Sexuell 311

6 years ago
Ich sehe da auch ein Problem bei einigen Models wenn ich von Erotik spreche und die Antwort bekomme "Ich mache keine Aktfotos". Das zeigt mir, das manche Models anscheinend den Unterschied nicht kennen. Erotik hat für meine Begriffe nichts mit Nacktheit zu tun. Ich muss dazu noch erwähnen, das solche Meldungen zum größten Teil von den sogenannten Newcomer-Models kommen.
#281Report
6 years ago
@Burger-FCW: welche Bilder aus deinem Portfolio zeigst Du denn als Beispiele, wenn Du Erotikfotos machen willst?
#282Report
[gone] schallkoerper fotografie
6 years ago
"Erotik hat für meine Begriffe nichts mit Nacktheit zu tun."

für Deine Begriffe, Burger. gibt sicher Leute die glauben es gäbe eine absolut endgültige Definiton was Erotik und anderessei...aber das ist dann schnell Malen nach Zahlen...muss man konkret erläutern was man meint. und das mit den Newcomer Models...liegt vielleicht daran das grade die nicht wenige Anfragen kriegen von denen auch nicht wenige sich um Nacktes drehen...da wird sicher viel von Erotik gefaselt...

und ich schließe mich Herrn Rebers Frage an :)
#283Report
[gone] User_184280
6 years ago
Wikipedia:
"Als Erotik – von Eros (Mythologie) – bezeichnet man die sinnliche Anziehung zweier oder mehrerer Menschen."

Also wer einem Model schreibt, dass er so Pornokram doof findet, aber Erotik als die höchste Ausdrucksform in Akt-/Teilakt-/Dessousbildern empfindet, muss sich nicht wundern, wenn da entweder gar keine kommt oder nur bei Geldzahlung mit Aufpasser im Schlepptau.

Was will denn ein Mädel in ihren Zwanzigern mit einem doppelt bis dreifach so alten Fotografen anfangen? Wir nehmen mal an, dass der Fotograf über Fünfzig ist, tendenziell dickbäuchig und auch nicht sehr spendabel (Pausen werden aber nicht bezahlt, oft genug gelesen, wie krämerisch im Vorfeld verhandelt wird). Sie soll erotisches Knistern transportieren? Das muss man ihr ja vorher erklären, wie das genau aussehen soll. Ein, zwei Bildbeispiele geschickt mit dem Hinweis, das könnte gut zur Dir passen, hättest dazu mal Lust. Wie sieht die Kassenlage bei Dir aus, brauchst Du Fahrtgeld, soll ich Dich vom Bahnhof abholen etc. Also alles, was man eine Generation drüber aus Anstand machen sollte.

Für mich sind das halbe Kinder ...
#284Report
6 years ago
pam.meier
vor 8 Stunden
@VolxsFoto:
"Frage: was verstehst Du unter weiterentwickeln ????"

Vielen Dank für Deine ausführlichen Gedanken !
Das finde ich super !
Beschreibst Du aber hier nicht einen Prozess, der unabhängig von "Akt-Fotografie" gilt,
der immer gilt, wenn es um Fotografie oder Film geht ?!

Ich persönlich kann nicht einfach los fotografieren, ich brauche eine Basis, eine Vertrauensbasis, ähnlich wie in einer Beziehung. Daher ist Kommunikation für mich wichtig.
Für mich ist Personenfotografie auch Beziehungsarbeit, egal ob angezogen oder nackt.
Daher gibt es von mir keine Fotografie ohne vorherige Kontaktaufnahme und ausführliche
Besprechungen. Ich will wissen, mit wem ich arbeite, wie diese Person tickt, worum es ihr geht und die andere Seite soll wissen, mit wem sie arbeiten soll / kann.
Es gibt nach jeder Besprechung ein ausführliches Protokoll, damit das Model am fotografischen Prozess beteiligt ist und sich einbringen kann.
Für mich ist es auch normal die Kamera dem Model in die Hand zu drücken und zu sagen, nun
mach mal selber Bilder, um einen Eindruck über die Arbeitsinstrumente zu vermitteln und auch
Einblick zu geben, wie wichtig ein gutes Foto vom Engagement des Models anhängt.
Dennoch wollen die meisten Modelle einen unkomplizierten fotografischen Prozess. Sie erwarten, dass ich sage, was sie tun sollen. Sie haben auch in der Regel keine Lust sich selber mit ihren Vorstellungen und Gedanken einzubringen; ich empfinde sie meistens als oberflächlich und faul.
Daher fotografiere ich selten Personen; keine Arbeitsbasis ......... keine Fotos !

