DiaScanner ?? 42

[gone] Holger D.
21.12.2010
Original von Robert Sattler
"Qualitativ hochwertige Scan's lassen sich mit Flachbettscannern auch wenn diese
eine Vorrichtung dafür an Board haben nicht erstellen."

so ein Quatsch !!!
Benutze mal den Epson Perfection 750 Pro mit Silverfast 6 !
Und mit dem Fluid Mount Accessory hast Du fast die perfekte Qualität eines Trommelscanners ...
Hat natürlich seinen Preis !



Die technischen Daten versprechen viel. Halten kann diese Versprechen auch der V750 Pro nicht im vollen Umfang. Das zeigt sich beim Auflösungstest: trotz seiner "High Pass Optics" - ein im Gegensatz zum V700 verbessertes optisches System - schafft der V750 die angegebenen 6400 dpi bei weitem nicht. Um genau zu sein: der Auflösungstest ergab zum kleinen Bruder identische Werte. Im Scan des USAF Testcharts lassen sich die horizontalen Linien des Elements 5.3 und die vertikalen Linien des Elements 5.5 gerade noch unterscheiden. Dementsprechend kommen wir auf eine Auflösung von nur etwa 2300 dpi - das sind nur 40% der angegebenen Auflösung! Der Sensor des V750 ist zwar in der Lage die angegebenen 6400 Bildpunkte pro Zoll zu erfassen, jedoch ist auch das "High Pass Optics"-System des Scanners nicht hochwertig genug, um diese Auflösung annähernd nutzen zu können. Was dies betrifft ist also auch der Epson V750 den hochwertigen Filmscannern unterlegen. Es gibt aber viele günstige Filmscanner, die auch nicht mehr bzw. noch weniger effektive Auflösung bieten.

Was auch immer Herr Sattler für ein Oualitätsempfinden hat, mit 2300 dpi kann man
keinen Hering vom Teller ziehen ! Herr Sattler hat wahrscheinlich noch nie das Ergebnis
eines Nikon Scan's mit dem Nikon Super Coolscan 5000 ED gesehen.
Ich habe diesen viele Jahre betrieben und kann mich nur wiederholen. Dieses Gerät
läßt Flachbettscanner meilenweit hinter sich.

Und mal ganz ehrlichvon einem Scanner im Preissegment des V750Pro (ca. 700 EUR)
kann man keine professionellen ergebnisse erwarten !

Aber die Hauptsache ist Herr Sattler erfreut sich an seinem Gerät und bleibt
weiter in dem Glauben das er Scan-Qualität wie aus einem Trommelscanner
hat.

Gruß
Holger D.
21.12.2010
Original von kleine|details
Abgesehen vom durch Silverfast hinzugezauberten Kontrastumfangs hat ein dedizierter Filmscanner normalerweise noch einen Transport, so dass man mehrere Dias automatisch scannen lassen kann - für Leute mit 15K Dias sicher ein wichtiger Aspekt.

Eventuell nen guten Filmscanner kaufen und danach versuchen zu einem guten Preis wieder los zu werden.

k|d


Silverfast hat ebenfalls einen brauchbaren Batch Modus, Du ziehst Rahmen auf, die den Trägersätzen entsprechen und dann arbeitet er die nacheinander ab.
Ich habe hier 5 Träger je Scanner, die parallel bestückt werden, die Dias werden gereinigt, etc. Beim kleinen Espon kriegst Du so 24 Dias, beim XL 10000 48 Dias je Scan.

Der Refelcta Digitdia 4000 hakte und blockierte immer wieder, war als untern Strich nicht brauchbar, was an der Mechanik liegt.

Bei der Menge ist ein guter Workflow von Nöten...

Da lohnt wirklich der Kauf einer ordentlichen LÖSUNG.

