Rechnungen per Email? 52

01.01.2010
wollte damit eigendlich nur den Stellenwert von Rechnungen per E-Mail verdeutlichen.
Hier in Deutschland sind die hallt noch nicht so "amtlich" wie das vielleicht auf der Insel der Fall ist.
Gut, das mit dem Porto-Argument ist selbst für Deutsch Verhältnisse ein klein wenig affig...


Original von Der Pepper™
....hmm, denk aber darum ging es nicht, weil "bekommen wurde es ja", aber es kam eine Aussage das für die gesparten Portokosten eine andere Gegenleistung fällig ist.


[quote]Original von PANZERKNACKER (böse, geil und irgend wie anders)
....werden Rechnungen die per Mail bei mir eintreffen ganz rigeros ignoriert......

vG
Pk
[/quote]
Albern... Es sei denn du berechnest dem Kunden einen Preis für das erstellen einer Rechnung. Dann kann er sie auch per Post verlangen. Ansonsten berührt das Honorar nur die erbrachte Leistung. Ansonsten kannst du ihm ja noch ein Bild bearbeiten im Gegenwert von 55 Cent. Einmal in PS öffnen und wieder schliessen. Müsste etwa hinkommen. *lach*

Rechnungen sind per Mail zwar okay, aber auch ich habe viele die auf Papier bestehen. Das ist halt von Kunde zu Kunde anders.
[gone] DELICATE *in London*
01.01.2010
Ja ich fand den Kommentar auch sehr lustig und dachte mir auch "typisch Deutsch". Hehehe.
Also für den Gegenwert eines Briefes und Porto (gut, von England aus wären es wahrscheinlich ca. 2-3 Euro) mache ich das Bild sogar in Photoshop auf, schneide die Ränder ein bisschen und verschicke es dann :)
Abgesehen davon hatte ich im Vorfeld schon einen sehr sehr sehr guten Preis gemacht, aber naja :)
01.01.2010
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Albern... Es sei denn du berechnest dem Kunden einen Preis für das erstellen einer Rechnung.
Warum?

Per Post kann er sie meiner Ansicht nach nur verlangen, wenn sie den Versand per Post zugesagt hat ... aber jetzt werden wir gerade alle etwas böse ;-)
01.01.2010
Original von DELICATE *in London*
Als ich die Rechnung per Email geschickt habe wurde mir vorgeworfen dass ich Porto sparen will usw. und dann anstelle des Portos eine andere Gegenleistung bringen sollte (noch ein Bild bearbeiten).


Dann nimm doch einen Aufschlag für Papierrechnungen!
01.01.2010
Ich verstehe einfach nicht was so schwer daran sien soll ne Rechnung eben auszudrucken und 55 Cent drauf zu kleben? Ok aus England ist das was anderes...
Aber das Problem haben bei uns auch meistens nur die Freiberufler :-)

Rechnungen werden bei uns auch nur per Post akzeptiert. Find das nicht ungewöhnlich.
Original von Tobias Voss
[quote]Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Albern... Es sei denn du berechnest dem Kunden einen Preis für das erstellen einer Rechnung.
Warum?

Per Post kann er sie meiner Ansicht nach nur verlangen, wenn sie den Versand per Post zugesagt hat ... aber jetzt werden wir gerade alle etwas böse ;-)[/quote]

Deswegen sag ich ja das sie das dann berechnen soll... ;-)
[gone] DELICATE *in London*
01.01.2010
Also berechnen möchte ich es an sich nicht unbedingt... aber wenn mir jemand so kommt dann wäre ich vielleicht so frech :)

Ich bin normalerweise sehr entspannt bei sowas und auch sehr kulant. Wegen ein bisschen Papier würde ich keinen Aufstand machen wenn mich jemand nett fragt oder mir einen Grund nennt warum er die jetzt unbedingt per Post haben muss (meine Großkunden bekommen sie ja auch per Post). Ich fand nur dem Kommentar irgendwie sehr deutsch... und das wo ich sowieso schon für fast die Hälfte meines normalen Honorars gearbeitet habe.

