Unfotogen? Gibt es nicht! 21 Tipps... 68
[gone] akigrafie fotodesign
27.12.2008
Bei aller Liebe - aber ein Foto wird dann erst was wenn das Model motiviert, gut drauf ist und ihren Körper mag. Dann sind 2Kilo zu viel absolut unwichtig.
Und das ist die Herausforderung, keine Wunderpillen oder Wundergetränke.
Und das ist die Herausforderung, keine Wunderpillen oder Wundergetränke.
#22Report
[gone] hemi-rt verabschiedet sich
27.12.2008
das war ne ganze flasche mit 125ml und ich lebe noch wie gesagt kannst mal in ner apotheke nach den nebenwirkungen fragen . schmerztabletten wie z.b. asperin haben da deutlich mehr nebenwirkungen . und es war und ist ja auch für die zeichnung und das hervorheben der muskulatur gedacht ;-) also eher für den mann bestiimt lg
Original von *Julizia* CGN
ich finde die idee mit dem glycerin einfach nur gefährlich, das du und dein Mann wissen wie man damit umgeht und was für Wirkungen man damit erzielt ist ja schön und gut, aber man sollte mal bedenken wie viele der hier angemeldeten Menschen nicht wirklich über die Risiken nachdenken und nur sehen wow 4 kilo in 3-4 Stunden, das will ich auch..., vielleicht kriegt man mit der doppelten Dosierung auch 8 Kilo weg... ich denke das solche Tipps mehr schaden als nützen und sicher nicht alle MK-User das Mass der Dinge kennen
#23Report
27.12.2008
oder schockt den Fotografen, weil er entweder einen Schlaganfall befürchtet oder sich belästigt fühlt :-) Mein Tipp: Wenn ihr brrrt und schüttelt bitte schlucken und nicht sabbern ;-)
Original von Neleta
17. Mundspiele
Vor den Fotos: Lass die Lippen ganz locker hängen, schüttle mehrmals heftig den Kopf und mach laut „Brrr“. Das entspannt die Mundpartie.
“
#24Report
27.12.2008
die Überschrift lautet "unfotogen gibt es nicht" und keine rede das die Tips für männliche Models sind oder laufen Männer in highheels rum ;-)
Jedenfalls solche Tips zugeben finde ich nicht ok wo Menschen Chemie in sich reinschütten sollen oder hungern usw.
Ihr solltet den Arikel mal überdenken und euch fragen ob man wirklich jedem diese "Tipps" aufs Auge drücken muss.
Um Erfolg als Model zu haben das gehört schon etwas mehr dazu als nur auf biegen und brechen schön zu sein ;-)
Jedenfalls solche Tips zugeben finde ich nicht ok wo Menschen Chemie in sich reinschütten sollen oder hungern usw.
Ihr solltet den Arikel mal überdenken und euch fragen ob man wirklich jedem diese "Tipps" aufs Auge drücken muss.
Um Erfolg als Model zu haben das gehört schon etwas mehr dazu als nur auf biegen und brechen schön zu sein ;-)
#25Report
[gone] hemi-rt verabschiedet sich
27.12.2008
tja ein thema über das es sich streiten lässt ;-))))))))) sagte nicht das ich der fachmann bin ;-))) ist nur meine erfahrung damit. und du und ich wissen was unter deinen anspielungen gemeint ist und das ist nicht das glycerin ;-)))) lg
Man muß sich allerdings mit den Bildern beeilen-wenns schief geht bekommt das Motiv nen Schlaganfall auf Grund der Dehydrierung und fällt wg Halbseitenlähmung dauernd um.[/quote][/quote][/quote]
Original von Pete67
Neeee---Du hast recht-ich hab da keine Ahnung.
Ich bin zwar nur Facharzt für Innere Medizin/Notarzt-aber von Medizin keinn Dunst...
Und auch überhaupt keine Erfahrung mit Leuten die im Kamikazeverfahren Mutter Natur auf die Spünge helfen wollen..
Oder kaum Erfahrung-bis auf den BB mit Leberzirrhose-die Pillen ausm WWW waren doch nicht so toll
den BB mit Z.n. Lebertransplantation-gleiche Pillen+chin Tee
den BB mit Herzinfakt mit 32Jahren
den BB mit dilatativer Kardiomyopathie, wartet auf ne neue Pumpe--vllt schafft er es noch
den BB mit Schlaganfall, den ich als NA in der Stroke Unit abgliefert hat-der sol schon fast wieder laufen könnn und der Blasenkatheter kommt auch bald raus.
Aber Du hast recht-Du bist der Fachmann..
[quote]Original von hemi-rt
schlaganfall?????? na wen man sich mit dieser materie nicht auskennt sollte man es lassen sich dazu zu äussern ;-)))))))
[quote]Original von Pete67
[quote]Original von charger15 (ffm tour 23-25.1.09)
aber wenn gerade männer vor der kamera posen wollen sie muskulatur zeigen und das kommt eben besser wenn sie trocken sind.
Man muß sich allerdings mit den Bildern beeilen-wenns schief geht bekommt das Motiv nen Schlaganfall auf Grund der Dehydrierung und fällt wg Halbseitenlähmung dauernd um.[/quote][/quote][/quote]
#26Report
27.12.2008
ich spiele nicht auf Anabolika an-das würde das Ganze noch rund machen, aber das brauch es nicht.
Der ganz normale Wahnsinn reicht-wenn ich sowas sehe bin ich immer froh das ich nicht gesetzlich versichert bin-wenigstens muß ich die Folgen nur versorgen aber nicht dafür bezahlen.
Zum Nachdenken:
Es hat schon seinen Sinn das Mutter Natur in einigen Millionen Jahren Evolution den optimalen Wassergehalt ausgeklügelt hat. Das Gleichgewicht mal eben in eingen Stunden um mehrere KG zu verschieben ist gefährlich-u.U. lebensgefährlich.
Man verändert dabei nicht nur den Wassergehalt sondern auch die Konzentration an Kalium/Natrium/Calcium-das hat u.U. schwerwiegende Herzrhythmusstörungen zur Folge, dabei kann auch mal ein junger Mensch des Lebens Last von sich werfen.
Finger weg!
Der ganz normale Wahnsinn reicht-wenn ich sowas sehe bin ich immer froh das ich nicht gesetzlich versichert bin-wenigstens muß ich die Folgen nur versorgen aber nicht dafür bezahlen.
Zum Nachdenken:
Es hat schon seinen Sinn das Mutter Natur in einigen Millionen Jahren Evolution den optimalen Wassergehalt ausgeklügelt hat. Das Gleichgewicht mal eben in eingen Stunden um mehrere KG zu verschieben ist gefährlich-u.U. lebensgefährlich.
Man verändert dabei nicht nur den Wassergehalt sondern auch die Konzentration an Kalium/Natrium/Calcium-das hat u.U. schwerwiegende Herzrhythmusstörungen zur Folge, dabei kann auch mal ein junger Mensch des Lebens Last von sich werfen.
Finger weg!
#27Report
[gone] Nasty World Media
27.12.2008
@hemi-rt:
Also ich finde den Typ mit dem Glycerin ebenfalls sehr gefährlich auch wenn ein gesunder Mensch mit normalem Wasserhaushalt die Kur schadlos übersteht.
Aber was machst Du wenn ein Model mit einem gestörten Wasserhaushalt meint sie müsse sich vor einem Shooting noch etwas in Form bringen?
Und so harmlos wie Du das Mittel beschrieben hast kommst sicher das eine oder andere Model auf die Idee dieses zum abnehmen gebrauchen zu können.