LG

Michael
21.12.2010
Hmm ...

nachdem ich mal versucht habe, Dias selbst einzuscannen und ziemlich entnervt nach mehreren Stunden ohne ein brauchbares Ergebnis aufgegeben habe, werden meine Dias zu einem Dia-Digitalisierungsdienst wandern und dort gescannt werden.

Auch wenn mich das pro Kleinbild-Dia 0,12 Euro kostet, so ist das für mich die deutlich bessere und vorallem zeitlich entspanntere Lösung.

Viele Grüße
Tobias
[gone] Lothar Jürs
21.12.2010
Original von Tobias Voss................so ist das für mich die deutlich bessere und vor allem zeitlich entspanntere Lösung. Viele Grüße
Tobias


@Tobias
so auch nun mittlerweile meine Meinung.
Ich werde radikal vorsortieren und dann in Auftrag geben.

Danke euch allen !
lg, Lothar
21.12.2010
Original von Lothar Jürs
Ich werde radikal vorsortieren und dann in Auftrag geben.
Wenn Du Dir noch keinen Anbieter herausgesucht hast, könnte ich Dir eventuell einen empfehlen ;-)
[gone] User_6449
21.12.2010
Original von Tobias Voss
nachdem ich mal versucht habe, Dias selbst einzuscannen und ziemlich entnervt nach mehreren Stunden ohne ein brauchbares Ergebnis aufgegeben habe, werden meine Dias zu einem Dia-Digitalisierungsdienst wandern und dort gescannt werden.

Auch wenn mich das pro Kleinbild-Dia 0,12 Euro kostet, so ist das für mich die deutlich bessere und vorallem zeitlich entspanntere Lösung.

Selbst scannen ist auch gar nicht so einfach und man muß das erstmal lernen.

Bei 12 Cent für einen Scan kannst Du das Dia genau so gut im Archiv stehen
lassen, denn da kommt nichts bei raus ...

Viele Grüße
Peter
21.12.2010
Original von Peter Herhold
Bei 12 Cent für einen Scan kannst Du das Dia genau so gut im Archiv stehen
lassen, denn da kommt nichts bei raus ...
Nö ...

ich bin sowohl mit der Qualität als auch der Auflösung vollkommen zufrieden. Allerdings darf man da definitiv zu keinem Fotoladen gehen, denn diese Scans sind wirklich eine Katastophe ...

Mein Anbieter scannt eigenen Aussagen zu Folge im Monat weit mehr als 50.000 Dias und ich bezweifel, dass die wirklich alle von unzufrieden Kunden sind ;-)
[gone] User_6449
21.12.2010
Original von Tobias Voss
Mein Anbieter scannt eigenen Aussagen zu Folge im Monat weit mehr als 50.000 Dias und ich bezweifel, dass die wirklich alle von unzufrieden Kunden sind ;-)

Das glaube ich, denn sonst würden die Kunden ja nicht hingehen.

Ich sage lediglich, daß Scans für 12 Cent Schrott sind und nicht,
daß man diesen Schrott nicht unter die Leute bringen kann ...

Viele Grüße
Peter
21.12.2010
Original von Peter Herhold
Ich sage lediglich, daß Scans für 12 Cent Schrott sind
Dann solltest Du diese Aussage vieleicht mal begründen ...
21.12.2010
Original von Tobias Voss
[quote]Original von Peter Herhold
Ich sage lediglich, daß Scans für 12 Cent Schrott sind
Dann solltest Du diese Aussage vieleicht mal begründen ...[/quote]

Du hast zwar Recht mit Deiner Forderung einer Begründung - aber vielleicht verrätst Du uns interessiertem Publikum einmal, was genau Du denn für Deine 12 Cent bekommen hast. Wie groß waren denn die digitalen Versionen Deiner Fotos (in Pixeln)?
[gone] User_6449
21.12.2010
Original von Tobias Voss
[quote]Original von Peter Herhold
Ich sage lediglich, daß Scans für 12 Cent Schrott sind
Dann solltest Du diese Aussage vieleicht mal begründen ...[/quote]
Laß einen Scan im Fachlabor machen und vergleich den mit Deinen.

