Wieviele Posen/Outfitis pro Stunde? 30
6 years ago
Das Umziehen läuft auf Zeit, wird also bei Payshootings mitbezahlt (ebenso wie geändertes Make-up und sonstiges Styling) Für 2-3 Std. sind m.E. 3-5 Outfits machbar, kommt auch drauf, ob es ganz oder teilweise geändert wird, nur Hut und Jacke geht schneller als komplette Dessous.
Bei aufwendigeren Stylings/Themen ggfs. speziell vereinbaren, wenn eben nur die Shootingzeit gerechnet und bezahlt werden soll.
Bei aufwendigeren Stylings/Themen ggfs. speziell vereinbaren, wenn eben nur die Shootingzeit gerechnet und bezahlt werden soll.
#2Report
6 years ago
Das wird jeder anders handhaben denke ich :)
Bei den meisten meiner Payshoots ist die Zeit zum Umziehen inkludiert. Die Netto-Shootingzeit bezieht sich darauf, dass man sich trifft, Ideen bespricht, Outfits und Accessoires anschaut, aufbaut und ab dem ersten Foto gehts dann los.
Bzgl wieviele Posen/Outfits. Da habe ich schon beide Extreme erlebt. Jemand der mich für 4Std gebucht hat und nur 2 Outfits wollte, jemand der mich 2Std gebucht hat und ca 8 Outfits wollte. Manche planen viele Outfits, finden eines dann aber doch so toll, dass sie sich länger damit aufhalten etc.
Wieviele Posen. Das ist auch immer unterschiedlich je nach Fotograf. Manche haben durch Inspirationsbilder bereits feste Posen im Kopf und investieren lieber sehr viel Zeit in diese und minimale Unterschiede innerhalb der Pose, andere wollen das typische "bei jedem Klick änderst Du die Pose".
Ich denke, das hängt von Dir und deinem geplanten Projekt ab
Bei den meisten meiner Payshoots ist die Zeit zum Umziehen inkludiert. Die Netto-Shootingzeit bezieht sich darauf, dass man sich trifft, Ideen bespricht, Outfits und Accessoires anschaut, aufbaut und ab dem ersten Foto gehts dann los.
Bzgl wieviele Posen/Outfits. Da habe ich schon beide Extreme erlebt. Jemand der mich für 4Std gebucht hat und nur 2 Outfits wollte, jemand der mich 2Std gebucht hat und ca 8 Outfits wollte. Manche planen viele Outfits, finden eines dann aber doch so toll, dass sie sich länger damit aufhalten etc.
Wieviele Posen. Das ist auch immer unterschiedlich je nach Fotograf. Manche haben durch Inspirationsbilder bereits feste Posen im Kopf und investieren lieber sehr viel Zeit in diese und minimale Unterschiede innerhalb der Pose, andere wollen das typische "bei jedem Klick änderst Du die Pose".
Ich denke, das hängt von Dir und deinem geplanten Projekt ab
#3Report
6 years ago
Oha, schwer zu sagen. Am Anfang hatte ich immer sehr wenige Outfits. Ich habe auch einfach "drauflos" geshootet. Mir kam es ja auf Bilder an, die ich bearbeiten wollte und ehrlich gesagt auch nicht so sehr auf die Outfits. ;)
Früher habe ich auch für ein Shooting vier Stunden angesetzt, welche schnell vorbei waren. Heute bin ich selbst bei neuen Modellen bei drei Stunden und extrem viel zeitlichem Freiraum. Viele Models reisen mit einem ganzen Koffer an. Beim durchsuchen der Outfits, berücksichtigung der Vorlieben des Models, Kaffee nicht vergessen, Smalltalk usw. komme ich auf eine reine Shootingzeit von vielleicht knapp 1,5 Stunden.
Da ich immer noch ohne Plan shoote reicht das für vier bis sechs Outfits, sowie das Ausziehen jener. Die Anwesenheit des Models ist für mich "Arbeitszeit". Es gibt sicher besseres zu tun als vor meiner Kamera zu stehen, oder mit mir zu quatschen oder Klamotten zu begutachten und Kaffee o.ä. mit mir zu trinken.