Gruß
Nasty
Also ich finde den Typ mit dem Glycerin ebenfalls sehr gefährlich auch wenn ein gesunder Mensch mit normalem Wasserhaushalt die Kur schadlos übersteht.
Aber was machst Du wenn ein Model mit einem gestörten Wasserhaushalt meint sie müsse sich vor einem Shooting noch etwas in Form bringen?
Und so harmlos wie Du das Mittel beschrieben hast kommst sicher das eine oder andere Model auf die Idee dieses zum abnehmen gebrauchen zu können.
Gruß
Nasty
#28Report
27.12.2008
Sorry, aber ein Zusammenbruch des Kreislaufes infolge Flüssigkeits-/Wassermangel ist noch die harmlose Variante - und dann steht man als Fotograf im Studio, das Model liegt am Boden und wartet auf den Notarzt (und man hat nicht einmal einen Schimmer warum).
Und der Vergleich mit den Medikamenten hinkt - denn die werden in aller Regel gegeben, um eine krankhafte Veränderung zu kurieren - und nicht, um Feintuning am Körper zu betreiben.
Meine Meinung: es mag jeder mit deinem Körper anstellen, was er will, aber solche Ratschläge undifferenziert einen Publikum anzubieten, daß im Zweifel weder die Risiken noch die Folgen abschätzen kann, grenzt schon fast an Körperverletzung.
Gruß Robert
Man muß sich allerdings mit den Bildern beeilen-wenns schief geht bekommt das Motiv nen Schlaganfall auf Grund der Dehydrierung und fällt wg Halbseitenlähmung dauernd um.[/quote][/quote][/quote][/quote]
Und der Vergleich mit den Medikamenten hinkt - denn die werden in aller Regel gegeben, um eine krankhafte Veränderung zu kurieren - und nicht, um Feintuning am Körper zu betreiben.
Meine Meinung: es mag jeder mit deinem Körper anstellen, was er will, aber solche Ratschläge undifferenziert einen Publikum anzubieten, daß im Zweifel weder die Risiken noch die Folgen abschätzen kann, grenzt schon fast an Körperverletzung.
Gruß Robert
Original von hemi-rt
tja ein thema über das es sich streiten lässt ;-))))))))) sagte nicht das ich der fachmann bin ;-))) ist nur meine erfahrung damit. und du und ich wissen was unter deinen anspielungen gemeint ist und das ist nicht das glycerin ;-)))) lg
[quote]Original von Pete67
Neeee---Du hast recht-ich hab da keine Ahnung.
Ich bin zwar nur Facharzt für Innere Medizin/Notarzt-aber von Medizin keinn Dunst...
Und auch überhaupt keine Erfahrung mit Leuten die im Kamikazeverfahren Mutter Natur auf die Spünge helfen wollen..
Oder kaum Erfahrung-bis auf den BB mit Leberzirrhose-die Pillen ausm WWW waren doch nicht so toll
den BB mit Z.n. Lebertransplantation-gleiche Pillen+chin Tee
den BB mit Herzinfakt mit 32Jahren
den BB mit dilatativer Kardiomyopathie, wartet auf ne neue Pumpe--vllt schafft er es noch
den BB mit Schlaganfall, den ich als NA in der Stroke Unit abgliefert hat-der sol schon fast wieder laufen könnn und der Blasenkatheter kommt auch bald raus.
Aber Du hast recht-Du bist der Fachmann..
[quote]Original von hemi-rt
schlaganfall?????? na wen man sich mit dieser materie nicht auskennt sollte man es lassen sich dazu zu äussern ;-)))))))
[quote]Original von Pete67
[quote]Original von charger15 (ffm tour 23-25.1.09)
aber wenn gerade männer vor der kamera posen wollen sie muskulatur zeigen und das kommt eben besser wenn sie trocken sind.
Man muß sich allerdings mit den Bildern beeilen-wenns schief geht bekommt das Motiv nen Schlaganfall auf Grund der Dehydrierung und fällt wg Halbseitenlähmung dauernd um.[/quote][/quote][/quote][/quote]
#29Report
27.12.2008
@hemi-rt
Es muss jeder selbst wissen, was er seinem Körper zumutet, um noch mehr herauszuholen. Bodybuilding ist nicht umsonst eine Sportart bei der es immer wieder zu Missbrauch allerlei Stoffe kommt, die nicht selten zu Folgeschäden führen oder zum Tod führen. Gerade im Bereich hinter den im Rampenlicht Stehenden, bei den „Amateuren“, die in Trainingsumfang und Einnahme von Präparaten den „Profis“ keinesfalls nachstehen, kommt es immer wieder zu körperlichen Schäden, weil Präparate oder unerlaubte Substanzen eingenommen werden. Hier dann einen Glyzerintipp abzugeben, die Folgerscheinungen noch preis zu geben und das ganze dann unter Modelltipps laufen zu lassen, finde ich nicht gerade von viel Überlegung durchsetzt.
Für Lischen Müller und Hänschen Meier, die auf der MK in der Mehrzahl vertreten sind, geht so ein Tipp weit an der Realität vorbei. Auch das Eingangsposting von Neleta, einem 18jährigen Modell mit bereits zwei Jahren Erfahrung und einem perfekten Körper, dürfte für die Masse der MK-Modelle weit jenseits der Realität liegen.
Um das zu untermauern, kommentiere ich die Tipps aus einer etwas anderen Sichtweise - nicht immer:
1. Körperwasser loswerden
Es ist zwar nicht möglich, fünf vor zwölf noch ein paar Kilos abzuspecken, aber du kannst ein bisschen tricksen. Indem du dafür sorgst, dass du unnötige Wassereinlagerungen aus deinem Körper bekommst. Und das geht so: Eine Woche vor dem Fototermin nichts essen, das Wasser speichert: keine Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln, Kartoffeln, Zucker, Salz. Lieber Grapefruits, Spargel und grünen Tee konsumieren.
Körperwassereinlagerungen lassen sich in der Regel mit richtiger Ernährung und ausreichend Bewegung gut in den Griff bekommen. Modelle, die ja in der Regel sehr jung sind, sollten damit noch keine Probleme haben. Falls doch, könnte übermäßiger Alkoholkonsum auf einer der Celebrityparties eventuell die Ursache sein;-)
2. Haut straffen
Ein Trick der Supermodels für eine straffe Haut: Hämorrhoidencreme. Einfach zwei Tage vorher auf alle Stellen auftragen, die fester wirken sollen.
Ein Tipp, der sich an ältere Modelle richtet, die noch länger im Geschäft bleiben wollen oder erst spät einsteigen. Alternativ kommt auch in Frage ein „paar Kilo“ mehr zu haben, eben normal auszusehen und kein Hungerhaken zu sein.
3. Gesamtbild bräunen
Für einen frischen Eindruck auf Fotos oder im Rampenlicht ist eine strahlende, gesunde Hautfarbe wichtig. Bei kurzfristigen Einsätzen lohnt sich Self-Tanning mit Lotionen oder die Bräunungsdusche.
Für Fotos ist gebräunte Haut nur dann interessant, wenn sie zum Thema passt, ansonsten eher uninteressant. Im Rampenlicht mag der Tipp stimmen, dann aber bitte nur mit Selbstbräuner und keinesfalls im Sonnenstudio erzeugte Bräune nutzen Aber wer steht schon mit den Celebritys täglich im Blitzlichtgewitter der alles enthüllenden Aufsteckblitze der Paparazzi?
