Aktshootings was sagt der Partner Ehemann/Ehefrau dazu ? 56

[gone] User_619196
1 year ago
Mich würde mal interessieren, wie es aussieht wenn Fotografen oder Modelle die verheiratet sind und Aktshootings machen, deren Partner dazu sagt.

Ich muss zu geben, dass z.B meine Frau nicht sonderlich begeistert ist, wenn ich fremde Frauen nackt fotografiere. Sie duldet es, aber findest es nicht so gut.
Außerdem sind diese Shootings oder generell alle Shootings mit meiner Frau immer abgesprochen. Sie weiß wer das Model ist und wo das Shooting statt findet.

Bei mir kommen Aktshootings eh sehr selten vor, weil ich einem Model nichts bezahle für solche Fotos.

Wie sieht es denn bei euch aus , was sagt eurer Partner/in dazu ?
@ Christians-Foto-Art

Ich muss zu geben, dass z.B meine Frau nicht sonderlich begeistert ist, wenn ich fremde Frauen nackt fotografiere. Sie duldet es, aber findest es nicht so gut.

Ist dazu auch die Gegenfrage gestattet : Würde Deine Frau für Dich posieren, sodaß Du Aktfotos von ihr erstellen kannst, oder fotografiert Ihr Euch gegenseitig nackt ?
1 year ago
Ich habe mal mit meiner Freundin darüber gesprochen. Wenn ich die Mädels nur fotografiere und nichts mit denen anfange, dann ist das für sie vollkommen ok.
Eine interessante Variante davon wäre: "Was würden Fotografen, die selbst Akt shooten sagen, wenn ihre Partner/innen Akt-Shootings mit anderen Fotografen machen würden?"
1 year ago
Moments & Emotions

in #4
diese "Variante" gibt es in der Tat. Sogar hier in der MK. Übrigens mehr als einmal.
1 year ago
Ja, es gibt Aktbilder meiner Partnerin. Da ich davon mehrere hatte gibt es von allen Lebensabschnittspartnerinnen und meienr ExFrau solche Bilder. Einzelne sind sogar als Bilder gerahmt gehängt.
Ich finde die Frage etwas speziell. Wenn meine Partnerin ungute Gefühle hätte würde ich auf das fotografieren oder die Partnerin verzichten.
[gone] User_432557
1 year ago
Buchtip zum Thema: "Aktofotografie in eigener Regie". Dort wird das Thema empirisch behandelt.
Meine Frau weiß, dass ich eine professionelle Distanz halte, Aktaufnahmen entweder auf Auftragsbasis oder hier in der MK anfertige, weil es mir um die Bilder geht und ich das nicht als Partnerbörse sehe.
Insofern problemlos.

Und der Vollständigkeit halber, es gibt Aktaufnahmen meiner Frau, da hängt sogar etwas in meinem Studio und zuhause an der Wand.

Was ich sagen würde wenn sie sich von einem anderen Fotografen in Dessous, Teilakt oder Akt fotografieren lassen würde? Ich fände das spannend, weil es sicher eine andere Sichtweise hervorbringen würde.

Es gibt aber auch andere Meinungen, das ist mir durchaus bewusst.
1 year ago
an den TO:
ich kann dir nur raten, dass es perspektivisch wahrscheinlich deutlich besser und stressfreier (für dich und deine partnerin) wäre, wenn entweder deine partnerin dich in deinem hobby vollumfänglich unterstützt - du könntest sie zb mal als shootinghilfe mitnehmen, damit sie sieht wie das alles so abläuft - oder du, solltest du unbedingt akt/nackt shooten wollen, das ggf im rahmen von workshops machst wo halt einfach mehrere dabei sind ooooder dich fotografisch einfach anders orientierst. ein zähneknirschendes zustimmen bedeutet imho mittelfristig IMMER stress. und du weißt: happy wife, happy life ;)

mal den geistigen perspektivwechsel zu vollführen und sich vorzustellen wie man es selber fände, wenn sich der partner 'so' ablichten lässt, kann durchaus auch hilfreich sein; ist aber auch kein allheilmittel.
das gleiche gilt meiner meinung nach auch dafür den eigenen partner anstatt eines models zu fotografieren. das KANN ein tolles ergebnis sein oder halt auch komplett in die binsen gehn ('gib mir keine befehle wie ich mich hinstellen soll', 'was soll das denn für den blöde pose sein' etc.)...

