinander Bilder machen, wird sich das eher auf Portrait und Lifestyle beschränken. In der Regel habe ich grobe Bilder im Kopf und auf Papier, die ich mit Dir umsetzen möchte. Ich merke dabei relativ schnell im Verlauf des Shootings, was Deine Wohlfühlzonen sind oder nicht. Wenn etwas nicht klappt, dann gehen wir zum nächsten Programmpunkt über. Das betrifft auch meine Aufgaben wie Perspektive finden oder Licht setzen. Es gibt nichts Schlimmeres, als auf Teufel komm raus Pixelmüll zu produzieren. Wenn Du Dich kreativ einbringen möchtest, gerne. Ob wir andere Themen umsetzen, entscheidest Du aus der Situation heraus.
Mir ist es beim Shooting wichtig, dass Du ein Gefühl dafür bekommst, was gerade passiert. Ich zeige Dir gerne zwischendurch Bilder auf meiner Kamera. Einmal, um Dir zu zeigen, was wir bereits gemacht haben, aber auch, damit Du ein Gefühl dafür bekommst, was wir für die eine oder andere Szene anders oder besser machen können.
Akt und so. Auch ich bin nur ein (Hetero)Mann und finde den nackten Frauenkörper ästhetisch, anziehend und erotisch, meistens jedenfalls. Wenn ich dieses Thema fotografiere, dann eher auf die leise Art. Vulgär und platt, in der MK gerne als „frech“ tituliert, ist nicht meins. Ich kann auch mit billigen Praline-Fotos im Stil der 80er und 90er Jahre nichts anfangen.
Btw: Da auch bei mir „Shit happens“, ich habe eine große Klappe und treffe zielsicher das eine oder andere Fettnäpfchen, habe ich kein Problem damit, wenn Du das klar und offen ansprichst.
So, genug geschwafelt. Ich hoffe, Du hast einen kleinen Einblick bekommen, wie ich ticke.
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