Gruss
#285Report
6 years ago
@ Alle:
Ich finde diese akademische Diskussion "Was ist Akt", "Was ist Erotik", "Was ist ästetisch", "Was ist Porno" und so weiter und so fort, mittlerweile unsinnig. In einer Talk-Show neulich mit Frau Böttinger zum Thema "sexuelle Belästigung" etc. war u.a. der Playboy-Verantwortliche für Deutschland zu Gast. Der betonte immer wieder, wie sehr gerade der Playboy zur sexuellen Befreiung der Frau und zur Demokratisierung dieser Gesellschaft beigetragen hat. Die in dieser Zeitschrift abgebildeten nackten Frauen seien ein Stück Emanzipation der Frau.
BlaBlaBlaBlaBla .....
Der Playboy will verkauft werden und dazu sind die nackten Frauen ein wichtiger Verkaufsgrund. Wir leben in einer sexualisierten Welt, weil mittlerweile alles "Sex" ist und wir als sexuelle Wesen permanent sexualisieren und sexualisiert werden und uns unser entsprechendes Ausdrucksmittel dafür suchen.
Wenn ich in der "fc" (fotocommunity) die Klicks der User unter den Bildern verfolge, dann sind unter nackten und halbnackten Frauen tausende von Klicks zu sehen, während unter "sachlicher" oder "klassischer" Fotografie ein paar Klicks sich finden.
Es geht immer nur um die eigene Sexualität, wenn Menschen nackte oder halbnackte Menschen fotografieren.
Das hat mit Fotografie im klassischen Sinne immer weniger zu tun, eigentlich nichts !
Das Internet ist voll von Trillionen nackter Menschen bis hin zur pornografischen Darstellungen und Inhalten.

Ich komme gar nicht auf die Idee und habe auch kein Bedürfnis, Menschen nackt zu fotografieren. Alles das, was wir uns vorstellen, kann man auch mit angezogenen Menschen fotografieren. Das bedeutet aber ..... Arbeit !
#286Report
6 years ago
@VolxsFoto
Wie erklärst du dann das: https://www.model-kartei.de/fotos/foto/16553545/ ;) Im übrigen ist das nicht stimmig was du schreibst. Man kann auf keinen Fall alles angezogen fotografieren was wir uns vorstellen.

@all
Die NACKTfotografie ist hier schon weit verbreitet. Und bei vielen Bildern frage ich mich wirklich warum da ein positiver Kommentar drunter steht bzw. warum sie überhaupt auf der Startseite auftauchen. Aber andererseits ist das hier eine Plattform für Fotografen und Models. Die gibt es auch in der Pornoindustrie. Ich lese da nicht, dass es Kunst sein muss. Also was soll's, einfach nicht hinschauen. Aber das fällt einigen dann anscheinend doch schwer ;)

