Bilder ausbelichten 20x30, welche Auflösung/Größe? 49
#22
24.09.2007
Standard wird trotzdem immernoch mit D geschrieben, Herr Oberlehrer. :-)
Ansonsten kannst du ja gerne deine Standarte hissen, dann passt es nämlich wieder. ;-)
Ich hab nix falsches geschrieben.
Ansonsten kannst du ja gerne deine Standarte hissen, dann passt es nämlich wieder. ;-)
Ich hab nix falsches geschrieben.
#23Report
24.09.2007
wenn wir jetzt bei den schreibfehlern angekommen sind. ;-)
es heißt "mehrere Bilder" und "eine DSL Leitung"
und "Tipp"
gruß karsten
es heißt "mehrere Bilder" und "eine DSL Leitung"
und "Tipp"
gruß karsten
Original von Sylvio D. (Elfensucher)
Man da bekommt man ja Kopfschmerzen, gut das Robert dem armen Mädel einige Infos gegeben hat, den anderen "Aufkläreren" rate ich mal zu eine bissel Nachhilfeunterricht.
Ein 20x30 cm Bild hat wie schon gesagt 2364x3543 Pixel bei 300 dpi, das ist eine sehr gute Qualität und somit ein üblicher Standard. Als TFF Datei ist das Bild dann 23,9MB groß und als JPEG mit Qualität 12 ist es noch zwischen 4 und 10 MB groß. Mehr musst Du nicht wissen, bzw. melden die Übertragungsprogramme der Bildanbieter wenn die Datei zu klein ist. Wenn Du mehrer Bilder in Bestqualität versendest, braucht Du entweder einen DSL Leitung oder Du machst eine CD fertig.
Danke für den Tpp.
#24Report
24.09.2007
Leute bleiben wir beim thema, Sylvio hat ein wichtigen Punkt angesprochen und wir wollen doch nicht kleinlich bei Schreibfehler sein (sonst könnte ich gleich einpacken ;) ).
Aus erfahrung würde ich einfach behaupten das wenn man an der Datengröße einsparen möchte dann kann man an die .jpg kompromierungsstufe ansetzen. In der regel kann man für den Normalen gebrauch Fotos in Qualitätsstüfe 10 (anstelle 12) durchaus einschicken, die eigentliche Verlust ist meistens für den Laie kaum wahrnehmbar. Die Datengröße ist erheblich kleiner, eine durchaus vertretbares kompromiss für den normal gebrauch.
Sicherheitshalber vergewissern dass die Bilder in RGB Modus sind (nicht etwa CMYK). Dies ist besonders wichtig bei S/W Fotos die man zum Labor zum entwickeln abgibt, in Graustufen bekommen die oft eine unbeabsichtigtes Farbstich, mal Rosa, grünlich oder Blaulich je nach Labor.
Robert
Aus erfahrung würde ich einfach behaupten das wenn man an der Datengröße einsparen möchte dann kann man an die .jpg kompromierungsstufe ansetzen. In der regel kann man für den Normalen gebrauch Fotos in Qualitätsstüfe 10 (anstelle 12) durchaus einschicken, die eigentliche Verlust ist meistens für den Laie kaum wahrnehmbar. Die Datengröße ist erheblich kleiner, eine durchaus vertretbares kompromiss für den normal gebrauch.
Sicherheitshalber vergewissern dass die Bilder in RGB Modus sind (nicht etwa CMYK). Dies ist besonders wichtig bei S/W Fotos die man zum Labor zum entwickeln abgibt, in Graustufen bekommen die oft eine unbeabsichtigtes Farbstich, mal Rosa, grünlich oder Blaulich je nach Labor.
Robert
#25Report
24.09.2007
Original von Sylvio D. (Elfensucher)
Danke Schreibkundigen, aber sie sollten dann eben auch bei Rechtschreibung bleiben und sich nicht in Fotokauderwelsch versuchen, ein Modell hat nur eine einfache Frage gestellt.
Was würden wir nur ohne dich tun, oh großer Meister. Mein Gott ...
