Fotografinnen und Male Models 87
[gone] User_71373
4 years ago
Dachte es wäre klar geschrieben Herr Lehrer?! GGG
Ich suche als Model vorwiegend Pay Shootings wo ICH bezahlt werde aber binauch offen für TFP Sessions! Wenn sich den überhaupt noch eine Fotografin oder auch Fotograf findet der mich überhaupt noch fotografieren will?
Es ist nur so das ich in den letzten fast 20 Jahren keine ernshaften Anfragen mehr in jedweder Richtung bekommen habe woran das liegt kann ich mir selber an 5 Fingern ablesen.
Ich bin halt nicht schwarz genug oder weiss je nachdem. Es gibt einfach kein Interesse mehr daran solche Menschen wie mich in Berlin zu fotogrfafieren, was ich viel lächerlicher finde ist das KEINE Fotografin in Berlin anscheinend Geld verdienen will?!
Mein Geld ist also auch schon nichts mehr wert, daher versuche ich auch wenig um noch jemand zu finden. Nun habe ich eine neue Nikon mit Selbstauslöser. Das heisst ich werde mich selber fotografieren.....trarig aber war!
Eine interessierte Fotgrafin die auch etwas Kunstvolles generieren will, legt keinen Wert auf Geld aber das ist wohl heute nicht mehr so?!
Bedauerlich das selbst Kunst heute nur mit Geld zu generieren ist.
Könnten wir das an dieser Stelle nun dabei belassen? Es wird langsam anstrengend und führt zu nichts, denich habe nicht vir das Thema hier völlig ed Absurdum zu führen!
RIP
Ich suche als Model vorwiegend Pay Shootings wo ICH bezahlt werde aber binauch offen für TFP Sessions! Wenn sich den überhaupt noch eine Fotografin oder auch Fotograf findet der mich überhaupt noch fotografieren will?
Es ist nur so das ich in den letzten fast 20 Jahren keine ernshaften Anfragen mehr in jedweder Richtung bekommen habe woran das liegt kann ich mir selber an 5 Fingern ablesen.
Ich bin halt nicht schwarz genug oder weiss je nachdem. Es gibt einfach kein Interesse mehr daran solche Menschen wie mich in Berlin zu fotogrfafieren, was ich viel lächerlicher finde ist das KEINE Fotografin in Berlin anscheinend Geld verdienen will?!
Mein Geld ist also auch schon nichts mehr wert, daher versuche ich auch wenig um noch jemand zu finden. Nun habe ich eine neue Nikon mit Selbstauslöser. Das heisst ich werde mich selber fotografieren.....trarig aber war!
Eine interessierte Fotgrafin die auch etwas Kunstvolles generieren will, legt keinen Wert auf Geld aber das ist wohl heute nicht mehr so?!
Bedauerlich das selbst Kunst heute nur mit Geld zu generieren ist.
Könnten wir das an dieser Stelle nun dabei belassen? Es wird langsam anstrengend und führt zu nichts, denich habe nicht vir das Thema hier völlig ed Absurdum zu führen!
RIP
#42Report
[gone] User_6449
4 years ago
Zitat: MrDamion ...
Ich bin halt nicht schwarz genug oder weiss je nachdem. Es gibt einfach kein
Interesse mehr daran solche Menschen wie mich in Berlin zu fotogrfafieren,
was ich viel lächerlicher finde ist das KEINE Fotografin in Berlin anscheinend
Geld verdienen will?!
Weshalb soll es denn unbedingt eine Fotografin (weiblich) sein? Liegt es
vielleicht nicht an Deiner Hautfarbe, Geschlecht oder Aussehen, dass Du
keine Aufträge als Modell bekommst, sondern eher an Deiner Fixierung
auf Fotografinnen (weiblich)?
#43Report
4 years ago
@ Peter Herhold
Da sich nun erstmals ein Mann äußerte, der beide Positionen, vor wie hinter der Kamera kennt, wollte ich eine Brücke bauen, um eben auch das Seelische und Emotionale mit zu beleuchten, und habe daher auch in einem Satz mein eigenes Erlebnis erwähnt. Denn ich denke, es geht bei Shootings (und insb. in dieser Konstellation) auch um Gefühle und Erlebnisse - zumindest für die posierende Person.
Für mich jedenfalls (wenn ich Deine Frage insoweit aufgreifen darf) würde es einen Unterschied machen, ob ich von einer Frau fotografiert werde oder von einem Mann. Mein eigenes Empfinden wäre unterschiedlich und es würde sich auch auf mein Posierverhalten auswirken. Inwieweit dies wiederum mein Gegenüber (also die Fotografin oder den Fotografen) beeinflußt, kann ich natürlich nicht vorhersagen.
Da sich nun erstmals ein Mann äußerte, der beide Positionen, vor wie hinter der Kamera kennt, wollte ich eine Brücke bauen, um eben auch das Seelische und Emotionale mit zu beleuchten, und habe daher auch in einem Satz mein eigenes Erlebnis erwähnt. Denn ich denke, es geht bei Shootings (und insb. in dieser Konstellation) auch um Gefühle und Erlebnisse - zumindest für die posierende Person.