Stress kommt bei mir nur an besonderen Orten auf oder wo es eben schnell gehen muss (z.B. in der Ostsee bei 16 Grad kaltem Wasser).
Früher habe ich auch für ein Shooting vier Stunden angesetzt, welche schnell vorbei waren. Heute bin ich selbst bei neuen Modellen bei drei Stunden und extrem viel zeitlichem Freiraum. Viele Models reisen mit einem ganzen Koffer an. Beim durchsuchen der Outfits, berücksichtigung der Vorlieben des Models, Kaffee nicht vergessen, Smalltalk usw. komme ich auf eine reine Shootingzeit von vielleicht knapp 1,5 Stunden.
Da ich immer noch ohne Plan shoote reicht das für vier bis sechs Outfits, sowie das Ausziehen jener. Die Anwesenheit des Models ist für mich "Arbeitszeit". Es gibt sicher besseres zu tun als vor meiner Kamera zu stehen, oder mit mir zu quatschen oder Klamotten zu begutachten und Kaffee o.ä. mit mir zu trinken.
Stress kommt bei mir nur an besonderen Orten auf oder wo es eben schnell gehen muss (z.B. in der Ostsee bei 16 Grad kaltem Wasser).
#4Report
6 years ago
Danke schonmal für eure Antworten, toll auch die Meinung von einem Model zu bekommen, danke Simone (Wie kann man denn hier einen Beitrag zitieren?)
Simone, du schreibst: "Die Netto-Shootingzeit bezieht sich darauf, dass man sich trifft, Ideen bespricht, Outfits und Accessoires anschaut, aufbaut und ab dem ersten Foto gehts dann los."
Also ist die Erwartungshaltung eines Models schon, dass besprechen und Outfitis angucken bereits zu den bezahlten Stunden gehört, richtig?
Simone, du schreibst: "Die Netto-Shootingzeit bezieht sich darauf, dass man sich trifft, Ideen bespricht, Outfits und Accessoires anschaut, aufbaut und ab dem ersten Foto gehts dann los."
Also ist die Erwartungshaltung eines Models schon, dass besprechen und Outfitis angucken bereits zu den bezahlten Stunden gehört, richtig?
#5Report
6 years ago
Ich würde mir an deiner Stelle einfach einen Freund oder eine Freundin suchen, mit dem/der ich das Ganze auf TFP Basis mal durchspiele, um zu kalkulieren, wieviele Outfits realistisch sind, bevor du ein Payshooting buchst. Ich glaube, das hängt vor allen Dingen vom Fotografen ab. Outfits würde ich vorab besprechen, zB mit Fotoaustausch über Dropbox. Ich glaub die meisten Models rechnen die Shootingzeit ab Ankunft, aber auchcda gibt es bestimmt Ausnahmen. ;-)
#6Report
6 years ago
Ich denke, allein diese Herangehensweise, X Outfits in Y Minuten abzulichten ist schon oft zum scheitern verurteilt. So etwas bring beide Seiten doch nur unnötigen Stress.
Klar, viele Fotografen möchten für das bezahlte Model möglichst viele Bilder in vielen Outfits schießen und die bezahlten Models möchten so wenig Umziehstress wie möglich haben. Doch was kommt dabei heraus?
Man kann es auf 1000den Fotos sehen. Das Model hat fast immer den gleichen Ausdruck, gleiche Pose. Licht, Perspektive etc sind auch fast immer gleich.
Dabei geht es nicht um künstlerische Fotos sondern um " Massenabfertigung ".
Ich glaube viele sehen das Peoplefotografieren immer wie eine bombastische Werbeaktion wie sie bei großen Modelabels stattfinden. Dort müssen die Models im Minutentakt komplette Outfits wechseln etc aber das hat nichts mit den 99% der Models und Fotografen auf der MK, Instagram, FB etc zu tun.
Viele sollten sich mal Endschleunigenen und sich wieder auf das konzentrieren was wichtiger ist, der Mensch vor der Kamera und das was man als Fotograf erreichen möchte, ein Foto das einem zufrieden macht.