Natürlich hat ein AKTfoto immer auch etwas mit Sexualität zu tun. Nicht beim Shooting (da bin ICH auf meine Arbeit konzentriert) aber spätestens beim Betrachter dem das Bild gefällt. Warum fotografiere ich meist Frauen und keine Männer? Weil ich einen Frauenkörper normalerweise immer ästhetischer als einen Männerkörper finde. Warum? Weil ich nicht schwul bin. Dadurch habe ich eine ganz andere Sichtweise auf einen weiblichen Körper als auf einen männlichen. Aber man kann das ganze halt nicht umdrehen. Sexualität, Erotik oder Sinnlichkeit hat nicht immer was mit Akt zu tun.
#287Report
6 years ago
Zitat : "Ein schlechtes Foto ist ein schlechtes Foto. Ein schlechtes Aktfoto ist eine Katastrophe."
Ich glaube , der das gesagt hat , sollte nochmal darüber nachdenken , was wirklich eine "Katastrophe" ist !
Dann würde er schnell merken , daß ein schlechtes Aktfoto eben doch nur ein schlechtes Aktfoto ist !
#288Report
Deshalb bin ich schon seit langer Zeit kein VIP mehr hier. Fotografen zahlen dafür ein Model nackt zu sehen, anstatt lieber in einem Workshop zu investieren, wo sie dann besser Fotografieren lernen. Aber darum geht es wohl den wenigsten noch. Vor Jahren dachte ich auch noch, man muss Akt machen damit die anderen dich sehen. Aber es sehen dich dann auch leider nur die falschen Leuten.
#289Report
6 years ago
Wenn es dir so wichtig ist das andere Leute dich sehen stehst du auf der falschen Seite der Kamera.
Vielleicht kannst du dein großes Geltungsbedürfnis mit anderen Aktivitäten besser befriedigen.
Fotografen sind von Natur aus eher unsichtbar.
#290Report
[gone] User_184280
6 years ago
In so Workshops lernt man nicht unbedingt besser zu fotografieren. Oft ist es einfach die Gelegenheit, mit ein paar netten Gleichgesinnten unter den Voreinstellungen eines anderen ein Model oder mehrere zu fotografieren, an die man sonst nicht rankommen würde.

Man kann sich sehr wohl autodidaktisch verbessern, wenn man mit einem Model one-on-one arbeitet. Dazu muss man halt den Ehrgeiz haben und die Notwendigkeit sehen.
#291Report
6 years ago
@ Martin Hirsch: zum > http://www.model-kartei.de/fotos/foto/16553545/
Das war ein Versehen, sozusagen ............. Anfängersünde !
Na ja, es stammt aus der Zeit, als man noch nicht wusste, wie man einen
Raum vermessen kann ........... Und Du weißt ja, Frauen können alles ......
#292Report
6 years ago
mal aus Modell-Sicht:
Ich fange gerade erst an auch mein Gesicht zu mögen - in meinem Körper bin ich schon länger zu Hause!
Daher war mir persönlich Akt lieber als Portrait - und dazu stehe ich auch. Das Einzige, was mir missfällt ist dieses Schubladendenken und die manchmal irgendwie "totgeknipsten Posen" (ja - auch ich habe solche)
Fakt ist jedoch, dass mir noch niemand Geld für ausschließlich Portrait angeboten hat - und es mir allerdings auch egal ist, weil der Spaß am eigenen - Guten!!! - Bild noch überwiegt!
#293Report
6 years ago
@pam.meier
Es gibt solche und solche Workshops.
Bei den einen Veranstaltungen kommt es vielleicht darauf an den Teilnehmern "viel Haut" zu bieten, was durchaus verständlich ist. Die interessierten Teilnehmer sind dort sicherlich gut aufgehoben.
Bei meinen Schulungen lege ich im Gegensatz dazu großen Wert auf persönliche Weiterentwicklung. Nicht nur was die Fotos inhaltlich anbelangt ( insoweit kann man ja heute durch die digitalen Möglichkeiten recht gut Einfluß nehmen) sondern auch der Umgang mit dem jeweiligen Model.
Wer sich intensiver mit der erotischen Fotografie - egal ob klassischer Akt oder artverwandte Bereiche - befassen möchte findet dort vielleicht eine geeigneteren Ebene.
Ob man damit gerade bei den Models die ihre Dienste nicht gewerblich anbieten besser ankommt, glaube ich damit nicht unbedingt negativ registrieren zu müssen.
#294Report
6 years ago
@volxsfoto: Ich käme auch nie auf die Idee mein Mittagessen zu fotografieren, trotzdem lasse ich andere gewähren und unterstelle ihnen nichts. Nacktheit bei Aktfotos ist durchaus ein Stilmittel und man kann eben nicht alles auch angezogen fotografieren. Zugegeben, vieles ginge auch angezogen und bei manchen Nacktfotos sieht man, dass die gewünschte Nacktheit über die Bildidee gesiegt hat ;) Aber das ist längst und gottseidank nicht immer so.
#295Report
6 years ago
Persönlich finde ich den klassischen Akt -- also die typische Studioaufnahme eines nackten Körpers -- meistens sehr weit entfernt von Erotik. Das heißt nicht, dass er mir nicht gefällt, mache ich ja auch gerne. Nur geht es dabei eher um Ästhetik, Formen, Linien und Lichtführung.
Erotik hat für mich etwas mit Emotionen zu tun: Leidenschaft, Verlangen, Hunger, Gier, und, ja, Sexualität.
Erotische Bilder kommen für mich am ehesten heraus, wenn ich ein Paarshooting habe. Wobei ich aber auch genau weiss, dass die Bilder, die ich hocherotisch finde, meistens nicht so gut ankommen. Müssen sie ja auch nicht. Es ist meine Welt, meine Begrifflichkeit, und es muss für mich passen.