4. Muskelspiele
Ein Bodybuilder-Trick peppt Muskeln auf: Ein bis zwei Kilo Bittersalz (Magnesiumsulfat) in der Badewanne auflösen, 30 Minuten darin liegen, zudem viel Wasser trinken und schlafen gehen.
Nur bei stabilem Kreislauf zu empfehlen und auf Fotos bei Frauen wieder nur passend zum Thema erwünscht. Bei Herren genügen auch vor dem Shoot ein paar Liegestützen, um den Muskeltonus zu erhöhen. Natürlich auch hier nur, wenn es zum Thema passt. Und falls man dann mal einen Bodybuilder braucht, holt man sich eben einen, der Modell steht. Auch mimische Fähigkeiten und das Einfühlen in die geforderte Bildstimmung, spielen dann in der Regel eine Nebenrolle.
5. Finale Straffung
In der Woche vor dem Termin ist ein Sportprogramm hilfreich, um einen straffen Eindruck zu erreichen. Mach so viele Kniebeugen und Liegestützen, wie du schaffst. Der Effekt: rosige Haut und definiertere Muskeln.
Kniebeugen sind biomechanisch nicht zu empfehlen und Liegestützen bei Frauen wenig beliebt. Hilfreicher ist die Nutzung eines Steppers, der bewegliche Armteile und Fußteile hat, so dass ein Ganzkörpertraining für Arme, Beine und Po erzielt wird.
6. Gute Vorbereitung
Lass dich von Promis inspirieren! Celebrity-Bookerin Melanie Raabe rät: „Schauen Sie sich in Magazinen die Modestrecken und die Posen der Stars an und kopieren Sie sie.“
Das ist einer der Ja-nein-Tipps. Ja, dass man sich inspirieren lassen soll und auch aufmerksam durch Modemagazine blättert, um die Basisposen zu erlernen und nein, dass man nur diese Posen kennt. Gerade das Neue und Andersartige zieht immer wieder die Aufmerksamkeit in einer schnelllebigen Welt auf sich, so dass neben einem Basisrepertoire eigene Posen besonders wichtig sind. - Natürlich nur, wenn man aus dem Einheitsbrei auf dem Laufsteg herausstechen möchte.
7. Spiegel-Check
Nimm dir Zeit und posiere vor dem Spiegel. Schau dich genau an. Wie lächelst du, wie wirken deine Augen, welche Körperhaltung gefällt dir? Teste alle möglichen Grimassen und Positionen, um ein Gefühl für das Posieren zu bekommen.
Machen, machen, machen!!!
8. Testfotos
Organisiere dir eine Freundin und eine Digitalkamera und teste die ausprobierten Posen. Schau dir im Nachhinein genau an, wie die Fotos geworden sind und lerne aus falscher Haltung, Mimik und Gestik.
Machen, machen, machen!!! - Manchmal gibt es sogar Fotografen, die an so einer Session Interesse haben.
9. Das Outfit
Ziehe etwas an, dass du sexy findest, aber auch bequem an deinem Körper liegt. Aber auf keinen Fall schrille Farben oder schräge Muster, das wirkt auf Fotos unruhig. Trage lieber Töne, die deinen Teint and deine Haarfarbe unterstreichen. Tipp: lieber ein schöner Ausschnitt anstatt eines Rollkragenpullis.
Ja/Nein: Ja, wenn man sich für einen Job vorstellt, also im Profibereich, nein, wenn man zum Fotografen „um die Ecke“ geht. Lockere Kleidung ist sicher immer richtig, weil sie mehr Möglichkeiten offen lässt. Schrille Farben sind eher vom Thema und vom Typ an sich abhängig, als ein generelles no go. Unterschiedliche Outfits und ein vorheriges Gespräch mit dem Fotografen, sofern möglich, helfen hier oft weiter, als ein Outfit, das das Modell besonders schmeichelhaft an sich findet.
10. Die Frisur
Vermeide Experimente am Tag deines Fotoshootings. Ideal ist, wenn du deine übliche Frisur mit ein bisschen Glanzspray aufpeppst. No-go: üppiger Haarschmuck oder zu auffällige Accessoires. Das lenkt von deinem Gesicht ab. Wenn die Frisur partout sitzen will, empfielt Topmodel Doutzen Kroes: „ Ein streng gebundener Pferdeschwanz oder ein Chignon sind die beste Lösung.“
Geht man zudem davon aus, dass der Fotograf einen nach veröffentlichtem Bildmaterial auswählt, dann sucht er wahrscheinlich genau den Typ, den man auf den Bildern verkörpert. Eine andere Frisur = anderer Typ und schon mag die Enttäuschung beim Fotografen groß sein. Ansonsten gilt, dass Shootings mit Hairstyling und Visagistik durchgeführt, als Basismaterial lediglich frisch gewaschene Haare in natürlichem Look erwarten. Alles andere wird dann vor Ort gemacht. Bei Unsicherheiten spricht man das ebenfalls vorher mit dem Fotografen ab. Grundsätzlich gilt: weniger ist oft mehr.
11. Das Make-up
Tusche deine Wimpern mehrmals oder klebe Kunstwimpern an. Beauty-Experte Dick Page rät: Kräftig getuschte Wimpern öffnen den Blick, ein schmaler Lidstrich am oberen Wimpernkranz gibt zusätzlich Fülle.“ In Sachen Lidschatten rät er zu Braun- und Beerentönen. Um Augen optisch zu vergrößern, lohnt sich der Einsatz von einem hellen Kajal: „Kajal in Nude auf das untere Innenlied geben, das lässt die Augen leuchten.“. Für die Lippen: Klares Gloss ist perfekt.
Wie unter 10 gilt, dass auch hier weniger mehr ist, eben in Anhängigkeit wer das Schminken übernimmt. Falls du als Modell in der Lage bist dich selbst gut zu schminken, dann ist das bei Hobbyfotografen immer gerne gesehen, bei Profis aber kontraproduktiv. Die Visa weiß sehr gut mit der Haut des Modells umzugehen, am liebsten wenn diese ganz ungeschminkt ist. Und Styling beherrschen gute Visas heute längst, falsche Wimpern haben die in der Regel in reicher Auswahl in ihren Schminkkoffern.
12. Positiv denken
Um vor der Kamera zu wirken, ist eine positive Einstellung am wichtigsten. Wenn du unsicher bist oder Angst hast, sieht man deine Gefühle auf den Fotos. Deshalb gilt: Nur „Ich bin ganz toll“ –Gedanken sind erlaubt!
Gute Fotografen erkennen die Unsicherheit und helfen dem Modell. Weniger guten Fotografen sollte man einfach sagen, dass man sich unsicher fühlt. Wichtig ist, dass man während des Shootings sagt, wenn etwas nicht in Ordnung für einen ist oder auch schon davor, wenn die Vorbereitungen laufen. Dann kann man gemeinsam eine Lösung finden und die Bilder können von beiden Seiten mitgetragen werden, was man einfach sieht.
13. Hoch hinaus
Schuhe peppen deine Haltung auf. Trage unbedingt High Heels! Das streckt nicht nur deine Beine optisch, sondern gibt dir eine feminine, vorteilhafte Haltung.
Tragen alleine genügt nicht, du musst dich auch darin bewegen können. Laufen ist bei Fotoshootings nicht so wichtig, aber in ungewöhnlichen Posen zu stehen schon. Ein gutes Workout in der weiter oben angesprochenen Woche vor dem Shooting kann auch stehen und laufen auf High Heels sein, natürlich in ungewöhnlichen Posen. Wer zudem den Karatesprung in High Heels beherrsch, solche Modelle soll es geben, wird unter Fotografen immer Anerkennung finden, aber Achtung, die Gesundheit geht immer vor!