ich selbst hab in meiner aktiven zeit fast alle varianten selbst erfahren oder über dritte miterlebt: hatte partnerschaften, die nichts mit fotografie am hut hatten (weder sich ablichten lassen wollten noch, dass ich fotografiere), war mit modellen zusammen mit denen ich davor wunderbar zusammengearbeitet habe und während der parnerschaft wars dann fotografisch untereinander ein desaster, bei anderen hat das super funktioniert. auch wenn sie die partnerin selbst als model hat fotografieren lassen war das (in der regel) kein problem (auch wenns da mal ne - sagen wir mal äußerst promiskuitive - dame gab wo mich das dann doch gestört hat... aber das ist ne andere geschichte ;) ).

aber im prinzip gehts ja hauptsächlich um dinge, die GEMEINSAM in einer partnerschaft gegenseitig vertretbar sein sollten... wenn du steaks liebst und deine frau ist hardcore veganerin, du auf ner bohrinsel für shell arbeitet und sie ist klimaaktivistin etc., dann wirds früher oder später dunst geben.

bei aktfotografie kommt da dann halt noch das 'nackte', intime und (in der denke von dritten) 'erotische' hinzu. deine partnerin könnte gedanken haben wie 'findet er mich nicht mehr hübsch und will deswegen andere sehen', 'habe ich was falsch gemacht', 'findet er mich nicht mehr erotisch, reiche ich ihm nicht mehr, ist bei uns die luft raus' etc. solche gedanke zu zerstreuen ist nicht nebenbei erledigt...

und als letztes:
sich selbst zu hinterfragen warum man gerade einem hobby nachgehen will, dass potentielle und ggf nachhaltige
probleme in einer bestehenden partnerschaft verursachen kann, kann sicher auch nicht schaden. bitte nicht falsch verstehen, mir liegt es fern dir etwas unterstellen zu wollen... als ich damals angefangen habe war ich ende zwanzig, anfang dreißig, ungebunden, gerade in einer kleinen sinnkrise bezügl. meinem beruflichen werdegang, hatte zufälligerweise die möglichkeit ohne finanziellen aufwand digitales aufnahmegerät zu nutzen und wollte einfach den punk rauslassen, spaß haben und sehen wohin mich das treibt. wäre ich damals etwas älter und ruhiger gewesen und in einer langfristigen bindung, dann hätte ich mir wahrscheinlich ein 'vernünftgeres' hobby gesucht ;)
Knappe Antwort... meine Frau ist die treibende Kraft hinter meinem Tun. Ohne Ihre regelmäßigen Arschtritte hätte ich die Knipse längst an den Nagel gehängt. :)
[gone] User_610515
1 year ago
#11
Volle Übereinstimmung.
Die Sichtweise meiner Frau hilft mir bei der Auswahl der Models und geplanten Shootings sehr um nicht immer in die gleiche Schiene zu verfallen.
Sie ist meine Muse ;-))
OLI.M
"wäre ich damals etwas älter und ruhiger gewesen und in einer langfristigen bindung, dann hätte ich mir wahrscheinlich ein 'vernünftgeres' hobby gesucht ;)"

Naja, Also Fotografie is doch eigentlich noch mit das vernünftigste Hobby wenn man nicht gerade Höhlentaucher ist und entsprechend Bilder macht. Ich mach auch viel mit anderen Mädels, zwar kein Akt, und am Anfang auch mit meiner Frau als Model, aber die kann und will es eigentlich nicht mehr so machen weil keine Lust. Aber sie ist halt beim Shooting für mich ein Störfaktor, weil sie ganz anders kommunikativ ist und meine Models schon mit ihrer "Stimmung" stört. Daher hab ich ausgemacht das sie die Models einmal kennenlernt und ich arbeite dann alleine.