Für mich jedenfalls (wenn ich Deine Frage insoweit aufgreifen darf) würde es einen Unterschied machen, ob ich von einer Frau fotografiert werde oder von einem Mann. Mein eigenes Empfinden wäre unterschiedlich und es würde sich auch auf mein Posierverhalten auswirken. Inwieweit dies wiederum mein Gegenüber (also die Fotografin oder den Fotografen) beeinflußt, kann ich natürlich nicht vorhersagen.
#44Report
[gone] User_71373
4 years ago
[@6449] Genau es liegt NUR daran! ( Vorsicht Sarkasmus oder so was in der Art )
Solange ich bezahle sollte es keine Rolle spiele wen ich bevorzuge den ich zahle ja dafür so das meine Wünsche respektiert werden oder?
Es ist auch ein Unterschied wer einen fotografiert.....ich habe beides schon mal gehabt und ich persönlich fühle mich mit einer Frau hinter der Linse wohler.
Bitte nicht steinigen und könnten wir dann zurück zum eigentlichen Thema kommen?
Solange ich bezahle sollte es keine Rolle spiele wen ich bevorzuge den ich zahle ja dafür so das meine Wünsche respektiert werden oder?
Es ist auch ein Unterschied wer einen fotografiert.....ich habe beides schon mal gehabt und ich persönlich fühle mich mit einer Frau hinter der Linse wohler.
Bitte nicht steinigen und könnten wir dann zurück zum eigentlichen Thema kommen?
#45Report
4 years ago
Mir wurde mal das Argument von einem Fotografen (männlich) präsentiert es sei einfacher Frauen zu fotografieren.
#46Report
[gone] User_6449
4 years ago
Zitat: MrDamion ...
Es ist auch ein Unterschied wer einen fotografiert.....ich habe beides
schon mal gehabt und ich persönlich fühle mich mit einer Frau hinter
der Linse wohler.
Wenn es unbedingt eine Frau als Fotografin sein muss und Du auch
noch ein angemessenes Honorar dafür bezahlen möchtest, erkenne
ich nur ein einziges Problem:
"Darf die Fotografin auch lesbisch oder sogar über 50 Jahre alt sein?"
Bei welcher Frau würdest Du Dich wohler fühlen? Vielleicht liegt es
an Deinen Vorurteilen oder Vorlieben, dass weibliche Fotografinnen
lieber Abstand nehmen?
#47Report
4 years ago
Mir wurde mal das Argument von einem Fotografen (männlich) präsentiert es sei einfacher Frauen zu fotografieren.
Es IST auch einfacher Frauen zu fotografieren.
- es gibt millionen von Vorlagen, die sich ins Unterbewußtsein eingebrannt haben
- Posebooks mit 1000 verschiedenen Posen
- Frauen haben mit Styling (Haare, Makeup, Outfit) ungleich mehr möglichkeiten als ein Mann.
Bei nem Mann muß man selbst kreativ werden, wenn nicht nur die 10 Standard-Portraits und Mucki-Fotos machen will.
Eine Idee zu haben und dann dafür das passsende Model zu finden ist schwierig (ausgenommen Muckibereich und natürlich B/G ... da melden sich sicher 100derte die sich das Geld fürs Bordell sparen wollen). Umgekehrt würde es besser funktionieren.
Um ehrlich zu sein: mir würde für eine Frau nix enfallen, ganz einfach weil ich es vermeide die 10000te Version ein un der selben Shooting-"Idee" zB Waldfee, Rotkäpchen umzusetzen. Mit Frauen gibt es nichts was mir einfallen würde, was ich nicht schon 1000 mal gesehen habe.
Ich frage mich immer wieso es nicht mehr Fotografen gibt, die sich der Herausvorderung stellen obwohl sie auf ihrer SC groß von weiterentwickeln, interessannte Projekte und alle anderen beliebten Standardfloskeln tönen.
#48Report
4 years ago
SEE - heute an Land, morgen auf See !
Und ich dachte es geht hier um Fotografie ...
Bei nem männlichen Fotografen ist klar, daß ich von ihm und er nicht von mir will außer Fotos.
Ein Foto mit Ständer und weiblicher Fotografin? Wenn sie verheiratet ist und 2 kleine Kinder hat ists auch klar.
Das muß bei mir gegeben sein: Klarheit darüber, daß Gefühle keine Rolle spielen, sondern nur die Fotos. Wie ich mich hier registriert habe hatte ich gleich 20 Anfragen, die leider genau das Gegenteil vermuten ließen *brrr*
Denn ich denke, es geht bei Shootings (und insb. in dieser Konstellation) auch um Gefühle und Erlebnisse - zumindest für die posierende Person.
Und ich dachte es geht hier um Fotografie ...
Für mich jedenfalls (wenn ich Deine Frage insoweit aufgreifen darf) würde es einen Unterschied machen, ob ich von einer Frau fotografiert werde oder von einem Mann.
Bei nem männlichen Fotografen ist klar, daß ich von ihm und er nicht von mir will außer Fotos.
Ein Foto mit Ständer und weiblicher Fotografin? Wenn sie verheiratet ist und 2 kleine Kinder hat ists auch klar.
