Umfrage: Wie viel Berufsbildung braucht ein Fotograf? 54
[gone] akigrafie fotodesign
30.05.2011
Kreativität ersetzt nicht das handwerkliche Können und umgekehrt.
Da würde ich mal ganz klar unterscheiden!
Ich kenne Hobbyfotografen-Kollegen, die wie du sagst absolut verblüffende Ergebnisse "zaubern", bei einer bestimmten Lichtsituation oder herausfordernden Perspektiven dann aber aufgeben müssen.
Da nutzt die ganze Kreativiät nichts mehr.
Vergiss auch nicht, dass die Berufsfotografen hauptsächlich das "hinsetzen und lächeln" - Foto machen, da es die Kundschaft so WILL. Dazu gibt's schon einen Thread.
Der Idealfall wäre also: ein Hobbyfotograf, der sein Handwek beherrscht. Und das nicht nur in der gewohnten Studioumgebung.
Da würde ich mal ganz klar unterscheiden!
Ich kenne Hobbyfotografen-Kollegen, die wie du sagst absolut verblüffende Ergebnisse "zaubern", bei einer bestimmten Lichtsituation oder herausfordernden Perspektiven dann aber aufgeben müssen.
Da nutzt die ganze Kreativiät nichts mehr.
Vergiss auch nicht, dass die Berufsfotografen hauptsächlich das "hinsetzen und lächeln" - Foto machen, da es die Kundschaft so WILL. Dazu gibt's schon einen Thread.
Der Idealfall wäre also: ein Hobbyfotograf, der sein Handwek beherrscht. Und das nicht nur in der gewohnten Studioumgebung.
#2Report
30.05.2011
Was verstehst Du unter (Berufs)Bildung?
Die Grundlagen der Fotgrafie sind schnell erlernt. Was man aber braucht ist Erfahrung. Und an diese kommt man nur durch Üben
Wie überall gibt es halt auch hier Naturtalente und Leute, die sich mit der Umsetzung des Erlernten schwer tun.
Die Grundlagen der Fotgrafie sind schnell erlernt. Was man aber braucht ist Erfahrung. Und an diese kommt man nur durch Üben
Wie überall gibt es halt auch hier Naturtalente und Leute, die sich mit der Umsetzung des Erlernten schwer tun.
#3Report
[gone] Visual Dope
30.05.2011
Original von akigrafie
Kreativität ersetzt nicht das handwerkliche Können und umgekehrt.
Da würde ich mal ganz klar unterscheiden!
Ich kenne Hobbyfotografen-Kollegen, die wie du sagst absolut verblüffende Ergebnisse "zaubern", bei einer bestimmten Lichtsituation oder herausfordernden Perspektiven dann aber aufgeben müssen.
Da nutzt die ganze Kreativiät nichts mehr.
Vergiss auch nicht, dass die Berufsfotografen hauptsächlich das "hinsetzen und lächeln" - Foto machen, da es die Kundschaft so WILL. Dazu gibt's schon einen Thread.
Der Idealfall wäre also: ein Hobbyfotograf, der sein Handwek beherrscht. Und das nicht nur in der gewohnten Studioumgebung.
Da stimm ich dir zu. Andererseits sehe ich eben Berufsfotografen, die vor einer etwas kreativeren Bearbeitung in Photoshop aufgeben müssen. Da nutzt auch der schöne Meisterbrief nichts, diese Art von Fotografen scheint es einfach nicht zu schaffen, mit der Zeit gehen zu können. Du hast also mit deinem Idealfall wahrscheinlich Recht. Ein guter Mix aus beiden macht den Unterschied.
#4Report
[gone] www.trash-pixel.de
30.05.2011
Original von HANSKI™
Ich treffe immer öfter auf folgendes Phänomen: (...)
Da stimme ich dir zu - wir haben hier in der Nähe so einen "alt eingessessenen" Familienbetrieb, alle drei Generationen haben einen Meisterbrief... aber was man da so im Schuafenster zu sehen bekommt - oder besser nicht zu sehen bekommt... Sorry, das kann sogar ich besser - und ich bin ja nicht gerade der Burner! Technisch ist der zwar Top und auch bestens ausgerüstet - aber inhaltlich und gestalterisch nur ein einziger Einheitsbrei!
