Domain- und Providerwechsel? 26

28.11.2009
Eine Bekannte bat mich, für sie den Domaininhaber zu spielen. Nun hatte sie bisher schon einen anderen Webmaster/Domaininhaber. Ich habe also bei einem bekannten Provider die Registrierung einer Domain (Webspace habe ich schon genug) beantragt. Erwartungsgemäß stellte der Provider fest, dass die Domain bereits von einer anderen Person registriert ist und fragte mich im Dialog, ob ich denn dazu berechtigt wäre. Ich bestätigte. Daraufhin bekam ich ein Formular "Providerwechsel". Dieses unterschrieb der bisherige Domaininhaber und sendete es dem neuen Provider zu. Zur Sicherheit meldete er sich bei diesem Provider und erfuhr, dass ich den Auftrag noch nicht gegeben hätte. Dies verstand ich nicht, denn auf dem Formular war Kundennummer, Auftragsnummer, Domainname usw. alles drauf. Was also sollte ich vergessen haben? Ich meldete mich dort und erfuhr, dass das Formular angeblich nicht eingegangen war und ich müsse den bisherigen Domaininhaber bewegen, es zu unterschreiben.

Ich hab jetzt tatsächlich den Verdacht, dass das "Providerwechsel" genannte Formular tatsächlich nicht ausreicht, denn es wechselt ja auch der Domaininhaber.

Lange Rede - kurzer Sinn: Wer hat sowas schon mal durchgemacht und kann sagen, woran es hakt oder haken könnte?
28.11.2009
ich, gerade diese woche ... wollte mit einer meiner domains umziehen ... und brauchte die bestätigung des alten providers ... die lassen dich aber nicht so schnell raus und sperren !

is ein riesen berg papier aber sonst ganz leicht zu verstehen ;o)))

ps: man muss nur dran bleiben !
28.11.2009
Danke soweit Neo,

aber mein Problem ist doppelt so schwer wie Deines:
Es wechselt der Domaininhaber UND der Provider!

Und ich habe das Gefühl, dass der neue Provider, den ich beauftragt habe, genau das nicht rafft. Natürlich hat der alte Domaininhaber sein Einverständnis gegeben - aber ...
#4
[gone] Mapan
28.11.2009
Also du hast dir zwar viel Mühe gegeben, es detailiert zu beschreiben, was bisher so passiert ist. Aber dadurch das du ungewollt mit "Bekannte", "Domaininhaber spielen" usw., ohne das "Kind" beim NAmen zu nennen, die Sachlage unnötig verschleierst, blicke ich nun kaum noch durch.

Es geht nicht draus hervor auf wen die Domain ursprünglich schon registriert war. Auf deine Bekannte oder einen Dritten?

Generell wird da oft sehr vieles sehr kompliziert gemacht. Der ganze Papierkram der oft auch noch nur gefaxed oder postalisch anerkannt wird statt auch gescannt/fotografiert gemailed, ist eigentlich oft überflüssig.

Ich kann dir sagen, das ich eine Domain die mir gehört in 1-5min komplett problemlos auf eine neue Person umschreiben kann. Von daher kann ich meinen Provider, Kolido , nur sehr empfehlen. Auch Transfers in meine Richtung gehen so unkompliziert. Verwaltungsaufwand kenn ich da immer nur von den anderen Providern. Besonders seit Einführung des Auth-Code ist der ganze Papierwust eigentlich obsolet.

Was ich damit sagen will: Ohne zu wissen, von welchem alten Provider du zu welchem neuen Provider du umziehen (lassen) willst, kann man dir kaum gute Ratschläge geben. Darüber hinaus gibt es rund 200 Denic Mitglieder welche die Hauptregistrare/Provider für BRD darstellen und expotential wesentlich mehr Sub-Provider, die alle irgendwo ihr eigenes Süppchen kochen - aus der Angst heraus, irgendwann mal ne teure Domain zu verschlampen...

