Ausfallzahlung bei Absage eines Shootings 64

16.05.2013
Hallo,

ich bin noch nicht so lange hier aktiv und man lernt ja auch nie aus. Und gerade das Verhältnis zwischen Fotografen und Models scheint im Hobbybereich ein besonders angespanntes zu sein. Zumindest kann man das an vielen kleineren und größeren Diskussionen immer wieer deutlich festmachen.
Nun bewegen wir uns hier ja in einem Bereich, der für die allermeisten Hobby bedeutet. Aber auch hier sind fast immer finanzielle Dinge im Spiel.
Bei der Ausrüstung des Fotografen angefangen, spezielle Kleidung der Models, Fahrtkosten, Locationmiete, und das Honroar, das ja wohl doch meist die Models für ihre Dienste einfordern. Und viele weitere kleine Dinge, die aber meist auch nicht umsonst zu bekommen sind.

Nun bin ich heute auf einer Model-Sedcard auf einen Text gestossen, der mir als Hobby-Fotograf doch schon sehr unangenehm aufgestossen ist:

Aufgrund der vielen sogenannten "Spaßbieter" hier, also Fotografen, die kurzfristig von einem Shooting abspringen und Absagen oder das Model ohne Absage einfach versetzen, und ich dadurch Verluste habe, die bei mehreren Absagen sogar eine ganzen Tour platzen lassen, wird vorher ergänzend zum Punkt Honorar Nachfolgendes vereinbart.
Ohne diese Vereinbarung für mich als Sicherheit werden keine weiteren Shootings , Shootingstermin mehr vereinbart bzw. Shootingvereinbarungen angenommen:
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Bei eine Absage des Termins durch den Fotografen wird über das Honorar folgendes vereinbart: Der Fotograf ist bei einen kurzfristigen Absage verpflichtet, dem Model das Honorar wie folgt zu erstatten:

Bei Absage des Termins durch den Fotografen wird das ausgemachtes Honorar vom Fotografen anteilig fällig in Höhe von

50% ab 2 Wochen vor dem vereinbarten Termin,
80% ab 7 Tagen vor dem vereinbarten Termin,
100% ab 3 Tagen vor dem vereinbarten Termin.

Eine nachweisliche Erkrankung stellt selbstverständlich eine Ausnahme dar. Bei nicht rechtzeitiger (mindestens 3 Tage vorher) Nachricht an das Model werden 50% des Honorars fällig, die bei späteren Shootings angerechnet werden können.

Mit dem Honorar sind sämtliche Ansprüche des Models vollständig abgegolten.
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Ich hoffe, dass du damit einverstanden bist, und es akzeptiert weil du es verstehst , und auch zuverlässig bist , und das Shooting auch ernst meinst und nimmst.
Wenn das der fall ist dann bräuchte ich noch deine Daten mit Name , Adresse ,inkl.Handynummer und eine Adresse wo ich hin muss, wo das Shooting statt findet.
Hoffe du hast mit diese Vereinbarung kein Problem.?:-)


Für meinen persönlichen Gschmack ist schon alleine die eine und andere Formulierung so anstößig (wenn Du zuverlässig bist, akzeptiest du das), denn mit einer solchen "Vereinbarung" kann kein Mensch mit einem halbwegs gesunden Menschenverstand einverstanden sein, denn sie ist je an Einseitigkeit kaum zu überbieten.
Alleine schon das Ansinnen, Geld fur eine Leistung zu fordern, die man nicht erbracht hat/haben wird, ist nach meinem persönlichen Verständnis eine Zumutung. Dabei ist es erst mal völlig egal, warum es nicht zum Shooting kam. Wer sich im Beruflsleben als als Freiberufler sein Leben verdient, weiß ganz genau, dass ich eine Leistung, die ich nicht erbracht habe, nicht in Rechnung stellen kann.