Ich denke, die Ausbildung spielt nicht so die große Rolle - es kommt darauf an, was man daraus macht. Ich kenne genug Fachidioten - sind briliant auf Ihrem Gebiet - doch können nicht mal ein Bild an die Wand hängen oder einen Griff an die Schublade schrauben ohne voheriges- schriftliches Briefing
Aber ebenso gibt es die Autodidakten - nix gelernt aber Top-Ergebnisse
#5Report
[gone] Visual Dope
30.05.2011
Original von Pixelspalter
Was verstehst Du unter (Berufs)Bildung?
Die Grundlagen der Fotgrafie sind schnell erlernt. Was man aber braucht ist Erfahrung. Und an diese kommt man nur durch Üben
Wie überall gibt es halt auch hier Naturtalente und Leute, die sich mit der Umsetzung des Erlernten schwer tun.
Unter Berufsbildung verstehe ich einen (Hoch)Schulabschluss, der mindestens teilweise mit Fotografie zu tun hat. Dies kann ein handwerklicher Meisterbrief sein, ein Uni-Abschluss in Medienkommunikation oder bildenden Künsten, usw.
#6Report
[gone] www.trash-pixel.de
30.05.2011
Original von akigrafie
(...) Vergiss auch nicht, dass die Berufsfotografen hauptsächlich das "hinsetzen und lächeln" - Foto machen, da es die Kundschaft so WILL. (...)
Sorry dass ich da etwas widersprechen muss - ich höre oft "sau teuer und doch sind die Bilder nich das was ich wollte" - nicht die Kundschaft WILL es sondern die, die es ausführen, weil die Kundschaft oft keinen Schimmer hat, wie das hinterher aussieht oder aussehen soll - ergo bekommen die es meist "aufgedrängt" nach dem Motto bin ich der Fotograf oder Sie?
#7Report
[gone] akigrafie fotodesign
30.05.2011
Nicht aufgeben müssen, die fangen gar nicht erst an damit.
Diese "etwas kreativere Bearbeitung" ist für die mk gut, für die Laufkundschaft tödlich.
Da gibt's so viele, die "was schönes, normales" (Zitat Ende) wollen.
Wenn ich mit PS umgehen kann, bin ich auf der mk besser aufgehoben als beim Laden um die Ecke.
Diese "etwas kreativere Bearbeitung" ist für die mk gut, für die Laufkundschaft tödlich.
Da gibt's so viele, die "was schönes, normales" (Zitat Ende) wollen.
Wenn ich mit PS umgehen kann, bin ich auf der mk besser aufgehoben als beim Laden um die Ecke.
Original von HANSKI™
Da stimm ich dir zu. Andererseits sehe ich eben Berufsfotografen, die vor einer etwas kreativeren Bearbeitung in Photoshop aufgeben müssen. Da nutzt auch der schöne Meisterbrief nichts, diese Art von Fotografen scheint es einfach nicht zu schaffen
#8Report
[gone] akigrafie fotodesign
30.05.2011
Das ist auf der mk ähnlich ;-))
Unter dem Motto: "'DU bist doch der Fotograf, DU musst wissen wie ich gut aussehe!"
;-))
Sorry dass ich da etwas widersprechen muss - ich höre oft "sau teuer und doch sind die Bilder nich das was ich wollte" - nicht die Kundschaft WILL es sondern die, die es ausführen, weil die Kundschaft oft keinen Schimmer hat, wie das hinterher aussieht oder aussehen soll - ergo bekommen die es meist "aufgedrängt" nach dem Motto bin ich der Fotograf oder Sie?[/quote]
Unter dem Motto: "'DU bist doch der Fotograf, DU musst wissen wie ich gut aussehe!"
;-))
Original von http://www.trash-pixel.de
[quote]Original von akigrafie
(...) Vergiss auch nicht, dass die Berufsfotografen hauptsächlich das "hinsetzen und lächeln" - Foto machen, da es die Kundschaft so WILL. (...)
