Ist das Kunst oder kann das weg? 52

[gone] Dirk Jacobs Fotografie
8 years ago
Ziemlich sinnfrei scheint mir der Begriff verdeckter Akt, ein Widerspruch in sich.

Sehe ich völlig anders :)
Bei verdecktem Akt erkennt man, zum Beispiel daran dass das Bündchen des Schlüppers nicht vorhanden ist, dass die Dame völlig unbekleidet ist, man aber trotzdem die Scham nicht sieht (durch Tücher, Pose o. ä.). Man verdeckt, verhüllt, versteckt also das, was offensichtlich unbekleidet ist: Die primären Geschlechtsmerkmale (zumeist untenrum). Solche Bilder sollen die Phantasie des Betrachters anregen und beflügeln, ohne gleich mit der vollen Wahrheit zuzuschlagen.
8 years ago
Wobei zumindest ich persönlich den Begriff Akt mit einer gekonnten künstlerischen Darstellung verbinde.

Da wird es dann aber endgültig unbrauchbar - weil...

Ob ein Busen verdeckt oder nackt gezeigt wird, das ist z.B. noch ausreichend klar zu benennen. Aber was eine "gekonnte künstlerische Darstellung" sein soll...???

Um Himmels Willen - die Ebene ist so schief, da kriegt alles, was draufgelegt wird, ja so richtig Schwung...

Es gibt übrigens den schönen Begriff "PornArt" - Porno-Kunst. Und wenn man mal auf die juristische Ebene gehen möchte, dann hat niemand geringerer als das Bundesverfassungsgericht vor vielen Jahren bereits befunden, daß sich "Kunst" und "Pornographie" mitnichten ausschließen, sondern daß "Pornographie" sehr wohl auch Kunst sein könne...

Und als Fotograf mit einem Model darüber zu diskutieren, was denn wohl eine "gekonnte künstlerische Darstellung" sei - das ist der Albtraum schlechthin, den ich mir nie antun würde.
8 years ago
Was ist Kunst? Der Begriff wurde und wird sicherlich nur allzuoft für vielerlei einseitige und entwürdigende Machtpositionen pervertiert.

Mir fallen da spontan einige Interviews mit Schauspielern ein, die mit Dieter Wedel gedreht haben. Der zweifellos ein großer Künstler ist, aber für so einige seiner Schauspieler während des Drehs wohl auch ein absoluter Albtraum.

Und wenn der Film dann irgendwann fertig ist, dann sagen dieselben Schauspieler gleichzeitig, daß es ein absoluter Albtraum war, mit Wedel zu drehen, daß am Ende aber ein großartiger Film herausgekommen sei, auf den man stolz sein könne...
8 years ago
Ziemlich sinnfrei scheint mir der Begriff verdeckter Akt, ein Widerspruch in sich.

"Implied nude is like implied food." Mal im Forum von ModelMayhem gelesen.
#25
mmmh, ohne Beispielblder ist doch alles Spekulatius ...
8 years ago
 
WAS GENAU IST TEILAKT UND MUSS ICH BEI EINEM "PAY"SHOOTING WIRKLICH ÜBER MEINE PERSÖNLICHEN GRENZEN HINAUS GEHEN?
Für mich bedeutet Teilakt "BH aus Slip an" !
Nun hatte ich letztens ein Shooting, bei dem der Fotograf was völlig anderes von mir verlangt hat.
Ich möchte grad nicht weiter ins Detail gehen, nur so viel - zusammen wurden vorher meine persönlichen Grenzen abgeklärt und beim Shooting partout nicht eingehalten. Ich war auch ziemlich eingeschüchtert und traute mich währenddessen nicht, NEIN zu sagen.

Aber das hat doch nichts mehr mit Kunst zu tun, wenn ich meine Beine breit machen würde oder sehe ich das falsch?


