Wie wichtig ist Posingkompetenz? 66

4 years ago
Weder er noch Lindbergh würden aber auch aus Dorfmusikern Philharmoniker machen, oder?

Die Dorfmusiker spielen nach kurzer Eingewöhnung mit einem Spitzendirigenten besser als mit einem mäßigen "Dorfdirigenten".
Und Philharmoniker können einen mäßigen Dirigenten in Grenzen ausgleichen. Und auch mit einem Dirigenten-Anfänger gut spielen.
4 years ago
Die Frage hier erinnert mich ein wenig an Leute die Photoshop fordern, wenn sie nur ein JPG verkleinern wollen.

Wenn man ein JPG mit möglichst wenig Qualitätsverlust verkleinern will, ist ein gutes EBV-Programm schon angesagt. Und dann sind wir ganz schnell bei Photoshop. (Wer's nicht glauben mag, dem empfehle ich, mal spaßeshalber einen Satz JPEGs einmal mit Photoshop und einmal mit einem älteren ACDSee zu verkleinern... Den Unterschied kann man auf einem 17"-Monitor sehen...)
4 years ago
"Locker" allein führt aber nicht viel weiter, wenn das Model dann zwar locker und gut drauf ist...

Kommt auf die jeweiligen Erwartungen an. Wenn das Model locker und gut drauf ist, sind die Meinen bereits voll erfüllt. :-)
[gone] User_184280
4 years ago
Aber vielleicht haben wir auch einfach nur vollkommen andere Vorstellungen davon, was "Posieren" bei einem Model bedeutet.


Lieber Tom, ich glaube, wir haben völlig andere Vorstellungen davon, was Fotografieren bedeutet. Wenn es mir Spaß macht, ein Model abzulichten, was wie ein Fashion Model posieren kann, dann mache ich das nach, was ich bei der Vogue gesehen habe. Will ich einen Menschen fotografieren mit Fokus auf seinen Charakter oder eine Lebensphase, dann kann es durchaus ok sein, wenn er/sie da mit Rundrücken sitzt, ohne Körperspannung.
4 years ago
Tom Rohwer

in #41
"die Dorfmusiker spielen mit einem Spitzendirigenten besser als mit einem mäßigen Dorfdirigenten".

Das mag wohl zutreffend sein. Aber Philharmoniker werden sie deshalb noch lange nicht. Sie bleiben Dorfmusiker. Nur vielleicht etwas bessere.

"Und Philharmoniker können einen mäßigen Dirigenten in Grenzen ausgleichen. Und auch mit einem Dirigenten Anfänger gut spielen".

Aber deshalb wird der Dirigent nicht besser, höchstens die Philharmoniker schlechter, weil diese sich auf dessen Niveau begeben.
Das Dirigenten Niveau hängt im übrigen immer vom jeweils vorhandenen Talent ab. Deshalb wird der eine eben die "Hinterdupfinger Dorfspatzen" dirigieren (dürfen) und der andere den Berliner Philharmonikern vorstehen.
4 years ago
Wanderphotograph Das tendenziös Erscheinende kommt natürlich zustande, wenn man die Frage auf den nicht differenzierenden, also simplifizierenden Regelfall zuspitzt. Da sind Haltungen, die querbeet von Seniorenporträt bis Fashionshoots alles machen und Fotografen, die dem Modell eine umfassende Aufgabe im komplex erdachten Schaffensprozess zuweisen, nicht mehr zu erfassen. Das haben eigentlich alle Umfragen an sich, die Tendenzen erkunden wollen. Die Ergebnisse sind dann halt grob.