Und ich werde einen Teufel tun, um mit einem Modell ein "erotisches Shooting" abzusprechen. Da ist doch klar, dass die Modelle weglaufen.
#296Report
[gone] User_184280
6 years ago
@Norbert Hess:
"Bei meinen Schulungen lege ich im Gegensatz dazu großen Wert auf persönliche Weiterentwicklung. Nicht nur was die Fotos inhaltlich anbelangt ( insoweit kann man ja heute durch die digitalen Möglichkeiten recht gut Einfluß nehmen) sondern auch der Umgang mit dem jeweiligen Model."

Das ehrt Dich. Aber wie oft macht man so einen Workshop? Vielleicht zweimal im Jahr, dann hat man vielleicht 500 Euro investiert. Wir nehmen an, dass unser Teilnehmer motiviert ist, zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Ich behaupte, ich kann mit 500 Euro Einsatz wesentlich mehr üben. Dazu kaufe ich mir ein Video-Tut von den üblichen Verdächtigen für 79,95 Euro und den Rest investiere ich in meine Models. MIt ein bisschen Verhandlungsgeschick und günstiger regionaler Ausgangslage kann ich noch 6-8 Stunden shooten. Das teile ich dann auf 2-3 Sessions auf und bereite die vor und nach. Ehrlich gesagt plumpse ich bei Workshops nach kurzer Zeit mit einem Bier und einem Zigarettchen aufs Sofa und unterhalte mich nett ;)

Bin ich in meinem Studio alleine bin ich am meisten gefordert. Mit anderen zusammen bin ich immer ein bisschen weniger konsequent.
#297Report
[gone] User_184280
6 years ago
@Anka52:
"Daher war mir persönlich Akt lieber als Portrait - und dazu stehe ich auch. Das Einzige, was mir missfällt ist dieses Schubladendenken und die manchmal irgendwie "totgeknipsten Posen" (ja - auch ich habe solche)"

Ich kenne ja so einige Aktmodelle und da gibt es wirklich viele, die etwas unsicher werden, wenn man ein Porträt von ihnen machen möchte. Die meisten sind Körpermenschen und drücken sich weniger mimisch aus.

Ich habe das Glück, eine junge (und bildhübsche) Schauspielerin fotografisch begleiten zu dürfen, die natürlich beide Seiten abdecken möchte.