Liebe Grüße

Nadine
01.01.2010
Im Bereich elektronischer Kommunikation sind Online-Rechnungen oder Rechnungen per E-Mail schon länger eingeführt und werden von Privatkunden auch akzeptiert. Hier tun sich besonders wiederkehrende Bereiche hervor, die oftmals per Abbuchung gezahlt werden, also, Telefonanbieter, Internetanbieter, Webspaceanbieter und andere Dienstleister die das Internet zur Kommunikation mit dem Kunden oder gleich als Verkaufsplattform nutzen. Die Akzeptanz beim Endkunden (in der Regel Privatkunden) ist hier sehr hoch, was Rechnungen per Mail betrifft.

Im Geschäftsverkehr zwischen Firmen oder immer dann wenn Waren nicht über das Internet geordert werden (auch abhängig von der Ware und dem Warenwert), sind Rechnungen via Mail eher verpönt. Für Firmen, die tägliche viele (hundert) Rechnungen bekommen, ist der logistische Aufwand des Druckens zusätzlich nicht zu unterschätzen, was eine Akzeptanz eher unwahrscheinlich macht. Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung aus zahlreichen Firmen, bei denen ich Einblick hatte und habe, die Rechnungen per Mail verschicken bzw. verschickt haben und wieder zur Papierrechung zurückgekehrt sind - es spielt halt doch eine Rolle, ab wann Gelder angemahnt bzw. der Kunde in Verzug gesetzt werden kann, was mit Rechnungen per E-Mail deutlich schwieriger ist, da man nie genau weiß, ob der Kunde eher säumig ist oder einfach nur die Mail (noch) nicht gelesen hat. In letzterem Fall wäre es der verschickenden Firma sicher nicht recht, den Kunden (eine Firma) auf Grund einer nicht gelesenen E-Mail zu verlieren.

Aus Sendersicht gibt es mehrere Aspekte für, aber auch gegen eine Rechnung per E-Mail:
pro
- schneller Versand
- kostengünstiger Versand (mal abgesehen davon, dass man Internet haben muss und EDV-Anlage, Dinge, die in der Regel in fast jede Firma vorhanden sind)
kontra
- unsicherer Versand (nicht, weil sie nicht ankommt, sondern weil die Mail oft nicht gelesen wird oder nicht bei der Person ankommt, die sie erhalten muss - Buchhaltung)
- aufwändige digitale Signatur (mehrere Seiten zusätzlich zur Rechnung)

Aus Empfängersicht:
pro
- ...
kontra
- ewig lange digitale Signatur, die nichts mit der Rechnung zu tun hat
- übersieht man schnell mal
- muss gedruckt werden (dumm, wenn man am Laptop keinen Drucker angeschlossen hat und die Weiterleitung aus irgend einem Grund nicht richtig klappt - was in Betrieben mit mehreren Mitarbeiten leicht mal vorkommt)

Das sind nur ein paar Punkte, die schnell verdeutlichen, dass der Empfänger deutlich weniger von einem elektronischen Versand der Rechnung hat, als der Sender. Wer jetzt das papierlose Büro propagiert, sollte mal in die Vergangenheit schauen, seit wann es das schon geben sollte und das enorm wichtige Kriterium der Haptik von Papier nicht außer Acht lassen.

-----

Zur Eingangsfrage gibt es zu sagen, dass in einem Bereich, der Online abgewickelt wird - du hast die Bilder ja sicher online erhalten und auch wieder online verschickt - sich eine Onlinerechnung leicht begründen lässt und in der Regel auch von jedem Kunden akzeptiert wird. Eine Aufnahme in die AGB, kann hilfreich sein, all zu freche Kunden sanft darauf hinzuweisen, dass es doch genau so vereinbart war, ohne das Risikos eines Kundenverlusts einzugehen. Allerdings sollte Kundenwünsche grundsätzlich respektieren, wenn man nicht eine plausible kurze Erklärung hat - oft hilft die Auskunft, dass es aus "...technischen" Gründen nicht anders geht.
01.01.2010
Mal abgesehen davon dass es von England aus bestimmt 3 mal so teuer ist eine Rechnung zu schicken und 5 mal so lange dauert...
Ich werde doch nicht reich nur weil ich die Rechnungen per Email und nicht per Post verschicke...


