Original von monochromatic
Ohne jetzt allerdings eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen: das Fotografieren nackter Models hat meines Erachtens nicht zwingend Aktbilder als Ergebnis ...

Ohne jetzt allerdings eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen, setze
ich den Gedanken mal fort:

Der Grat auf dem man bei Aktfotos wandert ist sehr schmal und man kann
leicht abstürzen ... ;-)

Gruß
Peter

Original von MARK GROSS | Stuttgart
Gerade bei Beauty-Aufnahmen ist es sehr förderlich, wenn das Model grundsätzlich auch topless anbietet!
Bei klassische Beauty-Portraits ist Kleidung auf den Fotos in der Regel nicht gewünscht, der Ausschnitt geht aber sehr oft bis knapp an die Brust, insbesondere bei "schrägen" Cuts.

Oft hat das Model dann eben ein trägerloses Top an, aber man muss da sehr genau arbeiten und oft sind noch einige Zentimeter Stoff zu sehen. Daher ist das Arbeiten selbst in diesem Bereich wesentlich einfacher, wen das Model da nicht so "zugeknöpft" ist.

Wenn ich daher die Wahl habe - und alle anderen Kriterien sind vergleichbar! - entscheide ich mich auch eher für so ein Model, auch wenn vertraglich festgelegt wird, dass man "nichts" sieht"!

das bestätige ich mal ... gerade heute erlebt ...
da mit dem Model so oder so Topless geshootet wurde, hatte sie die Beauty Bilder auch gleich Topless gemacht. Es ist wesentlich angenehmer und leichter zu shooten, als wenn man andauernd aufpassen muß das nix von der Kleidung drauf kommt. Ok, man kann schneiden, aber bei Topless braucht man das halt nicht.

Nicht destotrotz überlasse ich es dem Model, ob sie bei Beauty Topless macht oder nicht. Keine Bedingung bei mir.

Original von monochromatic
OT: Solange die Kamera den Absturz überlebt ... ;-) Oder hab ich das jetzt mißverstanden? :-D

Ok, ich bin vor einiger Zeit schonmal abgestürzt, aber das wissen nur "Insider" und
dabei ging es auch nicht um Fotos, sondern um den Einsatz "für die Gute Sache" zur
Locationerkundung ... ;-)

Gruß
Peter