CERN - willkommen zum weltuntergang??? 58

andrew spark
29.03.2010
jetzt hab ich meine lebens- und finanzplanung bis zum 21.12.2012 ausgelegt und da soll jetzt morgen schon schluss ein? wenn hier alles in einem schwarzen loch versinkt, weil da bei genf teilchen beschleunigt werden, sollte ich mich wohl schleunigst aus dem staub machen. fragt sich nur: WOHIN?
#1Report
[gone] Abgemeldet
29.03.2010
Einfach rechtzeitig noch Mitglied bei den Zeugen Jehovas werden - dann kommst Du automatisch ins Paradies.
#2Report
29.03.2010
Viel wichtiger für einen Fotografen:
Wie belichtet man ein schwarzes Loch?
- zumindest bis kurz vor'm "Ereignishorizont". (Dahinter ist wohl alles
vergeblich)
Wie belichtet man ein schwarzes Loch?
- zumindest bis kurz vor'm "Ereignishorizont". (Dahinter ist wohl alles
vergeblich)
#3Report
[gone] Abgemeldet
29.03.2010
Zum Belichten müsste der Sensor einfach nur eine größere Masse, und damit größere Gravitation, als ein Schwarzes Loch haben - dann würde auch Licht den Sensor erreichen.
#4Report
29.03.2010
schwarze löcher kann man digital nicht fotografieren
#5Report
29.03.2010
vielleicht könnte man ja auch mit einer langen belichtung etwas restlicht sammeln. würde auch bewegungsunschärfe zur bildgestaltung mit sich bringen.
#6Report
[gone] User_89126
29.03.2010
Jaja, noch lacht ihr - ihr UNGLÄUBIGEN ;) Aber wartet, schon morgen steht ihr vor .. na, vor einem vergeistigten Vertreter eurer jeweiligen Religion.. Hah und dann guckt ihr dumm ^^
Die werden doch wohl keinen Mist bauen? *bibber*
Die werden doch wohl keinen Mist bauen? *bibber*
#7Report
29.03.2010
Original von andrew spark
vielleicht könnte man ja auch mit einer langen belichtung etwas restlicht sammeln. würde auch bewegungsunschärfe zur bildgestaltung mit sich bringen.
Bei einem "Schwarzen Loch" gibt's kein Restlicht. Eventuell noch eine Art
"Jetstream" an harter Strahlung, die Sonnen oder andere Himmelskörper noch
mal aussenden, bevor die hinter dem Ereignishorizont verschwinden und
verschluckt werden. (Sozusagen ein letzter "Schoas" (Pfurz))
Ein WESENTLICH interessanterer Effekt kann man hier in der MK beobachten:
Wie von Albert Einstein in seiner ART vorhergesagt, funktionieren
Schwarze Löcher, durch die starke Verformung der sog. Raumzeit, als
Gravitationslinsen.
Derselbe Effekt ist hier in der MK auf einigen Modelsedcards zu beobachten:
In der Nähe von Hüften weiblicher Models verbiegt sich auf wundersame Weise
der umgebende Hintergrund! (Ganz so, wie sonst nur mit durch Gravitationslinsen
schwarzer Löcher verbogene Galaxien auf Astroaufnahmen zu sehen sind ...)
- Zumindest die Fotografen solcher "Effekte" sind doch Nobelpreisverdächtig!
#8Report
[gone] Abgemeldet
29.03.2010
andrew spark Geschrieben am 29.03.2010 um 20:40 Uhr vielleicht könnte man ja auch mit einer langen belichtung etwas restlicht sammeln. würde auch bewegungsunschärfe zur bildgestaltung mit sich bringen.
Während langer Belichtungszeit würden Kamera + Fotograf ionisieren und in unvorstellbar kleine Teile komprimieren.
#9Report
29.03.2010
schwarzes Loch ?
mit `nem Endoskop? ......;-)
mit `nem Endoskop? ......;-)
Original von Micha19 -- Camer(a)flimmern
Viel wichtiger für einen Fotografen:
Wie belichtet man ein schwarzes Loch?
- zumindest bis kurz vor'm "Ereignishorizont". (Dahinter ist wohl alles
vergeblich)
#10Report
29.03.2010
dann wäre dein Sensor das schwarze Loch............
Original von Dorfstudio
Zum Belichten müsste der Sensor einfach nur eine größere Masse, und damit größere Gravitation, als ein Schwarzes Loch haben - dann würde auch Licht den Sensor erreichen.
#11Report
29.03.2010
vielleicht könnte man ja mit einem weissen loch das schwarze neutralisieren. bliebe nur die frage, wo kriege ich bis morgen ein weisses loch her?
#12Report
29.03.2010
wie regelt man da eigentlich die Sache mit der Tiefenschärfe? das Ende des schwarzen Loches anvisieren oder wat?
