Wie habt Ihr angefangen und wo wollt Ihr noch hin? 41

[gone] User_528261
6 years ago
Angefangen: Zufall. Mache schon recht lange in Sachen Feuershow und ein befreundeter Bikerclub wollte stilvolle Aufnahmen für eine besonders alte Harley mit den Feuerfächern. Von da an Mundpropaganda, bis irgendwann die Anmeldung hier erfolgte.

Ziel: Nix :) Bzw. doch, den Spaß an der Sache. Ein paar neue Stile ausprobieren, die eigenen erweitern und verbessern und hin und wieder nach Möglichkeiten mit interessierten Fotografen diese festhalten :) Einen bestimmten Anspruch, was den Bekanntheitsgrad angeht, hab ich da weniger, ich habe auch keine Model- oder Künstlerseiten auf Facebook oder Instagram.
6 years ago
Da sage ich auch mal Danke für dieses Thema und Eure Beiträge, die mir so auch Euer Engagement zu den anderen Diskussionen hier verständlicher machen, speziell auch was Euch die Personenfotografie im Vergleich zu anderen fotografischen Genres bedeutet. Hätten Kameras die Form und Größe eines Straußeneis, das vom Smartphone aus gesteuert wird, wäre dies für manche vielleicht ein geringeres Hindernis als eben vieles andere, was man hier für wichtig erachtet oder eben nicht. Wie sehr man also Kameranutzung und Werkschaffen als zusammengehörig betrachtet oder nicht ... ist mir hierdurch verständlicher geworden.
6 years ago
Angefangen habe ich während des Studiums ca. 2011, weil ich unbedingt Playmate werden wollte. Fand das ganz spannend und hatte auch bisschen Kontakt zu Playmates. Habe dann aber gemerkt, dass das doch nicht so ganz meins ist diese Playmate Geschichte und blieb somit einfach nur beim hobbymäßigem modeln, welches mir nach wie vor Spaß macht.
Inzwischen würde ich ganz gerne durch das modeln, mein monatliches Taschengeld etwas aufbessern, aber im Grunde möchte ich, dass das modeln nach wie vor ein tolles, spannendes Hobby bleibt und ich noch viel lernen kann.
6 years ago
Angefangen schon länger...
Erst um mir meine Dessous zu verdienen...
Vor 10 Jahren waren Bhs was mehr als D war ein Vermögen wert.
Dann Pause und bei einer Agentur vorgestellt...
Wurde genommen, aber direkt wieder gekickt als ich fest gestellt hab , dass ich schwanger bin.
Dann wieder eine Pause und 2. Sw.
Bin dann spontan zu einem Model Foto treffen mit gegangen als Begleitung nur.

Wurde dann gefragt ob ich nicht auch mit mach.
Also gesagt getan.

So hat es angefangen und mir wurde von der Mk erzählt.
Also hier angemeldet und los gelegt.

Das Modeln ist wirklich eine Leidenschaft für mich geworden:).
Es ist ein Hobby aber manchmal auch mehr.
Aufgrund meines Handicap hab ich mich oft zurück gehalten und dachte das will ja keiner.
Vor 10 Jahren war es noch nicht gern gesehen. Aber nun ist die Branche toleranter und offener gegenüber spezielle Typen geworden .