@ Skaya :

Eine definierte Festlegung zum Begriff Teilakt, welcher Körperteil wie "betont" sichtbar ist, gibt es nicht. Verdeckter Akt und verdeckter Teilakt wären ähnliche Begriffe, die eigentlich nur besagen, daß der Körper dabei nicht vollends deutlich sichtbar dargestellt wird. Ob und wie und welcher Körperbereich dabei durch einen verdeckendes Kleidungsstück, einen verdeckenden Gegenstand oder einen über die Lichtführung erzeugten verdeckenden Schatten "unsichtbar" bleibt, ist Vereinbarungssache, aber nicht zwingend begrifflich vordefiniert. 
So hatte ich z.B. schon Shootings speziell zum Thema Schamhaar, bei denen das "Dreieck" vollständig und deutlich sichtbar ausgeleuchtet zu sehen ist, aber eben nichts Tieferes darunter. "Oben ohne" wäre das also nicht - und dennoch wäre es ein Teilakt, wenn das Model z.B. einen BH oder Bustier, Straps und Strümpfe trägt, aber keinen Slip.

Nun aber das Entscheidende :
Wenn vorher gemeinsam und einvernehmlich Deine persönlichen Grenzen abgeklärt wurden, und beim Shooting aber partout nicht eingehalten wurden, dann ist genau das absolut nicht ok. Daran ändert sich auch nichts dadurch, daß es pay war und Du Geld bekamst - sonst müßten Fashionshootings ja immer zwangsläufig gratis sein. Vereinbarte Regelungen gelten immer, egal ob pay oder tfp - und somit ist auch der vereinbarte Aufnahmebereich immer einzuhalten.
Entschuldige bitte, wenn ich das jetzt hier so direkt in den Raum stelle - aber warum hast Du Dich nicht einfach geweigert, bist von der Kamera weggegangen, hast Deine Sachen gepackt und bist gegangen ... scheißegal, ob Du nun 200 € weniger "besitzst" oder nicht ? Deine Seele und Dein Wohlbefinden sind mehr wert als 200 € oder auch 500 €. Ich will den Betrag jetzt nicht um zig Nullstellen hochtreiben, denn für 100.000 € wäre viele zu vielem bereit - aber hier reden wir bestimmt nicht um mehr als 999 € (die man auch mit einer mies bezahlten Arbeit in ein paar Wochen auch anders verdienen könnte)
Schlimm genug, wenn anderswo auf der Welt Situationen existieren, wo es heißt : 
Mach das, oder du stirbst oder : Mach das, oder du kriegst 5 Jahre Folter-Gefängnis, wo dir dann genau solche Entwürdigungen wahrscheinlich noch zigfach öfter zustoßen würden.
Aber das wäre es hier doch wohl nicht gewesen - vom Geldverlust abgesehen und auch abgesehen von "der entgangenen Teilhabe an einem großen Kunstprojekt mit dem direkten Weg nach Hollywood" wärest Du unbeschadet heimgekommen ...

Falls derjenige, der das angerichtet hat, nun hier mitliest ... hoffentlich merkt er nun, was er da angerichtet hat (und das schreibe ich, der ich auch schon Muschi im Volleinblick fotografiert habe, aber mit den Frauen, die sich so gerne und voller Wohlgefühl und Freude zeigen) ... und ja, auch ein Pinkshot kann Kunst sein.  
Fragt sich nur, was das bewirken soll, wenn Du nun Bestandteil von "Kunst" wurdest ... dies aber gegen Deinen Willen.
8 years ago
Liebe TO, Du hast mein volles Mitgefühl. Es ist wirklich sehr schade, dass  es vorkommt, dass Fotografen Modelle zu etwas drängen, was diese gar nicht machen wollen. Ich glaube Dir auch, dass Dir das passiert ist.