#26Report
24.09.2007
hey fantine
es gibt klassische Formate mit einem Seitenverhältnis 2:3 (20x30) 1600 x 2400
und Digitalkameraformate mit einem Seitenverhältnis 3:4 (20x27) 1600 x 2200
lg
ralf
Original von fantine
Achja, noch was: ist 20x30 gleich 20x30? Oder 21x27, 21x28,21x29? Oder 21x30? Woher weiß ich, welche Größe dir richtige ist? Und warum gibt es soviele? Für jede kamera eine eignene?
es gibt klassische Formate mit einem Seitenverhältnis 2:3 (20x30) 1600 x 2400
und Digitalkameraformate mit einem Seitenverhältnis 3:4 (20x27) 1600 x 2200
lg
ralf
#27Report
25.09.2007
@Sylvio: Keine Ahnung, warum Du jetzt um Dich beißt - es ging doch lediglich darum, Fantine die Logik hinter der Größenberechnung zu erklären. Schließlich ist ihr mit einer einmaligen Auskunft wesentlich weniger geholfen, als wenn sie das Prinzip dahinter versteht und es künftig auf all ihre Bilder anwenden kann, weil sie es geistig durchdrungen hat. Außerdem habe ich wie die meisten anderen hier versucht, das "Kauderwelsch" zu erklären statt zu mehren.
@Fantine:
[Achja, noch was: ist 20x30 gleich 20x30? Oder 21x27, 21x28,21x29? Oder 21x30? Woher weiß ich, welche Größe dir richtige ist? Und warum gibt es soviele? Für jede kamera eine eignene?]
Wie schon gesagt: es gibt bei Digicams zwei übliche Seitenformate: 2:3 und 3:4, und von denen gibt es alle Standardgrößen. Spiegelreflexkameras haben i.d.R. 2:3, das macht dann 20x30cm, 10x15, 9x13 (angenähert) etc.; kleinere Knipsen meist 3:4, also 30x22,5 usw. Meist kommt noch Beschnitt dazu, und meist sind die Skalierungen der Formate nicht ganz konsistent, sondern schwanken um den eigentlichen Wert (bei 2:3 1,5 und bei 3:4 1,3333)
Am einfachsten ist daher, Du suchst Dir einen guten Belichter, schaust, welches Format Deinen Wünschen/Deinem Geldbeutel am nächsten kommt und schneidest dann das Bild so, dass es passt.
Jan
@Fantine:
[Achja, noch was: ist 20x30 gleich 20x30? Oder 21x27, 21x28,21x29? Oder 21x30? Woher weiß ich, welche Größe dir richtige ist? Und warum gibt es soviele? Für jede kamera eine eignene?]
Wie schon gesagt: es gibt bei Digicams zwei übliche Seitenformate: 2:3 und 3:4, und von denen gibt es alle Standardgrößen. Spiegelreflexkameras haben i.d.R. 2:3, das macht dann 20x30cm, 10x15, 9x13 (angenähert) etc.; kleinere Knipsen meist 3:4, also 30x22,5 usw. Meist kommt noch Beschnitt dazu, und meist sind die Skalierungen der Formate nicht ganz konsistent, sondern schwanken um den eigentlichen Wert (bei 2:3 1,5 und bei 3:4 1,3333)
Am einfachsten ist daher, Du suchst Dir einen guten Belichter, schaust, welches Format Deinen Wünschen/Deinem Geldbeutel am nächsten kommt und schneidest dann das Bild so, dass es passt.
Jan
#28Report
29.09.2007
Hmm, nachdem wir uns jetzt eigentlich geeinigt hatte, dass 400 dpi ziemlich sinnlos sind, wollte ich eben bei genannter Fa. ein paar Abzüge bestellen und ich komme zu folgender Übersicht:
http://www.saal-digital.de/content/view/16/29/
Ein Auszug daraus:
"Tabelle der Papiergrößen und Pixel für die Ausgabe 400 ppi"
20x30 203x305 3197x4803 Pixel.