So gesehen: Langer Rede, kurzer Sinn ist:
Domain-Umzüge sind immer etwas hampelig und teilweise sogar gefährlich. Du bist auf Gedeih und Verderb erstmal deinem Provider ausgeliefert und kannst nur in schlimmeren Fällen direkt mit der DENIC verhandeln.

Mein Tip ist immer von den Riesen wie 1&1 und Konsorten die Finger zu lassen. Wenn man da nen Problem hat, geht nix mehr. Die haben nur feste Hierarchiewege die oft ins Leere laufen. Einen festen Ansprechpartner gibts nicht, und A hat andere Instruktionen als B, C kennt erst gar keine Möglichkeit und Vorgesetzter D versuchts zu richten, was Mitarbeiter E dann wieder nicht kapiert und den Auftrag löscht.

Wie gesagt. Einige "kleinere" können extrem viel mehr. Siehe Kolido als Tip fürs Nächste Mal.
Aktuell hilft dir nur, jeden Wisch der verlangt wird, so fix wie möglich hinzuschicken. Ggf. läuft dir sonst die Deadline zu schnell entgegen und du kannst von vorn anfangen.
28.11.2009
Hmm ...

bei einem KK-Auftrag (also Providerwechsel) müssen bei DE-Domains die Auftraggeber auf beiden Seiten absolut identisch sein, da werden nicht mal Leerzeichen oder Abkürzungen akzeptiert.

Insofern ist der Vorschlag von P.Shot schon hilfreich, nur werden da auch leider nicht alle Provider mitspielen, da sie was Inhaberwechsel (sprich Wechsel in der Kundenbeziehung) auch sehr biestig reagieren ...

Viel Erfolg ;-)
[gone] www.trash-pixel.de
28.11.2009
@ TO ...

Es wäre in der Tat besser gewesen, wenn man erst den Provider und danach den Inhaber gewechselt hätte (oder auch umgekehrt). Und es interessiert dabei nicht wer da was und warum ist und welche Motivation dahinter steht. Somit ist der Eingangssatz von Mapan so was von unrelevant.

Ich hatte ein ähnliches Problem, als ich zum Webmaster der Vereinshomepage eingesetzt wurde. Auch da gab es Probleme mit 1&1 weil die nicht hergeben wollten (keiner verliert gerne Kunden). Ergo sind wir erst mit der Domain umgezogen, ohne Wechsel des Inhabers (was dann auf einmal Ruckzuck ging) und erst danach haben wir den Inhaber geändert und das mit einem formlosen Schreiben des Vorstands.

@Mapan ...
Ich weiß nicht was Du gelesen hast ... der TO hat doch schon ein neuen Provider oder? und er erzählt dort nichts von Problemen. Ich würde hier eher den "Vorinhaber" in Zweifel ziehen. Das ist so wie beim Enegieanbieterwechsel ... fragt ein Stromkunde (Domaininhaber) beim neuen Anbieter an, nennt dort seinen Zähler (Domain) der Anbieter stellt fest, dass Inhaber und Domain nicht zusammenpassen, dann wird erst mal der Wechsel abgelehnt. Und dann beginnt erst der heckmeck ...! Antrag nicht eingegangen oder falsch ausgefüllt ect usw ...

Fazit ... ich würde erst den Inhaber wechseln und dann die Domain umziehen ...
[gone] PADDY™ DAS ORIGINAL (nicht mehr aktiv)
28.11.2009
prinzipiell sollte man immer die Domain erst zum neuen Provider umziehen lassen und nach Umzug Änderungen durchführen ...

