Für ein bisschen mehr Menschlichkeit 64

[gone] Tante Emma
03.02.2011
Nah, tut mir leid, hatte aber deinen Post auch eher als kritisierend verstanden.
''Dann fang' bei dir selber an'' klingt ja nicht unbedingt diplomatisch und allgemein... :)

Original von akigrafie
Net gleich pampig werden ;-)
Das war eine allgemeine Aussage.


[quote]Original von Mine G.


Liest du eigentlich auch? Dann wüsstest du bestimmt, dass ich das längst versuche.

[quote]
[gone] akigrafie fotodesign
03.02.2011
In vielen Büchern wird so ein Ton angeschlagen...ist auch als Aufforderung gedacht.
Denke das ist auch richtig so, denn ein Autor, der mit Zeiten wie "lieber Leser, du tust mir so leid, es ist alles so schrecklich, wenn du daran was ändern willst, dann musst du ermal versuchen bei dir selber was zu ändern, sofern dir das möglich ist..." ;-))


Original von Mine G.
Nah, tut mir leid, hatte aber deinen Post auch eher als kritisierend verstanden.
''Dann fang' bei dir selber an'' klingt ja nicht unbedingt diplomatisch und allgemein... :)

[quote]Original von akigrafie
Net gleich pampig werden ;-)
Das war eine allgemeine Aussage.


[quote]Original von Mine G.


Liest du eigentlich auch? Dann wüsstest du bestimmt, dass ich das längst versuche.

[quote]
[/quote]
[gone] Tante Emma
03.02.2011
Original von Paul Poleski
erst wenn du nichts mehr zu verlieren hast, weil du alles verloren hast, wirst du erkennen was wichtig ist.... menschlichkeit ist der vorwand des eigenen unvermögens eigene prioritäten zu setzen....


Sehe ich genau umgekehrt, gerade wenn man alles verloren hat fällt einem auf, wie wenig Rücksicht darauf genommen wird. Aus dieser Situation heraus, dann den Schluss zu ziehen, lieber nur sich selbst zu sehen ist mal irgendwie der falsche Weg. Ich kann auch durchaus Priotäten für mein Leben setzen ohne dabei rücksichtlos zu werden. Hängt aber ab einem bestimmten Punkt aber auch natürlich davon ab, wie viel "Menschlichkeit" ich bereit bin aufzugeben um mein materielles Streben fortzuführen.


In vielen Büchern wird so ein Ton angeschlagen...ist auch als Aufforderung gedacht.
Denke das ist auch richtig so, denn ein Autor, der mit Zeiten wie "lieber Leser, du tust mir so leid, es ist alles so schrecklich, wenn du daran was ändern willst, dann musst du ermal versuchen bei dir selber was zu ändern, sofern dir das möglich ist..." ;-))


Um's beispielhaft zu erklären:
Es gibt in der Sozialpädagogik, vllt kennstes ja sogar, die Idee vom "ressourcen orientiertem Handeln". Das heißt, ein Problemfall wird nicht gleich abgestempelt nach dem Motto ''Das und das läuft hier falsch, mach das so und so und so geht das richtig''. Es wird erstmal geschaut, was hat oder kann dieser Mensch schon? Also, was hat z.B. ein Drogenabhängiger in Jahren von Drogenkonsum richtig gemacht, dass er nicht gestorben ist? Das muss man sich anschauen und damit kann man arbeiten. Ein Befehlston bringt einen nur oberflächlich weiter und wirklich ernsthaft darauf einlassen wird sich auch keiner, wenn er von Anfang an kritisiert wird. Ich kritisiere hier natürlich auch viel, aber mir geht's auch grad darum das allgemeine "Problem" darzustellen.



Erstens ist es völlig "menschlich", sich über andere aufzuregen.
Vielleicht meintest Du aber etwas anderes als Menschlich.