Was soll man davon halten???
http://www.saal-digital.de/content/view/16/29/
Ein Auszug daraus:
"Tabelle der Papiergrößen und Pixel für die Ausgabe 400 ppi"
20x30 203x305 3197x4803 Pixel.
Was soll man davon halten???
#29Report
29.09.2007
Original von Rico1973
Hmm, nachdem wir uns jetzt eigentlich geeinigt hatte, dass 400 dpi ziemlich sinnlos sind, wollte ich eben bei genannter Fa. ein paar Abzüge bestellen und ich komme zu folgender Übersicht:
http://www.saal-digital.de/content/view/16/29/
Ein Auszug daraus:
"Tabelle der Papiergrößen und Pixel für die Ausgabe 400 ppi"
20x30 203x305 3197x4803 Pixel.
Was soll man davon halten???
Rico eine Zitat aus deren Auflösung und Dateiformat Information
Verfügen Sie über eine schnelle Internetverbindung sind auch größere Dateien kein Problem.
Für eine exzellente Bildqualität sollten Sie eine Auflösung von 300-400 dpi (120 Pixel/cm) verwenden. Bei dieser hohen Auflösung sind die Dateien größer als bei niedrigerer Auflösung. Für eine gute Ausgabequalität sollten Sie eine Auflösung von 200 dpi (80Pixel/cm) verwenden. Die Mindestauflösung beträgt 100 dpi (40 Pixel/cm).
Ist halt der berühmte Gieskanne Effekt, ein bisschen ist gut, ein bisschen mehr ist besser - nur wenn der Glas voll ist und es überläuft ist es ziemlich würst obs ein bisschen überläuft, oder eben mehr.
Robert
#30Report
29.09.2007
Okay, danke Robert.
Dann wollen wir mal hoffen, dass sie nicht rummotzen, wenn die eingeschickten Bilder nicht deren "Ansprüchen" in puncto Auflösung genügen. ;-)
Gruß,
Rico
Dann wollen wir mal hoffen, dass sie nicht rummotzen, wenn die eingeschickten Bilder nicht deren "Ansprüchen" in puncto Auflösung genügen. ;-)
Gruß,
Rico
#31Report
29.09.2007
Es gibt hier einfach zu viele Leute, die überhaupt keine Ahnung haben. ;-)
Also:
Für den normalen Offsetdruck reichen 150-300 dpi. Für Kunstdrucke können diese nicht ausreichend sein, hier kann man gut und gerne tatsächlich bis zu 400dpi gehen. Diese Qualität der Bilder erwarte ich hier aber von fast keinem.
Bei Digitaldrucken reichen 72dpi.
Die technischen Details lasse ich hier weg. Robert hat es schon im Ansatz gut erläutert.
@Fantine
Wenn die Ausgangsqualität Deiner Bilder schlecht ist, wirst Du sie leider nicht verbessern können. Sollte Dir ein gutes 72dpi-Bild vorliegen, rechne es nicht selbst mit Photoshop o.ä. hoch, weil die Verfahren der Digitaldruckereien erheblich besser sind.
Also:
Für den normalen Offsetdruck reichen 150-300 dpi. Für Kunstdrucke können diese nicht ausreichend sein, hier kann man gut und gerne tatsächlich bis zu 400dpi gehen. Diese Qualität der Bilder erwarte ich hier aber von fast keinem.
Bei Digitaldrucken reichen 72dpi.
Die technischen Details lasse ich hier weg. Robert hat es schon im Ansatz gut erläutert.
@Fantine
Wenn die Ausgangsqualität Deiner Bilder schlecht ist, wirst Du sie leider nicht verbessern können. Sollte Dir ein gutes 72dpi-Bild vorliegen, rechne es nicht selbst mit Photoshop o.ä. hoch, weil die Verfahren der Digitaldruckereien erheblich besser sind.
#32Report
29.09.2007
@Fantine
Kleiner Nachsatz:
Die Größe eine Bildes ist immer abhängig von der Bild-/Farbinformation. D.h. man müsste die Bilder sehen, um anhand der Größe eine Einschätzung vorzunehmen.