Dann siehst Du die Begründung ...

Preisliste: Klick

Viele Grüße
Peter
21.12.2010
@ eckisfotos:

Mein Anbieter arbeitet mit einem Nikon SUPER COOLSCAN 5000 ED und liefert mir eine Auflösung von 5.368 x 3.542 Pixel, also definitiv nicht das, was Dir Fotofachgeschäfte gerne als hochwertige Scans versuchen zu verkaufen.
Original von Peter Herhold
Laß einen Scan im Fachlabor machen und vergleich den mit Deinen.

Dann siehst Du die Begründung ...

Preisliste: Klick
@ Peter Herold:

So wie ich das eben beim schnellen überfliegen der Homepage erkennen konnte ist der einzige Unterschied zwischen den beiden Anbietern, dass der eine die Bilder in TIFF und der andere in JPG abliefert.

Der Rest ist absolut identisch, beide liefern 4.000 DPI ab und nutzen einen NIKON-Scanner ... nun begründe doch einmal den fast 46fachen Preis ...

Manchmal habe ich das Gefühl, dass nur das gut sein darf, was auch teuer ist ... irgendwie genau wie im medizinischen Sektor. Da schreibt man auch nur "Medizinprodukt" drauf und schon kostet es das fünffache von dem, wenn das nicht draufstehen würde ...
21.12.2010
Tobias, ich freue mich ja, das Dir Dein Anbieter einen solchen Preis anbietet, es ist mir allerdings schleierhaft wie er das wirtschaftlich schafft.

Bei Verwendung des Feeders scannt der 5000ED bei 4000dpi ohne ICE 61 Bilder/h, mit ICE 37. Zudem müssen die Dias ja noch in den Feeder gepackt und auch wieder zurück ins Magazin. Eigentlich unvorstellbar das für 12 Cent vernünftig machen zu können. Würde mich ja mal interessieren wer das ist, ich hätte in den nächsten Monaten auch noch das ein oder andere Dia zu scannen und bei dem Preis und einer vernünftigen Qualität würde ich mir selber nicht die Arbeit machen... ;-)
[gone] User_6449
22.12.2010
Original von Tobias Voss
So wie ich das eben beim schnellen überfliegen der Homepage erkennen konnte ist der einzige Unterschied zwischen den beiden Anbietern, dass der eine die Bilder in TIFF und der andere in JPG abliefert.

Der Rest ist absolut identisch, beide liefern 4.000 DPI ab und nutzen einen NIKON-Scanner ... nun begründe doch einmal den fast 46fachen Preis ...

Manchmal habe ich das Gefühl, dass nur das gut sein darf, was auch teuer ist ... irgendwie genau wie im medizinischen Sektor. Da schreibt man auch nur "Medizinprodukt" drauf und schon kostet es das fünffache von dem, wenn das nicht draufstehen würde ...

Für 12 Cent pro Scan kann man das Magazin in den Scanner schieben,
auf den Knopf drücken und "das Beste hoffen". Daß bei sowas nichts
Vernünftiges herauskommt dürfte jedem klar sein.

Wenn die Dateien dann noch im JPG-Format sind, hat man hinterher
noch nicht mal die Möglichkeit den Müll zu korrigieren, denn die Bild-
qualität wird noch schlechter, wenn man versucht die Fehler des
Scans nachträglich auszubügeln.

Für einen guten Scan braucht man neben der technischen Ausrüstung
auch Fachwissen, Erfahrung und Zeit und das kostet nun mal Geld ...

Für einen guten Scan müssen Parameter wie z.B. Belichtung, Kontrast,
Gradation, Farbalance und Sättigung ganz individuell für jedes einzelne
Dia oder Negativ eingestellt werden und ein Preis von 5,- Euro für eine
brauchbare Datei ist deshalb fast schon geschenkt.

