"Mal mitgehen"/assistieren 30
[gone] Felix_91
5 years ago
Wohl einer meiner letzten Beiträge bevor die Löschung meines Account bestätigt wird...
Geh einfach locker an die Sache ran! Ein Model buchen würde ich nicht machen. Frag einfach erstmal im Bekanntenkreis bei Freunden ob wer Lust hat als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stehen. Du musst die Bilder ja auch nicht veröffentlichen sondern erstmal ein Gefühl für bekommen.
So hab ich es auch gemacht als ich 2017 angefangen habe mit der Fotografie. Einfach eine gute Freundin geknipst und es hat mega Spaß gemacht auch wenn nicht viel brauchbares dabei raus kam. Dialog in etwa so:
Sie: Was soll ich machen?
Ich: Keine Ahnung - Hast du noch nie Germanys next top Model gesehen?
Wir: Lachflash :D
Dann habe ich auf Instagram und Facebook einen Aufruf für freiwllige gemacht aber ganz ehrlich dazu geschrieben dass ich totaler Anfänger bin so, dass du den Druck von dir hast unbedingt liefern zu müssen. Es hat sich sogar eine Studentin gemeldet und dann ging alles wie von selbst. Man kommt ins Gespräch, unterhält sich, shootet nebenbei. Am Ende hat das kennen lernen oder knüpfen neuer Kontakte mehr Spaß gemacht als die Fotos :D. Mittlerweile hatte ich bereits zwei Shootings mit ihr und das dritte steht aus.
Einfach Mut haben und offen und ehrlich mit deinen Fähigkeiten sein und shoote normale Bereiche. Outdoor einfach nette Portraits, coole Posen und fertig. Fang nicht direkt damit an eine zu suchen die du freizügig knipsen kannst.
Und Ja, auch erfahrene Hobbymodels shooten dann mit dir wenn du freundlich und ehrlich zu ihnen bist. Eins meiner besten Fotos ist mit so einem Model enstanden im März 2017 mit kaum Erfahrung.
Und wie gesagt... Fang nicht direkt damit an deine Kohle für Paymodels aus dem Fenster zu werfen oder irgendwelche Workshops zu besuchen. Mit bisschen Geduld und willen bekommst das auch selbst hin und sparst Geld. Es gibt doch so viele gute Youtuber die dir kostenlos zeigen wie es geht. Einfach paar Videos anschauen. Tipps notieren und umsetzen. Übung macht den Meister.
Geh einfach locker an die Sache ran! Ein Model buchen würde ich nicht machen. Frag einfach erstmal im Bekanntenkreis bei Freunden ob wer Lust hat als Versuchskaninchen zur Verfügung zu stehen. Du musst die Bilder ja auch nicht veröffentlichen sondern erstmal ein Gefühl für bekommen.
So hab ich es auch gemacht als ich 2017 angefangen habe mit der Fotografie. Einfach eine gute Freundin geknipst und es hat mega Spaß gemacht auch wenn nicht viel brauchbares dabei raus kam. Dialog in etwa so:
Sie: Was soll ich machen?
Ich: Keine Ahnung - Hast du noch nie Germanys next top Model gesehen?
Wir: Lachflash :D
Dann habe ich auf Instagram und Facebook einen Aufruf für freiwllige gemacht aber ganz ehrlich dazu geschrieben dass ich totaler Anfänger bin so, dass du den Druck von dir hast unbedingt liefern zu müssen. Es hat sich sogar eine Studentin gemeldet und dann ging alles wie von selbst. Man kommt ins Gespräch, unterhält sich, shootet nebenbei. Am Ende hat das kennen lernen oder knüpfen neuer Kontakte mehr Spaß gemacht als die Fotos :D. Mittlerweile hatte ich bereits zwei Shootings mit ihr und das dritte steht aus.
Einfach Mut haben und offen und ehrlich mit deinen Fähigkeiten sein und shoote normale Bereiche. Outdoor einfach nette Portraits, coole Posen und fertig. Fang nicht direkt damit an eine zu suchen die du freizügig knipsen kannst.
Und Ja, auch erfahrene Hobbymodels shooten dann mit dir wenn du freundlich und ehrlich zu ihnen bist. Eins meiner besten Fotos ist mit so einem Model enstanden im März 2017 mit kaum Erfahrung.