Ziehst du eine Domain von einem Provider zum anderen, dann musst du:

1) dem alten Provider eine Freigabeerklärung zuschicken. Dort muss der Admin-C unterschreiben, bzw. muss da klar hervorgehen das der Admin-C dort unterschrieben hat

2) der neue Provider stellt einen KK Antrag (das kommt meist durch die Erteilung eines Auftrages zustande)

Wenn der alte nicht freigibt, dann lag wohl wirklich ein Problem mit der Freigabeerklärung vor. Da wird nämlich manchmal wirklich auch geschaut, ob das wirklich vom Admin-C kommt oder jemand anders ;)
28.11.2009
Original von P. wie Paddy ;)
Wenn der alte nicht freigibt, dann lag wohl wirklich ein Problem mit der Freigabeerklärung vor. Da wird nämlich manchmal wirklich auch geschaut, ob das wirklich vom Admin-C kommt oder jemand anders ;)
Oder es wurde eben genau geschaut, ob die Daten des alten und neuen Kunden überhaupt zusammenpassen ...

Denn KK-Anträge kannst Du nur für die eigenen Domains automatisiert machen, für alles andere ist der Provider zuständig, denn normalerweise kann der sowas ganz einfach in seinen Systemen machen.

Und was den Hass von MAPAn auf 1&1 angeht ...

Mir sind mittlerweile große Provider wieder deutlich lieber, da man sich dort deutlich sicherer sein kann, dass zumindest die Systeme funktionieren um sich eMails einzurichten oder ähnliches ... und da kann ich schon einiges zu erzählen :-(
[gone] PADDY™ DAS ORIGINAL (nicht mehr aktiv)
28.11.2009
Original von Tobias Voss
[quote]Original von P. wie Paddy ;)
Mir sind mittlerweile große Provider wieder deutlich lieber, da man sich dort deutlich sicherer sein kann, dass zumindest die Systeme funktionieren um sich eMails einzurichten oder ähnliches ... und da kann ich schon einiges zu erzählen :-(


mir sind die großen auch lieber ;) ... habe selber vor ein paar Jahren Hostmaster bei so einer kleinen Webbude gemacht. Da wurde noch alles per Hand gemacht ;) ... das ist aber auch schon ein "paar" Jährchen her ;)
28.11.2009
Original von P. Shot
deswegen macht man das schritt für schritt:


  1. mit kk den provider wechseln

  2. warten bis die domain drüben ist

  3. danach mit update den inhaber ändern



Vielen Dank!

... aber so gehts bestimmt nicht. Ich kann ja den alten (und noch aktuellen) Domaininhaber nicht zwingen, noch den Provider zu wechseln. Außerdem hätte er dann den Vertrag mit STRATO (um dann mal wenigstens einen Namen zu nennen), den ich dann übernehmen müsste. Auch das erschien mir reichlich kompliziert. Der umgekehrte Weg erscheint mir da auch sinnvoller. Allerdings muss ich zugeben, dass ich gar nicht weiß, wer wirklich Provider ist. Es sieht beim Denic-Eintrag so aus, als ob Domaininhaber und Provider identisch sind. Er gab jedenfalls an, auch direkt mit der Denic zu kommunizieren (in der Mitgliederliste ist er aber nicht aufgeführt).

An Mapan:
Dein Provider hat wirklich gute Angebote, ich könnte meinen Auftrag stornieren und es dort nochmals versuchen. Das ändert aber nichts am alten Provider.

An alle:
Auch wenn mir nicht direkt geholfen wurde, so habe ich doch neue Denkanstöße gewonnen.
Ich werde nochmals den alten Domaininhaber (mit Kontakten zur Denic) bitten, die Domain auf mich umschreiben zu lassen. Dann kann ich ja an STRATO herangehen und mitteilen, dass sie es einfacher haben.
29.11.2009
Original von S. Eckhardt
[quote]Original von P. Shot
deswegen macht man das schritt für schritt:


  1. mit kk den provider wechseln

  2. warten bis die domain drüben ist

  3. danach mit update den inhaber ändern



Vielen Dank!