14. Lust auf Brust
Egal ob Körbchengröße A oder D – wenn du deinen Busen rausstreckst, ziehst du automatisch den Bauch ein und hast viel bessere Haltung.
“Brust raus, Bauch rein“, eine alte Fotografenweißheit. Spannung im Körper hilft generell beim Posen. Also, nicht lasch wie ein Schluck Wasser in der Kurve dastehen, sondern Spannung (Haltung) im ganzen Körper aufbauen - wenn nicht gerade das Gegenteil gefordert ist. Das kann man auch sehr gut vor dem Spiegel üben, nicht nur die Mimik. Die „Stolzgeschwellte Brust“, der „überhebliche Adelsblick“ usw. - einfach mal in Rollenspielen vor dem Spiegel üben.
15. Pilates
Ein Trick um gut zu posieren, stammt aus der Pilates-Lehre: den Nabel beim Ausatmen zur Wirbelsäure ziehen. Dadurch hat man eine perfekte Körperspannung.
Das kommt zwar nicht aus der Pilates-Lehre, sondern war weit früher schon unter „Anspannen der Bauchmuskulatur“ bekannt, ist aber für Laien mit dem Nabel leichter zu verstehen. Man könnte auch ganz einfach den vorderen Beckenboden anheben, was Schwangere durch die Beckenbodengymnastik kennen, aber Modell ist man in der Regel ja schon vor der Schwangerschaft;-)
16. Beinarbeit
Auf dem roten Teppich posieren Stars meist mit hintereinander gestellten Beinen. Dadurch wirkt die Silhouette schmaler als sie tatsächlich ist.
Einfach nach Videos von Schönheitskonkurrenzen schauen. Da sieht man immer sehr gut, was Unterschiede in der Beinhaltung für unterschiedliche Wirkungen erzeugen.
17. Mundspiele
Vor den Fotos: Lass die Lippen ganz locker hängen, schüttle mehrmals heftig den Kopf und mach laut „Brrr“. Das entspannt die Mundpartie.
Auch als „wiehern“ bekannt und hilft tatsächlich. Auch eine entspannter Nacken hilft die Gesichtszüge zu entspannen.
18. Atmen
Klar, wenn man vor einer Kamera steht, ist man nervös und wirkt leicht verkrampft. Supermodel Elle McPherson empfiehlt: „ Ich behandle die Kamera wie eine Person, die mich zufällig anschaut. Dann vergesse ich dass ich fotografiert werde.“
Atmen ist wichtig. Den Atem keinesfalls anhalten, wenn nicht unter Wasser geshootet wird. Die Posen können teilweise länger dauern und wenn geatmet wird, können die Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt werden, also auch länger durchhalten. Bei besonders anstrengenden Posen kann man das auch mal dem Fotografen sagen und ganz kurz mal zwischenrein ausschütteln und durchatmen - das sollte natürlich nicht die Regel sein..
19. Natürlichkeit
Künstlich lachen oder posieren wirkt vor der Kamera wie ein Kasperltheater. Model Doutzen Kroes, unter anderem das Gesicht von L’Oreal Paris, erzählt ihren Trick: „Ich stelle mir beim Fotoshooting eine lustige Szene vor, so wirkt mein Lächeln hübsch natürlich.“
Modell sein bedeutet auch immer Schauspielerin zu sein. Man schlüpft in eine Rolle und die Visualisierung dieser Rolle im Geiste hilft, um sie zu verkörpern.
20. Augen
Die Augen sind der Spiegel der Seele und auf Fotos immens wichtig. Achte darauf, dass sie weit offen sind und gerade blicken. Am besten hebst du den Blick erst kurz bevor der Auslöser gedrückt wird.
Der richtige Blick wird tatsächlich fast immer aus der Bewegung heraus geboren. Manchmal reicht der Augenaufschlag, manchmal darf es auch die Drehung des Kopfes sein. Hier hilft wieder das ausprobieren im Vorfeld vorm Spiegel oder mit einer Freundin. Auch Fotografen freuen sich immer, wenn sie ein Angebot bekommen, also eine Pose bzw. ein Blick seitens des Modells im Rahmen der Vorgabe eingeleitet wird. Nicht selten entstehen zig Fotos, ehe der eine ganz bestimmte Blick eingefangen wurde. Also, nicht statisch verharren, sondern ausprobieren und verschiedene Variationen anbieten.
21. Kopfarbeit
Celebrity-Bookerin Melanie Raabe rät: Der Trick der Models, um gut auszusehen: aufrecht stehen oder sitzen, dabei aber nicht verkrampfen und den Kopf leicht drehen, sodass die Schokoladenseite zur Kamera zeigt.“
Bei Celebritys gilt das besonders stark, da diese nie wissen, wer gerade mit der Kamera auf sie angelegt hat. Natürlich ist es auch für jedes Modell hilfreich seine Schokoladenseite zu kennen und diese in der Vordergrund rücken zu können. Dennoch gilt auch hier, dass Vielseitigkeit wichtiger ist, als immer nur das Präsentieren der Schokoladenseite. Es geht nämlich nicht ausschließlich darum das Modell gut aussehen zu lassen, sondern um das Bild, das der Fotograf einfangen will und das kann durchaus mal nicht die Schokoladenseite sein.
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EDIT: man findet doch immer wieder kleine Fehler
Es muss jeder selbst wissen, was er seinem Körper zumutet, um noch mehr herauszuholen. Bodybuilding ist nicht umsonst eine Sportart bei der es immer wieder zu Missbrauch allerlei Stoffe kommt, die nicht selten zu Folgeschäden führen oder zum Tod führen. Gerade im Bereich hinter den im Rampenlicht Stehenden, bei den „Amateuren“, die in Trainingsumfang und Einnahme von Präparaten den „Profis“ keinesfalls nachstehen, kommt es immer wieder zu körperlichen Schäden, weil Präparate oder unerlaubte Substanzen eingenommen werden. Hier dann einen Glyzerintipp abzugeben, die Folgerscheinungen noch preis zu geben und das ganze dann unter Modelltipps laufen zu lassen, finde ich nicht gerade von viel Überlegung durchsetzt.
Für Lischen Müller und Hänschen Meier, die auf der MK in der Mehrzahl vertreten sind, geht so ein Tipp weit an der Realität vorbei. Auch das Eingangsposting von Neleta, einem 18jährigen Modell mit bereits zwei Jahren Erfahrung und einem perfekten Körper, dürfte für die Masse der MK-Modelle weit jenseits der Realität liegen.
Um das zu untermauern, kommentiere ich die Tipps aus einer etwas anderen Sichtweise - nicht immer:
1. Körperwasser loswerden
Es ist zwar nicht möglich, fünf vor zwölf noch ein paar Kilos abzuspecken, aber du kannst ein bisschen tricksen. Indem du dafür sorgst, dass du unnötige Wassereinlagerungen aus deinem Körper bekommst. Und das geht so: Eine Woche vor dem Fototermin nichts essen, das Wasser speichert: keine Kohlenhydrate wie Brot, Nudeln, Kartoffeln, Zucker, Salz. Lieber Grapefruits, Spargel und grünen Tee konsumieren.
Körperwassereinlagerungen lassen sich in der Regel mit richtiger Ernährung und ausreichend Bewegung gut in den Griff bekommen. Modelle, die ja in der Regel sehr jung sind, sollten damit noch keine Probleme haben. Falls doch, könnte übermäßiger Alkoholkonsum auf einer der Celebrityparties eventuell die Ursache sein;-)
2. Haut straffen
Ein Trick der Supermodels für eine straffe Haut: Hämorrhoidencreme. Einfach zwei Tage vorher auf alle Stellen auftragen, die fester wirken sollen.