Im Gegensatz dazu gibt es aber hier die Möglichkeit, gesprächsweise den Horizont zu erweitern und zu differenzieren. Und das geschieht doch auch angemessen (inkl. deiner eigenen Beiträge), oder?
[gone] User_257756
4 years ago
Lieber Tom,
der Vergleich mit der Dorfmusik hinkt schwer, aus Eseln macht auch der beste Trainer keine Rennpferde.
Viel wichtiger wäre die Wahl des Repertoires.
Ich verlange von den Models was sie können. In dieser Bandbreite fühlen sie sich auch wohl.
Grüsse in die Runde.
http://www.woodplane.ch
4 years ago
Ich verlange von den Models was sie können.

Dann verlangst Du gar nichts. Denn was sie können, liefern sie ja eh, das brauchst Du nicht "verlangen".

Würdest Du das auch auf einen Elektriker anwenden? "Ich verlange nur, was der kann"? Wenn der dann seinen Job nicht wirklich kann, hast Du eine falsch angebaute Steckdose...

Irgendwie auch keine Lösung. ;-)

Ich erwarte von Models das, was ich jeweils für den konkreten Fall brauche. Sonst bräuchte ich sie ja gar nicht erst anheuern. (Egal ob Tfp oder Pay, egal ob kommerzieller Hintergrund oder freischwebende Kunst.)
4 years ago
Ich verlange von den Models was sie können.
Den Satz für sich genommen halte ich für eine spannende, künstlerisch denkende Perspektive: Das Shooting wird experimentell insofern, als der Fotograf was aus dem machen will, was ihm (unerwarteterweise) präsentiert wird. Dafür muss man schon ziemlich gut sein, dann wird ein hervorragender Schuh draus. Dagegen sind wir, die wir nur Vorstellungen reproduzieren wollen und das als die sichere Seite des Unternehmens verstehen, weit weniger interessant.
Wer Picassos Ausspruch "Ich suche nicht, ich finde!" richtig verstanden hat, findet ihn in diesem Konzept wieder.
4 years ago
Pah, wie alle immer gleich große Künstler sein wollen. "Also _ich_ brauche keine Posings, ich bilde nur das Wesen des Models ab". Ja klar.
Wer wirklich nur Tierfotograf ist, dann mag das stimmen.
Ansonsten muss man irgendwie in der Zeit zu einer Zusammenarbeit finden, und wenn dabei das Model zur Erscheinung (die man vorher ja hoffentlich beurteilen kann) dann auch etwas darstellen kann, eine Pose halten, etc kann. Oder in meinem Sujet auch wirklich die entsprechende Beweglichkeit mitbringt, dann kann man als Fotograf sich immer noch genug austoben mit Licht und Perspektive, Props und was weiß ich was.
Wenn ich dem Model alles haarklein vorgeben muss (und ich meine jetzt nicht, Sprachbarrieren durch ein kurzes Schauposing zu verdeutlichen), dann kann ich auch eine Schaufensterpuppe nehmen.
4 years ago
Marcello Rubini
Verstehe ehrlich gesagt deine Wertung nicht.

Man kann inszenieren und auf ein bestimmtes Ergebnis hinarbeiten... oder man kann es laufen lassen, ab und an ein paar Impulse setzen, dokumentieren was entsteht, ....