Beispiel Hotelbuchung: Bei vielen Hotels kann ich noch am selben Tag absagen, ohne das mir Kosten dafür entstehen.
Warum soll ich einem Model 50% der vereinbarten Gage bezahlen wenn ich ab 2 Wochen vor dem Shooting absage? Dem Model entstehen da keine Kosten, es sei denn, sie hat einen Flug gebucht oder ein Bahnticket gekauft, welche nicht zurückgegeben werden können. Aber das ist von Model zu beweisen und kann nicht pauschal eingefordert werden.

Aber mir geht es hier neben dieser Denkweise, sich auf dieser Hobbyschiene hier ein Einkommen zu sichern, in dem ich den Fotografen benachteilige, ja vor allem um die Einsteitigkeit des Ansinnes des Models. Der Fotograf MUSS bezahlen, auch wenn das Model keine Leistung erbringt nur sie selbst als Model ist fein raus, egal ob sie zum Shooting kommt oder nicht.
Wo steht dort geschrieben, was das Model dem Fotografen zu zahlen hat, wenn sie ein Shooting absagt, den Termin verschiebt, nicht pünktlich kommt, plötzlich Pickel, blaue Flecken oder Hautprobleme hat. Sie ohne mich im Vorfeld darüber zu informieren ihr Aussehen stark verändert hat (z.B. lange Haare abgeschnitten, Haarfarbe verändert, plötzlich tätowiert, Brüste mit Silikon vergrößert) und all die Dinge, die auf den Fotos in ihrer Sedcard nicht ersichtlich sind, nach denen ich aber das Model ausgewählt habe.

Der Fotograf wird, wenn er kein eigenes Studio besitzt oder draußen in der freien Natur shootet, ein Hotelzimmer, ein Mietstudio buchen. Er hat Aufwendungen für die Vorbereitung, besorgt diverse Dinge (Essen, Getränke, Requisiten usw.) Wie stellt sich das Model hier den Schadensausgleich vor und wo sind bitte dazu die besonderen Vereinbarungen, die selbstverständlich sein müssen, denn jedes Model muss das doch verstehen und wenn sie zuverlässig ist usw.....

Ich stand schon oft zum vereinbarten Termin im Studio und habe vergeblich gewartet. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass zwei drittel der Shootings, zu denen die Modelle nicht erschienen sind, im Vorfeld nicht abgesagt wurden. Das eine Drittel sind dann meist SMS-Absagen, die in der Regel zwischen 2 Stunden und 5 Minuten vor dem Starttermin eintreffen. Das Model ist dann tagelang telefonisch nicht erreichbar. Absagen per Anrufe sind eine extrem seltene Ausnahme.

Nicht das ich hier jetzt falsch verstanden werde. Es geht mir nicht darum eine Seite hervorzuheben. Unzuverlässige Menschen gibt es unter den Fotografen wie auch den Modellen. Aber wieso soll dabei IMMER der Fotograf der Dumme sein, der die ganze Zeche zahlen muss.

Obiger Originalauszug aus einer Modelsedcard müsste für mich zusätzlich auch ganz klar regeln, dass das Model bei Absage oder Terminverschiebungen durch sie selbst, die selben Zahlungsverpflichtungen an den Fotografen hat plus Studiomiete und sonstige Auslagen des Fotografen erstatten muss, wenn sie in den vor ihr festgelegten Zeiträumen absagt und ebenfalls ist sie zum Schadensersatz verpflichtet, für jede Viertelstunde, zu der sie zu spät zum Shooting bereit steht. Dieser Schadensersatz umfasst die Arbeitszeit des Fotografen (die mindestens so hoch sind, wie die des Models), die entsprechende Locationmiete, Kosten für Visa und einfach all die Dinge, die zeit- und kostenabhängig für das Shooting bereit gestellt werden.
Denn auch das habe ich schon oft erlebt: die Models meinen oft, es stünde ihnen zu, zu spät zu kommen, weil der Fotograf ihnen ja dankbar sein muss, dass sie ihm überhaupt Model stehen.

Ich würde doch gerne wissen, wie handhaben das andere Fotografen und Modelle?