Ein Tipp, der sich an ältere Modelle richtet, die noch länger im Geschäft bleiben wollen oder erst spät einsteigen. Alternativ kommt auch in Frage ein „paar Kilo“ mehr zu haben, eben normal auszusehen und kein Hungerhaken zu sein.
3. Gesamtbild bräunen
Für einen frischen Eindruck auf Fotos oder im Rampenlicht ist eine strahlende, gesunde Hautfarbe wichtig. Bei kurzfristigen Einsätzen lohnt sich Self-Tanning mit Lotionen oder die Bräunungsdusche.
Für Fotos ist gebräunte Haut nur dann interessant, wenn sie zum Thema passt, ansonsten eher uninteressant. Im Rampenlicht mag der Tipp stimmen, dann aber bitte nur mit Selbstbräuner und keinesfalls im Sonnenstudio erzeugte Bräune nutzen Aber wer steht schon mit den Celebritys täglich im Blitzlichtgewitter der alles enthüllenden Aufsteckblitze der Paparazzi?
4. Muskelspiele
Ein Bodybuilder-Trick peppt Muskeln auf: Ein bis zwei Kilo Bittersalz (Magnesiumsulfat) in der Badewanne auflösen, 30 Minuten darin liegen, zudem viel Wasser trinken und schlafen gehen.
Nur bei stabilem Kreislauf zu empfehlen und auf Fotos bei Frauen wieder nur passend zum Thema erwünscht. Bei Herren genügen auch vor dem Shoot ein paar Liegestützen, um den Muskeltonus zu erhöhen. Natürlich auch hier nur, wenn es zum Thema passt. Und falls man dann mal einen Bodybuilder braucht, holt man sich eben einen, der Modell steht. Auch mimische Fähigkeiten und das Einfühlen in die geforderte Bildstimmung, spielen dann in der Regel eine Nebenrolle.
5. Finale Straffung
In der Woche vor dem Termin ist ein Sportprogramm hilfreich, um einen straffen Eindruck zu erreichen. Mach so viele Kniebeugen und Liegestützen, wie du schaffst. Der Effekt: rosige Haut und definiertere Muskeln.
Kniebeugen sind biomechanisch nicht zu empfehlen und Liegestützen bei Frauen wenig beliebt. Hilfreicher ist die Nutzung eines Steppers, der bewegliche Armteile und Fußteile hat, so dass ein Ganzkörpertraining für Arme, Beine und Po erzielt wird.
6. Gute Vorbereitung
Lass dich von Promis inspirieren! Celebrity-Bookerin Melanie Raabe rät: „Schauen Sie sich in Magazinen die Modestrecken und die Posen der Stars an und kopieren Sie sie.“
Das ist einer der Ja-nein-Tipps. Ja, dass man sich inspirieren lassen soll und auch aufmerksam durch Modemagazine blättert, um die Basisposen zu erlernen und nein, dass man nur diese Posen kennt. Gerade das Neue und Andersartige zieht immer wieder die Aufmerksamkeit in einer schnelllebigen Welt auf sich, so dass neben einem Basisrepertoire eigene Posen besonders wichtig sind. - Natürlich nur, wenn man aus dem Einheitsbrei auf dem Laufsteg herausstechen möchte.
7. Spiegel-Check
Nimm dir Zeit und posiere vor dem Spiegel. Schau dich genau an. Wie lächelst du, wie wirken deine Augen, welche Körperhaltung gefällt dir? Teste alle möglichen Grimassen und Positionen, um ein Gefühl für das Posieren zu bekommen.
Machen, machen, machen!!!
8. Testfotos
Organisiere dir eine Freundin und eine Digitalkamera und teste die ausprobierten Posen. Schau dir im Nachhinein genau an, wie die Fotos geworden sind und lerne aus falscher Haltung, Mimik und Gestik.
Machen, machen, machen!!! - Manchmal gibt es sogar Fotografen, die an so einer Session Interesse haben.
9. Das Outfit
Ziehe etwas an, dass du sexy findest, aber auch bequem an deinem Körper liegt. Aber auf keinen Fall schrille Farben oder schräge Muster, das wirkt auf Fotos unruhig. Trage lieber Töne, die deinen Teint and deine Haarfarbe unterstreichen. Tipp: lieber ein schöner Ausschnitt anstatt eines Rollkragenpullis.
Ja/Nein: Ja, wenn man sich für einen Job vorstellt, also im Profibereich, nein, wenn man zum Fotografen „um die Ecke“ geht. Lockere Kleidung ist sicher immer richtig, weil sie mehr Möglichkeiten offen lässt. Schrille Farben sind eher vom Thema und vom Typ an sich abhängig, als ein generelles no go. Unterschiedliche Outfits und ein vorheriges Gespräch mit dem Fotografen, sofern möglich, helfen hier oft weiter, als ein Outfit, das das Modell besonders schmeichelhaft an sich findet.
10. Die Frisur
Vermeide Experimente am Tag deines Fotoshootings. Ideal ist, wenn du deine übliche Frisur mit ein bisschen Glanzspray aufpeppst. No-go: üppiger Haarschmuck oder zu auffällige Accessoires. Das lenkt von deinem Gesicht ab. Wenn die Frisur partout sitzen will, empfielt Topmodel Doutzen Kroes: „ Ein streng gebundener Pferdeschwanz oder ein Chignon sind die beste Lösung.“
Geht man zudem davon aus, dass der Fotograf einen nach veröffentlichtem Bildmaterial auswählt, dann sucht er wahrscheinlich genau den Typ, den man auf den Bildern verkörpert. Eine andere Frisur = anderer Typ und schon mag die Enttäuschung beim Fotografen groß sein. Ansonsten gilt, dass Shootings mit Hairstyling und Visagistik durchgeführt, als Basismaterial lediglich frisch gewaschene Haare in natürlichem Look erwarten. Alles andere wird dann vor Ort gemacht. Bei Unsicherheiten spricht man das ebenfalls vorher mit dem Fotografen ab. Grundsätzlich gilt: weniger ist oft mehr.
11. Das Make-up
Tusche deine Wimpern mehrmals oder klebe Kunstwimpern an. Beauty-Experte Dick Page rät: Kräftig getuschte Wimpern öffnen den Blick, ein schmaler Lidstrich am oberen Wimpernkranz gibt zusätzlich Fülle.“ In Sachen Lidschatten rät er zu Braun- und Beerentönen. Um Augen optisch zu vergrößern, lohnt sich der Einsatz von einem hellen Kajal: „Kajal in Nude auf das untere Innenlied geben, das lässt die Augen leuchten.“. Für die Lippen: Klares Gloss ist perfekt.
Wie unter 10 gilt, dass auch hier weniger mehr ist, eben in Anhängigkeit wer das Schminken übernimmt. Falls du als Modell in der Lage bist dich selbst gut zu schminken, dann ist das bei Hobbyfotografen immer gerne gesehen, bei Profis aber kontraproduktiv. Die Visa weiß sehr gut mit der Haut des Modells umzugehen, am liebsten wenn diese ganz ungeschminkt ist. Und Styling beherrschen gute Visas heute längst, falsche Wimpern haben die in der Regel in reicher Auswahl in ihren Schminkkoffern.
12. Positiv denken
Um vor der Kamera zu wirken, ist eine positive Einstellung am wichtigsten. Wenn du unsicher bist oder Angst hast, sieht man deine Gefühle auf den Fotos. Deshalb gilt: Nur „Ich bin ganz toll“ –Gedanken sind erlaubt!