Beides hat seine Daseinsberechtigung und beides kann man gut oder schlecht machen, kann anspruchsvoll oder langweilig sein, etc.
Danke an kleine|details zu #50 !
Als ich gestern hier wieder mitzulesen begann, gingen meine Gedanken in dieselbe Richtung ... denn wie verläuft die zeitliche Abfolge bis zum "Klick" ?
Vor dem Posieren kommt doch erst mal der Look - es ist oder wird gestaltet, ob mit Styling und Accessoires, ob geschminkt, ob nackt oder bekleidet (Ursprungsthema Modelkoffer), dazu das Ambiente ... wird genommen, was da ist, oder entstünde theatergleich ein ganzes Bühnenbild ?
Dann erst kommt das Posing - in Eigenregie oder auf Anweisung des "dirigierenden" Fotografen (Regisseur, Beleuchter und Kameramann in Personalunion) ... mit einem mehr oder weniger dynamischen Wechselspiel zwischen Pose (Model) und Kameraposition (Fotograf) - bis es dann schließlich "klick" macht. Ob zwischen 2 Auslösungen dann 3 Sekunden vergehen oder 3 Minuten ... das ist dann auch eine Frage der Posingkompetenz.
Posing und Posing können unterschiedliche Dinge sein. Ein edgy Posing auf einem Londoner Magazin Cover mag ich , da passt meist das Licht, Design, Klamotten perfekt dazu inkl Modell. Dieses Posing nachgestellt im Kellerstudio mit Schakeline, den falschen Klamotten, dem falschen Licht , ist schnell peinlich. Ein Modell das natürliche geschmeidige Bewegung mit einem kleinen Zusatz an Wissen um Wirkung gewisser Gesten, Blicke ,Haltung von Armen und Beinen rüber bringt und dann noch Emotion im Gesicht zeigen kann, ist in meinen Augen posingsicher.Aber letztendlich kommt es immer auf das Bild an, das kreiert werden soll, ob Posing überhaupt gebraucht wird. ..nur eines mag ich überhaupt nicht....wenn ein duckface gemacht wird...;)
4 years ago
"Ich verlange von den Models was sie können."

Den Satz für sich genommen halte ich für eine spannende, künstlerisch denkende Perspektive: Das Shooting wird experimentell insofern, als der Fotograf was aus dem machen will, was ihm (unerwarteterweise) präsentiert wird. Dafür muss man schon ziemlich gut sein, dann wird ein hervorragender Schuh draus.


Da gehe ich ganz mit Marcello Rubini mit. Das ist ja durchaus auch ein mögliches Konzept für Aufnahmen.

Nur wird es zum Vabanque-Spiel, wenn man als Fotograf bestimmte Vorstellungen hat und umsetzen will. Man möchte Aktfotos machen, hat auch bestimmte leidlich konkrete Ideen dazu, und das Model bietet Hochseil-Akrobatik und spannt ein Seil quer durch den Garten, ist aber nicht aus dem Ganzkörper-Trikot zu bekommen...

Das kann spannend werden, aber ich ahne, daß viele Fotografen etwas frustriert aus dem Shooting rausgehen werden.

Wer Picassos Ausspruch "Ich suche nicht, ich finde!" richtig verstanden hat, findet ihn in diesem Konzept wieder.


Dem möchte ich entgegenhalten, daß man gar nichts findet, wenn man nicht zumindest bereit ist, die Augen aufzuhalten und zu finden. Und das ist dann auch nur eine andere Formulierung für suchen...

Suchen und Finden sind ja in der Realität eben auch keine zwei völlig voneinander getrennten Dinge, sondern zwei Seiten derselben Medaille.
T | BICHLER - Workshops & Coachings #38: Stimme voll und ganz zu.
Ich brauche keine x-Mal verwendete Pose. Meistens habe ich ein Ziel vor Augen und versuche das Modell darauf hin zu steuern ohne dass es das Modell wirklich merkt. Je verkrampfter auf meine Anweisungen reagiert wird, um so mehr muss ich die Situation durch Ablenkung wieder bereinigen, um dann gelockert wieder weiter machen zu können.

Eine Posingkompetenz brauche ich nicht. Körper- und Taktgefühl und ein gewisses Schauspieltalent sind wichtiger. Ich mag es auch nicht, wenn ein Modell vor der Kamera bei jedem Klick eine komplett neue Pose einnimmt. In der Ruhe liegt die Kraft, aber das Modell sollte auch nicht vor der Kamera einschlafen.