Aber:
Du schreibst von "persönlichen Grenzen". Ich sehe, dass Du sowohl Akt als auch Teilakt auf "vielleicht" stehen hast. Es sind also bei Dir keine festen persönlichen Grenzen überschritten worden, sondern "nur" die, die Du diesem Fotografen versprochen hattest. Das weitere - so habe ich Deinen Eingangsbeitrag verstanden - war eine theoretische Diskussion mit dem Fotografen über die Definition Teilakt. Ich denke, dass er Dir mit drastischen Wortbeispielen erklären wollte, dass "Teilakt" ein recht frei interpretierbarer Begriff ist. Das meinen hier viele und daher ist schon zu Zeiten der V3 dem Betreiber vorgeschlagen worden, den Begriff Topless zu verwenden. Leider hat dieser Vorschlag offenbar kein Gehör gefunden. Ich habe seinerzeit den Begriff gegoogelt und festgestellt, dass "Teilakt" nur im Umfeld der MK verwendet wird.

Mit Kunst hat das meiner Meinung nach wenig zu tun. Ich sehe "Kunst" weder als Rechtfertigung etwas vom Modell zu verlangen, was nicht veeinbart war, noch dafür, dass das Modell einem Fotografen plötzlich die abgesprochenen Arbeitsbereiche verweigert (weil sie während des Shootings zum Schluss gekommen ist, dass der Fotograf keine Kunst in ihrem Sinne macht).

Ich empfehle VOR dem Shooting einen Vertrag zu machen, wo die Arbeitsbereiche unter Verwendung aussagekräftiger Begriffe drinstehen - und wo klar gestellt ist, dass andere Bilder nicht genutzt werden dürfen.
pink - shot  gehört nicht in die Kategorie  " Kunst "  eher zu  "   Jugend forscht    "
[gone] User_467312
8 years ago
Definitiv gibts da nichts anderes als sofortiger Abbruch des Shootings von seiten des Models. Pay hin oder her.
Was über die Grenzen des vereinbarten geht, und da sollte das Model die allgemeinen Definitionen kennen, die auch fast überall zu lesen sind, ist Vertragsbruch.
Spätestens vor Shootinbeginn sollte klar sein, was gemacht wird, und am besten an dieser Stelle sollten event. Fahrkosten bereits beglichen sein. Oder noch besser, eine Eindrucksvolle Begleitperson mitnehmen.
Am besten Melden des Fotografen und miserable Shootingbewertung.
Ich persönlich halte das bereits für Nötigung, weil an dieser Stelle das Model glaubt, das sie Ihr Geld bzw. die Fahrtkosten nicht ersetzt bekommt, wenn Sie abbricht.
Ich fotografiere auch viele Bereiche, lege aber vorher fest was und die Verwendung und halte mich dann auch explizit daran, es sei den, das Model bietet weitere Bereiche von sich aus an, was dann verhandelbar ist.
LG Hans
[gone] schallkoerper fotografie
8 years ago
wer hatte hier bisher konkret Probleme mit Modellen weil der Begriff "Teilakt" unklar war ?
also mal abgesehen von verdeckt oder unverdeckt, Wortregelungen die man nicht mögen muss die aber schlicht existieren. 

Der Fotograf im vorliegenden Falle wollte die Dame ausnutzen und hat ihr n Bären aufgebunden. 
8 years ago
Ich melde mich mal als Modell zu Wort. Ganz ehrlich. Wenn man so selbstbewusst ist und sich vor eine Kamera stellt (und noch Geld dafür verlangt), dann sollte man in der Lage sein das Wort "Nein" auszusprechen.
Da wär mir dann auch im Falle eines Shootingabbruchs das Geld egal.

 
[gone] schallkoerper fotografie
8 years ago
Ich melde mich mal als Modell zu Wort. Ganz ehrlich. Wenn man so selbstbewusst ist und sich vor eine Kamera stellt (und noch Geld dafür verlangt), dann sollte man in der Lage sein das Wort "Nein" auszusprechen.
Da wär mir dann auch im Falle eines Shootingabbruchs das Geld egal.