Das mit den Kosten stimmt aber wohl nicht! Kenne das englische Porto nicht, hab aber oft Dienstleistungskunden aus dem EU-Ausland. Da kostet der Brief dann halt 70 Cent statt 55 Cent. Darüber denke ich auch nicht weiter nach, wenn die Gesamtrechnung auch mal bloß 15 Euro war. Ist aber insgesamt kein großes Thema bei mir, weil ich meistens eh was "rein Materielles" zu verschicken hab, und da leg ich die Rechnung natürlich mit rein.

Wo es Sinn macht, schicke ich schon auch mal die Rechnung als Email-Anhang (pdf), aber nie als Teil der Email selber. Der Kunde soll die Rechnung ohne Gebastele in guter Qualität ausdrucken können, was bei pdf ja gewährleistet ist. Und ausgedruckt brauch ich es selber ja sowieso auch fürs Finanzamt.
[gone] VisualPursuit
01.01.2010
Man muss halt immer berücksichtigen, dass der Kunde ein erhebliches Kostenrisiko
fährt wenn er Rechnungen ohne die so genannte "qualifizierte digitale Signatur"
akzeptiert.

Rechnung selbst ausdrucken ist auch nicht immer sinnvoll, mir ist ein Fall bekannt
wo ein Steuerprüfer bei der Prüfung beiläufig zum Sachbearbeiter gesagt hat, dass
es ja unheimlich praktisch ist, wenn man die Rechnungen per mail eben selbst
ausdruckt (immer das gleiche Papier und keine Knicke drin....).

Der Mann nickte. Dieses Nicken kostet seine Firma sechsstelliges Geld, weil
alle diese Rechnungen aus der Buchhaltung rausflogen. Der Mangel ist im
Nachhinein nicht zu heilen.
01.01.2010
Original von Thxforlooking

Rechnungen werden bei uns auch nur per Post akzeptiert. Find das nicht ungewöhnlich.


............... falsch (siehe mehrere Seiten zurück)
[gone] Julie Make-up & Hairstyling
02.01.2010
Bürokratenwahn Deutschland! Ich verschicke auch immer alle Rechnungen per mail, sogar unterschrieben als .pdf
Es gibt immer wieder ein paar engstirnige Leute, die das so nicht akzeptieren woll, wahrscheinlich nur aus dem einfachen Grund, dass Sie dann selbst drucken müssen!
[gone] VisualPursuit
02.01.2010
Original von Julie :l Modell & Visa l: http://www.juliesworld.de
Es gibt immer wieder ein paar engstirnige Leute, die das so nicht akzeptieren woll, wahrscheinlich nur aus dem einfachen Grund, dass Sie dann selbst drucken müssen!


Nein, sondern weil sie wissen dass sie sonst ein möglicherweise teures Risiko eingehen.

Geschäftliche E-Mail muss man aufheben, 10 Jahre lang.

Das Finanzamt kann also noch laaaange nachvollziehen ob Du Deine
Rechnungen selbst gedruckt oder per Post bekommen hast.

Mit ein wenig mehr Aufwand geht das auch: Jeder aktuelle Drucker signiert fast
unsichtbar mit nur wenigen Pixeln das Papier das er bedruckt.