Mein Ziel... weiterhin aktiv und mit Leidenschaft dabei zu sein und mit Natürlichkeit zu Punkten.
Tolle neue Fotografen kennen zu lernen und Projekte umsetzen.
Und ab und an den einen Job zu ergattern ;)
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6 years ago
Eigentlich war das alles eine Wette. Mehr als zwei Jahrzehnte lang habe ich vor allem im Kunsthandel gearbeitet, habe Ausstellungen kuratiert, eine eigene Galerie betrieben und in Zeitungen und Zeitschriften über Künstler und Fotografen berichtet. So habe ich im Lauf der Zeit hunderte Fotografen kennengelernt, habe mit ihnen zusammengearbeitet und mich teilweise mit ihnen angefreundet. Vor ca. 9 Jahren bin ich als Geschäftspartner einer Galerie ausgestiegen und suchte eine neue Herausforderung. Da mir ein befreundeter Fotograf bereits seit zwanzig Jahren damit in den Ohren lag, dass er gerne mal ein Buch mit Aktfotos machen wollte, diesen Wunsch aber nie in die Realität umgesetzte, schlug ich ihm in einer Bierlaune eine Wette vor: Ich würde innerhalb von zwei Jahren eine erotische Bildserie mit einer der einfachsten Kameras machen, die es auf dem Markt zu erwerben gibt, einer analogen Kodak Fun Saver Einwegkamera mit eingebautem Blitz und Plastiklinse. Ich legte also los und fotografierte die Serie zwischen 2010 und 2012. 2013 wurden die "Snapshot Beauties" dann erstmals in der Galerie Carpentier in Berlin gezeigt, 2014 folgte das Buch, das zwar im Selbstverlag erschien, inzwischen aber vom konkursbuchverlag in Tübingen vertrieben wird und demnächst auch von Einer Books in Oslo. Da ich von Anfang an auch Prints an Sammler und Galeristen verkaufen konnte und die Resonanz in Fachkreise positiv war, bin ich beim Fotografieren geblieben und habe seither zwei weitere Bildserien im Bereich Akt und Erotik abgeschlossen, beide ebenfalls mit einfachen Kameras aufgenommen: die Serie "Bloom of Youth" mit einer frühen digitalen Praktica Kompaktkamera und die Serie "Bloom of Youth 2" mit einer digitalen Spiegelreflexkamera der Marke Sony, der Alpha 200. Grundsätzlich fotografiere ich mit Tageslicht oder - bevorzugt - mit dem eingebauten Systemblitz der Kameras. Visagisten und Hairstylisten kommen bei mir nicht zum Einsatz. 2018 werde ich überwiegend Fuji Instax Wide- sowie Polaroid-Sofortbildaufnahmen von Models machen. Wo die Reise hingeht? Für mich ist eine Internationalisisierung meiner Aktivitäten wichtig. Im April werde ich einer Einladung nach London folgen und dort einen Vortrag über meine Aktfotos halten. Ein weiteres Buch ist in Produktion und wird in diesem Jahr erscheinen.
[gone] Felix_91
6 years ago
Ich hab 2017 im Januar mit der Fotografie begonnen. Hatte mich eig. schon immer gereizt aber bisher haben mich die hohen Kosten abgeschreckt. Bin aber froh, doch das Geld ausgegeben zu haben und dadurch ein sehr geiles Hobby gefunden.

Bereits am Anfang stand fest, dass ich zum größten Teil Landschaften, Nachthimmel und Portraits machen will. Dabei ist es bisher geblieben. Angefangen mit einer 1300D mit 50 mm 1.8 und mittlerweile nach einem 1 Jahr auf die 80D gewechselt. Allerdings sind fast meine Bilder auf meiner SC noch mit der 350 € Kamera gemacht. Die 80D ist erst seit kurzem im Einsatz.