Das muß bei mir gegeben sein: Klarheit darüber, daß Gefühle keine Rolle spielen, sondern nur die Fotos. Wie ich mich hier registriert habe hatte ich gleich 20 Anfragen, die leider genau das Gegenteil vermuten ließen *brrr*
#49Report
4 years ago
@ seekworld
Natürlich geht es "auch" oder eben hauptsächlich um die Bilder ... Du hast auch schon zu meiner gerade neu eröffneten Umfrage geschrieben, und gewiß - die Planung und Thematik eines Shooting sowie dann dessen Durchführung sind ganz wesentliche Aspekte.
Aber da Du hier schreibst :
Was genau ist hierbei klar ??
Darf diese Fotografin, weil sie verheiratet und Mutter ist, keine Freude daran haben, einen nackten Mann posieren zu sehen ? Darf sie nicht mit einem Hauch von Voyeurismus diesen Anblick genießen, den dieser Mann ihr zeigt ? Für die Tournee der Menstripper "Chippendales" werden künftig dann Karten nur noch an ledige und kinderlose Singlefrauen verkauft ;-)) ? Und in der nächsten Stufe reichen die Ehemänner von Masseurinnen und Physiotherapeutinnen gleich die Scheidung ein, falls ihre Gattin auch männliche Patienten annimmt und es dann vielleicht doch mal spontan zu einem ständersteifen Zwischenfall käme ? Ganz zu schweigen von einer Depiladora, die Intimrasur, Waxing und Enthaarung auch für männliche Kunden anbietet ...?
Klar ist eher die Selbstbeherrschung und Selbstkontrolle der berufsausübenden Frauen ... sie werden sich eben nicht gleich die Kleider vom Körper reißen, sondern ihre Arbeit professionell fortsetzen.
Natürlich geht es "auch" oder eben hauptsächlich um die Bilder ... Du hast auch schon zu meiner gerade neu eröffneten Umfrage geschrieben, und gewiß - die Planung und Thematik eines Shooting sowie dann dessen Durchführung sind ganz wesentliche Aspekte.
Aber da Du hier schreibst :
Ein Foto mit Ständer und weiblicher Fotografin? Wenn sie verheiratet ist und 2 kleine Kinder hat ists auch klar.
Was genau ist hierbei klar ??
Darf diese Fotografin, weil sie verheiratet und Mutter ist, keine Freude daran haben, einen nackten Mann posieren zu sehen ? Darf sie nicht mit einem Hauch von Voyeurismus diesen Anblick genießen, den dieser Mann ihr zeigt ? Für die Tournee der Menstripper "Chippendales" werden künftig dann Karten nur noch an ledige und kinderlose Singlefrauen verkauft ;-)) ? Und in der nächsten Stufe reichen die Ehemänner von Masseurinnen und Physiotherapeutinnen gleich die Scheidung ein, falls ihre Gattin auch männliche Patienten annimmt und es dann vielleicht doch mal spontan zu einem ständersteifen Zwischenfall käme ? Ganz zu schweigen von einer Depiladora, die Intimrasur, Waxing und Enthaarung auch für männliche Kunden anbietet ...?
Klar ist eher die Selbstbeherrschung und Selbstkontrolle der berufsausübenden Frauen ... sie werden sich eben nicht gleich die Kleider vom Körper reißen, sondern ihre Arbeit professionell fortsetzen.
#50Report
4 years ago
Der Mythos des anderen Geschlechtes bestimmt doch nicht wenig den Reiz des Bildermachens (hier). Der schwebt auch über dem Herstellungsprozess. Und an dem sind beide Geschlechter beteiligt und laden gewissermassen das Spannungsfeld konstruktiv auf. Aus dieser Sicht ist es doch legitim, ja sogar vorteilhaft, wenn das Modell dazu beitragen kann bzw. davon inspiriert ist.
Wenn die "Spannung" sich entsprechend im Bild niederschlägt, hat es das "gewisse Etwas".
Das meine ich überhaupt nicht doppelbödig.
Wenn die "Spannung" sich entsprechend im Bild niederschlägt, hat es das "gewisse Etwas".
Das meine ich überhaupt nicht doppelbödig.
#51Report
4 years ago
@ seekworld
Noch konkret zu :
Das Thema B/G bzw. Paarshooting konnte ich ein paar Mal umsetzen ... und übrigens sind es genau diese, wo ich sagen würde, daß der Erinnerungswert für mich da besonders hoch ist. Das, was echte Paare da vor meiner Kamera taten - teils ganz sich selbst überlassen, teils gemäß meinen Ideen und Vorschlägen -, ist mir nun nach 3-6 Jahren noch weitaus präsenter als manches Shooting mit einem einzelnen Model (wovon ich aus dieser Zeit noch gar nichts gepostet habe). Je mehr ich ein Bild in Bezug setzen kann zu meiner eigenen Biografie, umso stärker ist auch die Erinnerung. Oder wenn das Shooting selbst besondere Emotionen hervorbrachte, die sich in dem einen oder anderen Bild widerspiegeln.