... aber so gehts bestimmt nicht.
[/quote]

Doch !!!
Genau so geht es!! Ums noch auf die Spitze zu treiben: Das ist der einzigste, vernünftige Weg!!! ;-)

Wenn der "alte Besitzer" den KK Antrag ausfüllt und dieser dem alten Hoster vorliegt ist es vollkommen egal, wer das Hosting beim neuen Anbieter gebucht hat!!!
Ausserdem wird das Handle automatisch übertragen und kann später geändert werden. Somit ist dann nach dem Umzug das Problem mit dem Besitzer der Domain auch kein Problem mehr....
[gone] PADDY™ DAS ORIGINAL (nicht mehr aktiv)
29.11.2009
wichtig ist der administrative Ansprechpartner (ADMIN-C) ... nur der kann eine Freigabe erwirken (der Inhaber kann das übrigends auch) ...

also prüfen, wer ADMIN-C ist und diesen dann eine Freigabeerklärung an den zuständigen Provider faxen lassen. Danach vom neuen Provider einen KK starten lassen und die Domain ist drüben.

Solltest du nicht wissen wer der alte Provider ist, kann dir die Denic Auskunft geben. Jedes Denic Mitglied hat ein eigenes DENIC Handle. Jede Domain ist dadurch einem Provider zugeordnet. Ist nur nicht durch das normale Denic WHOIS sichtbar ...



Ich rate dir extrem vorsichtig damit umzugehen. Insbesonders wenn da solche ungeklärten Inhaber und Provider Dinge im Raum stehen. Deine Domain ist sonst ganz schnell gelöscht und von irgendwelchen Domainfischern geklaut von denen du dir die dann teuer zurückkaufen darfst ...

Edit: hier siehst du ein Beispiel für eine misslungene Transfer Geschichte: daoc-wdn.de ;)
[gone] Mapan
29.11.2009
Mit Verlaub: Ein KK kann durchaus problemlos auch einen Inhaber/Eigentümerwechsel gleichzeitig mit erledigen.

Der ALTE Provider wird nämlich, sobald der NEUE Provider die Domain anfordert, lediglich die DENIC-NR/den Providernamen des neuen Providers sehen. Allein darauf basierend muss er die Entscheidung treffen, ob er die Domain freigibt (ACK oder NACK). Dies ist insoweit "sicher", da bei ein und demselben Provider nur EIN Kunde den Auftrag für eine bestimmte Domain starten kann.


Original von Tobias Voss
Hmm ...

bei einem KK-Auftrag (also Providerwechsel) müssen bei DE-Domains die Auftraggeber auf beiden Seiten absolut identisch sein, da werden nicht mal Leerzeichen oder Abkürzungen akzeptiert.

Insofern ist der Vorschlag von P.Shot schon hilfreich, nur werden da auch leider nicht alle Provider mitspielen, da sie was Inhaberwechsel (sprich Wechsel in der Kundenbeziehung) auch sehr biestig reagieren ...

Viel Erfolg ;-)
[gone] Mapan
29.11.2009
Original von trash-pixel.de Neue Galerie!
@ TO ...

Es wäre in der Tat besser gewesen, wenn man erst den Provider und danach den Inhaber gewechselt hätte (oder auch umgekehrt). Und es interessiert dabei nicht wer da was und warum ist und welche Motivation dahinter steht. Somit ist der Eingangssatz von Mapan so was von unrelevant.

Nicht ganz unrelevant. Wenn es nur die beiden betrifft, ist es ja nicht sooo schwer, jedes noch so unsinnige Providerformular zu unterschreiben und einzuschicken. Ist noch jemand Drittes im Spiel, kann das für große Verzögerungen und heftigen Mehraufwand sorgen.


Original von trash-pixel.de Neue Galerie!
@Mapan ...
Ich weiß nicht was Du gelesen hast ... der TO hat doch schon ein neuen Provider oder? und er erzählt dort nichts von Problemen. Ich würde hier eher den "Vorinhaber" in Zweifel ziehen. Das ist so wie beim Enegieanbieterwechsel ... fragt ein Stromkunde (Domaininhaber) beim neuen Anbieter an, nennt dort seinen Zähler (Domain) der Anbieter stellt fest, dass Inhaber und Domain nicht zusammenpassen, dann wird erst mal der Wechsel abgelehnt. Und dann beginnt erst der heckmeck ...! Antrag nicht eingegangen oder falsch ausgefüllt ect usw ...