Und wie gesagt... Fang nicht direkt damit an deine Kohle für Paymodels aus dem Fenster zu werfen oder irgendwelche Workshops zu besuchen. Mit bisschen Geduld und willen bekommst das auch selbst hin und sparst Geld. Es gibt doch so viele gute Youtuber die dir kostenlos zeigen wie es geht. Einfach paar Videos anschauen. Tipps notieren und umsetzen. Übung macht den Meister.
#22Report
5 years ago
Hmm.... Leuten Aussagen unterstellen, um sich anschließend direkt darüber zu echauffieren?! Kann man machen... nur warum?? Ich lese jedenfalls nirgends was von "alle Workshops sind sch..." oder "es gibt nur Rudelshootings".
Natürlich nimmt man bei jedem vernünftigen Workshop auch was mit. Es gibt immer Tipps & Tricks, nette Kontakte und nicht zuletzt ein paar Stunden Spaß. Nur ist es - meiner persönlichen Einschätzung nach - nicht die sinnvollste Lösung für das "Problem" des TO, der nach dem richtigen Umgang mit dem Model gefragt hat.
Da es "das Model" nicht gibt, gibt es auch "den Umgang" nicht. Natürlich gibt es ein paar Grundregeln. Die haben aber weniger mit Fotografie zu tun als vielmehr mit gesundem Menschenverstand und guter Kinderstube. Darüber hinaus bleibt nur, sich möglichst oft in die Situatation (= Shooting) zu begeben und sich immer wieder aufs Neue überraschen zu lassen, was man mit den unterschiedlichsten Menschen an den unterschiedlichsten Orten so erlebt. Und zumindest fernab irgendwelcher "professionellen Branchenstandards" wird man feststellen, dass es hier eine unheimliche Brandbreite gibt. :-D
Und, by the way: man kommt m.E. auch gar nicht drum herum, jedes Mal wieder eine Beziehung zu dem Individuum vor der Kamera aufzubauen. Zumindest wenn man möchte, dass dieser Mensch sich öffnet und man nicht nur "Kleiderständer" fotografiert.
Natürlich nimmt man bei jedem vernünftigen Workshop auch was mit. Es gibt immer Tipps & Tricks, nette Kontakte und nicht zuletzt ein paar Stunden Spaß. Nur ist es - meiner persönlichen Einschätzung nach - nicht die sinnvollste Lösung für das "Problem" des TO, der nach dem richtigen Umgang mit dem Model gefragt hat.
Da es "das Model" nicht gibt, gibt es auch "den Umgang" nicht. Natürlich gibt es ein paar Grundregeln. Die haben aber weniger mit Fotografie zu tun als vielmehr mit gesundem Menschenverstand und guter Kinderstube. Darüber hinaus bleibt nur, sich möglichst oft in die Situatation (= Shooting) zu begeben und sich immer wieder aufs Neue überraschen zu lassen, was man mit den unterschiedlichsten Menschen an den unterschiedlichsten Orten so erlebt. Und zumindest fernab irgendwelcher "professionellen Branchenstandards" wird man feststellen, dass es hier eine unheimliche Brandbreite gibt. :-D
Und, by the way: man kommt m.E. auch gar nicht drum herum, jedes Mal wieder eine Beziehung zu dem Individuum vor der Kamera aufzubauen. Zumindest wenn man möchte, dass dieser Mensch sich öffnet und man nicht nur "Kleiderständer" fotografiert.
#23Report
5 years ago
@PaulPicX
Steig um auf Blitz, dann brauchst Du keinen Reflektor-Assi....
Steig um auf Blitz, dann brauchst Du keinen Reflektor-Assi....
#24Report
[gone] Felix_91
5 years ago
Man brauch beides nicht zwingend... bin meistens allein mit den Models. Dann gibt es eben keinen Reflektor. Hat das Mädel eine Begleitperson dabei, dann binde ich diese ein.
Geh einfach mit deinem Model um wie mit jedem anderen Menschen auch. Freundlich und mit Respekt - es sind Menschen und keine Gegenstände.
Geh einfach mit deinem Model um wie mit jedem anderen Menschen auch. Freundlich und mit Respekt - es sind Menschen und keine Gegenstände.
#25Report
5 years ago
In erster Linie kommt es darauf an, was für ein Typ du bist. Wie leicht fällt es Dir etwas selbst bei zu bringen. Nachdem Du offensichtlich die Theorie kennst, geht es jetzt darum, das in die Praxis umzusetzen.