Was übrigens nie funktioniert hat : Wenn das männliche Model die Idee hatte, ein weibliches Model für ein B/G-Thema hinzu zu gewinnen - einmal war eine Frau bereit, mit dem ihr bislang unbekannten männlichen Model zu interagieren, aber da sie dann 600 € und er auch noch 300 € wollte, war für mich da "der Ofen aus", denn sooo groß war mein Voyeurismus dann doch nicht, zumal echte Paare auch für den kleineren Betrag gerne vor meine Kamera kamen. Eine fehlende Vertrautheit im B/G darzustellen ... das wäre meine Idee dazu gewesen, was aber eben so nicht klappte.
Noch konkret zu :
Eine Idee zu haben und dann dafür das passsende Model zu finden ist schwierig (ausgenommen Muckibereich und natürlich B/G ... da melden sich sicher 100derte die sich das Geld fürs Bordell sparen wollen). Umgekehrt würde es besser funktionieren.
Das Thema B/G bzw. Paarshooting konnte ich ein paar Mal umsetzen ... und übrigens sind es genau diese, wo ich sagen würde, daß der Erinnerungswert für mich da besonders hoch ist. Das, was echte Paare da vor meiner Kamera taten - teils ganz sich selbst überlassen, teils gemäß meinen Ideen und Vorschlägen -, ist mir nun nach 3-6 Jahren noch weitaus präsenter als manches Shooting mit einem einzelnen Model (wovon ich aus dieser Zeit noch gar nichts gepostet habe). Je mehr ich ein Bild in Bezug setzen kann zu meiner eigenen Biografie, umso stärker ist auch die Erinnerung. Oder wenn das Shooting selbst besondere Emotionen hervorbrachte, die sich in dem einen oder anderen Bild widerspiegeln.
Was übrigens nie funktioniert hat : Wenn das männliche Model die Idee hatte, ein weibliches Model für ein B/G-Thema hinzu zu gewinnen - einmal war eine Frau bereit, mit dem ihr bislang unbekannten männlichen Model zu interagieren, aber da sie dann 600 € und er auch noch 300 € wollte, war für mich da "der Ofen aus", denn sooo groß war mein Voyeurismus dann doch nicht, zumal echte Paare auch für den kleineren Betrag gerne vor meine Kamera kamen. Eine fehlende Vertrautheit im B/G darzustellen ... das wäre meine Idee dazu gewesen, was aber eben so nicht klappte.
#52Report
4 years ago
Marcello Rubini
Freude an einem Shooting darf und soll jeder haben ... aber wie gesagt geht es mir darum daß "Gefühle" keine Rolle spielen. Bsp:
- bei nem schwulen Fotografen hätte ich schon im Vorfeld den Eindruck, daß es ihm hauptsächlich darum geht sich aufzugeilen und bestmöglich mit mir im Bett landet - die Fotos auf den betreffenden SCs erweckten jedenfalls den Eindruck einer Trophäensammlung anstatt ernsthafter Fotografie
- bei ner weiblichen Fotografin könnte umgekehrt der Eindruck entstehen "ich will der jetzt unbedingt meinen Ständer zeigen, um vllt dann mit ihr im Bett zu landen". Bei verheiratet und 2 kleinen Kindern ists klar, daß das nicht die Intention ist .... es kann auch aus anderm Grund klargestellt sein.
Ich weiß das das bei vielen hier eine Rolle spielt. Ich kann das nicht nachvollziehen - da gehts mir zu sehr um das Fotografieren und das Endergebnis. Vllt. erklährt sich der Unterschied dadurch das bei vielen hier die Shooting-Vorbereitung darin besteht die Kamera aufzuladen und das Shooting selbst "schaun wir mal" - während ich als Minimum eine Grundidee, optimaler weise aber konkrete Bildideen bevorzuge.
Was genau ist hierbei klar ??
Darf diese Fotografin, weil sie verheiratet und Mutter ist, keine Freude daran haben, einen nackten Mann posieren zu sehen ?
Freude an einem Shooting darf und soll jeder haben ... aber wie gesagt geht es mir darum daß "Gefühle" keine Rolle spielen. Bsp:
- bei nem schwulen Fotografen hätte ich schon im Vorfeld den Eindruck, daß es ihm hauptsächlich darum geht sich aufzugeilen und bestmöglich mit mir im Bett landet - die Fotos auf den betreffenden SCs erweckten jedenfalls den Eindruck einer Trophäensammlung anstatt ernsthafter Fotografie
- bei ner weiblichen Fotografin könnte umgekehrt der Eindruck entstehen "ich will der jetzt unbedingt meinen Ständer zeigen, um vllt dann mit ihr im Bett zu landen". Bei verheiratet und 2 kleinen Kindern ists klar, daß das nicht die Intention ist .... es kann auch aus anderm Grund klargestellt sein.
Der Mythos des anderen Geschlechtes bestimmt doch nicht wenig den Reiz des Bildermachens (hier)
Ich weiß das das bei vielen hier eine Rolle spielt. Ich kann das nicht nachvollziehen - da gehts mir zu sehr um das Fotografieren und das Endergebnis. Vllt. erklährt sich der Unterschied dadurch das bei vielen hier die Shooting-Vorbereitung darin besteht die Kamera aufzuladen und das Shooting selbst "schaun wir mal" - während ich als Minimum eine Grundidee, optimaler weise aber konkrete Bildideen bevorzuge.
