Empfehlenswerte Fachliteratur 48
[gone] User_6449
6 years ago
Zitat: Casa de Chrisso ...
Aber vielleicht kennst Du das ja wenn man im Bekanntenkreis als der gilt, der was über Kameras weiß, und verzweifelt versucht Menschen das Verhältnis Zeit-Blende-Empfindlichkeit verständlich zu machen. Meine Erfahrung ist, einem Einsteiger das anhand einer Nikon D850 o.ä. beizubringen ist unmöglich.
Weshalb soll das unmöglich sein?
Wenn ich bei meiner digitalen Nikon alle Automatikfunktionen
abschalte, steht sie genau so "nackt" da wie meine uralte FM.
Man muss dann an der "D" genau das Gleiche einstellen wie
an der "F".
Einziger Unterschied:
Ich finde die voll mechanische FM und Film einfach schöner
als Digitalkameras. Aber das ist eher mein ganz subjektiver,
persönlicher Geschmack und hat natürlich nichts mit der
Realität zu tun ... ;-)
#22Report
6 years ago
Da gebe ich dir absolut Recht, Peter. Wenn mich jemand fragen würde, wie er lernen soll zu fotografieren, würde ich ihm raten, ein Handy zu nehmen und ein paar belibige Gegenstände. Und sich zuerst mal Gedanken machen, wie er diese Gegenstände abbilden würde. Dann versuchen, das Bild im Kopf mit einfachen Mitteln zu realisieren. Mit der Handykamera. Denn wie andere schon geschrieben haben, ist die Fototechnik wohl das zeitlich Letzte, das man erlenen muss. Aber mit der Zeit wird der Wunsch kommen, ein etwas komplexeres Bild zu gestalten. Und dann zu lernen, wie man das machen könnte etc. So lernt man nach und nach, was man will und braucht.
#23Report
6 years ago
@ Casa de Chrisso
Wie Peter Herhold schon schrieb ...
Mit der Nikon D850 ... wie bei der D600 oder D700 da stelle ich erst mal das Programmwählrad auf M, dann schalte ich den AF ab und verwende entweder ein 40 Jahre altes Ai-Nikkor oder ich deaktiviere den Stabilisator. Bei G-Objektiven ohne Blendenring muß ich dann die Blende über das (vordere) Drehrad einstellen, wie man es auch an einer Canon G11, einer Coolpix P7800 oder einer Sony alpha 7 und vielen anderen Kameras demonstrieren würde. Dann kümmere ich mich um den Weißabgleich (das ist das einzige zusätzliche bei digital ggü. analog), stelle die ISO (früher ASA ... da kann ich dann noch den Unterschied zwischen Kodacolor 25 und HP5 erklären) ein und spiele dann die Zeit/Blendenkombinationen durch und zeige im Display die Resultate ... eben auch Überbelichtungen, Unterbelichtungen und Verwackler.
Wie Peter Herhold schon schrieb ...
Mit der Nikon D850 ... wie bei der D600 oder D700 da stelle ich erst mal das Programmwählrad auf M, dann schalte ich den AF ab und verwende entweder ein 40 Jahre altes Ai-Nikkor oder ich deaktiviere den Stabilisator. Bei G-Objektiven ohne Blendenring muß ich dann die Blende über das (vordere) Drehrad einstellen, wie man es auch an einer Canon G11, einer Coolpix P7800 oder einer Sony alpha 7 und vielen anderen Kameras demonstrieren würde. Dann kümmere ich mich um den Weißabgleich (das ist das einzige zusätzliche bei digital ggü. analog), stelle die ISO (früher ASA ... da kann ich dann noch den Unterschied zwischen Kodacolor 25 und HP5 erklären) ein und spiele dann die Zeit/Blendenkombinationen durch und zeige im Display die Resultate ... eben auch Überbelichtungen, Unterbelichtungen und Verwackler.
#24Report
6 years ago
Naja, ich denke ich komme mit meiner Logik nicht ganz durch... Mein Punkt ist, eine klassische Kamera hat in der Regel 3 Einstellräder und einen Auslöser, anhand derer man genau erklären kann was für was da ist, und man kann dabei sogar der Mechanik zugucken. Nun schau einmal auf die Rückseite einer D850, zähl die Tasten, lies die Beschriftungen, usw.
Mein Ansatz ist, wenn jemand seine ersten Worte Englisch lernen will setze ich ihm ein Erstklässler-Schulbuch vor die Nase und nicht eine Englische Einführung in die Quantenphysik, selbst wenn in letzterer vielleicht auch die Grundsätze Englischer Grammatik irgendwo in Verwendung sind. Aber jeder so wie er will, es war nur mein Voschlag und meine Herangehensweise aus Erfahrungswerten. Ich habe nirgendwo gesagt daß man die Analogkamera ANSTATT der digitalen benutzen soll.