Eva...wenn ich als Gradmesser für das Selbstbewusstsein meiner Modelle das Verzichten auf eine Begleitperson nehme habe ich bisher immer recht selbstbewusste Modelle vor der Linse gehabt, wenigstens wenn es um Akt ging. bei Fotospaziergaengen draussen unter Leuten sah das schon anders aus. 
aber man kann natürlich mal kalt erwischt werden und in der entsprechenden Atmosphäre ist es nicht immer so einfach "Nein" zu sagen.

ich glaube das die letztlich ja doch eher harmlose negative Erfahrung der TO für sie nicht unbedingt schlecht ist. sie wird schon wissen wo sie sich selbst zu undeutlich ausgedrückt und möglicherweise naiv verhalten hat. und wo sie sich in Zukunft stärker abgrenzen muss. 
#34
8 years ago
Hier wird gerne aus Fotografensicht oder von Bildwirkung bzw -ausschnitt gesprochen. Ich überlasse die Definition meinem jeweiligen Modell. Wenn er oder sie sich nackt fühlt, ist es Akt, wenn sie sich halbnackt fühlt, ist es Teilakt. Wie die Gefühlslage ist, kläre ich im Vorfeld. Dann sind die Begriffe definiert und man weiß, wovon der andere spricht.

Zum Thema Pink-Shot: Ob das Kunst ist oder nicht, das ist eine Frage des Kontextes. Ich erinnere mich an eine Dokumenta in Kassel, gynäkologische Perspektiven als Fotos gezeigt und in dem Museum neben den Alten Meistern gezeigt. Ob jetzt die Fotos Kunst sind oder die Raumwirkung oder nichts von beiden einen Mehrwert hat, überlasse ich dem geneigten Betrachter.

Der bekannteste Pink-Shot ist übrigens *dieser hier*. Das Bild ist von 1866 und 46 x 55 cm groß.
8 years ago
die definition,ist nicht wirklich wichtig,
bei tfp ist ein "nein" ist einfach ein nein,egal was man vorher abgesprochen hat.
#37
[gone] schallkoerper fotografie
8 years ago
Heinz...der Begriff "Teilakt" ist einfach eine Differenzierung. wenn der woanders so nicht angewendet wird wird man inhaltlich letztlich auf dasselbe kommen wenn man schlussendlich nicht komplett nude fotografiert. man verliert nur mehr Worte darüber.
einen Widerspruch sehe ich nicht.
Akt = komplett nackt, Teilakt = nicht komplett nackt.
8 years ago
@Skaya
Da - wie so oft - die Diskussionsteilnehmer Deinen Eingangsbeitrag unterschiedlich verstanden haben, würde ich es gern ganz genau wissen:
1) Was genau hat der Fotograf von Dir gewollt?
2) Was habt Ihr dann tatsächlich gemacht?

Also ich habe es so verstanden, dass er gerne Aufnahmen mit BH aber ohne Slip gemacht hätte. Da Du das nicht wolltest, habt Ihr dann über den Begriff Teilakt diskutiert???

Ich greife mal auf, was gerade vor mir gepostet wurde.
Schallkörper schrieb: "Teilakt=nicht komplett nackt". Rein SPRACHLICH (!!!) erfüllt ein Pinkshot mit angezogenem BH diese Definition völlig korrekt!
Dass das LOGISCH gesehen kompletter Unfug ist, das dürfte allen klar sein. Es gibt eigentlich nur eine Sache, die man daraus lernen sollte: Vermeidung von Begriffen wie Teilakt.
Heinz Drstak hatte ja meine Aussage, dass der Briff "Teilakt" im Profibereich nicht benutzt wird, bereits bestätigt.
Ich bin auch seiner Meinung, dass viele Modelle durch ihre Sedcards "Missverständnisse" provozieren. Und seit sich einmal ein Modell in meinem Beisein verplappert hat, weiß ich auch, dass meine Theorie gar nicht so falsch ist, dass Modelle Arbeitsbereiche anbieten, die sie gar nicht machen wollen - nur um mehr Anfragen zu bekommen. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum ich als Fotograf den Fotomodellen bei TFP-Shootings das Recht einräumen soll, abgesprochene Arbeitsbereiche (und ich rede dabei nicht nur von Akt) nicht einzuhalten. Ein Fotomodell, was etwas "vielleicht" machen möchte, sollte das auch nicht versprechen, sondern sich spontan im Studio entscheiden, ggf. mehr als vereinbart zu machen.