#53Report
4 years ago
Das erste Zitat ist nicht von mir.
Zu meinem: "optimaler weise aber konkrete Bildideen bevorzuge."(Seekworld) - Ich auch. Das ist nicht zwingend ein Widerspruch. Eine Bildidee bzw. ihr Resultat atmosphärisch aufzuladen ist doch gut, denke ich. Gerade wenn man das nicht so konkret wahrnimmt.
Zu meinem: "optimaler weise aber konkrete Bildideen bevorzuge."(Seekworld) - Ich auch. Das ist nicht zwingend ein Widerspruch. Eine Bildidee bzw. ihr Resultat atmosphärisch aufzuladen ist doch gut, denke ich. Gerade wenn man das nicht so konkret wahrnimmt.
#54Report
4 years ago
SEE - heute an Land, morgen auf See !
Ja, echte Paare vor der Kamera ist sicher ein Erlebnis.
Das was du da mit dem männlichen Einzelmodel beschreibst glaub ich - ich war am Anfang auch so naiv für B/G Konzepte zu entwickeln, aber hab schnell gemerkt, daß es unmöglich ist dafür ein weibliches Model noch dazu auf TFP-Basis zu gewinnen.
Ich sehe aber des öfteren Ausschreibungen "Suche männliches Model für B/G" ... das funktioniert bei den notgeilen Typen hier (ich bewerb mich gelegentlich auch 0:D)
PS: 300Euro zu verlangen für ein Konzept das das Model umsetzen will? und 600Euro fürs weibliche Model *eek*
Was ich im Fernsehen so höhre sind die Gagen in der Porno-Branche niedriger - selbst für nen Gangbang mit 10 (ihr unbekannten) Typen kriegt das Model keine 600Euro und ne Prostituierte käme dir auch viel billiger!
Ja, echte Paare vor der Kamera ist sicher ein Erlebnis.
Das was du da mit dem männlichen Einzelmodel beschreibst glaub ich - ich war am Anfang auch so naiv für B/G Konzepte zu entwickeln, aber hab schnell gemerkt, daß es unmöglich ist dafür ein weibliches Model noch dazu auf TFP-Basis zu gewinnen.
Ich sehe aber des öfteren Ausschreibungen "Suche männliches Model für B/G" ... das funktioniert bei den notgeilen Typen hier (ich bewerb mich gelegentlich auch 0:D)
PS: 300Euro zu verlangen für ein Konzept das das Model umsetzen will? und 600Euro fürs weibliche Model *eek*
Was ich im Fernsehen so höhre sind die Gagen in der Porno-Branche niedriger - selbst für nen Gangbang mit 10 (ihr unbekannten) Typen kriegt das Model keine 600Euro und ne Prostituierte käme dir auch viel billiger!
#55Report
4 years ago
@ seekworld
Weil das erste Zitat meins ist ...:
- Was Du mit dem schwulen Fotografen erlebt oder jedenfalls für Dich so empfunden hast, widerfährt Dutzende Male mehr weiblichen Models mit heterosexuellen Fotografen. Verdrängt das weibliche Model dann jegliches Unbehagen und läßt sich von der erzielbaren Gage (pay) bzw. den tollen Bildresultaten (tfp) leiten ? (was hier ja sonst genug als wiederkehrendes Dauerthema hochkocht)
- freizügiges Agieren des männlichen Models vor der Fotografin : geht da wirklich so die Phantasie durch, daß die Fotografin die Selbstbeherrschung verlöre ??? Ob manche Fotografinnen auch gerne einen gewissen Voyeurismus ausleben, mögen diese selbst beantworten.
Als Mann und Fotograf sage ich hier, daß Voyeurismus für mich sehr wohl eine Rolle spielt, sonst bräuchte ich auch gar kein Interesse an freizügigen Shootings haben. Jegliche Art von Interaktion meinerseits, weder beim B/G noch beim Shooting mit einem weiblichen Model .... niente, nada, surely never ! Was später zuhause geschieht, wenn ich die Bildresultate betrachte - ja, da hat sich dann schon öfters was geregt. Aber während des Shootings die Selbstbeherrschung verlieren ... ganz bestimmt nicht. Wer da Probleme hat, sollte erst mal ein Dutzend Erotikmessen shooten ... jetzt gibt es keine, klar. Aber dort hat es jedenfalls niemand interessiert, wie groß die Beule in der Hose war.
Freude am Shooting und Gefühle spielen keine Rolle ... ist Freude kein Gefühl ? Ja, sexuelle Gefühle waren gemeint ... aber wo fängt das "sexuelle" Gefühl an ? Ist Voyeurismus immer sofort auch ein sexuelles Gefühl, oder erst dann, wenn es zur Erektion kommt, oder noch mehr ... wäre nach einer Ejakulation auch der Voyeurismus "besiegt" ?... sorry für die drastische Deutlichkeit .