Zweitens ist verkehrsbehinderndes Langsamfahren nicht nur ordnungswidrig sondern auch rücksichtslos - zumindest dort, wo ein Überholen nicht möglich oder sehr gefährlich ist.
In seinem Auto vor sich hin zu schimpfen, schadet niemandem. Wer aber mutwillig und verkehrsbehindernd langsam fährt, nimmt keine Rücksicht auf die anderen. Das ist, was das Wort rücksichtslos beschreibt.


Mag sein, dass es das falsche Wort. Ich glaube du verstehst aber dennoch nicht ganz was ich meine. Jemanden im Auto zu bedrängen, und das wird man auch bei 55 km/h in der 50er Zone, ist wesentlich mutwilliger rücksichtslos, als wenn jemand aus guten Gründen nicht schneller fährt, da man eben nicht weiß ob und welche Gründe derjenige für sein Verhalten hat, kann man auch einfach mal ruhig bleiben und nicht gleich in den Kofferraum kriechen
nur um, auch ordnungswidrig, klarzumachen, dass er doch gefälligst genauso zu rasen hat wie man selbst.
[gone] akigrafie fotodesign
03.02.2011
Ist natürlich nur möglich wenn man mit den Menschen in Interaktion ist.
In einem Buch wäre mir dieser sozialpädagogische Ansatz nicht so viel Wert wie ein "Befehlston", denn wozu habe ich denn das Buch gekauft? Ich will ja ein paar Antworten / Hilfen.

Und was Kritik anbelangt - es wurde erst kürzlich drüber diskutiert hier - viele können mit Kritik gar nicht mehr umgehen bzw. fassen gewisse Worte schnell auch als Kritik auf.


Original von Mine G.


Um's beispielhaft zu erklären:
Es gibt in der Sozialpädagogik, vllt kennstes ja sogar, die Idee vom "ressourcen orientiertem Handeln". Das heißt, ein Problemfall wird nicht gleich abgestempelt nach dem Motto ''Das und das läuft hier falsch, mach das so und so und so geht das richtig''. Es wird erstmal geschaut, was hat oder kann dieser Mensch schon? Also, was hat z.B. ein Drogenabhängiger in Jahren von Drogenkonsum richtig gemacht, dass er nicht gestorben ist? Das muss man sich anschauen und damit kann man arbeiten. Ein Befehlston bringt einen nur oberflächlich weiter und wirklich ernsthaft darauf einlassen wird sich auch keiner, wenn er von Anfang an kritisiert wird. Ich kritisiere hier natürlich auch viel, aber mir geht's auch grad darum das allgemeine "Problem" darzustellen.
[gone] Tante Emma
03.02.2011
Original von akigrafie
Ist natürlich nur möglich wenn man mit den Menschen in Interaktion ist.
In einem Buch wäre mir dieser sozialpädagogische Ansatz nicht so viel Wert wie ein "Befehlston", denn wozu habe ich denn das Buch gekauft? Ich will ja ein paar Antworten / Hilfen.

Und was Kritik anbelangt - es wurde erst kürzlich drüber diskutiert hier - viele können mit Kritik gar nicht mehr umgehen bzw. fassen gewisse Worte schnell auch als Kritik auf.



Der Begriff Kritik beinhaltet ja sowohl positive als als negative Aspekte. Wenn Kritik falsch aufgefasst wurde, kann es natürlich auch damit zusammenhängen, dass jemand überempfindlich ist usw. . Allderings muss man auch so fair sein und schauen wie diese Kritik formuliert wurde. Wurden konkrete, objektive, Begründungen abgegeben, wurden konstruktive Vorschläge gemacht, sofern möglich und und und. Wenn es etwas falsch verstanden wird, dann gehören dazu immer zwei, Sender und Empfänger. Wobei ich natürlich auch weiß was du meinst (wahrscheinlich das löschen von negativ-kommentaren unter Bildern usw, aber da denke ich wird's weniger gelöscht weil man nicht mit Kritik umgehen kann sondern eher um die weiße tolle Weste auch weiß zu lassen :D). Ich habe auf deine ''Kritik'' auch negativ reagiert, weil ich deine Botschaft eher auf der Beziehungsebene erfasst habe wegen der persönlichen Anrede und dem ''Ton'' soweit er lesbar war :)
[gone] akigrafie fotodesign
03.02.2011
So isses.