Dann würde sich vieles, was hier in den Foren oft diskutiert wird von alleine regeln.
Klar, viele Fotografen möchten für das bezahlte Model möglichst viele Bilder in vielen Outfits schießen und die bezahlten Models möchten so wenig Umziehstress wie möglich haben. Doch was kommt dabei heraus?
Man kann es auf 1000den Fotos sehen. Das Model hat fast immer den gleichen Ausdruck, gleiche Pose. Licht, Perspektive etc sind auch fast immer gleich.
Dabei geht es nicht um künstlerische Fotos sondern um " Massenabfertigung ".
Ich glaube viele sehen das Peoplefotografieren immer wie eine bombastische Werbeaktion wie sie bei großen Modelabels stattfinden. Dort müssen die Models im Minutentakt komplette Outfits wechseln etc aber das hat nichts mit den 99% der Models und Fotografen auf der MK, Instagram, FB etc zu tun.
Viele sollten sich mal Endschleunigenen und sich wieder auf das konzentrieren was wichtiger ist, der Mensch vor der Kamera und das was man als Fotograf erreichen möchte, ein Foto das einem zufrieden macht.
Dann würde sich vieles, was hier in den Foren oft diskutiert wird von alleine regeln.
#7Report
6 years ago
Bei der Indoor-Fotografie müssen auch die Kosten der Location bzw. des Studios mitberücksichtigt werden. Wenn man ein Shooting mit einem Pay-Model macht, das sich mehrmals umstylen und die Outfits wechseln soll, käme in Betracht, ein TFP-Model zusätzlich am Set zu haben, mit dem Du in der Zwischenzeit fotografieren kannst. Dann ist die Locationmiete optimal genutzt, das Pay-Model beim Umstylen nicht zu sehr unter Zeitdruck gesetzt und Du hast zusätzlich noch Bilder mit dem TFP-Model.
Und wenn sich die beiden Mädels verstehen, kannst Du sogar noch Aufnahmen mit beiden zusammen machen !
Und wenn sich die beiden Mädels verstehen, kannst Du sogar noch Aufnahmen mit beiden zusammen machen !
#8Report
6 years ago
Danke euch allen! Aber mir geht es ja eher um die Fragen:
a) Wieviele Outfitis sind angenehm shootbar pro Stunde?
b) Geht das Begrüßen und Umziehen und Verabschieden auf die Shootingdauer? Also wenn ich ein Model für 3 Stunden buche kann ich eigentlich nur mit 2- 2 1/2 Stunden fotos rechnen, richtig?
a) Wieviele Outfitis sind angenehm shootbar pro Stunde?
b) Geht das Begrüßen und Umziehen und Verabschieden auf die Shootingdauer? Also wenn ich ein Model für 3 Stunden buche kann ich eigentlich nur mit 2- 2 1/2 Stunden fotos rechnen, richtig?
#9Report
6 years ago
Mach eines richtig und kümmere Dich dabei eher um das Thema Fotografie.
Licht und Bildaufbau.
Licht und Bildaufbau.
#10Report
6 years ago
Okay ich beginne zu verstehen, warum Models hier nicht schreiben *lach*
#11Report
6 years ago
Hallo Rüdiger,
nein eigtl meinte ich genau das Gegenteil,
Besprechung/Outfits ansehen/Ideen besprechen zählen NICHT zur Shootingzeit (zumindest in meinem Verständnis), sondern die Netto Shootingzeit startet ab dem ersten geschossenen Foto.
Ich wurde aber schon oft gebucht wo es hieß "Wir haben das Studio von 13-16Uhr". Da ist es dann egal wieviel Zeit für reden, umziehen, outfits kucken etc draufgeht
Wieviele Outfits pro Std angenehm sind?