Weil das erste Zitat meins ist ...:
- Was Du mit dem schwulen Fotografen erlebt oder jedenfalls für Dich so empfunden hast, widerfährt Dutzende Male mehr weiblichen Models mit heterosexuellen Fotografen. Verdrängt das weibliche Model dann jegliches Unbehagen und läßt sich von der erzielbaren Gage (pay) bzw. den tollen Bildresultaten (tfp) leiten ? (was hier ja sonst genug als wiederkehrendes Dauerthema hochkocht)
- freizügiges Agieren des männlichen Models vor der Fotografin : geht da wirklich so die Phantasie durch, daß die Fotografin die Selbstbeherrschung verlöre ??? Ob manche Fotografinnen auch gerne einen gewissen Voyeurismus ausleben, mögen diese selbst beantworten.
Als Mann und Fotograf sage ich hier, daß Voyeurismus für mich sehr wohl eine Rolle spielt, sonst bräuchte ich auch gar kein Interesse an freizügigen Shootings haben. Jegliche Art von Interaktion meinerseits, weder beim B/G noch beim Shooting mit einem weiblichen Model .... niente, nada, surely never ! Was später zuhause geschieht, wenn ich die Bildresultate betrachte - ja, da hat sich dann schon öfters was geregt. Aber während des Shootings die Selbstbeherrschung verlieren ... ganz bestimmt nicht. Wer da Probleme hat, sollte erst mal ein Dutzend Erotikmessen shooten ... jetzt gibt es keine, klar. Aber dort hat es jedenfalls niemand interessiert, wie groß die Beule in der Hose war.
Freude am Shooting und Gefühle spielen keine Rolle ... ist Freude kein Gefühl ? Ja, sexuelle Gefühle waren gemeint ... aber wo fängt das "sexuelle" Gefühl an ? Ist Voyeurismus immer sofort auch ein sexuelles Gefühl, oder erst dann, wenn es zur Erektion kommt, oder noch mehr ... wäre nach einer Ejakulation auch der Voyeurismus "besiegt" ?... sorry für die drastische Deutlichkeit .
#56Report
4 years ago
@ seekworld - Ergänzung zu :
Genau - die einzige funktionierende Variante ist, wenn das weibliche Model selber sucht. Sie findet gewiß einen männlichen Shootingpartner und bestimmt auch einen Fotografen, der Interesse an dem so zustandekommenden B/G-Shooting hat (und die ganze Sache für ihn nicht zu teuer wird). Sie hat dann ihre Gage oder das Gesamtpaket meist auch schon kalkuliert ...
Je nach Idee und Szene kann es übrigens genau da wichtig sein, weil die Blicke anders sind bei vertrauten echten Paaren.
Das was du da mit dem männlichen Einzelmodel beschreibst glaub ich - ich war am Anfang auch so naiv für B/G Konzepte zu entwickeln, aber hab schnell gemerkt, daß es unmöglich ist dafür ein weibliches Model noch dazu auf TFP-Basis zu gewinnen.
Ich sehe aber des öfteren Ausschreibungen "Suche männliches Model für B/G" ...
Genau - die einzige funktionierende Variante ist, wenn das weibliche Model selber sucht. Sie findet gewiß einen männlichen Shootingpartner und bestimmt auch einen Fotografen, der Interesse an dem so zustandekommenden B/G-Shooting hat (und die ganze Sache für ihn nicht zu teuer wird). Sie hat dann ihre Gage oder das Gesamtpaket meist auch schon kalkuliert ...
Je nach Idee und Szene kann es übrigens genau da wichtig sein, weil die Blicke anders sind bei vertrauten echten Paaren.
#57Report
4 years ago
- Was Du mit dem schwulen Fotografen erlebt oder jedenfalls für Dich so empfunden hast, widerfährt Dutzende Male mehr weiblichen Models mit heterosexuellen Fotografen.
Nein - es blieb immer bei den Anfragen und Ablehnung meinerseits. Ob diejenigen wirklich alle schwul waren weiß ich nicht, aber anhand den SCs lag die Vermutung nahe.
Es hat lustigerweise einen Fotografen gegeben, der auf seiner SC geschrieben hat "Ich bin schwul und ich betrachte dich mit meinem schwulen Auge" .... die Fotos waren der Hammer und der Fokus lag eindeutig ausschließlich auf der Fotografie. Mit dem hätte ich gerne, wäre er nicht so weit entfernt gewesen.
Wie Frauen das machen? Wie machen das Prostituierte ... ? Frauen sind das vllt. mehr gewohnt, weil sie ständig angebaggert werden - ist aber letztendlich Einstellungssache ob man das Risiko eingehen/ es zulassen will oder sich versucht auf irgend eine Weise davor zu schützen (zB nicht mit Anfängern, nur bei hervorragender SC, kein Akt, ...)
#58Report
4 years ago
SEE - heute an Land, morgen auf See !
Ich hab mir erst jetzt dein Posting komplett durchgelesen (eigentlich hätte ich heute was vorgehabt :s)
"Angst, daß die Fotografin über mich herfallen würde" - *lol* - hey, ich bin ein Mann ;)
Nein, ich meine daß das als Annäherungsversuch mißverstanden werden könnte und die Fotografin schreiend rausrennt ;) So mancher männlicher Fotograf gewinnt schon bei dem Wort "Ständer" Meter ..... Ich war noch nie in der Situation, aber ich bin mir sicher das ich da etwas gehemmt wäre, wenn eben die Verhältnisse nicht klar sind. Bei nem männlichen Fotografen mußte ich ihn mir mal "länger machen" also dran rubbeln, obwohl das vorher nicht abgesprochen war.