Mein Ansatz ist, wenn jemand seine ersten Worte Englisch lernen will setze ich ihm ein Erstklässler-Schulbuch vor die Nase und nicht eine Englische Einführung in die Quantenphysik, selbst wenn in letzterer vielleicht auch die Grundsätze Englischer Grammatik irgendwo in Verwendung sind. Aber jeder so wie er will, es war nur mein Voschlag und meine Herangehensweise aus Erfahrungswerten. Ich habe nirgendwo gesagt daß man die Analogkamera ANSTATT der digitalen benutzen soll.
#25Report
6 years ago
@casa
Find ich ein bisschen verkopft argumentiert.
Anyway. Finde einen Tennisball und eine Schreibtischlampe eh sinnvoller um sich vor Augen zuführen wie Fotografie geht. Da reicht zum aufnehmen ein Handy.
Find ich ein bisschen verkopft argumentiert.
Anyway. Finde einen Tennisball und eine Schreibtischlampe eh sinnvoller um sich vor Augen zuführen wie Fotografie geht. Da reicht zum aufnehmen ein Handy.
#26Report
6 years ago
Ich widerspreche überhaupt nicht wenn es um Komposition geht, die meisten Leute sind mit dem Handy gut aufgehoben. Wenn man aber Jahrelang versucht jemandem zu erklären warum die Fotos plötzlich rauschen, wie man das hinbekommt daß der Hintergrund unscharf wird, usw usf, und die Leute am nächsten Tag wieder das gleiche fragen, dann reicht es eben nicht zu erklären welches der beiden Fingerräder in welchem Modus nun dies oder das tut, wenn der Anfänger nicht versteht warum es das tut. Komposition ist super, aber bringt einen nur so weit wenn man zur blauen Stunde bei Iso 200 und Blende 16 die Kinder beim Toben fotografiert.
#27Report
6 years ago
Und was bringt rauschfrei und Bokeh wenn ich keine Ahnung von der Stellung der Person zum Licht und meinem Standpunk zu dieser Person habe?
#28Report
6 years ago
Ich finde das sind zwei vollkommen unterschiedliche Lektionen, die beide gleichermassen wichtig sind, Lechiam. Kein Widerspruch. Man könnte das mit Handy oder im Automodus als erstes üben, oder man könnte sich die Kameraeinstellungen aneignen, damit man bei Deiner Lektion nicht lange an der Kamera rumfummeln muss sondern sich aufs Bild konzentriert.
Von mir persönlich ausgesehen war es eben das Verständnis der Technik das mich am meisten eingeschränkt hat, ähnlich geht es den Verwandten und Bekannten die mir bei meiner Argumentation im Kopf herumschwirren. Komposition, Licht und Schatten, das kenne ich von kleinauf aus dem Kunstunterricht, hatte auch eine Grafikausbildung. Aber mich hat frustriert wenn eine gelungene Komposition eben aus technischen gründen verhunzt war, weil ich eben die Kamera nicht draufbekommen habe - war in Physik auch immer 'ne Nulpe.
Von mir persönlich ausgesehen war es eben das Verständnis der Technik das mich am meisten eingeschränkt hat, ähnlich geht es den Verwandten und Bekannten die mir bei meiner Argumentation im Kopf herumschwirren. Komposition, Licht und Schatten, das kenne ich von kleinauf aus dem Kunstunterricht, hatte auch eine Grafikausbildung. Aber mich hat frustriert wenn eine gelungene Komposition eben aus technischen gründen verhunzt war, weil ich eben die Kamera nicht draufbekommen habe - war in Physik auch immer 'ne Nulpe.
#29Report
6 years ago
Ich glaube da einfach mehr an die gestalterische Lektion.
Die andere Lektion ist für sich genommen maximal ein richtig belichtetes Bild.
Das Gestalterische kann durchaus auch technische Unzulänglichkeiten ertragen.
Die andere Lektion ist für sich genommen maximal ein richtig belichtetes Bild.
Das Gestalterische kann durchaus auch technische Unzulänglichkeiten ertragen.