Sorry dass ich da etwas widersprechen muss - ich höre oft "sau teuer und doch sind die Bilder nich das was ich wollte" - nicht die Kundschaft WILL es sondern die, die es ausführen, weil die Kundschaft oft keinen Schimmer hat, wie das hinterher aussieht oder aussehen soll - ergo bekommen die es meist "aufgedrängt" nach dem Motto bin ich der Fotograf oder Sie?[/quote]
#9Report
30.05.2011
finde die Frage an sich schon komisch.
Was soll Erfolg sein? Ein dickes Bankkonto? Laufend Anfragen von den Top-MK-Modellen nach Shootings? Viele Veröffentlichungen in Printmedien und Ausstellungen in Galerien und Museen? ...? Bei dem ersten Punkt halte ich Kreativität nicht für hemmend, aber andere Faktoren eher für ausschlaggebend. Bei den anderen müsste man es genauer aufbröseln, aber auch da ist Kreativität (in der Fotografie) nur ein Teil des Erfolges.
Was soll Erfolg sein? Ein dickes Bankkonto? Laufend Anfragen von den Top-MK-Modellen nach Shootings? Viele Veröffentlichungen in Printmedien und Ausstellungen in Galerien und Museen? ...? Bei dem ersten Punkt halte ich Kreativität nicht für hemmend, aber andere Faktoren eher für ausschlaggebend. Bei den anderen müsste man es genauer aufbröseln, aber auch da ist Kreativität (in der Fotografie) nur ein Teil des Erfolges.
#10Report
[gone] Java89
30.05.2011
Es kommt auch immer drauf an, was raus kommen soll.
Die 0815 "bitte lächeln"-Bilder find ich genauso ansprechend, wie die kreativeren.
Ersteres steht bei meiner ganzen Familie jahrzehnte im Wohnzimmer, an letzteres hänge ich persönlich mehr.
Ich bereue keines dieser einfachen Shootings, denn damit mach ich eine Menge Freude beim verschenken.
Insgesammt sollte man aber einen Mix aus Kreativität und Technikwissen an den Tag legen. Beides zu perfektionieren schaffen eh nur die wenigsten, dieses Ziel ist also sehr hoch gesteckt.
Wenn ich fotographieren würde und mich zwischen Technikwissen und Kreativität entscheiden müsste, würde ich die Technik nehmen. Die Kreativität kann das Model noch mitbringen ;)
Billig geknipstes kreatives Zeug sieht auch schnell nach Teeny-Gedankenkotze aus. Hochwertige einfache Bilder hingegen sind einfach ein netter Klassiker, was jede Generation mag.
Die 0815 "bitte lächeln"-Bilder find ich genauso ansprechend, wie die kreativeren.
Ersteres steht bei meiner ganzen Familie jahrzehnte im Wohnzimmer, an letzteres hänge ich persönlich mehr.
Ich bereue keines dieser einfachen Shootings, denn damit mach ich eine Menge Freude beim verschenken.
Insgesammt sollte man aber einen Mix aus Kreativität und Technikwissen an den Tag legen. Beides zu perfektionieren schaffen eh nur die wenigsten, dieses Ziel ist also sehr hoch gesteckt.
Wenn ich fotographieren würde und mich zwischen Technikwissen und Kreativität entscheiden müsste, würde ich die Technik nehmen. Die Kreativität kann das Model noch mitbringen ;)
Billig geknipstes kreatives Zeug sieht auch schnell nach Teeny-Gedankenkotze aus. Hochwertige einfache Bilder hingegen sind einfach ein netter Klassiker, was jede Generation mag.
#11Report
30.05.2011
Original von HANSKI™
Unter Berufsbildung verstehe ich einen (Hoch)Schulabschluss, der mindestens teilweise mit Fotografie zu tun hat. Dies kann ein handwerklicher Meisterbrief sein, ein Uni-Abschluss in Medienkommunikation oder bildenden Künsten, usw.