Naja das kommt auf die Outfits an :) Wenn man nur eine Hose wechseln muss, ist das egal ;) Wenn man sich in ein enges Oberteil quetschen muss, wo die Hälfte der Frisur drin hängenbleibt und man dann noch 3 Minuten zuschnüren muss, ja...dann bitte nicht so oft ;)
nein eigtl meinte ich genau das Gegenteil,
Besprechung/Outfits ansehen/Ideen besprechen zählen NICHT zur Shootingzeit (zumindest in meinem Verständnis), sondern die Netto Shootingzeit startet ab dem ersten geschossenen Foto.
Ich wurde aber schon oft gebucht wo es hieß "Wir haben das Studio von 13-16Uhr". Da ist es dann egal wieviel Zeit für reden, umziehen, outfits kucken etc draufgeht
Wieviele Outfits pro Std angenehm sind?
Naja das kommt auf die Outfits an :) Wenn man nur eine Hose wechseln muss, ist das egal ;) Wenn man sich in ein enges Oberteil quetschen muss, wo die Hälfte der Frisur drin hängenbleibt und man dann noch 3 Minuten zuschnüren muss, ja...dann bitte nicht so oft ;)
#12Report
6 years ago
die frage nach der zeit must du dem model stellen, nicht dem forum. bislang habe ich die models für die zeit bezahlt, die sie zur verfügung gestellt haben, also vom begrüßen bis zur verabschiedung! je mehr du vorher besprichst desto weniger zeit geht für andere dinge verloren.
was nützt es dir wenn hier zig user sagen ich zahle nur die zeit vor der kamera ... und das von dir gebuchte model sieht das ganz anders? nach meiner erfahrung nutzt dir ein schlechte stimmung am set gar nichts, dann kannst du gleich abbrechen! #justmy2cents
was nützt es dir wenn hier zig user sagen ich zahle nur die zeit vor der kamera ... und das von dir gebuchte model sieht das ganz anders? nach meiner erfahrung nutzt dir ein schlechte stimmung am set gar nichts, dann kannst du gleich abbrechen! #justmy2cents
#13Report
6 years ago
Nicht missverstehen.....
Hast Du einen Kunden im Genick der eine gewisse Taktzahl fordert?
Wenn nicht dann, wie gesagt, ein Outfit fotografieren bis alle Beteilgten zufrieden sind. Wenn Dein geplanter Zeitrahmen noch reicht - dann halt ein zweites usw.
Hast Du einen Kunden im Genick der eine gewisse Taktzahl fordert?
Wenn nicht dann, wie gesagt, ein Outfit fotografieren bis alle Beteilgten zufrieden sind. Wenn Dein geplanter Zeitrahmen noch reicht - dann halt ein zweites usw.
#14Report
6 years ago
@R.Rutsch..
Wieviele Outfits angenehm sind?
Es gibt Models die ziehen sich in 30 Sekunden um, dann kannst du je nach Kamera 5-12 Bilder/sec schießen...
Ob und für wen das " angenehm " ist, kannst du selbst beantworten.
Begrüßung etc mit in der Shootingzeit?
Frag das Model mit dem du das shooting machst. Die eine händelt das so, die andere so.
PAY-Models rechnen eher alles mit ein!!
Wieviele Outfits angenehm sind?
Es gibt Models die ziehen sich in 30 Sekunden um, dann kannst du je nach Kamera 5-12 Bilder/sec schießen...
Ob und für wen das " angenehm " ist, kannst du selbst beantworten.
Begrüßung etc mit in der Shootingzeit?
Frag das Model mit dem du das shooting machst. Die eine händelt das so, die andere so.
PAY-Models rechnen eher alles mit ein!!
#15Report
6 years ago
Danke euch allen! :)
#16Report
6 years ago
Meine Shootings gehen immer ziemlich exakt 2 Stunden.
Die Teilnehmer meiner Workshops erfahren in aller Regel Aufbau und Ablauf eines Shootings wie ich es angehe. Kostet zwar das Honorar für meine Veranstaltung, amortisiert sich aber spätestens nach dem 3. Shooting für meine Besucher. Ab da "sparen" sie nämlich Geld und Zeit.