Das ist für mich jetzt auch wichtig geworden, und sie muss es akzeptieren. Wenn man lange zusammen ist (und es sind über 10 Jahre) dann braucht man auch mal was für sich. Da kann ich es nicht gebrauchen, wenn man bei SEINEM Hobby auch noch den Partner 24/7 an der Backe hat.
1 year ago
Die Model Fotografie habe ich in mein Repertoire Mitte der 80-er Jahre aufgenommen. Angangs "just for fun", ab 1990 ernsthaft. Die letzten 10, 15 Jahre eigentlich ausschließlich.

Meine ersten großen Produktionen (Kalender für einen internationalen Konzern und einen für mich selbst, neben weiteren Werbeaufträgen dort) führten mich 1996 auf die Seychellen. Für alles außerhalb meiner fotografischen Tätigkeit zeichnete schon damals allein meine Frau verantwortlich. Also Buchungen der Flüge , der Lodge und was sonst noch so anfiel.

Für so was hatte und habe ich nämlich überhaupt keinen Kopf! So fallen sämtliche Bereiche außerhalb der reinen Fotografie (auch Rechnungswesen, Material, etc.) noch heute vollständig unter ihr Betätigungsfeld. Bei sämtlichen Auslandsaufenthalten, egal auf welchem Kontinent, war sie daher immer dabei. Wohlgemerkt nicht als "Aufseherin", sondern als wichtiger Teil unserer kleinen "Mannschaft".

Übrigens: der persönliche Kontakt zwischen meiner Frau und den jeweiligen Models war (und ist es noch heute) geprägt von Respekt, Zutrauen, Offenheit (ja Herzlichkeit) und Verantwortungsbewusstsein. Folglich kam dadurch auch das Zwischenmenschliche nie zu kurz. Nicht selten pflegten Models und meine Frau dabei einen persönlichen Kontakt - oftmals auch noch lange nach der jeweiligen Zusammenarbeit. Das reichte vom Austausch von Kochrezepten, Mode Artikeln bis hin zu regem Briefkontakt. Auch über Jahrzehnte!

Egal ob wir zu dritt (Model, meine Frau als "rechte Hand" und ich) unterwegs waren, oder auch noch ein weiterer Assistent von Nöten war, alles verlief stets hoch professionell und reibungslos. Selbst wenn ich mal wieder hinter der Kamera regelrecht ausflippte. Die Frau an meiner Seite sorgte im Interesse von uns allen dann wieder für "das glätten der Wogen". Nur so konnten schließlich die gewünschten und notwendigen fotografischen Ergebnisse erzielt werden!

Auch von Vorteil: selbst bei sonstigen Shootings, dann in aller Regel über wenige Stunden, weiß meine Partnerin noch heute immer wo und mit wem ich unterwegs bin. Nicht wenige meiner Gegenüber vor der Kamera kennen selbst bei kurz zeitigen Begegnungen meine "bessere Hälfte". Vor allem nach einer mehrmaliger Zusammenarbeit.

Bei all dem heißt das Zauberwort für mich immer:

VERTRAUEN.

Aber nicht nur vor und hinter der Kamera eben. Nein, mindestens genau so wichtig auch in seiner Partnerschaft.
1 year ago
Mich würde mal interessieren, wie es aussieht wenn Fotografen oder Modelle die verheiratet sind und Aktshootings machen, deren Partner dazu sagt.

Meine Liebste verfolgt das wie alle meine fotografischen Aktivitäten mit Interesse und Sympathie, und hat früher auch für mich gemodelt. (Was sie übrigens viel leichter und angenehmer fand und findet, als einfach so, nebenbei, von mir fotografiert zu werden...)