Na dann würde ich mal sagen, daß man diese gar nicht braucht ;)
Aber das ist in keinem anderen Beruf anders. Man kann sich das alles auch über andere Wege beibringen. Und viele der hervorragenden Hobbyisten hier haben genau diese autodidaktischen Weg gewählt.
#12Report
30.05.2011
Als Fotograf musst Du es KAUFMÄNNISCH drauf haben, um zu ÜBERLEBEN.
Das hat ein bischen was mit Ausbildung und ganz sicher auch mit Kreativität zu tun, das fotografische steht hinten an. Du musst Dich selber vermarkten und an den Kunden bringen, das ist viel entscheidender als die Bildqualität.
80% der Kunden können und wollen Photoshop-Composings nicht bezahlen, wer da seine KREATIVE Stärke ausspielen möchte, betritt einen harten Markt.
Wenn Du Dich spezialisierst und deshalb gebucht wirst, hast Du es geschafft, je weiter Du Dich allerdings spezialisierst, desto höher ist Deine Abhängigkeit vom Kunden, denn umso schmaler ist Dein Clientel.
Ne Ausbildung schadet da nicht, denn sie bereitet Dich auf diesen Marktaspekt vor !
LG
Michael
Das hat ein bischen was mit Ausbildung und ganz sicher auch mit Kreativität zu tun, das fotografische steht hinten an. Du musst Dich selber vermarkten und an den Kunden bringen, das ist viel entscheidender als die Bildqualität.
80% der Kunden können und wollen Photoshop-Composings nicht bezahlen, wer da seine KREATIVE Stärke ausspielen möchte, betritt einen harten Markt.
Wenn Du Dich spezialisierst und deshalb gebucht wirst, hast Du es geschafft, je weiter Du Dich allerdings spezialisierst, desto höher ist Deine Abhängigkeit vom Kunden, denn umso schmaler ist Dein Clientel.
Ne Ausbildung schadet da nicht, denn sie bereitet Dich auf diesen Marktaspekt vor !
LG
Michael
#13Report
30.05.2011
Original von HANSKI™
Dies wirft folgende Frage auf:
Wie viel (Berufs)Bildung braucht ein Fotograf oder kann man den Abschluss durch Kreativität ersetzen.
Es gibt kein ehrlicheres Medium als ein fertiges Foto. Du kannst dein Designer-Diplom auf den Tisch legen oder eine Prat-Mappe mit deinen Arbeiten. Was der Kunde, egal, ob privater oder gewerblicher Sorte sich wohl zu erst ansieht ? Schätze mal die Mappe...;-)
Ich fotografiere schon ein geraumes Zeitchen gewerblich und arbeite auch mit Werbeleuten zusammen. In all den Jahren hat mich aber auch wirklich niemand nach meiner Ausbildung gefragt...
#14Report
30.05.2011
Die Frage für die Grundbedingungen von Erfolg kann nie allgemein beantwortet werden. So nützt einem talentfreien Fotografen auch kein Meisterbrief. Der Kreativkopf hingegen kann erbärmlich scheitern, wenn er selbstständig ist und davon leben muss.
Die Definition des Erfolges ist bei Hobbyfotografen meist anders, als bei Profis.
Ein guter Ansatz für fotografischen Erfolg ist sicher, wenn sich die Personen sich auf den Fotos gut gefallen und auch bereit wären, für diese Arbeit zu bezahlen.
Ob die technische Umsetzung gut genug ist, können Bildagenturen gut und objektiv beurteilen, die technische Mängel sofort und gnadenlos aussortieren.
Die Definition des Erfolges ist bei Hobbyfotografen meist anders, als bei Profis.
Ein guter Ansatz für fotografischen Erfolg ist sicher, wenn sich die Personen sich auf den Fotos gut gefallen und auch bereit wären, für diese Arbeit zu bezahlen.
Ob die technische Umsetzung gut genug ist, können Bildagenturen gut und objektiv beurteilen, die technische Mängel sofort und gnadenlos aussortieren.
#15Report
[gone] Visual Dope
30.05.2011
Original von Nicole&Michael
Als Fotograf musst Du es KAUFMÄNNISCH drauf haben, um zu ÜBERLEBEN.