Man guckt sich eine Ausgangsrechnung an, vergleicht mit einer Eingangsrechnung
und wenn die passt, hast du die Arschkarte gezogen. Dich möchte ich mal sehen wie
engstirnig Du wirst wenn Du alle per Mail empfangenen Rechnungen der letzten 10
Jahre als Privatentnahme verbuchen musst und darauf Einkommenssteuer zahlen
musst, plus der zu Unrecht abgezogenen Vorsteuer.....
02.01.2010
Original von VisualPursuit
[quote]Original von Julie :l Modell & Visa l: http://www.juliesworld.de
Es gibt immer wieder ein paar engstirnige Leute, die das so nicht akzeptieren woll, wahrscheinlich nur aus dem einfachen Grund, dass Sie dann selbst drucken müssen!


Nein, sondern weil sie wissen dass sie sonst ein möglicherweise teures Risiko eingehen.

Geschäftliche E-Mail muss man aufheben, 10 Jahre lang.

Das Finanzamt kann also noch laaaange nachvollziehen ob Du Deine
Rechnungen selbst gedruckt oder per Post bekommen hast.

Mit ein wenig mehr Aufwand geht das auch: Jeder aktuelle Drucker signiert fast
unsichtbar mit nur wenigen Pixeln das Papier das er bedruckt.

Man guckt sich eine Ausgangsrechnung an, vergleicht mit einer Eingangsrechnung
und wenn die passt, hast du die Arschkarte gezogen. Dich möchte ich mal sehen wie
engstirnig Du wirst wenn Du alle per Mail empfangenen Rechnungen der letzten 10
Jahre als Privatentnahme verbuchen musst und darauf Einkommenssteuer zahlen
musst, plus der zu Unrecht abgezogenen Vorsteuer.....[/quote]

Unterschreib!

Noch dazu wo die Finanzbehörden bei "Innergemeinschaftlichen" Geschäften besonders genau hinsehen, da hier am häufigsten bei der Mehrwertsteuer getrickst wird! Nicht umsonst sind diese "innergemeinschaftlichen Umsätze" gesondert direkt nach Saarlouis zu melden.
02.01.2010
Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt auseinander genommen werde...

Ich drucke ja meine geschriebenen Rechungen selbst aus. Bisher musste ich noch nix richtig vorlegen, weil ich ja ohne MwST. ausstelle..

Aber: Wieso ist das so "gefährlich" wenn man seine Rechnungen als Kunde (?) ausdruckt?
02.01.2010
weil es hier um Innergemeinschftlichen Erwerb geht!!!!!
02.01.2010
Weil der Kunde wahrscheinlich Buch führen muss, also aus seiner Sicht eine Eingangsrechnung bekommt. Ist die per Post, kommt der Gedanke, es könne sich um eine eigenverfasste Rechnung (das wäre Steuerbetrug) handeln, weit geringer häufig auf und wird nur bei berechtigten Verdachtsmomenten näher geprüft. Ein vom Kunden bedrucktes Blatt Papier (die Rechnung) kann vom Absender gestellt worden sein oder auch am eigenen Computer verfasst.

Wie so ein Fall genau rechtlich zu bewerten ist, soll jetzt keine weitere Rolle spielen, sondern nur zeigen, dass nicht automatisch jede Neuerung auch besser im Sinne von Rechtssicherheit ist. Rechtssicherheit ist im nationalen und internationalen Warenverkehr für alle Beteiligten eine wichtige Sache, um nicht unnötig Geld zu verlieren, das möglicherweise sogar über Existenzen entscheidet. Ehe letztlich ich den Schwarzen Peter habe, lass ich mir als Kunde doch gerne mal eine Rechnung per Post schicken und als Dienstleister bin ich auch gerne bereit jede Rechnung per Post zu verschicken, wenn der Kunde das wünscht.

Im jeweils konkreten Fall kann es durchaus sein, dass die Finanzämter per Mail empfangene und dann ausgedruckte Rechnungen akzeptieren. Das sollte man aber vorher prüfen und sich ggf. auch schriftlich durch das Amt bestätigen lassen, um auf der sicheren Seite zu sein.
ich hab mich gerade als zahlender user auf sternview.de registriert und die rechnung kam auch per email.
[gone] VisualPursuit
02.01.2010
Original von Mangoona
Wieso ist das so "gefährlich" wenn man seine Rechnungen als Kunde (?) ausdruckt?