Stellt sich allerdings die (Berechtigte) Frage, ob das auch gewollt ist. Manche "Fotografen" fühlen sich im
Beisein eines Models so wohl, dass ihnen die gemeinsame Zeit oftmals viel zu schnell vergeht. Ach ja, (brauchbare) Fotos entstehen dabei manchmal ja auch noch.
Die Teilnehmer meiner Workshops erfahren in aller Regel Aufbau und Ablauf eines Shootings wie ich es angehe. Kostet zwar das Honorar für meine Veranstaltung, amortisiert sich aber spätestens nach dem 3. Shooting für meine Besucher. Ab da "sparen" sie nämlich Geld und Zeit.
Stellt sich allerdings die (Berechtigte) Frage, ob das auch gewollt ist. Manche "Fotografen" fühlen sich im
Beisein eines Models so wohl, dass ihnen die gemeinsame Zeit oftmals viel zu schnell vergeht. Ach ja, (brauchbare) Fotos entstehen dabei manchmal ja auch noch.
#17Report
6 years ago
das kommt darauf an ;-)
Ich habe immer kalkuliert, dass ich pro komplettem Outfit (Latex bei mir) etwa eine Stunde brauche - also anziehen, polieren und Bilder machen... manchmal wechselt man nicht das komplette Outfit, sondern nur Accessoires, das plane ich vorher so, dass es Zeitlich nicht aufhält.
das mittelt sich auch raus - in dem Minikleidchen ist man schneller drin als in nem Catsuit und Korsett mit Schnickschnack....
Ob Umziehzeit zur Shootingzeit gehört musst du mit deinem Auftraggeber vereinbaren...
Ich fände es aber seltsam, wenn ein Kunde zig aufwändige Outfits und Stylings will - meinetwegen pro Set 1h "in der Maske" und dann 10 Minuten Bilder macht und am Ende eines Shootingtages dann 30 Minuten bezahlen will, weil die Shootingzeit ja kurz war...
Ich habe immer kalkuliert, dass ich pro komplettem Outfit (Latex bei mir) etwa eine Stunde brauche - also anziehen, polieren und Bilder machen... manchmal wechselt man nicht das komplette Outfit, sondern nur Accessoires, das plane ich vorher so, dass es Zeitlich nicht aufhält.
das mittelt sich auch raus - in dem Minikleidchen ist man schneller drin als in nem Catsuit und Korsett mit Schnickschnack....
Ob Umziehzeit zur Shootingzeit gehört musst du mit deinem Auftraggeber vereinbaren...
Ich fände es aber seltsam, wenn ein Kunde zig aufwändige Outfits und Stylings will - meinetwegen pro Set 1h "in der Maske" und dann 10 Minuten Bilder macht und am Ende eines Shootingtages dann 30 Minuten bezahlen will, weil die Shootingzeit ja kurz war...
#18Report
6 years ago
Paymodel und tfp-Model gleichzeitig ... kann problematisch werden. Endet möglicherweise so 1) oder 2) so :
1) Das tfp-Model ist besser als das Paymodel : Dann hättest Du zwar einmal Lehrgeld gezahlt, aber dafür eine ideale Shootingpartnerin für viele, vielleicht auch für alle kommenden Projekte gefunden.
2) Das Paymodel ist besser und das tfp-Model kann sehen und lernen, was sie verbessern sollte, oder auch erkennen, daß sie diesem Job nicht gewachsen wäre.
Zu Deinen Fragen a und b :
a) ein versiertes Paymodel schafft auch 7 oder 8 Outfitvarianten pro Stunde ... kommt drauf an, wie und was Du shooten willst. Bei einem standardisierten, vorgefertigten Setaufbau reichen 2-3 Min. Shootingdauer pro Outfit, und wenn für Frisur und Make-up keine Änderungen nötig sind, kann man so 100 Schüsse durchfeuern. Stressfrei und angenehm ... kommt eben drauf an ;-)
Für den Anfang würde ich eher 5 Min Umziehen / 10 Min. Shooten kalkulieren, das wären dann 4 Sets pro Stunde. Mir fallen da z.B. die "White Cube" oder "White Box"-Serien ein, bei diesen Aktserien posiert dann jedes Model in dem vorbereiteten weißen Kasten bzw. auf dem Würfel.
b) ... mal noch überspitzter : Bei 3 Std. Buchungsdauer 2 Std. 45 Min shooten ... dann gar keine Kleidung, sondern Akt. Dann braucht das Model nur Handtasche mit Schminkzeug statt Trolleykoffer. Allerdings ist die Gage dann evtl. verdoppelt (oder auch nicht).