... Du musst Dich selber vermarkten und an den Kunden bringen, das ist viel entscheidender als die Bildqualität...
Michael
Danke, jetzt weiß ich endlich, warum ich so viele schlechte Fotos sehe ;)
#16Report
30.05.2011
die Umfrage hat mit der Praxis nichts zu tun. Es geht doch darum das zu machen was die Kunden gerne hätten und auch bereit sind zu bezahlen.
Ein selbständiger Fotograf möchte gerne von seiner Arbeit leben und nicht im Kunstanspruch verhungern.
anTon
Ein selbständiger Fotograf möchte gerne von seiner Arbeit leben und nicht im Kunstanspruch verhungern.
anTon
#17Report
30.05.2011
Ich will nur das Ergebnis sehen :-(
Bin Hobbyknipser und kann schlecht beurteilen was ein erfolgreicher Profi braucht. Und Profi ist nicht gleich Profi. So werden die Anforderungen im Studio um die Ecke anders sein als wenn man Editorials knipst.
Es ist auch die Frage was mit Schulabschluss gemeint ist. Abitur? Oder eine fotografische Ausbildung?
LG Thomas
Bin Hobbyknipser und kann schlecht beurteilen was ein erfolgreicher Profi braucht. Und Profi ist nicht gleich Profi. So werden die Anforderungen im Studio um die Ecke anders sein als wenn man Editorials knipst.
Es ist auch die Frage was mit Schulabschluss gemeint ist. Abitur? Oder eine fotografische Ausbildung?
LG Thomas
#18Report
[gone] Michael Rosch
30.05.2011
Wie war das doch gleich?
"Ein Profi ist, wer mit dem was er tut Geld verdient.
Egal ob er davon Ahnung hat oder auch nicht"
"Ein Profi ist, wer mit dem was er tut Geld verdient.
Egal ob er davon Ahnung hat oder auch nicht"
#19Report
[gone] Dan Wolf - www.danwolf.de
30.05.2011
Wie viel Berufsbildung braucht ein Fotograf?
Genau so viel um über solche Fragen hinweg zu sehen und das zu machen was die Kunden verlangen...Und seien es noch so unlustige Grinsefotos...
Ganz ehrlich?
Das kann man nicht pauschalisieren...
Ich hab schon junge Leute gesehen die drei Jahre bei Passfoto-Paule im Laden gestanden haben, am Ende 'n Gesellenbrief in der Hand hatten und nix konnten aus die angesprochenen Grinsefotos. Genauso gibt es aber die Hobbyknipser die sich mit ihren "30 Jahren Erfahrung" nicht ein Stück weiter entwickelt haben und noch immer Bilder im "Teresa Orlowski" Stil machen...
Auf der anderen Seite...Manch einer macht ne Ausbildung (ob jetzt beruflich oder akademisch) und zauber (dadurch?) extrem geile Sachen hin. Oder verkauft vielleicht seit 25 Jahre anner Tanke Brötchen und macht in seiner Freizeit extrem geile Kunst...
So oder so...Es gibt sie alle. Und das ist auch gut so!
#20Report
Topic has been closed
Ein guter Mix zwischen Kreativität und Bildung führt zum Erfolg
60
Weder nur Kreativität noch nur Bildung sind Erfolgsgaranten
44
Kreativität kann einen Schulabschluss locker ersetzen
32
Ohne Berufsbildung läuft gar nix
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- Hobbyfotografen, die irgendwo als Verkäufer/innen oder Tankwart oder sonstwas arbeiten und in ihrer Freizeit konstant absolut kreative und inspirierende Fotos produzieren
- Berufsfotografen mit einem Meisterbrief, die über das klassische "hinsetzen und bitte lächeln" Foto nicht hinaus kommen
- Akademiker mit einem Bachelorabschluss in Medienkommunikation, Fotografie, Kunst o. ä., die Fotos machen, denen mein 5-jähriger Sohn (den ich nicht habe) in nichts nachstehen würde.
Dies wirft folgende Frage auf:
Wie viel (Berufs)Bildung braucht ein Fotograf oder kann man den Abschluss durch Kreativität ersetzen.