Für mich ist eines ganz klar: eine solche Vereinbarung werde ich sicher nicht akzeptieren.

EPOT
16.05.2013
Als Fotograf solltest Du generell solche Models absolut meiden, selbst wenn es nur in diese Richtung gehen sollte und nicht mal so "hart" wie in dem von Dir geschilderten Fall.

Es gibt noch genug andere Models...
[gone] Uwe Richter Photography
16.05.2013
Ich versteh grad den springenden Punkt für den "Aufreger" nicht ... Wünschen darf sich doch jeder etwas ... auch Models bezüglich Ausfallhonorar ...

aber ... dein lezter Satz sagt doch alles aus!

Einfach weiterklicken, wenn es dir so nicht passt und unter tausenden anderen Models das richtige auswählen/anschreiben.

LG
Uwe
Die nächste Dame, der gleiche Fotograf, will sagen es gibt genug andere, auch solche die Hirn im Kopf haben und zuverlässig sind, eher selten aber so manche gibt es doch............
Wieder so ein Thread....

Wünschen kann sie alles. Ob sie es bekommt ...

Keiner zwingt dich, DIESES Modell zu buchen. Würd ich auch nicht tun ... Andere gibts genug und über sowas aufregen ist es mir nicht wert.
16.05.2013
Das Ansinnen des Modells liest sich erst mal etwas seltsam, sie hat es einfach schlecht geschrieben und mit der Staffelung bin ich auch nicht einverstanden.
Ich habe selber als Fotograf einen ähnlichen Passus im Vertrag nachdem ich reichlich versetzt wurde.
Das ewige zu spät kommen oder nicht erscheinen einiger Modelle, Fotografen und Visas ist tatsächlich eine üble Sache.
=9ptIch kann es also verstehen und unterstützen nur sollte man realistisch bleiben bei der Gestaltung.
=9ptNiemand sollte vergessen das alle Kosten des Shootings von der Person die nicht erschienen ist zu tragen sind, das beinhaltet möglicherweise auch die Location und Visa. 
16.05.2013
Das mit den Hotels gibt es nur teilweise, dass man so spät noch annullieren kann. 
Grundsätzlich wird bei Nichteinhaltung von Terminen nahezu immer Schadensersatz verlangt. Die Ärzte fangen damit übrigens auch mit an :-)

Grundsätzlich ist es so, dass Verträge einzuhalten sind, andererseits ist man schadensersatzpflichtig, da bedarf es der Litanei eigentlich gar nicht

Wenn vorher ein Vertrag geschlossen wird, ist das richtig. Der Ton mag ja tw. etwas seltsam klingen, wahrscheinlich hat die Dame so ihre Erfahrung gemacht.
Aber vom Grundsatz her finde ich das richtig, ich würde als Pay-Model ebenso verfahren. Ich verstehe auch nicht, wieso man sich darüber monieren kann, dass das Model lediglich auf Einhaltung des Vertrages besteht, oder ist die Gefahr einer Absage der Fotografen wirklich so groß ;-)

Und wem das nicht passt, braucht ja nicht buchen...
 
[gone] FraRi-Art
16.05.2013
Interesannt wäre es wenn man dem Model vorschlägt ... sollte Sie ausfallen gelten die Konditionen zu meinem Vorteil .....

Ich würde sowas einfach nicht so ernst nehmen .....
Das nächste Model ist nur einen Mausklick weit entfernt ......

Aber irgendeiner wildfremden Person einen Attest zu schicken weil mich die Grippe erwischt hat das ist Klasse .....
was ist bei einem Trauerfall?
Muss ich die Sterbeurkunde 'einreichen'?
Reicht es wenn die Zimmerblume verstirbt oder gilt die Regelung nur für Verwandtschaft ersten Grades?

Fragen über Fragen.....