Ich scanne seit vielen Jahren meine Filme selbst und 10 bis 15 Minuten
muß man schon mindestens rechnen, um eine brauchbare TIF-Datei als
Vorlage für weitere digitale Bearbeitungen zu haben.

Denn anders als eine RAW-Datei aus der Digitalkamera, ist eine TIF-
Datei aus dem Scanner eine Vorlage die schon alle Parameter enthält
und so perfekt wie möglich sein muß, am besten mit 16 Bit Farbtiefe
pro Kanal.

Daher sehe ich auch keinen Sinn darin eine Diasammlung pauschal
einzuscannen, sondern würde immer nur das Dia gezielt einscannen,
welches ich auch tatsächlich verwenden möchte.

Also "Klasse statt Masse" ...

Viele Grüße
Peter
22.12.2010
Nun, eine Strategie kann doch sein, erstmal alles billig zu scannen (wobei 15k Dias bei 12Ct auch schon ne Menge Holz ist) und dann bequem die paar guten am Rechner auszusuchen, die man in bester Qualität haben möchte. Den Rest hebt man halt aus sentimentalen Gründen auf - da muss es ja nicht 100% perfekt sein.

k|d
22.12.2010
Original von Dirk Lorenz
Tobias, ich freue mich ja, das Dir Dein Anbieter einen solchen Preis anbietet, es ist mir allerdings schleierhaft wie er das wirtschaftlich schafft.
Ganz ehrlich?

Ich habe keine Ahnung und eigentlich ist mir das auch ziemlich egal ... ich werde da in 2011 auch meine restlichen Dias scannen und dann bin ich damit durch und habe zu Hause wieder Platz geschaffen.
Original von Peter Herhold
Für 12 Cent pro Scan kann man das Magazin in den Scanner schieben, auf den Knopf drücken und "das Beste hoffen". Daß bei sowas nichts Vernünftiges herauskommt dürfte jedem klar sein.
Peter, diese Meinung hast Du jetzt schon mehrfach geäußert, aber ich bezweifel einfach, dass man die Arbeit beurteilen kann, ohne dass man jemals ein Beispiel-Scan gesehen hat.

In meinen Augen ist das erst einmal das pauschale Schlechtreden möglicher Mitbewerber, aber das ist ja in der heutigen Zeit auch nix neues mehr ...
Original von Peter Herhold
Für einen guten Scan müssen Parameter wie z.B. Belichtung, Kontrast, Gradation, Farbalance und Sättigung ganz individuell für jedes einzelne Dia oder Negativ eingestellt werden und ein Preis von 5,- Euro für eine brauchbare Datei ist deshalb fast schon geschenkt.
Ich sag es ganz deutlich ... ICH würde niemals 5 Euro für einen einzelnen Scan bezahlen, denn das ist in meinen Augen (und vorallem für meine Zwecke) deutlich überteuert.

Sofern man die alten Bilder natürlich noch digital weiternutzen möchte muss man ganz andere Vorgaben erfüllen als wen man einfach nur seine Dia-Sammlung digitalisieren will.
Original von Peter Herhold
Daher sehe ich auch keinen Sinn darin eine Diasammlung pauschal einzuscannen, sondern würde immer nur das Dia gezielt einscannen, welches ich auch tatsächlich verwenden möchte.
Wie gesagt ... es hängt immer davon ab, was man mit den Bildern in der Zukunft noch machen möchte.