Kleiner Nachsatz:
Die Größe eine Bildes ist immer abhängig von der Bild-/Farbinformation. D.h. man müsste die Bilder sehen, um anhand der Größe eine Einschätzung vorzunehmen.
#33Report
[gone] Modell Fantine
01.10.2007
So, die Bilder sind da und sie sidn gut geworden .-) habe mich an eure Infos gehalten und abgesehen von zweien, die von der Grundlage her nicht für die größte ausgelegt waren sind sie ale scharf geworden ohne farbfehler etc. Also danke auf jeden fall an euch alle :-)
#35Report
01.10.2007
Ahoi,
vlt. waers noch toll, wenn Du ein paar Details zu der Bildqualitaet und so postest... vlt. mit Nennung des Fotolabs - dann kann man in Zukunft immer Leute auf diesen Thread verweisen ;)
Gruesse,
Darkman
vlt. waers noch toll, wenn Du ein paar Details zu der Bildqualitaet und so postest... vlt. mit Nennung des Fotolabs - dann kann man in Zukunft immer Leute auf diesen Thread verweisen ;)
Gruesse,
Darkman
#36Report
[gone] Modell Fantine
01.10.2007
mache ich, nachher allerdings erst, da ich erst mal meinen freund fragen muss, wo er die zeiitel hingepackt hat .-) Aber die Infos kommen
#37Report
01.10.2007
Original von fantine
Welche Größe muss eine datei haben um nicht pixelig oder so zu wirken? beim Ausdrucken hatte ich bei keine der Bidler Probleme, aber ich weiß nicht, ob es beim ausbelichten anders wäre. Die Bilder, die ich hier hiochgeladen habe sind zum beispiel alle unterschiedlich groß
Einfacher Dreisatz...;-)
Der Ausbelichter hat üblicherweise eine Auflösung von 300dpi, d.h.: er setzt einen Inch (2,54cm) aus 300 Pünktchen zusammen. (Einige wenige machen 400dpi; wenn Du das ausschöpfen willst, musst Du Dich vorher schlau machen, welche Auflösung Dein Ausbelichter hat).
300dpi = 118dpcm. (118 Pünktchen pro cm)
Du willst eine Ausbelichtung von 20 x 30cm haben.
Also: 20 x 118 = 2360, 30 x 118 = 3540.
Also: Dein angeliefertes Digitalbild sollte 2360 x 3540 Pixel groß sein - wenn Du die Auflösungsleistung des Belichters voll ausnutzen willst. Dann gibst Du ihm nämlich für jedes Pünktchen einen Pixel.
Gibst Du ihm weniger, wird er die Pixel aus seinen Pünktchen zusammensetzen. Gibst Du ihm mehr, könnte er - theoretisch - seine Pünktchen aus mehreren Pixeln zusammenrechnen. In der Praxis wird er das nicht, vielmehr wird eine Software pi mal Nase die Pixel zusammenrechnen. Das muß nicht unbedingt zum Qualitätsgewinn beitragen.
In der Praxis guckst Du Dir allerdings die 20 x 30 Vergrößerung nicht mit der Lupe an und versuchst, die 118 Pünktchen pro cm zu erkennen. Wenn Du 50 Pünktchen pro Zentimeter hast, also eine Auflösung von 50dpcm oder ca. 127dpi, wird ein Millimeter Deines ausbelichteten Bildes aus 5 Pünktchen gebildet. Millimeter, wohlgemerkt, nicht Zentimeter. Nimm Dir mal ein Lineal und schauf Dir an, wie lang ein Milimeter ist, und versuch, Dir das gefünftelt vorzustellen.
In der Praxis solltest Du für 20 x 30 mit Bildgrößen von 1600 x 2400 bis 2400 x 3600 Pixel völlig ausreichend hinkommen, weniger kann sichtbar werden, mehr ist unnötig und kann auch schon wieder unerwartete Verluste bewirken.
Allerdings ist die Größe des Bildes in Pixeln nicht das einzige Kriterium für die Qualität der Ausbelichtung. Wenn das Bild an sich nicht sehr scharf ist, oder "JPEG-Treppchen" hat, oder schlechte Farb/Graustufen-Verläufe usw., dann wird die Qualität leiden.