Natülich hängt Kritikfähigkeit davon ab wie "labil" man selbst ist und es ist eine Frage wie viel Kritik man selbst an andere weitergibt, in vielen Fällen geschieht das als Folge von eigenen Schwächen, die man anderen gern zuschieben möchte.

Deswegen komme ich wieder an den Anfang zurück: fange bei dir selbst an :-)

Original von Mine G.
[quote]Original von akigrafie
Ist natürlich nur möglich wenn man mit den Menschen in Interaktion ist.
In einem Buch wäre mir dieser sozialpädagogische Ansatz nicht so viel Wert wie ein "Befehlston", denn wozu habe ich denn das Buch gekauft? Ich will ja ein paar Antworten / Hilfen.

Und was Kritik anbelangt - es wurde erst kürzlich drüber diskutiert hier - viele können mit Kritik gar nicht mehr umgehen bzw. fassen gewisse Worte schnell auch als Kritik auf.



Der Begriff Kritik beinhaltet ja sowohl positive als als negative Aspekte. Wenn Kritik falsch aufgefasst wurde, kann es natürlich auch damit zusammenhängen, dass jemand überempfindlich ist usw. . Allderings muss man auch so fair sein und schauen wie diese Kritik formuliert wurde. Wurden konkrete, objektive, Begründungen abgegeben, wurden konstruktive Vorschläge gemacht, sofern möglich und und und. Wenn es etwas falsch verstanden wird, dann gehören dazu immer zwei, Sender und Empfänger. Wobei ich natürlich auch weiß was du meinst (wahrscheinlich das löschen von negativ-kommentaren unter Bildern usw, aber da denke ich wird's weniger gelöscht weil man nicht mit Kritik umgehen kann sondern eher um die weiße tolle Weste auch weiß zu lassen :D). Ich habe auf deine ''Kritik'' auch negativ reagiert, weil ich deine Botschaft eher auf der Beziehungsebene erfasst habe wegen der persönlichen Anrede und dem ''Ton'' soweit er lesbar war :)[/quote]
[gone] Tante Emma
03.02.2011
Original von akigrafie
So isses.

Natülich hängt Kritikfähigkeit davon ab wie "labil" man selbst ist und es ist eine Frage wie viel Kritik man selbst an andere weitergibt, in vielen Fällen geschieht das als Folge von eigenen Schwächen, die man anderen gern zuschieben möchte.


Aber mit der Definition, dass Kritik oft in Folge von Schwächen die man anderen gerne zuschieben möchte, ausgeteilt wird, lieferst du doch die perfekte Rechtfertigung für alle
die mit Kritik nicht umgehen wollen/können?!
Oder hab' ich was nicht verstanden ö.ö

Nach dem Motto: ''Ach, was soll ich mich der Kritik jetzt annehmen, das sacht er sowieso nur weil er ein Problem mit sich selbst hat''
[gone] akigrafie fotodesign
03.02.2011
Weiß nicht ob man sich rechtfertigen muss dazu, weißt wie ich meine?
Es gibt nun mal das Prinzip der Projektion - eine Schwächen und Fehler projeziert man nur zu gerne auf andere.

Kritik anzunehmen ist die Königsdisziplin. Und hierzu gehört Selbstreflektion und ein bisserl Mut.
Wenn man natürlich aus den Gründen die du gesagt hast, kritikresistent ist/wird, dann ist das Kind sowieso schon in den Brunnen gefallen.


Original von Mine G.
[quote]Original von akigrafie
So isses.