#30Report
6 years ago
@ Casa de Chrisso zu #27
Genau ... tobende Kinder zur blauen Stunde bei 200 ISO und mit Blende 16 :-))
Dann würde ich einmal den Nutzen von Blende 5 oder 5,6 (denn es sind ja mehrere Kinder) und dann den Nutzen einer Lichtstärke 1.4 zum Portraitieren bei Offenblende zeigen ... und wie man dem rauschenden Dilemma von 20.000 ISO bei 1/400 sec entgeht, indem man mit einer Bruchteilsblitzleistung von 1/16 so anblitzt, daß die künstlich erzeugte Lichtmenge im richtigen Einfallswinkel für 1.000 ISO und 1/100 sec ausreicht. Und das hätte ich vor 35 Jahren weder mit einer Praktica LTL noch mit einer Leica R3, einer Rolleiflex oder einer Mamiya 645 J genau so vorführen können.
Allerdings könnte man die Bedienungselemente einer Praktica LTL in ihrer Überschaubarkeit binnen 5 Min. erklären, das stimmt.
@ lechiam zu #30
Nach über 50 Shootings kann ein Model schon ziemlich gut einschätzen, welche Pose und Perspektive wie wirken wird ... das hat sie ja stundenlang miterlebt. Was aber an den Bedienknöpfen der Kamera geschah, dürfe am Ehesten ein Geheimnis sein ...
Genau ... tobende Kinder zur blauen Stunde bei 200 ISO und mit Blende 16 :-))
Dann würde ich einmal den Nutzen von Blende 5 oder 5,6 (denn es sind ja mehrere Kinder) und dann den Nutzen einer Lichtstärke 1.4 zum Portraitieren bei Offenblende zeigen ... und wie man dem rauschenden Dilemma von 20.000 ISO bei 1/400 sec entgeht, indem man mit einer Bruchteilsblitzleistung von 1/16 so anblitzt, daß die künstlich erzeugte Lichtmenge im richtigen Einfallswinkel für 1.000 ISO und 1/100 sec ausreicht. Und das hätte ich vor 35 Jahren weder mit einer Praktica LTL noch mit einer Leica R3, einer Rolleiflex oder einer Mamiya 645 J genau so vorführen können.
Allerdings könnte man die Bedienungselemente einer Praktica LTL in ihrer Überschaubarkeit binnen 5 Min. erklären, das stimmt.
@ lechiam zu #30
Nach über 50 Shootings kann ein Model schon ziemlich gut einschätzen, welche Pose und Perspektive wie wirken wird ... das hat sie ja stundenlang miterlebt. Was aber an den Bedienknöpfen der Kamera geschah, dürfe am Ehesten ein Geheimnis sein ...
#31Report
6 years ago
ISBN-10: 9783864904585
Bruce Barnbaum "Die Kunst der Fotografie"
Der Weg zum eigenen fotografischen Ausdruck
Bruce Barnbaum "Die Kunst der Fotografie"
Der Weg zum eigenen fotografischen Ausdruck
#32Report
6 years ago
ganz wichtig: nie mit mehr als einem fotografen lernen wollen...
beim fachsimpeln können die meisten eine frau völlig vergessen... zumindest aber verwirren.
lass dich von einem vertrauenswürdigen fotografen in die grundlagen der technik einführen, dann vertiefend lesen, um das zu verstehen, was vielleicht nicht so ganz einleuchtend war... und dann selber probieren ...
kommt schon...
und wenn du unter mehrere fotografen, gib ihnen was zum spielen ;-))
beim fachsimpeln können die meisten eine frau völlig vergessen... zumindest aber verwirren.
lass dich von einem vertrauenswürdigen fotografen in die grundlagen der technik einführen, dann vertiefend lesen, um das zu verstehen, was vielleicht nicht so ganz einleuchtend war... und dann selber probieren ...
kommt schon...
und wenn du unter mehrere fotografen, gib ihnen was zum spielen ;-))
#34Report
6 years ago
@ lechiam
Vielleicht kann ich sie auch nach 100 Shootings noch nicht ... aus Deiner Sicht. Über die künstlerischen Gestaltungsmittel kann man nämlich ewig streiten, die sind zumindest ein Stück weit Geschmackssache.
Da wird Edge_of_abyss selber entscheiden, ob sie den Bildstil von Bettina Rheims eher mag als den von Helmut Newton, von Ellen von Unwerth oder von David LaChapelle.
Die Funktionen der Kamera ... sind objektiv nachvollziehbar, mit Blende 4 bekommt man bei gleicher Brennweite und Aufnahmedistanz weniger Schärfentiefe als mit Blende 11. Ob ein Takumar dann besser ist als ein Tessar oder ein Pancolar, sofern man dies nun digital nutzen wollte oder dank M42-Schraubgewinde an einer Ricoh, Yashica oder Praktica diese 3 Objektive auf Kleinbildfilm erprobt - das ist dann sachlich bestimmbar. Wertungen gibt es auch da, aber Testresultate sind vergleichbar und nachvollziehbar.