 
16.05.2013
Ich finde 100% bei 2 Tage zuvor etwas viel, ich denke (a) alle Beträge sollten um 1/3 niedriger sein und es sollte wie Threadstarter sagte ( b )  beidseitig gelten ( aber die Beidseitigkeit kann man ggf auch per PN dem Model zur Zustimmung abverlangen ) und ( c ) sollten auf der Sedcard nicht noch weitere Fußangeln sein ( "ich behalte mir vor, zum Shoot meinen Pitbull mitzubringen" oder so ), und wenn sie (d) nicht teuer ist, dann ists ok.
16.05.2013
wie ist es eigentlich wenn sie die geforderten und vorher abgesprochene leistung nicht erbringt oder sich wie schon angesprochen verändert hat?
 
16.05.2013
das geht andersrum genauso 

man muss es nur richtig formulieren und nen dummen finden der es unterschreibt
[gone] deafening.silence
16.05.2013
wenn sie dem Fotografen das Gleiche einräumt ist es doch legitim!
es kommt schon des öfteren vor, das solche Klauseln auch in Verträgen von Fotografen zu finden sind.
wenn sowas für beide Seiten gilt und ich ernsthaftes Interesse an dem Shooting habe, warum sollte ich das dann nicht unterzeichnen??
16.05.2013
soweit ich mich erinnere gings dabei nicht um vereinbartes pauschaliertes ausfallhonorar / schadensersatz

ihr dürft aber meinetwegen hier gerne über dinge weiter labern von denen ihr keine ahnung habt 
[gone] User_6962
16.05.2013
Ok, bei einer Reisebuchung gibt es auch eine zeitliche Staffelung, finde ich bei Payshootings angemessen. Bei TfP-Shootings dürfte der geldwerte Verlußt aber schwierig zu bemessen sein. Dieses dann auch einzuklagen ist eine andere Geschichte und dürfte wohl nur in den seltensten Fällen passieren. Ich als Fotograf würde bei so einem Vertrag vorher eine "Payshootingausfallversicherung bei Krankheit" abschließen oder mir ein dummes Model suchen....
16.05.2013
Die Zeiträume bei dem Beispiel sind übertrieben.
Ansonsten find ich das ok.
Wenn ich Shootingtouren mach, hatte ich bisher immer mindestens einen Fotografen, der kurzfristig abgesagt hat  (kurzfristig  = unter einem Tag vorm geplanten Shooting).. In so kurzer Zeit kann man kaum Ersatz finden und bleibt auf den Kosten (Unterkunft, Verpflegung etc) hängen.
Bei Shootings in meiner Umgebung ists mir egal, aber bei Touren sehr nervig.
16.05.2013
@ TO
man merkt tatsächlich, dass du noch nicht so lange dabei bist.
die ganze litanei hättest du dir uch erparen können, denn so lange das
nu auf ihrer sedcard steht... den text kann sie jederzeit ändern.
die texte sind ebenso nichtssagend wie ein artikel in der BILD.

sollte sie das auch so in ihrem vertrag stehen haben, dann ist das
rechtlich sicher nicht haltbar, weil ein vertagspartner übervorteilt wird.
aber meist wird ja der vertrag des fotografen verwendet. also heiße luft.

wer einen termin cancelt hat ggf. schadenersatz zu leisten.
wird eine konventionalstrafe vereinbart, so ist sie für beide seiten in
gleicher höhe anzuwenden. alles andere ist null und nchtig.

ich würde mit dem model shooten, aber nicht zu diesen bedingungen.
[gone] User_202009
16.05.2013
Alleine schon das Ansinnen, Geld fur eine Leistung zu fordern, die man nicht erbracht hat/haben wird, ist nach meinem persönlichen Verständnis eine Zumutung.

Beispiel Hotelbuchung: Bei vielen Hotels kann ich noch am selben Tag absagen, ohne das mir Kosten dafür entstehen.

 Also, ich finde das völlig ok. Das gibt es in vielen Branchen.