Natülich hängt Kritikfähigkeit davon ab wie "labil" man selbst ist und es ist eine Frage wie viel Kritik man selbst an andere weitergibt, in vielen Fällen geschieht das als Folge von eigenen Schwächen, die man anderen gern zuschieben möchte.


Aber mit der Definition, dass Kritik oft in Folge von Schwächen die man anderen gerne zuschieben möchte, ausgeteilt wird, lieferst du doch die perfekte Rechtfertigung für alle
die mit Kritik nicht umgehen wollen/können?!
Oder hab' ich was nicht verstanden ö.ö

Nach dem Motto: ''Ach, was soll ich mich der Kritik jetzt annehmen, das sacht er sowieso nur weil er ein Problem mit sich selbst hat''[/quote]
03.02.2011
Original von Mine G.
...
"Friss oder stirb, wie es dir privat geht, darauf scheiss ich".
Schon irgendwie schlimm....

Leider hast du ja Recht; Kritikfähigkeit ist dabei nur ein kleines Teilproblem. Ein wenig mehr Menschlichkeit und wenigstens Kants kathegorischen Imperativ als Mindestmaß an Sozialverhalten würde das Leben für die meisten wesentlichen angenehmer machen...
Aber woran liegt es? Die "Jeder ist sich selbst der Nächste"-Menthalität wird in unserer Gesellschaft implizit vom Kindesalter an geprägt, ob durch Medien, Schule oder sonstigem Umfeld. Das sind dann halt die Folgen unserer Gesellschaftsform, in der wirtschaftlicher Erfolg als höchstes Gut angesehen wird. Die Denkweise überträgt sich dann auf alle Lebensbereiche. Falls du einen Weg kennst, das zu verbessern, wäre ich (und hoffentlich noch einige andere) natürlich dankbar, ihn zu erfahren...
[gone] Tante Emma
03.02.2011
Original von Dr.P.
[quote]Original von Mine G.
...
"Friss oder stirb, wie es dir privat geht, darauf scheiss ich".
Schon irgendwie schlimm....

Leider hast du ja Recht; Kritikfähigkeit ist dabei nur ein kleines Teilproblem. Ein wenig mehr Menschlichkeit und wenigstens Kants kathegorischen Imperativ als Mindestmaß an Sozialverhalten würde das Leben für die meisten wesentlichen angenehmer machen...
Aber woran liegt es? Die "Jeder ist sich selbst der Nächste"-Menthalität wird in unserer Gesellschaft implizit vom Kindesalter an geprägt, ob durch Medien, Schule oder sonstigem Umfeld. Das sind dann halt die Folgen unserer Gesellschaftsform, in der wirtschaftlicher Erfolg als höchstes Gut angesehen wird. Die Denkweise überträgt sich dann auf alle Lebensbereiche. Falls du einen Weg kennst, das zu verbessern, wäre ich (und hoffentlich noch einige andere) natürlich dankbar, ihn zu erfahren...[/quote]

Quatsch, natürlich kenne ich keinen besseren Weg, wie gesagt ich bin ja auch nur Opfer und kann nur die möglichen Ursachen und Probleme beschreiben wie ich sie persönlich wahrnehme. Ich denke man muss einfach seinen Frieden damit finden und eine extreme, alles verzeihende Menschenliebe aufbauen ( xD ) aber das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht. Ergänzend zu dem was du gesagt hast, wirkt das von klein auf kategorisierende System auch verstärkend auf die Ellenbogen-Mentalität...
Alle wollen hoch, höher und am höchsten, stehen unter ewigen Druck. Klar, dass man das dann irgendwo kompensieren muss....Pech hat nur der, der dann als Medium zu dienen hat :D
03.02.2011
Liebe MinE :-),

jetzt mal ehrlich.. wie kommst du ganz allegemein auf das Thema?

Hast du persönlich im Moment irgendwas erlebt was zu diesem Kontext passt? Ich mag zwar tiefsinnige gespräche gerne führen, aber erscheint mir hier in der MK irgendwie "fehl am Platz"!