Ich fotografiere aus Spaß, aber ich habe auch einen gewissen Anspruch an meine Ergebnisse.
4 years ago
Danke an SEE - heute an Land, morgen auf See ! #52 und kleine|details #50. Ihr holt die Diskussion auf die Erde zurück. Auch wie Jürgen Krall Photographie richtig anmerkt : Körper- und Taktgefühl , schauspielerische Fähigkeiten. Gehört ja unbeding zu den Kompetenzen eines Models. Von mir wird ja auch erwartet, dass ich keine 2 Stunden brauche, um für eine Szene das Licht vorzubereiten.
Um ehrlich zu sein, ohne Model mit entprechenden Kompetenzen, zumindest mal im Ansatz, mehr kann ich ja von einem Hobby/TFP Model zb. nicht erwarten, bin ich aufgeschmissen. Bei Profis setze ich das einfach voraus.
Bei Models, die man kennt, weiß man ja ohnehin schon wo die Stärken liegen.
Das bedeutet jetzt nicht, dass es im Hobbybereich keine tollen Models gibt, die sowas auch können. Aber das sind die, die das auch ernst nehmen und auch mal vor dem Spiegel üben oder von selbst nach Beispielen recherchieren. Einfach nur hübsch reicht eben nicht ganz. Für uns Fotografen gilt dafür der Satz mit dem Koch und den Kochtöpfen... - ist das gleiche in grün.
4 years ago
Vermutlich könnte man an der Stelle trefflich über den Begriff "Model" streiten. Aber nachdem wir hier sämtliche Menschen hinter Kameras "Fotografen" nennen, braucht man bei denen vor Kameras nicht plötzlich kleinlich werden.

Wenn also alle, die sich gerne hin und wieder fotografieren lassen, Modelle sind: was spricht gegen unterschiedliche Geschmäcker und Arbeitsweisen?

Manche Fotografen wollen posierende Modelle und freuen sich, wenn das Model entsprechendes drauf hat.

Andere hingegen stören sich an posierenden Modellen und sind froh, wenn der Mensch vor der Linse möglichst noch nie was von Posing gehört hat.

Kann man doch beides akzeptieren, oder nicht?!
4 years ago
Moments & Emotions
Kann man doch beides akzeptieren, oder nicht?!
Klar, tut doch auch wohl jeder. Und argumentiert für seine eigene Sache. Kann man doch trotzdem interessant finden, oder nicht?!
4 years ago
#Posting 56:

Da stimme ich grundsätzlich gern zu.

Zwei Dinge sollte man vielleicht auseinanderhalten, um sich nicht zu verlaufen:

Welche "Posing-Kompetenz" (im weitesten Sinne definiert) erwarte bzw. erhoffe ich mir von einem Model? Welche "Posing-Kompetenz" kann man verlangen?

Von einem Profi- oder einem Semi-Profi-Model kann man ein erhebliches Maß an Posing-Kompetenz erwarten und verlangen (und an alle Verächter der "Posing-Kompetenz": zu der gehört auch die Fähigkeit, eben auf Ansage auch nicht nach "Schema" zu posieren). Das gehört einfach dazu.

Daß man von Newcomern nicht so viel erwarten kann wie von erfahrenen Models - geschenkt, das ist in jeder Profession so. Man muss es ja erst lernen, und das muss sich dann auch in den Honoraren usw. niederschlagen.

Bei Amateuren kann man erstmal gar nichts erwarten, da muss man einfach das Risiko eingehen - oder man nimmt eben keine Amateure. Und ein erfahrenes Amateur-Model mit fünf Jahren Model-Erfahrung und 100 oder mehr Shootings wird häufig mehr "Posing-Kompetenz" mitbringen als ein Newcomer-Profi. Nach einiger Zeit hat ein Model ja (hoffentlich) begriffen, daß es besser ist, den Bauch einzuziehen, und denkt dann auch automatisch stets daran.

Da ist es letztlich genau wie beim Fotografieren: zuerst begreift man bestimmte Basics und lernt, daß die elementar wichtig sind. Und dann, mit mehr Erfahrung, fällt man beim Arbeiten weniger und immer weniger aus diesen Basics raus. Wenn man zehn, zwanzig, dreißig Dinge gleichzeitig bedenken und im Blick haben und entsprechend agieren muss - dann funktioniert das nur, wenn man einen ordentlichen Teil davon in den "Automatismus" auslagert.