  • Hotels: ich war früher öfters beruflich unterwegs. Ich wurde sehr oft bei der tel. Reservierung nach meiner Kreditkartennummer gefragt, bei Nichterscheinen wurde eine Stornogebühr verlangt.
  • Reisen: Reise gebucht, nicht angetreten? Pech gehabt. Du zahlst sie trotzdem. Es sei denn, du kaufst dir eine Reiserücktrittversicherung - und die zahlt auch nur bei ärztlichem Attest.
  • Konzertkarte gekauft, nicht hingegangen. Pech gehabt.
  • Du bestellst einen Handwerker, bist aber zum Termin nicht da. Du bekommst eine Rechnung.
  • In einer Woche bin privat ich bei einer Ärztin. Die verlangt auch dann ihr Honorar, wenn ich nicht hingehe.
  • Selbst meine Fußpflegerin verlangt 50%, wenn der Termin nicht rechtzeitig gebucht wird.


 So einseitig würde ich das allerdings nicht akzeptieren. Dann sollte auch im Vertrag stehen, was das Model bezahlt, wenn es nicht erscheint. Außerdem, dass ich das Shooting an einen Freund weiter geben kann, wenn ich verhindert bin. 

Dieses „no show“, Termine vereinbaren und nicht einhalten, ist eine sehr unappetitliche Unsitte. Ich kenne das, ich bin selber selbständig. Ich habe volles Verständnis für den Wunsch des Models, sich abzusichern.

(Beim Erstellen sieht der Text völlig anders auch als in der Darstellung und wieder anders bei der Korrektur. Es lebe die V4!)
16.05.2013
Meine persönlichen 5 cent:
Unter der Annahme, dass der Fotograf die Bilder nicht zu kommerziellen Zwecken anfertigt ist das ja so einseitig nicht.
Und bei einem bestehenden Shootingvertrag ist alles was der Fotograf weniger zahlt als das komplette Honorar eigentlich eine Kulanz von Seiten des Modells.
Die Fristen gehören natürlich den Gegebenheiten (Anreise etc.) angepasst, aber es ist wesentlich astreiner als die "Poenale", die manche angeblich einheben wollen,
wenn ein Modell einen TFP-Termin platzen lässt. Auslagen sind da natürlich was Anderes
Das Modell hat aus einem nicht stattfindenden Payshooting einen Verdienstentgang, evtl sogar einen Schaden dadurch, dass sie Ausgaben (Reisekosten, Frisör...) umsonst getätigt hat.
Der Fotograf kann sich - so das Modell rechtzeitig absagt - theoretisch gleichwertigen und gleichpreisigen Ersatz beschaffen. Sind ein paar PN's mehr, aber bei einem Payshoot sollte das wohl zu machen sein.

LG
Nick
[gone] xxxxxx
16.05.2013
Ich finde an der Forderung des Models nichts anstößiges- sollte natürlich beidseitig gelten.

Ich verwende im Zweifelsfall einen ähnlichen und habe deswegen auch schon von Models wütende Absagen bekommen.
Zweifel an der Zuverlässigkeit sind nach meiner Erfahrung in MK mehr als nur angemessen- die Starfotografen und Heldennaturen werden mir widersprechen (ist ja auch doof wenn man zugeben muss, dass man nicht soo wichtig ist, dass man das noch nie erlebt hat... ;-))

Persönlich hasse ich Spontanabsagen aufgrund eines erkrankten Hamsters usw.
Ist zwar Freizeit, aber meine Freizeit ist begrenzt -Termine plane ich oft über Wochen.
Da ärgere ich mich, wenn mir so eine Wald- und Wiesenschnepfe das Wochenende wochenlang blockiert, um dann 'ne Stunde vor dem Shooting 'ne SMS schickt oder einfachheitshalber ohne Absage nicht am Treffpunkt aufkreuzt (ihr Händy ist dann an dem Tag irgendwie defekt...).


Auch wer shootingreisen planen will, braucht verlässliche Partner!
Ich sehe es so wie das Model: Wer zuverlässig ist, braucht mit dem Passus kein Problem zu haben- die anderen hat man damit erfolgreich aussortiert:
Ziel erreicht! Und Schwund ist immer...  :))



LG
Frank

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