Vielleicht kann ich sie auch nach 100 Shootings noch nicht ... aus Deiner Sicht. Über die künstlerischen Gestaltungsmittel kann man nämlich ewig streiten, die sind zumindest ein Stück weit Geschmackssache.
Da wird Edge_of_abyss selber entscheiden, ob sie den Bildstil von Bettina Rheims eher mag als den von Helmut Newton, von Ellen von Unwerth oder von David LaChapelle.
Die Funktionen der Kamera ... sind objektiv nachvollziehbar, mit Blende 4 bekommt man bei gleicher Brennweite und Aufnahmedistanz weniger Schärfentiefe als mit Blende 11. Ob ein Takumar dann besser ist als ein Tessar oder ein Pancolar, sofern man dies nun digital nutzen wollte oder dank M42-Schraubgewinde an einer Ricoh, Yashica oder Praktica diese 3 Objektive auf Kleinbildfilm erprobt - das ist dann sachlich bestimmbar. Wertungen gibt es auch da, aber Testresultate sind vergleichbar und nachvollziehbar.
#35Report
6 years ago
@Casa
...Hier geht's nicht um entweder oder, Einsteiger kauft sich 'ne ordentliche digitale, aber für den Preis einer SD-Karte oder Viertelbatterie kann man sich zusätzlich noch 'ne alte Praktika dazuholen und sich einfach mal angucken wie das mechanisch eigentlich abläuft mit der Belichtung.
Nunja es gibt da schon noch gewaltige Unterschiede bei den "mechanischen" Vorgängen auch bzgl analog und digital.
Schlitzverschluss
Zentralverschulss ....
Und die TO wollte nur ein Tip zur Fachliteratur .... ;-)
...Hier geht's nicht um entweder oder, Einsteiger kauft sich 'ne ordentliche digitale, aber für den Preis einer SD-Karte oder Viertelbatterie kann man sich zusätzlich noch 'ne alte Praktika dazuholen und sich einfach mal angucken wie das mechanisch eigentlich abläuft mit der Belichtung.
Nunja es gibt da schon noch gewaltige Unterschiede bei den "mechanischen" Vorgängen auch bzgl analog und digital.
Schlitzverschluss
Zentralverschulss ....
Und die TO wollte nur ein Tip zur Fachliteratur .... ;-)
#36Report
6 years ago
Och Menno nein, die Art des Verschlusses ist vollkommen wurscht, aber ich glaub meine Logik kommt einfach nicht durch.
Die TO hat an erster Stelle auch über Literatur Kamerasettings gefragt, und da fällt mir außer der Bedienungsanleitung nichts ein, weil jede Kamera anders ist, bis auf eine Grundlage, nämlich das Belichtungsdreieck wird irgendwie umgesetzt. Davon ausgehend fragt ein Einsteiger vielleicht "Wasn' das?" und ich nehme 'ne olle Pentax, mach den Deckel auf und führe es vor, anstatt es anhand der gefühlten 350 Knöpfe, Räder oder kryptischen Modusradeinstellung der D850 zu erklären und sofortige Überforderung zu riskieren. *schulterzuck* ... ich sehe, die Idee ist schwachsinnig, und irgendwie muss man's auch wohl nicht über 3 Seiten durchkauen, also wie gesagt, an Fachliteratur für Kamerasettings dann das Handbuch.
Die TO hat an erster Stelle auch über Literatur Kamerasettings gefragt, und da fällt mir außer der Bedienungsanleitung nichts ein, weil jede Kamera anders ist, bis auf eine Grundlage, nämlich das Belichtungsdreieck wird irgendwie umgesetzt. Davon ausgehend fragt ein Einsteiger vielleicht "Wasn' das?" und ich nehme 'ne olle Pentax, mach den Deckel auf und führe es vor, anstatt es anhand der gefühlten 350 Knöpfe, Räder oder kryptischen Modusradeinstellung der D850 zu erklären und sofortige Überforderung zu riskieren. *schulterzuck* ... ich sehe, die Idee ist schwachsinnig, und irgendwie muss man's auch wohl nicht über 3 Seiten durchkauen, also wie gesagt, an Fachliteratur für Kamerasettings dann das Handbuch.