Wo ich hin will: Mal schauen. Einfach weiterhin Spaß dran haben. Die Entwicklung kommt von selbst.
6 years ago
Hab mit Fotografie eigentlich nix am Hut - dachte, dies sei ein Modelleisebahn-Forum..
[gone] User_6449
6 years ago
Sowas kommt in der MK öfter vor, ist vollkommen normal ... :-)
6 years ago
Konnte Anfang der 90er eher zufällig für Geld Architekturfotos machen mit einer Mamiya 645 und Shiftobjektiv, hat sich so ergeben, weil ich neben dem Studium Kohle verdienen wollte/musste. Dann auch wieder eher zufällig für eine Modefirma lookbooks (von nix Plan, hat aber trotzdem geklappt) produziert, tja und dann hauptsächlich Brot-.und Butter Klamottenfotos...Wo will ich noch hin? Nirgends, mein Plan mit 50 ruhiger zu machen geht wohl auf...Würde ich in heutigen Zeiten nochmal Lohnpixer werden? Niemals! Die guten und fetten Jahre habe ich voll mitgenommen und mir ein gutes Polster angefressen, das ist heute nicht mehr möglich, juckt mich aber nicht mehr ;-)
Oha, gefühlt fotografiere ich schon ewig. Damals hatte mir mein Vater seine alte Kamera geschenkt - RevueFlex von Quelle (ja so alt und preiswert - ich hab sie noch). Ich hab dann in der Gegend herum fotografiert. Es macht immer mehr Spaß. Erste Freundin fotografiert, erste Freundin nackt fotografiert (mit aus heutiger Sicht erstaunlich guten Ergebnissen).
Fotografie hat mich immer begleitet. Ernsthafter wurde es, als ich für 4 Jahre in die USA ging (1998-2002) und dort eine Canon 350Rebel erstand. Ich war immer noch auf Landschaften aus, bis mich eine Freundin fragte, ob ich sie nicht einmal fotografieren wollte. Dies tat ich dann auch (mit aus heutiger Sicht erstaunlich schlechten Ergebnissen). Sei es drum, eine andere Freundin führte in dieser Zeit einen Dessouslade und so fing ich an Modelle dafür zu fotografieren. Zurück in Deutschland ging es weiter in dieser Richtung, noch immer analog.
Digital wurde ich erst, als Canon mit ihrer 350D herauskam und dem passenden Slogan "komm spielen". In dieser Zeit entdeckte ich auch erstmals die MK (in pink/grün) für mich - ist also schon eine ganze Weile her, aber ich bin digital und bei Canon geblieben. Jetzt etwas größer (5DMKII) und mit mehr Equippment. Baustrahler wurden durch Studioblitze ersetzt und so langsam verstehe ich auch, was die Buchstaben M, AV, TV oder P auf der Kamera bedeuten. Man lernt nie aus.
Wo ich hin will weiß ich nicht. Ich habe mich immer treiben lassen und getan, was mir gefiel. Ich habe einen sicheren Job, der die Rechnungen und Miete bezahlt, was mich sehr sehr frei in Fotodingen macht. Reich werden kann ich eh nicht damit. Spaß soll es machen, und das macht es derzeit noch...
6 years ago
und so langsam verstehe ich auch, was die Buchstaben M, AV, TV oder P auf der Kamera bedeuten.


... mit ein Grund warum ich so'n Spätzünder war - blödes PASM-Rad (und noch schlimmer Av/Tv etc.) war mir zulange ein Rätsel. Gib mir 'nen Blendenring da wo er hingehört, Zeitenrad, ISO, und ich bin zuhause, aber ab da wo ich glaube Canon angefangen hat mit Automatiken war ich erstmal jahrelang raus. :P
[gone] User_184280
6 years ago
Wann ging es bei mir richtig los? Mit Aufkommen der ersten digitalen Spiegelreflexen, bei mir war das die Nikon D100 im Jahr 2003, 2009 dann ein Studio eingerichtet. Heute Tendenz zu mehr Locationfotografie.

Wo wollte ich vor einem Jahr hin? Weg von der Belanglosigkeit, hin zu interessanten Konzepten.

Wo will ich gerade hin? Aktuell ins Studio, ein Shoot mit Körperprojektionen probieren.

Wo will ich zukünftig hin? In alle Richtungen, mich interessieren sehr viele Dinge. Verschiedene Locations, interessante Menschen, Erweiterung meiner Bearbeitungsmöglichkeiten, Ausbau des Teamworks. Mein Traum: einmal Alina Süggeler fotografieren.
6 years ago
In den 80er und 90er Jahren habe ich auch die P/A/S Automatiken genutzt (zu dieser Zeit fotografierte ich oft Fahrzeuge) bzw. mit der guten alten AE-1 per Blendenautomatik bei 1/500 und Fokusfalle, aber seit mit der DSLR die sofortige Bildkontrolle möglich wur- de, wird fast nur noch "M"-voreingestellt belichtet - variabel ist ggfs. die ISO-Automatik, wenn ich draußen outdoor fotografiere. Nun habe ich einen Adapter für meine FD-Ob- jektive, die so mittels Systemkamera und nun unproblematisch gewordenem Aufla- gemaß gerade ihre Renaissance erleben ... mit Motiven, die auch über Minuten hinweg unverändert bleiben und im Falle des Mißlingens nicht enttäuscht wären .