Gute Fotografen erkennen die Unsicherheit und helfen dem Modell. Weniger guten Fotografen sollte man einfach sagen, dass man sich unsicher fühlt. Wichtig ist, dass man während des Shootings sagt, wenn etwas nicht in Ordnung für einen ist oder auch schon davor, wenn die Vorbereitungen laufen. Dann kann man gemeinsam eine Lösung finden und die Bilder können von beiden Seiten mitgetragen werden, was man einfach sieht.
13. Hoch hinaus
Schuhe peppen deine Haltung auf. Trage unbedingt High Heels! Das streckt nicht nur deine Beine optisch, sondern gibt dir eine feminine, vorteilhafte Haltung.
Tragen alleine genügt nicht, du musst dich auch darin bewegen können. Laufen ist bei Fotoshootings nicht so wichtig, aber in ungewöhnlichen Posen zu stehen schon. Ein gutes Workout in der weiter oben angesprochenen Woche vor dem Shooting kann auch stehen und laufen auf High Heels sein, natürlich in ungewöhnlichen Posen. Wer zudem den Karatesprung in High Heels beherrsch, solche Modelle soll es geben, wird unter Fotografen immer Anerkennung finden, aber Achtung, die Gesundheit geht immer vor!
14. Lust auf Brust
Egal ob Körbchengröße A oder D – wenn du deinen Busen rausstreckst, ziehst du automatisch den Bauch ein und hast viel bessere Haltung.
“Brust raus, Bauch rein“, eine alte Fotografenweißheit. Spannung im Körper hilft generell beim Posen. Also, nicht lasch wie ein Schluck Wasser in der Kurve dastehen, sondern Spannung (Haltung) im ganzen Körper aufbauen - wenn nicht gerade das Gegenteil gefordert ist. Das kann man auch sehr gut vor dem Spiegel üben, nicht nur die Mimik. Die „Stolzgeschwellte Brust“, der „überhebliche Adelsblick“ usw. - einfach mal in Rollenspielen vor dem Spiegel üben.
15. Pilates
Ein Trick um gut zu posieren, stammt aus der Pilates-Lehre: den Nabel beim Ausatmen zur Wirbelsäure ziehen. Dadurch hat man eine perfekte Körperspannung.
Das kommt zwar nicht aus der Pilates-Lehre, sondern war weit früher schon unter „Anspannen der Bauchmuskulatur“ bekannt, ist aber für Laien mit dem Nabel leichter zu verstehen. Man könnte auch ganz einfach den vorderen Beckenboden anheben, was Schwangere durch die Beckenbodengymnastik kennen, aber Modell ist man in der Regel ja schon vor der Schwangerschaft;-)
16. Beinarbeit
Auf dem roten Teppich posieren Stars meist mit hintereinander gestellten Beinen. Dadurch wirkt die Silhouette schmaler als sie tatsächlich ist.
Einfach nach Videos von Schönheitskonkurrenzen schauen. Da sieht man immer sehr gut, was Unterschiede in der Beinhaltung für unterschiedliche Wirkungen erzeugen.
17. Mundspiele
Vor den Fotos: Lass die Lippen ganz locker hängen, schüttle mehrmals heftig den Kopf und mach laut „Brrr“. Das entspannt die Mundpartie.
Auch als „wiehern“ bekannt und hilft tatsächlich. Auch eine entspannter Nacken hilft die Gesichtszüge zu entspannen.
18. Atmen
Klar, wenn man vor einer Kamera steht, ist man nervös und wirkt leicht verkrampft. Supermodel Elle McPherson empfiehlt: „ Ich behandle die Kamera wie eine Person, die mich zufällig anschaut. Dann vergesse ich dass ich fotografiert werde.“
Atmen ist wichtig. Den Atem keinesfalls anhalten, wenn nicht unter Wasser geshootet wird. Die Posen können teilweise länger dauern und wenn geatmet wird, können die Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt werden, also auch länger durchhalten. Bei besonders anstrengenden Posen kann man das auch mal dem Fotografen sagen und ganz kurz mal zwischenrein ausschütteln und durchatmen - das sollte natürlich nicht die Regel sein..
19. Natürlichkeit
Künstlich lachen oder posieren wirkt vor der Kamera wie ein Kasperltheater. Model Doutzen Kroes, unter anderem das Gesicht von L’Oreal Paris, erzählt ihren Trick: „Ich stelle mir beim Fotoshooting eine lustige Szene vor, so wirkt mein Lächeln hübsch natürlich.“
Modell sein bedeutet auch immer Schauspielerin zu sein. Man schlüpft in eine Rolle und die Visualisierung dieser Rolle im Geiste hilft, um sie zu verkörpern.
20. Augen
Die Augen sind der Spiegel der Seele und auf Fotos immens wichtig. Achte darauf, dass sie weit offen sind und gerade blicken. Am besten hebst du den Blick erst kurz bevor der Auslöser gedrückt wird.
Der richtige Blick wird tatsächlich fast immer aus der Bewegung heraus geboren. Manchmal reicht der Augenaufschlag, manchmal darf es auch die Drehung des Kopfes sein. Hier hilft wieder das ausprobieren im Vorfeld vorm Spiegel oder mit einer Freundin. Auch Fotografen freuen sich immer, wenn sie ein Angebot bekommen, also eine Pose bzw. ein Blick seitens des Modells im Rahmen der Vorgabe eingeleitet wird. Nicht selten entstehen zig Fotos, ehe der eine ganz bestimmte Blick eingefangen wurde. Also, nicht statisch verharren, sondern ausprobieren und verschiedene Variationen anbieten.
21. Kopfarbeit
Celebrity-Bookerin Melanie Raabe rät: Der Trick der Models, um gut auszusehen: aufrecht stehen oder sitzen, dabei aber nicht verkrampfen und den Kopf leicht drehen, sodass die Schokoladenseite zur Kamera zeigt.“
Bei Celebritys gilt das besonders stark, da diese nie wissen, wer gerade mit der Kamera auf sie angelegt hat. Natürlich ist es auch für jedes Modell hilfreich seine Schokoladenseite zu kennen und diese in der Vordergrund rücken zu können. Dennoch gilt auch hier, dass Vielseitigkeit wichtiger ist, als immer nur das Präsentieren der Schokoladenseite. Es geht nämlich nicht ausschließlich darum das Modell gut aussehen zu lassen, sondern um das Bild, das der Fotograf einfangen will und das kann durchaus mal nicht die Schokoladenseite sein.
__________
EDIT: man findet doch immer wieder kleine Fehler
#30Report
27.12.2008
Original von charger15 (ffm tour 23-25.1.09)
das ganze geht schneller, trink 125ml (ca. 5 Euro) glycerine aus der apotheke. ist legal und wird meist verwendet für kosmetik oder zum putzen. nachteil man bekommt einen kater am nächsten morgen weil man sehr viel wasser verliert. bei näheren infos mal meinen mann anfragen (hemi-rt) der kennt da auch so einige tricks vorallem für männer. den er macht ja seit jahren bodybuilding.
glg steffi
Das als Tip einer "Fitnesstrainerin" ?????????????????????????????????
#31Report
27.12.2008
Aaaallssooooooo-ich schreib seit einer Zeit mit Hemi PNs hin und her-und gegen meine Erwartung(es lebe das Vorurteil) find ich ihn ziemlich vernünftig.