Und da ich wenig Lust hatte (und noch habe) erst meine ganzen Dias durchzusortieren und dann im Anschluss erst scannen zu lassen, lasse ich sie halt gesamt scannen und habe sie dann als digitales Archiv. Eine weitere Nutzung der Dias wird eh nur noch in einem recht beschränkten Umfang erfolgen.
Original von kleine|details
Nun, eine Strategie kann doch sein, erstmal alles billig zu scannen (wobei 15k Dias bei 12Ct auch schon ne Menge Holz ist) und dann bequem die paar guten am Rechner auszusuchen, die man in bester Qualität haben möchte. Den Rest hebt man halt aus sentimentalen Gründen auf - da muss es ja nicht 100% perfekt sein.
Eben ...

und sollte ich wirklich mal in die missliche Lage kommen, dass ich tatsächlich ein Bild in Druckvorstufenqualität benötige, dann muss ich halt in diesem einen Fall das Geld erneut investieren. Aber für meine ganzen Dias würde ich das definitiv niemals machen.
[gone] User_6449
22.12.2010
Original von Tobias Voss
Peter, diese Meinung hast Du jetzt schon mehrfach geäußert, aber ich bezweifel einfach, dass man die Arbeit beurteilen kann, ohne dass man jemals ein Beispiel-Scan gesehen hat.

In meinen Augen ist das erst einmal das pauschale Schlechtreden möglicher Mitbewerber, aber das ist ja in der heutigen Zeit auch nix neues mehr ...

Ich bezweifle einfach, daß Du beurteilen kannst was ein
guter Scan ist, ohne jemals einen gesehen zu haben ...

Das hat nichts mit "schlechtreden möglicher Mitbewerber"
zu tun, denn ich habe keine Mitbewerber und scanne nur
für meine eigenen Zwecke.

Einen Scan für 12 Cent schaut man sich nicht an, denn
allein das Anschauen wäre schon Zeitverschwendung ...


Viele Grüße
Peter
22.12.2010
Original von Peter Herhold
...
Einen Scan für 12 Cent schaut man sich nicht an, denn
allein das Anschauen wäre schon Zeitverschwendung ...


Viele Grüße
Peter


Da bekommt man ja fast Lust, dich nen "Blindtest" machen zu lassen. Defakto muss man nicht zwingend soviel Handarbeit in nen Scan stecken, wenn die Hardware stimmt. Die Kalibrierung auf die Dichte des Films/Bilds für eine maximale Sensorausnutzung lässt sich prima automatisieren und der Rest geht im Workflow. Sicher kann man noch Feinheiten herausarbeiten, aber im großen Ganzen sollte das einfach stimmen. Es ist ja nicht wie bei einer Aufnahmesituation - hier sind die Parameter ja bekannt bzw. beliebig oft reproduzierbar.

Klar, wen am Ende JPEGs rausfallen, dann sind der Nachverwertung Grenzen gesetzt.

k|d
22.12.2010
Original von Peter Herhold
Einen Scan für 12 Cent schaut man sich nicht an, denn allein das Anschauen wäre schon Zeitverschwendung ...
Wie gut, dass man das auch beurteilen kann, ohne jemals so einen Scan gesehen zu haben ...

Wie dem auch sei ... ich würde meine Dias eher ungescannt in die Mülltonne werfen, als für einen Scan 5,50 Euro zu bezahlen. Das mag jeder anders sehen, aber ich empfinde diesen Preis als Halsabschneiderei.

Wenn ich mir aber überlege, dass ich irgendwo so etwa 12.000 € mehr ausgeben soll, nur damit ich den Platz de Diakästen sparen kann, dann stell ich mri schon die Frage nach dem Sinn so einer Geldausgabe ;-)
[gone] xxxxxx
22.12.2010
Na also gucken würde ich schon gerne mal, im Gegensatz zu Peter- einige sind halt so schlau, dass sie gar nicht mehr gucken müssen...

Vorstellen kann ich mir das allerdings auch nicht richtig.
Von der Scanqualität meines Durchlicht-Flachbettscanners war ich jedenfalls alles andere als begeistert.

Und yo, 5 Euro für einen Scan (wenn auch dann in 6x6) ist ein ganz normaler Preis. Leider.

Ich würd' jedenfalls gerne mal sehen, was man für 12 ct. so bekommt...

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