@ pam
WTF is Alina Süggeler ... grad geschaut, die Frida Gold Bandleaderin ... und ich drücke Dir die Daumen, daß es klappt mit Deinem Traum
6 years ago
Anfang: Wurde von einem Fotografen beim tanzen (Showtanz) "entdeckt" und angesprochen. Mittlerweile ist er ein guter Freund. Er hat mich auch vor einigen Jahren auf die MK aufmerksam gemacht. Danach ein paar Jahre Pause auf MK bzw. habe ein paar Shootings mit Bekannten gemacht. Jetzt bin ich durch meinen Mann wieder zum "modeln" gekommen und freue mich einfach über nette Leute, Ideen, Shootings und schöne Bilder.
Zukunft: Noch ein paar Jährchen hobbytechnisch vor der Kamera stehen, mein Posing wieder entrosten und verbessern. Einige meiner Ideen umsetzen und das wars auch schon. Nen coolen Beruf habe ich schon und für eine professionelle Modellkarriere wäre ich zu klein und mit meinen 30 Jahre auch zu alt. :-)
[gone] User_184280
6 years ago
@SEE Arts & Emotions:
"WTF is Alina Süggeler ... grad geschaut, die Frida Gold Bandleaderin ... und ich drücke Dir die Daumen, daß es klappt mit Deinem Traum"

Danke Dir. Ich wurde auf sie über das Forum hier aufmerksam. Ist nicht meine Musik, deshalb kannte ich sie gar nicht. Aber es ist genau der Typ Frau, den ich hier als Model gesucht habe. Mal schauen, ob ich mich aufraffen kann ein Konzeptchen zu schreiben und loszuschicken ...
6 years ago
Angefangen zu "fotografieren" habe ich, als ich zehn war, also vor 40 Jahren. Zum Glück hat davon so gut wie kein Foto überlebt.

Richtig eingestiegen bin ich erst 2003 mit der Digitalfotografie, um meine Radreisen zu dokumentieren. Irgendwann war mir das zu wenig und ich habe auf Events geknipst, das eine oder andere Foto war sogar gut.

2013 habe ich mir ein Herz gefasst und ein TFP-Model über die FC gefunden. Der Auslöser zur Modelgrafie war der frühe Tod meiner Lieblingstante, a la - jetzt oder nie, morgen kann es schon zu spät sein.

Anfangs wollte ich auf keinen Fall zu schnell mit Akt anfangen, aber bereits mein viertes Shooting - Schwangerschaftsshooting für eine Bekannte - hat mich schwer getroffen, sie meinte: "Schade, das Du kein Akt fotografierst, ich hätte gerne noch etwas Erotisches gemacht." Da war der Schritt zur MK bereits geplant und ein Pay-Model zur fotografischen Übung am nackten Frauenkörper schnell gebucht. Die Ergebnisse waren (aus heutiger Sicht) ok, und es machte Spaß.

Nebenher habe ich noch immer Shootings über private Kontakte, wodurch ich auch meine Frau kennengelernt habe. Sie hatte meine Fotos einer gemeinsamen Bekannten gesehen, die uns dann auch verkuppelt hat.. :)

Inzwischen mache ich keine Pay-Shootings mehr, nur noch Fotoprojekte meiner Frau, hin und wieder auch Gefälligkeitsshootings für Freunde und Bekannte. Die MK-Aktivitäten dümpeln vor sich hin.

Fotografisch habe ich kein festes Ziel, es ist ein reines Hobby. Wenn mir etwas gefällt, probiere ich es aus. Die besonderen Projekte, die mir noch vorschweben, sind leider ziemlich geldintensiv und in absehbarer Zeit kaum umzusetzen.
[gone] Visualdennis
6 years ago
Ich hab mit der Fotografie überhaupt Mitte März 2017 angefangen, d.h. fast genau vor einem Jahr. Aber in diesem Jahr musste ich studiumsbedingt circa 5 Monaten insgesamt Pause machen. Es war richtig schwer, mich von der Fotografie so lange abzuhalten, aber ich feier jetzt dass ich wieder bald aktiv fotografieren kann :)