Manchmal lasse ich mich gezielt von ihr unterstützen, sie versteht viel von Klamotten und kann sogar nähen. Auch als Kritikerin ist sie hilfreich für mich.
1 year ago
Eine interessante Variante davon wäre: "Was würden Fotografen, die selbst Akt shooten sagen, wenn ihre Partner/innen Akt-Shootings mit anderen Fotografen machen würden?"

Ich würde sagen: "Zeigst Du mir die Fotos, wenn sie fertig sind?"
1 year ago
@OliM:
das gleiche gilt meiner meinung nach auch dafür den eigenen partner anstatt eines models zu fotografieren. das KANN ein tolles ergebnis sein oder halt auch komplett in die binsen gehn

Eines sollte völlig klar sein: erotische Fotos (und für mich ist Akt ausnahmslos eine Unterkategorie davon) vom eigenen Partner oder der eigenen Partnerin zu machen, ist etwas komplett anderes als das mit einem Model oder "Model" zu machen.

Zunächst mal hat man einen anderen Blick auf den Partner, er hat auch eine ganz andere Wichtigkeit. Ein Model kann man auch kritischer sehen als den Partner.

Und dann ist es, meiner Erfahrung nach, auch eine Frage der Sublimierung. Deshalb habe ich auch im Laufe der Jahrzehnte vergleichsweise wenige erotische Fotos von meiner Liebsten gemacht.

Wieso? Ganz einfach: wenn ich erotische Fotos von jemandem mache, dann mache ich eine fotografische Umsetzung eines erotischen Begehrens. Und letztlich meines erotischen Begehrens - denn entweder entspricht es von vornherein meinem erotischen Begehren, oder ich versuche mich (vor allem bei Auftragsarbeiten) in das erotische Begehren eines anderen hineinzuversetzen.

Bei meiner Liebsten brauche ich das aber nicht umsetzen, da kann ich es direkt verwirklichen, anders als bei einem Akt/Erotik-Model, daß sich zu recht beschweren würde, wenn ich es plötzlich auf den Küchentisch werfe und f.... Oder anders gesagt: "Ich würde gern - es geht aber nicht!" ist, für mich jedenfalls, die Grundlage für erotische Fotografie und erotische Kunst überhaupt.
1 year ago
@Norbert Hess, Posting #14:

Nur ganz am Rande eine grundsätzliche Anmerkung dazu, eine Sache der Lebenserfahrung...

Manche Menschen stellen es sich ganz super toll vor, mit ihrem Partner auch beruflich (oder im ehrenamtlichen Engagement) zusammenzuarbeiten.
Bei manchen Menschen klappt das, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen oder sich schaffen.

Man sollte aber dabei auch höllisch auf der Hut sein.

Aus drei Gründen: erstens ist es gut, wenn in einer Partnerschaft jeder Bereiche hat, mit denen der andere nichts zu tun hat. Zweitens können sich schnell Konflikte in der beruflichen Zusammenarbeit mit Konflikten in der Partnerschaft überlagern. Und drittens ist es schön, wenn man nach Hause kommen und dem Partner erzählen kann, was man alles erlebt hat, und sich erzählen lassen kann, was der Partner alles erlebt hat.

Arbeitet man zusammen, vielleicht auch noch sehr eng, dann geht das verloren. Und damit geht auch eine Trennung von Beruf (und ehrenamtlichen Engagement) und Privatleben verloren.

Kurzfristig kann das gutgehen. Längerfristig würde ich inzwischen strikt darauf verzichten. Gute Partnerschaft setzt voraus, daß jeder auch sein eigenes Ding hat. Und berufliche (oder ehrenamtliche) Tätigkeit ist zu wichtig und nimmt zuviel Raum im Leben ein, ohne daß das Folgen für die Partnerschaft hat.

Und das gilt genauso auch für Hobbies. Auch da sollte man sehr genau gucken, ob und wie weit man ein Hobby mit dem Partner zusammen ausüben möchte.
1 year ago
Tom Rohwer
Posting #18

In einer Partnerschaft gibt es keine Patentrezepte. Deshalb sollten meine Ausführungen auch nur eine von mehreren Varianten im Umgang mit diesem Thema sein.