Wenn man die Glycerin-Nr so wie er macht-nach Kontrolle durch den Sportarzt für nen kurzen Zeitraum(nur für den Wettkampf) und danach SOFORT das Wasser wieder auffüllt wird da wahrscheinlich nichts Dramatisches passieren-außer man hat eben Pech.
Als Tip zum einfach mal Ausprobieren halte ich das allerdings für weiter gefährlich-und sicher für das normale MK-Model auf dem Weg zum TfP-Shooting ungeeignet.
Wenn man die Glycerin-Nr so wie er macht-nach Kontrolle durch den Sportarzt für nen kurzen Zeitraum(nur für den Wettkampf) und danach SOFORT das Wasser wieder auffüllt wird da wahrscheinlich nichts Dramatisches passieren-außer man hat eben Pech.
Als Tip zum einfach mal Ausprobieren halte ich das allerdings für weiter gefährlich-und sicher für das normale MK-Model auf dem Weg zum TfP-Shooting ungeeignet.
#32Report
[gone] hemi-rt verabschiedet sich
27.12.2008
Bevor dieses mittel eingesetzt werden sollte (bezüglich eines sehr wichtigen auftritts oder shootings) bitte erst mit dem arzt absprechen und sich selber durch checken lassen. bin regelmäßig bei meinem arzt um blut werte und andere werte zu testen. dann ihn darauf ansprechen und mit ihm das abklären. lg björn
#33Report
27.12.2008
Ich fände es schön, wenn ihr endlich mal Bodybuilding und Modeln trennen könntet. Wir reden von einer Möglichkeit, die keinesfalls ungefährlich ist und für die Masse nicht taugt. So kleine Zusätze wie "unter sportärztlicher Aufsicht" oder "nur für Profis", wer liest das?
Außerdem habe ich mich auf einen Thread gefreut in dem das Thema fotogen zum Tragen kommt und nicht blödsinnige Gespräche zwischen einem Bodybuilder, seiner Frau, Dritten und Glyzerin. Merkt ihr eigentlich noch, dass ihr mal wieder am Thema vorbeischwätzt, statt mal ein paar konstruktive Tipps abzugeben, die mit weniger Risiko umzusetzen sind und etwas mehr für die Allgemeinheit bestimmt?
Wie es gehen könnte, habe ich in einem langen Posting gezeigt, das in der Summe keinesfalls länger als eure Streitereien ist.
Wie wäre es, wenn ihr die Tipps einfach um Tipps für Sportmodelle (männlich und weiblich) erweitern würde.
Thema: "Was ich im Besonderen bei Sportshootings noch tun kann".
Es gibt übrigens ein Gruppe Sportler in der MK, die sich mit Sportshooting und allen Tipps dazu beschäftigt, das sind solche Tipps durch die Leser sicher besser einordenbar.
Außerdem habe ich mich auf einen Thread gefreut in dem das Thema fotogen zum Tragen kommt und nicht blödsinnige Gespräche zwischen einem Bodybuilder, seiner Frau, Dritten und Glyzerin. Merkt ihr eigentlich noch, dass ihr mal wieder am Thema vorbeischwätzt, statt mal ein paar konstruktive Tipps abzugeben, die mit weniger Risiko umzusetzen sind und etwas mehr für die Allgemeinheit bestimmt?
Wie es gehen könnte, habe ich in einem langen Posting gezeigt, das in der Summe keinesfalls länger als eure Streitereien ist.
Wie wäre es, wenn ihr die Tipps einfach um Tipps für Sportmodelle (männlich und weiblich) erweitern würde.
Thema: "Was ich im Besonderen bei Sportshootings noch tun kann".
Es gibt übrigens ein Gruppe Sportler in der MK, die sich mit Sportshooting und allen Tipps dazu beschäftigt, das sind solche Tipps durch die Leser sicher besser einordenbar.
#34Report
[gone] Nasty World Media
27.12.2008
@Timm Kimm:
Sorry aber vor solchen gefährlichen Tipps sollte man schon deutlich warnen und sie nicht unkommentiert stehen lassen egal was vorher das Thema war.
Da aber zu Glycerin nun alles klargestellt wurde würde ich auch ein Zurückkehren zum Ursprungsthema sehr begrüssen.
Also wann ist ein Mädel fotogen oder nicht?
Liegt es am Aussehen, der Ausstrahlung oder der eigenen Einstellung?
Kann man wirklich mit ein paar einfachen Tricks von unfotogen zu fotogen wechseln?
Gruß
Nasty
Sorry aber vor solchen gefährlichen Tipps sollte man schon deutlich warnen und sie nicht unkommentiert stehen lassen egal was vorher das Thema war.
Da aber zu Glycerin nun alles klargestellt wurde würde ich auch ein Zurückkehren zum Ursprungsthema sehr begrüssen.
Also wann ist ein Mädel fotogen oder nicht?
Liegt es am Aussehen, der Ausstrahlung oder der eigenen Einstellung?
Kann man wirklich mit ein paar einfachen Tricks von unfotogen zu fotogen wechseln?
Gruß
Nasty
#35Report
[gone] Dori 1980
27.12.2008
meine persönliche meinung dazu ist :
entweder, der fotograf kommt mit den körperlichen macken,
die einige models haben (mich eingeschlossen) klar , oder
er soll sich ein anderes model nehmen.
kein mensch ist perfekt
kein mensch ist gleich
der eine fotograf mag mehr ..die *starken* frauen
der andere fotograf halt die *schlanken* frauen.
ich werde auch kein eisbein essen, damit mich einige
fotografen *knipsen* würden, die sagen..ich wäre zu dünn.
genauso verurteile ich die einnahme von chemie ,
damit man den fotografen gerecht wird.
jeder mensch soll selber entscheiden,
was für ihn gut ist, oder halt nicht.
was mich empört, sind einfach diese aussagen,
von einer gewissen *fitnesstrainerin*
das man 4-6 kilos abnimmt in kürzester zeit.
egal..ab das für männliche bodybuilder ist, oder nicht.
es gibt viele menschen, die psychisch labil sind und
gerade diesen tip vielleicht ausprobieren wollen.
für mich..eine dumme, fachlich *inkompetente* äußerung,
die für gefahr sorgen könnte, da sie ja von einer
*FITNESSTRAINERIN* empfohlen wird.
*kopfschüttel*
entweder, der fotograf kommt mit den körperlichen macken,
die einige models haben (mich eingeschlossen) klar , oder
er soll sich ein anderes model nehmen.
kein mensch ist perfekt
kein mensch ist gleich
der eine fotograf mag mehr ..die *starken* frauen
der andere fotograf halt die *schlanken* frauen.
ich werde auch kein eisbein essen, damit mich einige
fotografen *knipsen* würden, die sagen..ich wäre zu dünn.
genauso verurteile ich die einnahme von chemie ,
damit man den fotografen gerecht wird.
jeder mensch soll selber entscheiden,
was für ihn gut ist, oder halt nicht.
was mich empört, sind einfach diese aussagen,
von einer gewissen *fitnesstrainerin*
das man 4-6 kilos abnimmt in kürzester zeit.
egal..ab das für männliche bodybuilder ist, oder nicht.
es gibt viele menschen, die psychisch labil sind und
gerade diesen tip vielleicht ausprobieren wollen.
für mich..eine dumme, fachlich *inkompetente* äußerung,
die für gefahr sorgen könnte, da sie ja von einer
*FITNESSTRAINERIN* empfohlen wird.
*kopfschüttel*
#36Report
[gone] xxxxxx
27.12.2008
Unter 'fotogen' verstehe ich immer noch, wie gut sich jemand fotografieren lässt und auf wieviel Prozent der Bilder er/sie dann gutm aussieht.