Learning by doing ... probiere es aus, oder besuche erst mal einen Workshop. Vor der DSGVO hätte ich geraten, z.B. nun im Karneval die Gardetänzerinnen bei ihren Faschingsauftritten zu shooten (vor 10 Jahren habe ich das noch so gemacht, bevor ich hier anfing).
1) Das tfp-Model ist besser als das Paymodel : Dann hättest Du zwar einmal Lehrgeld gezahlt, aber dafür eine ideale Shootingpartnerin für viele, vielleicht auch für alle kommenden Projekte gefunden.
2) Das Paymodel ist besser und das tfp-Model kann sehen und lernen, was sie verbessern sollte, oder auch erkennen, daß sie diesem Job nicht gewachsen wäre.
Zu Deinen Fragen a und b :
a) ein versiertes Paymodel schafft auch 7 oder 8 Outfitvarianten pro Stunde ... kommt drauf an, wie und was Du shooten willst. Bei einem standardisierten, vorgefertigten Setaufbau reichen 2-3 Min. Shootingdauer pro Outfit, und wenn für Frisur und Make-up keine Änderungen nötig sind, kann man so 100 Schüsse durchfeuern. Stressfrei und angenehm ... kommt eben drauf an ;-)
Für den Anfang würde ich eher 5 Min Umziehen / 10 Min. Shooten kalkulieren, das wären dann 4 Sets pro Stunde. Mir fallen da z.B. die "White Cube" oder "White Box"-Serien ein, bei diesen Aktserien posiert dann jedes Model in dem vorbereiteten weißen Kasten bzw. auf dem Würfel.
b) ... mal noch überspitzter : Bei 3 Std. Buchungsdauer 2 Std. 45 Min shooten ... dann gar keine Kleidung, sondern Akt. Dann braucht das Model nur Handtasche mit Schminkzeug statt Trolleykoffer. Allerdings ist die Gage dann evtl. verdoppelt (oder auch nicht).
Learning by doing ... probiere es aus, oder besuche erst mal einen Workshop. Vor der DSGVO hätte ich geraten, z.B. nun im Karneval die Gardetänzerinnen bei ihren Faschingsauftritten zu shooten (vor 10 Jahren habe ich das noch so gemacht, bevor ich hier anfing).
#19Report
[gone] User_6449
6 years ago
KKKKK = Kleine Kinder kacken kleinen Kot ...
Ich verstehe zwar, dass ein Anfänger Fagen stellt, aber
die Antworten aus dem "Kreis der Weisen des Forums"
sind in der Tat verheerend.
Weshalb sollte ein Anfänger hier im Forum überhaupt
noch nach irgend etwas sinnvollem fragen?
Ich verstehe zwar, dass ein Anfänger Fagen stellt, aber
die Antworten aus dem "Kreis der Weisen des Forums"
sind in der Tat verheerend.
Weshalb sollte ein Anfänger hier im Forum überhaupt
noch nach irgend etwas sinnvollem fragen?
#20Report
Topic has been closed
danke erstmal für die Aufnahme in eure tolle Community.
Ich habe bisher nur Outdoor geshootet - und da gab es dann imer nur ein Outfit.
Jetzt würde ich gerne anfangen (vor allem wegen dem kalten Wetter) auch indoor zu fotografieren.
Wenn ihr ein Model für sagen wir mal 2-3 Stunden bucht: Wieviele unterschiedliche Outfitis sind da realistisch, ohne dass es zu stressig wird?
Und zählt die Zeit für das Umziehen bei einem PAY Shooting überlicherweise auch in die vereinbarte Shootingdauer, oder ist die Shootingdauer eine "Netto" zeit?
LG
Rüdiger