Wie habe ich dazu gekommen zu fotografieren?
Ich war immer begeistert von der weiblichen Schönheit, aber auch von der künstlerischen Arbeiten in jeglicher Form, sei es Filme, Literatur, konzeptuelle Fotografien oder Malerei.. Einfach mich fasziniert die Grenzenlosigkeit der menschlichen Kreativität. Ich habe so ab und zu Fotos, die ich schön fand, aus dem Internet oder so archiviert, gesammelt. Meistens Frauenfotos, schöne Gesichter. Durch Recherche habe ich versucht, meine eigentlichen Schönheitsideale herauszufinden. Ich wollte wissen, was genau total mein Typ ist. Ich habe versucht, diese Fotos von hübscher Mädchen abzuzeichnen, um in tieferes Verständnis von deren Proportionen zu gelangen. Ein wenig perfektionistisch, habe ich nach den perfekten Proportionen gesucht und wollte herausfinden, was genau ich schön finde, an dem was ich schön finde und warum genau ich schön finde, was ich schön finde. So oder so also hätte ich immer Interesse an der visuellen Ästhetik. Aber vor 1,5 Jahr hätte ich nie gedacht, dass ich irgendwann selber zum fotografieren kommen würde. Vor einem Jahr aber habe ich mich iwie ein Instagram geöffnet, ohne zu wissen, dass es ein Wendepunkt im Leben sein wird. Ganz am Anfang ich war total verblüfft, wie viele schöne Bilder da waren, zunächst war ich von den Landschaftsfotos begeistert, danach habe ich bemerkt, dass ich wieder tendiere, mich eher an Frauenfotos interessiere. Ich habe gesehen, dass so viele Hobbyfotografen richtig gute Bilder machen können und wurde von der Möglichkeit bewusst, dass ich auch mal was fotografieren könnte. Warum nicht? dachte ich. Hab dann Kamera gekauft und los.

Mein Ziel?
Ich habe dabei nicht nur meine größten Leidenschaften im Leben entdeckt, sondern auch meine Träume, Künstler zu werden. Was gibt schöneres, wenn man von seinen Leidenschaften leben kann und keine 9-5 Arbeit machen muss? Ich habe Ziele aber kein Endziel. Technisch will ich zum Niveau erreichen, wo ich alles, was ich mir vorstelle, hemmungslos umsetzen kann. Ich möchte iwann sofort sagen können, wie ein Bild entstanden und bearbeitet ist und wie man es reproduzieren kann. Ab dem Punkt sind die Grenzen meiner Fotografie lediglich Grenzen meiner Vorstellungen. In diesem Sinne habe ich kein Endziel, sondern möchte ich einfach nur den Weg der Kunst als eine Lebensform entlangzugehen, denn Kunst hat kein Ende und genau das ist das schönste daran.
6 years ago
Salut,
Ich hab vor mehr als 25 Jahren angefangen zu fotografieren. Zuerst mit einer kleinen Kompakten (Yashica), später mit einer Konica T3 und Canon AE1, ich hatte auch ein kleines Labor im Heizungsraum. Schon damals war mein Fokus auf Menschen (in meinem Umfeld) gerichtet.
Dann, als ich so 20 war, fing ich an mit Akt. Akt hat mich schon immer fasziniert und bis heut nicht
losgelassen.

So um 2008 hab ich mir eine Digitale zugelegt (Nikon D80). Ich wurde aber nie warm damit, das handling war anderst auch das Bearbeiten der Bilder sagte mir nicht zu.
Nach mehreren Pausen hab ich 2012 wieder so richtig angefangen. Hab mir dann wieder mehrere analoge zugelegt (Kleinbild, Rolleiflex, Bronica GS-01, mehrere Lomos. Hab wieder ein Labor eingerichtet, mich mit Chemie und Filme eingedeckt.
Seit 2013 ist mein Schwerpunkt wieder bei der Aktfotografie, insbesonders beim inszenierten Akt, am liebsten
mit mehreren Models. Sowiso dreht sich bei mir seit 2013 eingentlich alles um die Fotografie, hab angefangen Bücher zu sammeln, besuche Ausstellungen, gehe an Fotobuchfestivals, mache selber Bücher.
Ich produziere und konsumiere relativ viele Fotos :-)

Vor einem Jahr kam doch noch eine digitale hinzu, so eine kleine, praktisch zum mitnehmen.
Mit der kann ich leben und komme eigentlich gut zurecht damit...wenn auch nur auf Automatik :-)

Ein Ziel verfolge ich nicht wirklich, hab ab und zu ein paar schräge Ideen die mich nicht mehr
los lassen bis ich sie umgesetzt habe.
Solang ich solche Erscheinungen habe werde ich wohl weiter machen !

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