Hab ich doch schon mehrfach erklärt, liest das denn keiner?

Wenn Du diese Rechnungen nicht von der Steuer absetzt, ist das egal.

Ist das aber eine Rechnung für Dich als gewerblichen Abnehmer und gibst
Du diese Rechnung in der Buchhaltung an, dann muss sie gewissen
formalen Anforderungen genügen, sonst kann das Finanzamt Dir wahlweise
den Vorsteuerabzug versagen oder gleich die ganze Rechnung aus der
Buchhaltung kippen. Das machen sie üblicherweise im Rahmen einer
Steuerprüfung, also eventuell in ein paar Jahren.

Die fehlerhafte Rechnung kann nicht im Nachhinein geheilt werden,
ist also nichts mit "dann lass ich mir halt eine Kopie per Post zusenden".

Du musst (falls vorsteuerabzugsberechtigt) den zu Unrecht abgezogenen
Vorsteueranteil (7 bzw. 19% MwSt) zurückgeben - und zwar mit Fälligkeitsdatum
des jeweiligen Zeitraums - also sofort. Und Du musst den Nettoanteil
als Privatentnahme buchen und versteuern.

Jetzt sagen wir mal das sind 50 Euro pro Woche, 200 Euro im Monat,
2400 Euro im Jahr, du machst das schon ein Jahr so..... und in 5 Jahren
hast Du eine Steuerprüfung und musst plötzlich Steuern auf fast 15000
Euro Privatentnahmen (=Einkommen) zahlen.

Aua, oder?


Das ist ein Teil des grossen Plans zur Umverteilung, denn das böse Erwachen
trifft in aller Regel kleine und mittelständische Unternehmen oder Einzelkämpfer.

Grössere Firmen haben fittere Steuerberater und im Zweifel
Rechnungsprüfungsabteilungen, die jede Rechnung auf formale
Korrektheit prüfen und sie reklamieren, wenn sie nicht korrekt ist.
Wenn der Rechnungsersteller Glück hat, erfolgt die Reklamation sofort,
mit etwas weniger Glück einen tag vor Ablauf des Zahlungsziels,
mit noch weniger Glück wartet man bis zur ersten Mahnung und
sagt dann dass man nicht bezahlt hat weil man dachte das war nur
vorab, und man die korrekte Rechnung noch erwartet hat.

Bis die dann eingegangen ist, geprüft und schlussendlich nach ein
paar Tagen Wartezeit bezahlt ist, dauert das oft laaaange Zeit.
De facto ein Lieferantenkredit, der damit gezwungenermassen vom
kleinen Lieferanten dem grösseren Kunden eingeräumt werden muss.

Allein um das zu umgehen stellt man schon ordentliche Rechnungen
und schickt sie immer auch per Briefpost.

Und natürlich trifft auch die nachträgliche Versagung des Vorsteuerabzugs
kleinere Firmen ohne Rechnungsprüfungsabteilung, und das dauert
noch ein paar Jahre, bis das bei allen angekommen ist, dass man dieses
Risiko eingeht.

In gewisser Weise ist das eine versteckte Mehrwertsteuererhöhung
die gezielt Einzelunternehmer und kleinere Betriebe trifft.

Wer Herrn Schwesterwelle gewählt hat, der hat sich für solche Sauereien
ausgesprochen. Der Vorsitz im Anlegerverband tut ein übriges dazu,
euch eure paar Kröten abzunehmen und sie an Ackermann und Co
umzuverteilen.

Bildet euch weiter, oder ihr werdet auf ewig die Idioten sein, die unsere
korrupte Politikerriege reich machen und sich dabei zu Tode knechten.

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