Du sprichst den Voyeurismus an. Das ist ein heikles Thema, weil wenn man sich zu sehr davon leiten läßt entstehen eben die klassischen Tittenknipser-Fotos optimaler weise Open Leg, oder in meinem Fall nichtssagende Schwanzfotos optimalerweise mit Ständer. Nicht jeder Mann hat das unter Kontrolle (Tittenknipser) obs "Schwanzknipserinnen" gibt?
Unter Gefühlen .... da hab ich mich vielleicht unklar/falsch ausgedrückt. Zweideutige Bemerkungen, vorsichtige Annäherungsversuche, offensichtliches Anbaggern, bedrängen bis hin zu angrapschen. "Sabbern anfangen" und "sich aufgeilen"
= "sich während dem Shooting unter Kontrolle zu halten" ist da die bessere Beschreibung, was die Fotografie natürlich in den Hintergrund drängen würde und dann offensichtlich nicht der Hauptbeweggrund ist
"sexuelle Gefühle"
Bei meinem Bondageshooting - da mußte der Fotograf mehrmals an meinem Schwanz rumfummeln (zB um die Kluppen zu befestigen und richtig zu legen). Eine Gefahr, daß das in ein begrapschen ausartet oder sich so anfühlt bestand nicht. Bei nem schwulen Fotografen würd ich mich da unwohl fühlen, auch wenn er nicht grapscht.
Klar steh ich drauf hatte bei der Ideenfindung quais nen Dauerständer = es gab also auch eine sexuelle Komponente - aber nicht bei der Umsetzung - da war es nüchternes Arbeiten.
Ein Pinkshot-Foto würde ohne sexuelle Komponente auch gar nicht erst entstehen - die Umsetzung sollte aber frei davon sein, wo wir wieder beim "sich während dem Shooting unter Kontrolle zu halten" sind. Selbst das ist eigentlich auch schon zu viel, weil das ja schon sabbern ist ;)
Eine Beule in der Hose während dem Shooting?
Fällt für mich unter natürliche Reaktion und bedeutet ja nicht gleich zum "sabbern anfangen" und auf das Ziel (gute Fotois) zu vergessen .... sicher - manchen ist/wäre das peinlich - mir nicht, obwohl ich bei nem Shooting üblicherweise nackt bin und man es also klar sehen würde ;)
Ich hab mir erst jetzt dein Posting komplett durchgelesen (eigentlich hätte ich heute was vorgehabt :s)
freizügiges Agieren des männlichen Models vor der Fotografin
"Angst, daß die Fotografin über mich herfallen würde" - *lol* - hey, ich bin ein Mann ;)
Nein, ich meine daß das als Annäherungsversuch mißverstanden werden könnte und die Fotografin schreiend rausrennt ;) So mancher männlicher Fotograf gewinnt schon bei dem Wort "Ständer" Meter ..... Ich war noch nie in der Situation, aber ich bin mir sicher das ich da etwas gehemmt wäre, wenn eben die Verhältnisse nicht klar sind. Bei nem männlichen Fotografen mußte ich ihn mir mal "länger machen" also dran rubbeln, obwohl das vorher nicht abgesprochen war.
Du sprichst den Voyeurismus an. Das ist ein heikles Thema, weil wenn man sich zu sehr davon leiten läßt entstehen eben die klassischen Tittenknipser-Fotos optimaler weise Open Leg, oder in meinem Fall nichtssagende Schwanzfotos optimalerweise mit Ständer. Nicht jeder Mann hat das unter Kontrolle (Tittenknipser) obs "Schwanzknipserinnen" gibt?
Unter Gefühlen .... da hab ich mich vielleicht unklar/falsch ausgedrückt. Zweideutige Bemerkungen, vorsichtige Annäherungsversuche, offensichtliches Anbaggern, bedrängen bis hin zu angrapschen. "Sabbern anfangen" und "sich aufgeilen"
= "sich während dem Shooting unter Kontrolle zu halten" ist da die bessere Beschreibung, was die Fotografie natürlich in den Hintergrund drängen würde und dann offensichtlich nicht der Hauptbeweggrund ist
"sexuelle Gefühle"
Bei meinem Bondageshooting - da mußte der Fotograf mehrmals an meinem Schwanz rumfummeln (zB um die Kluppen zu befestigen und richtig zu legen). Eine Gefahr, daß das in ein begrapschen ausartet oder sich so anfühlt bestand nicht. Bei nem schwulen Fotografen würd ich mich da unwohl fühlen, auch wenn er nicht grapscht.
Klar steh ich drauf hatte bei der Ideenfindung quais nen Dauerständer = es gab also auch eine sexuelle Komponente - aber nicht bei der Umsetzung - da war es nüchternes Arbeiten.
Ein Pinkshot-Foto würde ohne sexuelle Komponente auch gar nicht erst entstehen - die Umsetzung sollte aber frei davon sein, wo wir wieder beim "sich während dem Shooting unter Kontrolle zu halten" sind. Selbst das ist eigentlich auch schon zu viel, weil das ja schon sabbern ist ;)
Eine Beule in der Hose während dem Shooting?