Ich hatte von Anfang an zweifellos das große Glück eine Partnerin an meiner Seite zu wissen, die sich mit meiner beruflichen Situation stets ebenso identifizieren konnte, wie im Bereich Freizeit. Stichwort Fußball, welches ich auch zeitweise zumindest halb professionell ausübte. Fehlt dabei jedoch, in welchen Bereichen auch immer, die jeweilige Identifizierung und folglich Unterstützung weitet sich das zwangläufig auch auf die Motivation und somit auf das Ergebnis der Tätigkeit des Partners aus. Egal ob eben hinter der Kamera oder als Stürmer vor dem gegnerischen Tor.

Ein ganz entscheidender Faktor dürfte aber hier im speziellen auch der Umgang mit dem jeweiligen Model spielen. Für mich war und ist Akt Fotografie ein Job. Allerdings der schönste auf der Welt und den ich mir überhaupt vorstellen kann! Ich wäre ja blöd, wenn ich mir dieser paradiesischen Momente berauben würde. Zum Beispiel eben der Dame vor der Kamera womöglich "an die Wäsche zu gehen".

Ich erwähnte das hier schon einmal an anderer Stelle: eine Frau "tickt" anders als ein Mann. So wie ein Model, aber auch die jeweilige Partnerin. Und genau da kommt eben wieder dieses VERTRAUEN ins Spiel, von dem eigentlich alles abhängt. Dafür zu sorgen obliegt aber einzig und allein mir, oder auf diesen Thread bezogen, dem jeweiligen Fotografen.

Glaube mir es geht. Wenn beide es nur wollen. Bei mir klappt es übrigens seit mehr als
50 Jahren.
@ Christians-Foto-Art
Das ist jetzt wenigstens mal ein ignore, bei dem ich weiß, wofür ich es bekommen habe ...

@ Tom Rohwer

Eines sollte völlig klar sein: erotische Fotos (und für mich ist Akt ausnahmslos eine Unterkategorie davon) vom eigenen Partner oder der eigenen Partnerin zu machen, ist etwas komplett anderes als das mit einem Model oder "Model" zu machen.
...
Ganz einfach: wenn ich erotische Fotos von jemandem mache, dann mache ich eine fotografische Umsetzung eines erotischen Begehrens. Und letztlich meines erotischen Begehrens - denn entweder entspricht es von vornherein meinem erotischen Begehren, oder ich versuche mich (vor allem bei Auftragsarbeiten) in das erotische Begehren eines anderen hineinzuversetzen.


Es kommt aber auch darauf an, worauf sich dieses erotische Begehren erstreckt : Beim Payshooting wird es die visuell-voyeuristische Komponente sein und dabei auch bleiben. Für ein Shooting ist das auch so die normale, vorgesehene Grenze - sehen, ggfs. dirigieren und dann fotografieren.
Aber auch mit der Partnerin können solche rein visuellen Resultate gewollt sein - vielleicht wegen einer eigenen körperlichen Dysfunktion, vielleicht nur um den aktuellen status quo bildlich zu verankern, wenn eben die Partnerin selbst modelt und daher etwa ein Payshooting zum Thema Schamhaar vereinbart ist. Da kann man eben auch die fotografische Gelegenheit wahrnehmen, obwohl man es sonst eben wegen der partnerschaftlichen Empathie billigt, daß sie ansonsten durchweg intimrasiert ist, weil sie das eigentlich so möchte, aber für ein besonderes Shooting eine Ausnahme macht.
Denn wenn auch die eigene Präferenz danach wäre, und eben mit intimbehaarten Models auch schon mehrfach umgesetzt wurde, so sollte man ausgerechnet von dem liebsten Menschen kein eigenes Bild machen, während ein wildfremder Fotokollege aus 500 km Entfernung von der eigenen Partnerin dann 500 Fotos machen wird ?

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