#37Report
[gone] schallkoerper fotografie
6 years ago
Christo...ich selber fand den digitalen Weg für mich auch zum lernen den Besseren, direkte Überprüfbarkeit dessen was man verbrochen hat ist echt relevant statt die Metadaten zu Papier bringen, nebenbei kann man einfach drauflos knipsen...aber ich ahne, das ich verstehe was Du da denkst...klar kann man mit digitalen Kameras die Basics lernen...aber man muss nicht, die kochen einem heute nämlich auch noch n Kaffee dazu...also lässt man es, also viele Leute lassen es und haben dann eben keine Ahnung...der Zwang, sich beim analogen damit zu beschäftigen ist sicherlich ein guter Lernfaktor, wobei meine Mamiya ZM mir auch die Belichtung vorgibt wenn ich da entsprechend einstelle. Meine C33 natürlich nicht :)
#38Report
6 years ago
Harald Mante ... ehemaliger Professor für freie und experimentelle Farbfotografie, hat einige Grundlagen-Bücher zur Bildgestaltung herausgegeben. Tipp: "Das Foto. Bildaufbau und Farbdesign."
Viel spannender sind seine Kurse ... er gibt nur noch wenige, aber die haben es in sich. Denn er nennt nicht nur Regeln, sondern zeigt mit eigenen Bildbeispielen auch, wie's wirkt, wenn man sich nicht daran hält. Die meisten Seminare enthalten auch einen Aufgabenteil, d.h. man zieht selbst los und hinterher werden die Bilder besprochen. Theorie, die nachher in Praxis umgesetzt wird ... ist viel besser als nur ein theoretisches Buch.
Aber beeilen, der Mann ist Jahrgang 36 und sein erstes Buch hat er vor gut 50 Jahren herausgegeben ... noch ist er fitt und macht seine Seminare.
Viel spannender sind seine Kurse ... er gibt nur noch wenige, aber die haben es in sich. Denn er nennt nicht nur Regeln, sondern zeigt mit eigenen Bildbeispielen auch, wie's wirkt, wenn man sich nicht daran hält. Die meisten Seminare enthalten auch einen Aufgabenteil, d.h. man zieht selbst los und hinterher werden die Bilder besprochen. Theorie, die nachher in Praxis umgesetzt wird ... ist viel besser als nur ein theoretisches Buch.
Aber beeilen, der Mann ist Jahrgang 36 und sein erstes Buch hat er vor gut 50 Jahren herausgegeben ... noch ist er fitt und macht seine Seminare.
#39Report
[gone] User_6449
6 years ago
Habe noch drei Bücher aus dem "Laterna Magica" Verlag im
Regal gefunden, die ich in den 90er Jahren gekauft habe. Da
geht es nicht um Kameratechnik, sondern um Lichtgestaltung,
Motiv, Bildgestaltung, Blitzaufbauten, Tageslicht usw. ... Alles
ganz schön mit Bilbeispielen und Zeichnungen der Lichtsets
beschrieben. Gibt es vermutlich nur noch gebraucht:
Glamour perfekt ausgeleuchtet:
https://team-foto.net/product_info.php?products_id=31590827
Klassische Portraitfotogrefie :
https://team-foto.net/product_info.php?products_id=31099735
Aktfotografie / Motiv- Gestaltung - Licht:
https://team-foto.net/product_info.php?products_id=26185642
Sind zwar etwas älter, aber an der Technik hat sich ja nichts
verändert. Blizt ist Blitz und Reflektor ist Reflektor ... ;-)
Regal gefunden, die ich in den 90er Jahren gekauft habe. Da
geht es nicht um Kameratechnik, sondern um Lichtgestaltung,
Motiv, Bildgestaltung, Blitzaufbauten, Tageslicht usw. ... Alles
ganz schön mit Bilbeispielen und Zeichnungen der Lichtsets
beschrieben. Gibt es vermutlich nur noch gebraucht:
Glamour perfekt ausgeleuchtet:
https://team-foto.net/product_info.php?products_id=31590827
Klassische Portraitfotogrefie :
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Aktfotografie / Motiv- Gestaltung - Licht:
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Sind zwar etwas älter, aber an der Technik hat sich ja nichts
verändert. Blizt ist Blitz und Reflektor ist Reflektor ... ;-)
#40Report
Topic has been closed
Das ist zwar eine schöne Kamera, aber Anfänger wären damit
überfordert und preiswert für den Einstieg ist es auch nicht.
Um erstmal nachvollziehen zu können was in der Fachliteratur
steht, reicht auch eine einfache Digitalkamera mit manuellem
Modus und Wechselobjektivanschluss. Vielleicht noch eine
Netralgraukarte dazu, wenn ein Belichtungsmesser zu teuer ist.