Wenn Du nicht unter Zeitdruck stehst, bist Du nicht unbedingt auf Workshops oder Coaching, Praktika, etc angewiesen, obgleich gute Lehrveranstaltungen sicher effizienter sind.
Reduzier dich am Anfang in Bezug auf Technik und Material und fange mit einem ganz einfachen Setup an. . Du solltest Dich nur auf das Modell konzentrieren und nicht auf die Kamera, Belichtung, o. Anderes Equipment. Lass Dir Zeit, sei ruhig und akzeptiere Deine Unerfahrung, Bitte Dein Modell, sei es Verwandte, Bekannte oder Unbekannte nach dem shoot um kurzes Feedback. Sei offen, selbstkritisch und reflektiere Deine Ergebnisse und bespreche sie ggfs mit Erfahrenen Fotografen. Du wirst sehen, wie steil Deine Lernkurve sein kann.
Wenn Du nicht unter Zeitdruck stehst, bist Du nicht unbedingt auf Workshops oder Coaching, Praktika, etc angewiesen, obgleich gute Lehrveranstaltungen sicher effizienter sind.
Reduzier dich am Anfang in Bezug auf Technik und Material und fange mit einem ganz einfachen Setup an. . Du solltest Dich nur auf das Modell konzentrieren und nicht auf die Kamera, Belichtung, o. Anderes Equipment. Lass Dir Zeit, sei ruhig und akzeptiere Deine Unerfahrung, Bitte Dein Modell, sei es Verwandte, Bekannte oder Unbekannte nach dem shoot um kurzes Feedback. Sei offen, selbstkritisch und reflektiere Deine Ergebnisse und bespreche sie ggfs mit Erfahrenen Fotografen. Du wirst sehen, wie steil Deine Lernkurve sein kann.
#26Report
5 years ago
Vor allem hab keine Angst vor den Models ,die meisten sind deutlich netter , als es so mancher Beitrag hier im Forum befürchten läßt ! A L L E , mit denen ich bisher gearbeitet habe , auch die , deren Bilder dann nicht auf meiner SC erschienen sind , sind äußerst geduldig mit meinen Unzulänglichkeiten ( und da gab es anfangs einige ! ) umgegangen ! Und das auch bei TfP-Shootings ! Das hier nur mal als ungewöhnliches Model - ANTI - Bashing .
#27Report
5 years ago
Will sagen: was nützt es, wenn das Model zu mir ein gewisses Vertrauen aufbauen kann, aber mit dem Auftreten meiner Hilfe Probleme hat, weil diese die Frau allein schon mit den Augen auszieht.
Ich weiß, was Du meinst, kann mir aber den Hinweis nicht verkneifen, daß ich dafür keinen "Assi" brauche - meine Aktmodels ziehe ich nämlich selber mit den Augen aus, sobald sie zur Tür reingekommen sind.
Das finde ich logisch, ich habe sie ja schließlich für Aktfotos angeheuert. Also scanne ich bereits ab der ersten Sekunde: deckt sich das mit den Bildern? Ah ja - der Hintern ist etwas dicker. Soso - wirkt "in natura" kleiner als auf den Bildern, da muss man unter Umständen aufpassen.
Und so weiter, und so fort.
(Ob es unbedingt vertrauensfördernd wirkt, beim Bondage-Shooting in der abgelegenen Industrie-Ruine plötzlich vier männliche Assis wie die sprichtwörtlichen Pilze aus dem Boden aufpoppen zu lassen, sei mal dahingestellt.
Eine weibliche Assine könnte da besser wirken. Obwohl sie objektiv betrachtet zehnmal gefährlich für das Model sein könnte als die vier Jungs...)
#29Report
5 years ago
Bei uns gibt es regelmäßig Foto-Walks, völlig locker und mit viel Spaß. Wenn du magst schaust du am Anfang eben nur zu oder schliesst dich dann einigen an. Die Walks werden über Facebook organisiert, wäre also gut wenn du da über ein entsprechende Profil als Fotograf verfügst.
#30Report
Topic has been closed
Kontakt findet man im RL und VL über Interessengrupen. Oder einfach mal eine Kleinanzeige schalten (hier "Job").
Vielleicht zuerst mit dem eigenen Geschlecht arbeiten, in der Hoffnung, dass man sich eher versteht. Junge Kerle, die sich in Heldenposen zeigen wollen, wird es auch genug geben. Bzgl. der Eitelkeit stehen sie den Frauen in nichts nach ;)