Möchtest du uns was erzählen oder war das wirklich ganz allgemeiner Threadopen-Thema?
[gone] Tante Emma
03.02.2011
Ich denke jeder hat schonmal etwas erlebt, was in diesen Kontext hier passt.
Außerdem sind wir hier in der ''Laberecke'', was passt da schon nicht 'rein?
:)
03.02.2011
Original von Mine G.
Ich denke jeder hat schonmal etwas erlebt, was in diesen Kontext hier passt.
Außerdem sind wir hier in der ''Laberecke'', was passt da schon nicht 'rein?
:)


Ah, komm, mir kannste es doch anvertrauen! Ich erzähl es auch niemandem weiter! :-)

Es rettet dich doch nur die Tatsache dass du hübsch und charmant bist! ;-)
03.02.2011
Ich glaube das "Grundübel" beginnt irgendwo ganz anders, nämlich das wir Gutes nicht mehr wissen zu schätzen oder anders gesagt wir (mich eingeschlossen) wollen uns aufregen.

Ich lese hier vom Opa der vor einem herschleicht, oder von der Dame an der Kasse die unfreundlich ist. So etwas erwähnen wir gerne, insbesonderen wenn wir abends gefragt werden wie den der Tag war.

Warum erwähnen wir es den nicht wenn wir auf dem Weg zur Arbeit keinen Stau hatten? Eine grüne Welle? Sofort einen Parkplatz gefunden haben?
Warum erwähnen wir nicht das an einem Tag alles glatt gelaufen ist, man hat alles erledigt ohne das es Probleme gab? Ist das zu normal? Ist das zu banal?
Aber über den kleinsten Mist den wir erleben darüber regen wir uns auf. Über den Opi der 10 km/h zu langsam fährt und den wir für 20sec vor uns haben, über die Baustelle die uns jeden morgen fünf Minuten kostet. Solche Dinge sind also nicht zu banal?
[gone] Tante Emma
03.02.2011
Original von [i am i] pictures * mit echtem! Gegenlicht*
[quote]Original von Mine G.
Ich denke jeder hat schonmal etwas erlebt, was in diesen Kontext hier passt.
Außerdem sind wir hier in der ''Laberecke'', was passt da schon nicht 'rein?
:)


Ah, komm, mir kannste es doch anvertrauen! Ich erzähl es auch niemandem weiter! :-)

Es rettet dich doch nur die Tatsache dass du hübsch und charmant bist! ;-)[/quote]



Retten?
03.02.2011
das problem ist, dass sich heute keiner mehr liebt....
03.02.2011
Original von Herwig
das problem ist, dass sich heute keiner mehr liebt....


Doch, ich liebe Euch alle! :-)
[gone] Tante Emma
03.02.2011
Original von Herwig
das problem ist, dass sich heute keiner mehr liebt....



Hah, ich dachte immer dass sich heutzutage zu viele zu sehr lieben :D:D
Spaß
03.02.2011
Original von Mine G.
[quote]Original von Herwig
das problem ist, dass sich heute keiner mehr liebt....



Hah, ich dachte immer dass sich heutzutage zu viele zu sehr lieben :D:D
Spaß[/quote]

sie lieben sich nicht mehr, sie sind geil auf sich selbst...und sie haben angst. und wer angst hat, kann nicht lieben, kann nicht frei sein.
[gone] Tante Emma
03.02.2011
Original von Herwig
[quote]Original von Mine G.
[quote]Original von Herwig
das problem ist, dass sich heute keiner mehr liebt....



Hah, ich dachte immer dass sich heutzutage zu viele zu sehr lieben :D:D
Spaß[/quote]

sie lieben sich nicht mehr, sie sind geil auf sich selbst...und sie haben angst. und wer angst hat, kann nicht lieben, kann nicht frei sein.[/quote]

Jaja das meint ich ja. Viele lieben sich heute zu sehr....also ich rede von einer Person :D

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