Fällt für mich unter natürliche Reaktion und bedeutet ja nicht gleich zum "sabbern anfangen" und auf das Ziel (gute Fotois) zu vergessen .... sicher - manchen ist/wäre das peinlich - mir nicht, obwohl ich bei nem Shooting üblicherweise nackt bin und man es also klar sehen würde ;)
#59Report
4 years ago
@ seekworld
Als männliches Aktmodell kann man nicht viel verbergen, das ist klar und eben dann auch offensichtlich - was die Fotografin oder der Fotograf dann auch gleich sieht.
Da haben weibliche Modelle es meist etwas leichter. Weil Du aber das Bondage erwähntest ... da erinnere ich mich gut an eine Bondageszene, wie es doch erkennbar war, daß sie es wohl sehr geil fand.
Den "besten Freund" länger machen müssen ... für eine Fotografin würde das meist wohl recht gerne geschehen, aber für einen Fotografen ? ... schon mal ein Grund, eben gar nicht erst als Model tätig zu sein.
Daß die Fotografin schreiend rausrennt ... da kann ich nur nochmal mein eigenes Wunscherlebnis erwähnen :
Da war es schon im Vorfeld klar, daß es mir darum ging, freizügig erregt und auch onanierend zu posieren. Die Fotografin hat mich dabei so fotografiert, wie es vereinbart war ... es war ein für mich perfektes Shooting so, wie ich es mir gewünscht hatte. Ob die Fotografin auch Spaß dabei hatte, ob es für sie voyeuristisch spannend war ... das weiß ich nicht, aber so wie sie fotografierte, war es ihr wohl nicht unangenehm.
Vielleicht muß das eben hinreichend klargestellt sein : Daß es keinen "sexuellen Exzeß" und keine Übergriffigkeit des Mannes gibt, er keine Annäherung und keinen "Angriff" auf die Frau unternimmt - egal, wer vor und wer hinter der Kamera steht. Sollte es irgendeinen Grund geben für irgendeinen unerwartet nötig werdenden Handgriff ... darüber entscheidet die Frau, der Mann bleibt passiv.
Gemeinsames G/G oder G/G/G von weiblichen Models ... das funktioniert auch mit Freizügigkeit durchweg problemlos. Frauen gehen mit gleichgeschlechtlicher Berührung doch eher unbefangen um.
Als männliches Aktmodell kann man nicht viel verbergen, das ist klar und eben dann auch offensichtlich - was die Fotografin oder der Fotograf dann auch gleich sieht.
Da haben weibliche Modelle es meist etwas leichter. Weil Du aber das Bondage erwähntest ... da erinnere ich mich gut an eine Bondageszene, wie es doch erkennbar war, daß sie es wohl sehr geil fand.
Den "besten Freund" länger machen müssen ... für eine Fotografin würde das meist wohl recht gerne geschehen, aber für einen Fotografen ? ... schon mal ein Grund, eben gar nicht erst als Model tätig zu sein.
Daß die Fotografin schreiend rausrennt ... da kann ich nur nochmal mein eigenes Wunscherlebnis erwähnen :
Da war es schon im Vorfeld klar, daß es mir darum ging, freizügig erregt und auch onanierend zu posieren. Die Fotografin hat mich dabei so fotografiert, wie es vereinbart war ... es war ein für mich perfektes Shooting so, wie ich es mir gewünscht hatte. Ob die Fotografin auch Spaß dabei hatte, ob es für sie voyeuristisch spannend war ... das weiß ich nicht, aber so wie sie fotografierte, war es ihr wohl nicht unangenehm.
Vielleicht muß das eben hinreichend klargestellt sein : Daß es keinen "sexuellen Exzeß" und keine Übergriffigkeit des Mannes gibt, er keine Annäherung und keinen "Angriff" auf die Frau unternimmt - egal, wer vor und wer hinter der Kamera steht. Sollte es irgendeinen Grund geben für irgendeinen unerwartet nötig werdenden Handgriff ... darüber entscheidet die Frau, der Mann bleibt passiv.
Gemeinsames G/G oder G/G/G von weiblichen Models ... das funktioniert auch mit Freizügigkeit durchweg problemlos. Frauen gehen mit gleichgeschlechtlicher Berührung doch eher unbefangen um.
#60Report
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Die Payshootings, die Du favorisierst, sind aber doch so gedacht, daß Du dann Gage bekommst ...
Deine Jobausschreibung hingegen besagt, daß Du zu zahlen bereit bis, wenn eine Fotografin mit Dir zusammenarbeiten will.
Die Frage nach der persönlichen Vorliebe mußt Du hier natürlich nicht "öffentlich" beantworten, aufgeworfen hast Du sie dennoch selber. Denn eine interessierte Fotografin wird das wohl als Auftragsshooting nehmen, so wie ein Hochzeitsshooting : Sie arbeitet auf Kundenwunsch und wird dafür bezahlt. Immerhin möchtest Du ja auch so oder so alle Bilder in voller Auflösung erhalten.
W