Kaufberatung/Empfehlung Bildbearbeitungsprogramm 45

#41
Mit Einstellungsebenen muss man sie aber nicht zum Schluß machen. Ich kann die Farbeinstellungen auch ganz am Anfang erledigen und pack dann einfach meine Retuschebenen darunter. Den Kurven ist es völlig wurst, was ich auf meinen Bildebenen treibe.
Ich kann mir sogar welche anlegen, die mir bei der Retusche helfen, weil sie bspw. temporär die Kontraste auf der Haut verstärken und so Unreinheiten sichtbarer machen. Und wenn ich fertig mit der Retusche bin, schalt ich sie einfach aus und alles sieht ganz normal aus.
Und sie können natürlich noch 1000 weitere Sachen machen - eine Kurve als weiches Licht. Mit Maske, damit die Auswirkungen nur auf bestimmte Teile des Bildes wirken...
All das kann Gimp nicht und wird es nie können, weil es den Entwicklern egal ist, obwohl es sich die Gimpuser seit Ewigkeiten wünschen.
Darum und aus diversen anderen Gründen kann ich von Gimp nur abraten. Das ist Schrott, so leid es mir tut.
#43
Dazu kommt, dass ich nie 100-pro sicher bin, ob der Gimp mit voller Farbtiefe arbeitet, da ich nicht alles über GEGL-Funktionsaufrufe abgebildet habe, was ich verwende. :(

Wäre ich mir auch absolut nicht sicher. Die linken gegen die neue Bibliothek, aber dass das intern immer der Fall ist, würde ich fast bezweifeln.

PS arbeitet doch (falls ich das richtig verstanden hab) durchgehend mit der Farbtiefe, die das Raw hatte, oder?

Wenn man 16Bit einstellt, dann wird auch durchgängig damit gearbeitet.

Das wäre für mich das wichtigste Argument zum Wechsel wegen besserer Vermeidung von Rauschen.

Du meinst: Tonwertabrisse.
[gone] K A U S E
7 years ago
Karl Heinz - deine Zeit wäre besser in Grundlagen in EBV und RAW Konvertierung angelegt, als in "Elfenbeinturm Techniken" in GIMP.
Daher rate ich dir alleine schon wg. der Schulungsunterlagen und dem Support zur CreativeCloud.

 

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