Dazu fällt mir ein lustiges Erlebnis ein, das wir neulich im Schützenverein hatten. Beim Schießsport lernt man als mit als erstes, daß der Zeigefinger ausgestreckt neben den Abzugsbügel gehört und nicht in den Abzugsbügel und an den Abzug, da geht er erst unmittelbar vor Schußabgabe hin. Beim Schießsport muss der Anfänger aber auch noch zwanzig andere Sachen beachten, und hat dabei obendrein die ganze Zeit im Kopf, daß er ein potentiell tödliches Gerät in der Hand hält.
Neulich kommt also ein sehr engagierter Neuling und erzählt erstaunt, daß er sich selbst dabei ertappt hat, daß er zu Hause mit einem Akkuschrauber herumlief, weil er irgendwelche Heimwerker-Arbeiten machte, und dabei den rechten Zeigefinger die ganze Zeit ausgestreckt neben dem Handgriff positioniert hatte. Genau so wie man's macht, wenn man mit einer Waffe herumläuft...
Das ist ein Automatismus und muss auch zu einem werden: Waffe in die Hand, Zeigefinger ausgestreckt.
Wir haben ihm dann erklärt: erstens geht das jedem von uns so, das ist so drin, das kann man nicht mehr abschalten. Und soll und will man ja auch gar nicht. Und zweitens ist das ein gutes Zeichen, das Muskelgedächtnis fängt an zu wirken. "Handgriff? Muskel strecken!" Die Basics müssen automatisch ablaufen. Wenn es irgendeinen plausiblen Grund gibt, dann kann man sie immer noch bewußt abschalten.

Und ich wette: wenn eine Lufthansa-Bodenstewardess nach 20 Berufsjahren hinterm Counter irgendwo in irgendeinem Zusammenhang irgendwen begrüßt...
... dann knipst sie ganz automatisch ihr "Lufthansa-Lächeln" an.
Und wenn ein halbwegs gutes und erfahrenes Model eine Kamera auf sich gerichtet sieht, dann knipst es automatisch die Körperspannung an. Und sagt dann erst: Quatsch - ist doch eine Überwachungskamera... ;-)

Als Fotograf trete ich aus der Haustür, und das allererste, das ich mache, ist: ein Rundumblick - wie ist das Licht? ;-))) Das geht gar nicht mehr anders.
4 years ago
In mir keimte der Verdacht zu Anfang der Diskussion auf, dass mal wieder die bezahlten Profis das besondere Übel darstellen, die mit aus Erfahrung gewonnenen Routinen, unsere aus göttlichen Inspirationen erhaltenen genialen Bildideen zu verunreinigen suchen. Ich hoffe das wurde jetzt etwas relativiert.
Hinter all dem steht ja auch die Frage: Was will ich denn als Fotograf zusammen mit dem Model erreichen. Was soll denn das Ergebnis sein. So hat dann auch jede Herangehensweise, je nach gewünschtem Ergebnis Ihre Berechtigung. Und je nach dem gewünschten Resultat muss man vielleicht selbst die Herangehensweise anpassen. Richtig und Falsch gibt es da sowieso nicht.

Beispiel: letzte Woche mit einem Profi Model Bilder für Composings geschossen. Die sollen dann irgendwann in meinen verqueren Welten zum Einsatz kommen. Die Devise war : "This not a beauty-princess-I'm- so-nice- shooting", natürlich haben wir auch ein paar 'Klassiker' gemacht zum aufwärmen. Dann wurde umgeschaltet und ich glaube der Dame hat das ziemlichen Spass gemacht. Ich freue mich dann immer, wenn ich nicht so viel reden muss beim Shooting und mich auf das Wichtige konzentrieren kann. Für das Team gesehen, lief damit alles richtig. Geredet wurde danach beim Bier und ner Pizza.

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