Bei aller Kritik an den Hobby-Begrifflichkeiten in der MK, so möchte ich doch hier einmal hervorheben, dass sich die MK bezüglich der "Markierung" der Bilder durchaus dem angepasst hat, was im Profibereich üblich ist - und gesetzlich geregelt ist:
Aktbilder müssen als solche gekennzeichnet werden, wenn Brustwarzen oder primäre Geschlechtsmerkmale zu sehen sind - sonst dürfen sie nicht gekennzeichnet werden. Der so genannte "verdeckte Akt" ist also kein Akt! Es ist eine Ironie der MK, dass es massenweise Unstimmigkeiten in der MK gab, weil ein paar Bildmoderatoren diese Regel nicht kannten, kennen wollten oder völlig falsch ausgelegt hatten. Tatsächlich erklärt sich ähnlich, dass es von vielen berühmten Profimodellen der Welt, die alle keinen Akt machen, erstaunlich freizügige Aufnahmen gibt, die einigen MK-Mitgliedern sowohl die Scham- als auch Zorn-Röte ins Gesicht treiben würde.
 
8 years ago
Und als Fotograf mit einem Model darüber zu diskutieren, was denn wohl eine "gekonnte künstlerische Darstellung" sei - das ist der Albtraum schlechthin, den ich mir nie antun würde.

Ich tue mir solche Diskussionen auch nicht an. Wenn ich eine solche Frage mit einem Model aushandeln will, dann unterscheide ich nur zwischen nude und non nude. Wo ein Model bei nude seine Grenzen setzen möchte, das überlasse ich völlig dem Model. Manche sind eher zaghaft, andere wiederum lassen mich ob ihrer Offenheit staunen. Diskutiert habe ich das noch nie mit einem Model, sondern lass das Model nach eigenem Wohlfühlgefühl machen.

Bei non nude gibt es üblicherweise ohnedies kaum Diskussionsbedarf.

Sehe ich im großen und ganzen genauso. Diskussionsbedarf gibt es, sobald Kleidungsstücke wegfallen sollen - ausgenommen mal die leidige Diskussion über "Pelz vs. nicht Pelz" oder "Veganer - keine Lederkleidung" u.ä.
Sinnvoll ist es, entweder ein Model anzuheuern, bei dem man davon ausgehen kann, daß man sich sowieso weit innerhalb der Grenzen bewegt, die das Model für sich zieht. Das ist immer das praktischte.
Oder aber man erklärt vorher, um was es gehen wird. Am besten mit Bild-Beispielen.
Da hat man dann immer, unausweichlich, das Problem, daß man meist mit Frauen zu tun hat, wenn man mit Models zu tun hat, und Frauen nun mal nicht immer zu klarer Kommunikation fähig sind. Da kann dann "ja" auch mal "nein" heißen oder "nein" auch "ja". Und die allgemeine Textverständnisfähigkeit und Abstraktionsfähigkeit reicht bei nicht wenigen Leuten ohnehin nur von zwölf bis Mittag...

Da muß man dann auch damit rechnen, daß man im Vorfeld klar und deutlich sagt: "Du sollst für die Fotos im Spitzen-BH und Spitzen-String-Tanga in einem Sportwagen sitzen", das Model sagt "Ja, klar, mach ich!" - und beim Shooting heißt es dann: "Nee - in Dessous nicht, und in einem Auto mit Ledersitzen schon gar nicht!"

Mit Profis passiert einem das nicht, wer mit Nicht-Profis arbeitet, muss halt das Risiko tragen...

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