#13Report
29.03.2010
Das Datum ist ja gar nicht so schlecht:
Architektur, Astronomie und Mathematik ... kann jeder in einer Suchmaschine nachvollziehen.
Ein "Alter" aus Nürnberg.
Architektur, Astronomie und Mathematik ... kann jeder in einer Suchmaschine nachvollziehen.
Ein "Alter" aus Nürnberg.
#14Report
[gone] User_6962
29.03.2010
Original von Dorfstudio
Zum Belichten müsste der Sensor einfach nur eine größere Masse, und damit größere Gravitation, als ein Schwarzes Loch haben - dann würde auch Licht den Sensor erreichen.
Ich glaube, so eine Kamera kann man nicht ohne Stativ halten...
#15Report
29.03.2010
Habe noch ein paar weiße Löcher übrig..musst es nur bis morgen bei mir abholen..aber eins behalte ich :-))
Original von andrew spark
vielleicht könnte man ja mit einem weissen loch das schwarze neutralisieren. bliebe nur die frage, wo kriege ich bis morgen ein weisses loch her?
#16Report
29.03.2010
Original von IkswobarG
wie regelt man da eigentlich die Sache mit der Tiefenschärfe? das Ende des schwarzen Loches anvisieren oder wat?
Das muss man gar nicht regeln, da "Tiefenschärfe" absoluter Nonsense
ist.
Fotografenlehrlingen, die das verwechselten, hat man's in der Berufsschule
früher so beigebracht: "Die Tiefe hat kein Schärfe".
(Im Studio gab's eben eine Watsch'n ...)
#17Report
[gone] www.trash-pixel.de
29.03.2010
Original von andrew sparkIch hoffe, die Schrankwände und Badezimmerspiegel erwischt es samt Handykameras zu aller erst ...
(...) wenn hier alles in einem schwarzen loch versinkt, weil da bei genf teilchen beschleunigt werden (...)
#18Report
29.03.2010
Wenn dann regelt man das mit der Schärfentiefe mit ner Großformat und dem alten Scheimpflug. Der entsprechend große Auszug hat auch noch einen 2.positiven Effekt. Der Balgen dämpft die Heftigkeit beim Eintritt in das schwarze loch.
Kennt jemand eigentlich ein gutes Labor hinter dem Loch, wo man dann die Planfilme entwickeln lassen kann ?
Das muss man gar nicht regeln, da "Tiefenschärfe" absoluter Nonsense
ist.
Fotografenlehrlingen, die das verwechselten, hat man's in der Berufsschule
früher so beigebracht: "Die Tiefe hat kein Schärfe".
(Im Studio gab's eben eine Watsch'n ...)[/quote]
Kennt jemand eigentlich ein gutes Labor hinter dem Loch, wo man dann die Planfilme entwickeln lassen kann ?
Original von Micha19 -- Camer(a)flimmern
[quote]Original von IkswobarG
wie regelt man da eigentlich die Sache mit der Tiefenschärfe? das Ende des schwarzen Loches anvisieren oder wat?
Das muss man gar nicht regeln, da "Tiefenschärfe" absoluter Nonsense
ist.
Fotografenlehrlingen, die das verwechselten, hat man's in der Berufsschule
früher so beigebracht: "Die Tiefe hat kein Schärfe".
(Im Studio gab's eben eine Watsch'n ...)[/quote]
#19Report
29.03.2010
Also beim letzten Mal war das Labor "Plan- und Platt" ganz hervorragend, tiefste Schwärzen. Entwickeln alles in Microatom :-))
Das muss man gar nicht regeln, da "Tiefenschärfe" absoluter Nonsense
ist.
Fotografenlehrlingen, die das verwechselten, hat man's in der Berufsschule
früher so beigebracht: "Die Tiefe hat kein Schärfe".
(Im Studio gab's eben eine Watsch'n ...)[/quote][/quote]
Original von Thomas Kierst WS-Pornart am 11.April
Wenn dann regelt man das mit der Schärfentiefe mit ner Großformat und dem alten Scheimpflug. Der entsprechend große Auszug hat auch noch einen 2.positiven Effekt. Der Balgen dämpft die Heftigkeit beim Eintritt in das schwarze loch.
Kennt jemand eigentlich ein gutes Labor hinter dem Loch, wo man dann die Planfilme entwickeln lassen kann ?
[quote]Original von Micha19 -- Camer(a)flimmern
[quote]Original von IkswobarG
wie regelt man da eigentlich die Sache mit der Tiefenschärfe? das Ende des schwarzen Loches anvisieren oder wat?
Das muss man gar nicht regeln, da "Tiefenschärfe" absoluter Nonsense
ist.
Fotografenlehrlingen, die das verwechselten, hat man's in der Berufsschule
früher so beigebracht: "Die Tiefe hat kein Schärfe".
(Im Studio gab's eben eine Watsch'n ...)[/quote][/quote]
#20Report
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