Ansonsten ist es natürlich schwierig, das Rad neu zu erfinden. Wenn ein Model da so im luftleeren Raum steht, der Fotograf hat die Kamera im Anschlag und es fand vorher kein Gespräch statt, in welche Richtung es geht, kommt halt das Übliche raus. Beim Fotografieren mit meinen Freunden fällt mir auch auf, dass oft Lieblingsposen wiederholt werden. Der eine liegt gern auf dem Boden und fotografiert mit Weitwinkel kurz vor der Schuhspitze, der andere wählt gerne die Vogelperspektive. Ich habe auch so meine Vorlieben, versuche aber zu variieren.
#298Report
6 years ago
@ pam.meier
Dann zeig doch übermorgen Deinem neuen Aktmodel meine SC und frage sie quasi nur testweise, ob sie auch mit mir shooten würde .... wobei, wenn sie die junge Schauspielerin ist, dann hat sie ggü. der schwangeren Amerikanerin schon mal voraus, daß sie eben beabsichtigt, sich vor Publikum zu präsentieren.
Ob Model oder Schauspielerin ... das unterscheidet sich u.U. (z.B. bei einem Musikvideo ohne Sprechtext) nur in der Aufnahmetechnik - Einzelbild oder Videostream bzw. statisches Posieren oder tänzerische Performance - beides für und vor beliebigem Publikum, wenn die Szene dann online geht.

Damit wäre auch schon der wohl wesentliche Unterschied zu der schwangeren Frau aus Alabama gemacht - vermutlich ist die Schwangerschaft aus ihrer Sicht der einzige Grund, sich überhaupt vor eine "fremde" Kamera zu begeben ... und sie will eben nicht, daß die Person hinter der Kamera irgendeine sexuelle Stimulation daraus erlangen kann.
Der Neo-Schauspielerin dürfte/sollte aber klar sein, daß irgendjemand (ob w-lesbisch oder m-hetero) im virtuellen oder realen Publikum ihren Auftritt als erotisch/sexuell ansprechend empfinden könnte. Weibliche Vertrautheit (ohne männliche Augen) während des Shootings ... das wäre mir verständlich (so wie auch VolxsFoto das Kommunikative beschreibt) ... aber mit der Veröffentlichung folgt natürlich eine Kenntnisnahme durch beliebiges Publikum ...
#299Report
6 years ago
@pam.meier
Deine Aussagen erinnern mich immer an den Käufer eines Super Sportwagens, der mit diesem Fahrzeug anschließend nur in der 30-er Zone unterwegs ist, anstatt um sein Potential auf Dauer auszuschöpfen erst einmal ein Fahrsicherheitstraining absolviert, um dann überhaupt ausloten zu können was "die Kiste überhaupt drauf hat".
Der ambitionierte Hobby Fotograf investiert in seine Ausrüstung im Durchschnitt in der Regel einen unteren 5 stelligen Betrag. Aber an seiner Ausbildung spart er dann? Liest ein Absolvent einer Uni denn nur die entsprechende Fachliteratur, oder "bequemt " er sich zumindest auch ab und an die Vorlesungen an der jeweiligen Einrichtung zu besuchen?
Willst dir mir etwa sagen, dass deine aufgeführten "Hilfsmittel" den Käufer dieser Produkte in die Lage versetzen die jeweiligen Schwachstellen des "Fotografen" zu erkennen und entsprechend zu schulen?
In der Regel habe ich ein Klientel von 20-25 Fotografinen und Fotografen, die meistens 4-5 mal durchschnittlich meine Veranstaltungen besuchen. Daraus wiederum rekrutiere ich meine Workshops in der Regel, egal ob sich diese über einen Tag oder einen längeren Zeitraum erstrecken. Neue Teilnehmer finde ich nicht unbedingt in Ausschreibungen, sondern durch Empfehlungen bisheriger Absolventen.
Allein die Tatsache, dass dem so ist zeigt zum einen der Bedarf als solcher, die Annahme des Produktes und - und das ist für den Beitrag hier am WICHTIGSTEN - die Zufriedenheit über die FACHLICHE WEITERENTWICKLUNG meiner Teilnehmer. Oder würden diese mehrmals buchen, wenn der Inhalt ihren Erwartungen nicht entspricht?
#300Report

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