Und nicht zuletzt: die Qualität verschiedener Anbieter ist höchst unterschiedlich. Vergreift sich eine Software des Anbieters am Bild? Und wenn ja - wie gut ist die? (Vielleicht hat der Anlieferer bereits eine optimale Bildbearbeitung gemacht, und dann kommt diese Wirsing-Software und bügelt alles nach Schema F über...)
Nimm mal ein Bild, und trage das zu verschiedenen Anbietern von Ausbelichtungen. Und dann lege mal die Ergebnisse nebeneinander. Du wirst feststellen, daß es Qualitätsunterschiede gibt, und Du kannst Dir den besten aussuchen. (In der Hoffnung, daß der eine gleichbleibende Qualität hat.)
Ist ein bißchen wie mit Friseuren - nicht jeder taugt was, und nicht mit jedem wird man auf Anhieb glücklich. ;-]
#38Report
01.10.2007
Einige Anbieter unterstützen verlustfreie Formate (TIFF). Wer (ganz) sicher gehen will, dass nicht durch die JPEG Komprimierung Qualität verloren geht, sollte diesen Weg nutzen.
Ansonsten für Ausbelichtungen immer in sehr hoher Qualität abspeichern (in Photoshop mindestens 10, besser 11 oder 12), dann dürfte es dahingehend auch keine Artefakte geben.
Ich hab nur mal zwei Anbieter miteinander verglichen (saal-foto und 24h-express) und beide behaupten von ihren Druckanlagen, dass sie "echte" 400dpi bringen (muss ich als Kunde erstmal glauben). Ob das jetzt Zufall ist, kann ich nicht sagen, aber ich denke mal, die anderen Anbieter werden über kurz oder lang auch umstellen.
PS: Ich warte noch auf meine Prints :-)
Gruß,
Rico
Ansonsten für Ausbelichtungen immer in sehr hoher Qualität abspeichern (in Photoshop mindestens 10, besser 11 oder 12), dann dürfte es dahingehend auch keine Artefakte geben.
Ich hab nur mal zwei Anbieter miteinander verglichen (saal-foto und 24h-express) und beide behaupten von ihren Druckanlagen, dass sie "echte" 400dpi bringen (muss ich als Kunde erstmal glauben). Ob das jetzt Zufall ist, kann ich nicht sagen, aber ich denke mal, die anderen Anbieter werden über kurz oder lang auch umstellen.
PS: Ich warte noch auf meine Prints :-)
Gruß,
Rico
#39Report
01.10.2007
Original von Rico1973
Ich hab nur mal zwei Anbieter miteinander verglichen (saal-foto und 24h-express) und beide behaupten von ihren Druckanlagen, dass sie "echte" 400dpi bringen (muss ich als Kunde erstmal glauben). Ob das jetzt Zufall ist, kann ich nicht sagen, aber ich denke mal, die anderen Anbieter werden über kurz oder lang auch umstellen.
Beide Dienstleister verwenden Agfa d-Lab 2 plus. Dieses Gerät kann bis 30 x 45 eine Auflösung von 400 dpi
Eine gute Übersicht stellt das Fachlabor Jan Kopp zur Verfügung
http://www.jankopp.de/web/index.php?seite=digitalprinter
(Tipp das Fachlabor hat noch einen anlalog Printer msc300.d )
cu
#40Report
Topic has been closed
Aber nicht zu vergessen,welches Motiv,auf welchem Papiergrad , Farbe oder s/w etc pp....
Fantine,Du wirst nur gute Ergebnisse bekommen wenn alles auf einander abgestimmt ist.
Wenn Du am Wochenende Zeit hast, komm zur ArtCon nach Recklinghausen. Ich stell ein paar Bilder aus 800 x 600 mm groß,allerdings auf Leinwand,aber auch etwas kleinere auf Papier... (..ja ich hör schon auf,keine Werbung...)
Gruß
Berggorilla