Wenn die Domain dann für immer dort bleiben sollte, wäre es schon relativ egal.
Wenn man jedoch von z.b. Strato zu 1&! wechselte und dann nochmal wechseln möchte, beginnt der selbe Spiesrutenlauf von vorn. Außerdem ist der Support bei Problemen jeder Art dort eben m.M. nach extrem unflexibel. Wenn es für ein Problem keine Schablone gibt, gibts auch oft keine Lösung.
[gone] Mapan
29.11.2009
Original von Tobias Voss
Und was den Hass von MAPAn auf 1&1 angeht ...


Das ist kein genereller Hass. Das sind einfach Erfahrungswerte.
Es betrifft ja auch nicht nur diese eine Firma.
Ich kann halt einfach nur sagen, das die ganz großen fürchterlich unflexibel und unpersönlich sind. Mit unpersönlich meine ich: Du musst bei Problemen dem jeweiligen Hotliner alles immer wieder neu erklären, da du nie den selben kriegst. Und bei jedem erneuten Anruf gibt es die "Chance" das du erfährst was der vorige ins Ticket geschrieben hat. Und wenn du das dann hörst, dann fragst du dich oft was der Trottel denn verstanden hat - wunderst dich dafür aber weniger das alles schief läuft.
[gone] Mietstudio Karlsruhe
29.11.2009
@Mapan
Ja Ja, die "Trottel" von 1&1 und/oder anderen großen Providern.
Mir stellt sich die Frage was Du mit den Beleidigungen erreichen willst.
[gone] Mapan
29.11.2009
@Mietstudio_Karlsruhe
Was ich erreichen will? Ist das nicht offensichtlich?
- Ist-Zustands-Beschreibung
- Erfahrungsmitteilung
- Vorwarnung

Kurz: Das was man in einem Forum halt so macht. Erfahrungsberichte und gute Ratschläge geben. Hast du ein Problem damit, wenn jemand Klartext redet und auch mal Worte wie "Trottel" in den Mund nimmt? Dann geh bloss nicht auf meinen Blog und les, was ich von der No-Angels Nadja halte...
29.11.2009
mal an den TO: Hast du schon mal den Fotografen Darkman hier in der MK gefragt?
Als ich damals den Provider gewechselt habe ... lief das über ihn. Bei "seiner" Firma/Provider bin ich jetzt auch.
Der Wechsel ging sogar größtenteils über MK-PNs ;o)
Außer die offiziellen Sachen (KK-Erklärung, Freigabe usw.) ... ansonsten alles locker über die MK, sozusagen.
Mein alter Provider war evanzo, die wollten mich schnell loswerden, nachdem ich gewagt hatte, die Kündigung per Gerichtsvollzieher zustellen lassen, weil mir zu Ohren gekommen war, dass manche Kündigungen dort nicht ankommen (seltsamerweise berichteten das viele verschiedene User in INet-Foren). Wenn du unbequem wirst, lassen die dich wohl schnell wechseln ...
29.11.2009
Komisch,
Original von Mapan
Ich kann halt einfach nur sagen, das die ganz großen fürchterlich unflexibel und unpersönlich sind. Mit unpersönlich meine ich: Du musst bei Problemen dem jeweiligen Hotliner alles immer wieder neu erklären, da du nie den selben kriegst. Und bei jedem erneuten Anruf gibt es die "Chance" das du erfährst was der vorige ins Ticket geschrieben hat.
aber genau das habe ich mit einem kleinen Provider gehabt, der nicht einmal in der Lage war, aktuelle Plesk-Lizenzen bereitzustellen ...

Daher ... auch wenn ich einem großen Provider manches doppelt erklären muss, ich mach um mir unbekannte kleine Provider mittlerweile einen großen Bogen ...

Und auch das sind Erfahrungswerte ...

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