Bei mir selbst liegt diese Zahl etwa bei 9%, als fotogen würde ich Leute bezeichnen, bei denen das so um die 90% liegt.
Da ist dann die Frage, wiewiel wovon vorher getrunken oder ausgeschwitzt wird fast schon vollkommen unerheblich.
Thema verfehlt würde ich sagen.
Macht nix, gibt keine Noten (diesmal).
edit: Okok, die Zahl liegt unter 9% bei mir persönlich...
Bei mir selbst liegt diese Zahl etwa bei 9%, als fotogen würde ich Leute bezeichnen, bei denen das so um die 90% liegt.
Da ist dann die Frage, wiewiel wovon vorher getrunken oder ausgeschwitzt wird fast schon vollkommen unerheblich.
Thema verfehlt würde ich sagen.
Macht nix, gibt keine Noten (diesmal).
edit: Okok, die Zahl liegt unter 9% bei mir persönlich...
#37Report
27.12.2008
stellabamina, das wurde ja zwischenzeitlich hinreichend geklärt und es bedarf keiner weiteren Aussagen diesbezüglich.
Kannst du denn aus deinem eigenen Erfahrungsschatz noch ein paar Tipps anfügen, die die Tipps von Neleta ergänzen und eventuell etwas allgemeinverbindlicher sind?
Was machst du vor einem Shooting um gut auszusehen und dem Fotografen das zu liefern, was er auf seinen Bildern sehen möchte?
Kannst du denn aus deinem eigenen Erfahrungsschatz noch ein paar Tipps anfügen, die die Tipps von Neleta ergänzen und eventuell etwas allgemeinverbindlicher sind?
Was machst du vor einem Shooting um gut auszusehen und dem Fotografen das zu liefern, was er auf seinen Bildern sehen möchte?
#38Report
27.12.2008
Für mich ist ein Model fotogen wenn es versteht sich so darzustellen das ein bestimmtes Thema umgesetzt werden kann. Also die Fähigkeit besitzt in verschiedene Rollen zu schlüpfen und sich auch noch ins Rechte Licht rücken lässt.
Das Zusammenspiel von Model und Fotograf spielt eine entscheidene Rolle um jemand fotogen aussehen zu lassen. Man kann als Fotograf die hübscheste Frau auch unfotogen aussehen lassen.
Wenn man ein Grundtalent vorhanden ist da wäre mein Tipp einfach viel üben in Form von verschiedenen Shootings bei erfahrenen Fotografen.
Der Tipp der ja gerne gegeben wird, Das Model soll im Spiegel üben, finde ich nicht so toll, denn man gewöhnt sich einen bestimmten Blick an der ja aus einer Richtung kommt, weil man sich ja im spiegels sehen will. und als Fotograf fotografiert man meist nicht frontal ;-)
Das Zusammenspiel von Model und Fotograf spielt eine entscheidene Rolle um jemand fotogen aussehen zu lassen. Man kann als Fotograf die hübscheste Frau auch unfotogen aussehen lassen.
Wenn man ein Grundtalent vorhanden ist da wäre mein Tipp einfach viel üben in Form von verschiedenen Shootings bei erfahrenen Fotografen.
Der Tipp der ja gerne gegeben wird, Das Model soll im Spiegel üben, finde ich nicht so toll, denn man gewöhnt sich einen bestimmten Blick an der ja aus einer Richtung kommt, weil man sich ja im spiegels sehen will. und als Fotograf fotografiert man meist nicht frontal ;-)
#39Report
[gone] Lunay
27.12.2008
Ich denke, dass das fotogen sein viel mit der inneren Einstellung zu tun hat. Jemand, der mit sich und seinem Körper zufrieden ist und Spaß daran hat diesen auch zu zeigen, ist vor der Kamera sicherlich leichter in einem schönen Licht einzufangen als jemand, der sich allgemein unwohl in seiner Haut fühlt. An einer eigenen (Körper)Akzeptanz hängen ja auch Dinge wie Körpergefühl, Selbstbewusstsein und je nachdem auch die Lust auf das experimentieren, die Extrovertiertheit. Ich merke das gerade im Bekannten- und Freundeskreis oft, dass diejenigen, die mit sich & ihrem Aussehen weniger zufrieden sind, sich auch nicht gerne auf Fotos zeigen.. sich nicht trauen mal zu lächeln, geschweige denn sich irgendwas sagen lassen von wegen "Stell dich mal so oder so" ;) ... hat ja auch irgendwo seine Logik.
Ich möchte damit nicht sagen, dass solch introvertierte Charaktere unfotogen sind! Meines erachtens kann jeder fotogen sein.. nur wer mit sich innerlich nicht im Reinen ist, kann auch schlecht nach außen strahlen (in dem Sinne auf einem Foto festgehalten).
Ergo hat für mich persönlich "fotogen sein" viel mit Ausstrahlung zu tun.
Denn alles andere, wie differenziertes Posing oder gelenkig sein, kann man mit der Zeit dazu lernen, mit Hilfe von anderen und mit Üben. Sich Selbstbewusstsein anzueignen ist da etwas schwieriger.
Gerade bei den MK Models wird das einem weniger begegnen, denn wer sich hier anmeldet, bringt schon eine Portion Rampensau-Sein mit.. kritisch wirds dann vielleicht eher, wenn das fotografieren der Beruf ist und einem auch solch selbstkritische private Kunden ins Haus kommen.
Liebe Grüße,
Claudia
Ich möchte damit nicht sagen, dass solch introvertierte Charaktere unfotogen sind! Meines erachtens kann jeder fotogen sein.. nur wer mit sich innerlich nicht im Reinen ist, kann auch schlecht nach außen strahlen (in dem Sinne auf einem Foto festgehalten).
Ergo hat für mich persönlich "fotogen sein" viel mit Ausstrahlung zu tun.
Denn alles andere, wie differenziertes Posing oder gelenkig sein, kann man mit der Zeit dazu lernen, mit Hilfe von anderen und mit Üben. Sich Selbstbewusstsein anzueignen ist da etwas schwieriger.
Gerade bei den MK Models wird das einem weniger begegnen, denn wer sich hier anmeldet, bringt schon eine Portion Rampensau-Sein mit.. kritisch wirds dann vielleicht eher, wenn das fotografieren der Beruf ist und einem auch solch selbstkritische private Kunden ins Haus kommen.
Liebe Grüße,
Claudia
#40Report
Topic has been closed
Ich bin zwar nur Facharzt für Innere Medizin/Notarzt-aber von Medizin keinn Dunst...
Und auch überhaupt keine Erfahrung mit Leuten die im Kamikazeverfahren Mutter Natur auf die Spünge helfen wollen..
Oder kaum Erfahrung-bis auf den BB mit Leberzirrhose-die Pillen ausm WWW waren doch nicht so toll
den BB mit Z.n. Lebertransplantation-gleiche Pillen+chin Tee
den BB mit Herzinfarkt mit 32Jahren
den BB mit dilatativer Kardiomyopathie, wartet auf ne neue Pumpe--vllt schafft er es noch
den BB mit Schlaganfall, den ich als NA in der Stroke Unit abgeliefert hab-der soll schon fast wieder laufen können und der Blasenkatheter kommt auch bald raus.
Aber Du hast recht-Du bist der Fachmann..
Man muß sich allerdings mit den Bildern beeilen-wenns schief geht bekommt das Motiv nen Schlaganfall auf Grund der Dehydrierung und fällt wg Halbseitenlähmung dauernd um.[/quote][/quote]