Will endlich auch HINTER die Kamera...Canon oder Nikon??? 136
28.08.2008
nur so einige gedanken:
wirf ne münze
achte beim einkauf auf deinen geldbeutel;-)
nicht nur der body, auch die objektive bedürfen der genauen überlegung
trotz aller technik:
es geht um das auge hinter der kamera, wenn das licht gerade richtig ist. es geht um die leichte drehung des gesichts des modells, das die wahrheit erzählt. es geht um die freude, den auslöser zu drücken... immer wieder. etwas festhalten, was so nie wieder eingefangen werden kann es geht darum, die welt einzufrieren... für alle ewigkeit... es geht darum, den atem anzuhalten, wenn man fotografiert... die freude, wenn es geklappt hat...
egal welche technik...
es geht darum fotograf zu sein... und das leben durch das auge des objektivs erleben zu dürfen...
wirf ne münze
achte beim einkauf auf deinen geldbeutel;-)
nicht nur der body, auch die objektive bedürfen der genauen überlegung
trotz aller technik:
es geht um das auge hinter der kamera, wenn das licht gerade richtig ist. es geht um die leichte drehung des gesichts des modells, das die wahrheit erzählt. es geht um die freude, den auslöser zu drücken... immer wieder. etwas festhalten, was so nie wieder eingefangen werden kann es geht darum, die welt einzufrieren... für alle ewigkeit... es geht darum, den atem anzuhalten, wenn man fotografiert... die freude, wenn es geklappt hat...
egal welche technik...
es geht darum fotograf zu sein... und das leben durch das auge des objektivs erleben zu dürfen...
#122Report
[gone] User_6962
28.08.2008
Ne gebrauchte, Alte, würde ich mir nicht unbedingt kaufen. Der technische Fortschritt ist enorm und die Preise für neue Gehäuse fallen ins Bodenlose. Ein neues Gehäuse bekommst Du schon für deutlich unter 400Euro. Mehr als zwei Jahre braucht es nicht zu halten. Wenn das Gehäuse in der Garantie defekt ist, schickst Du es ein. Ist es nach zwei Jahren kaputt, schmeißt Du es weg und kaufst Dir ein neues Gehäuse. Gegen gebrauchte Objektive spricht eigentlich nichts, wenn Du jemanden kennst, der es ausprobieren kann. Als Anfänger werden Dir Fehler sicher nicht auffallen und manche Unschärfe auf den Fotos kommen ganz schlicht von Bedienungsfehlern.
#123Report
29.08.2008
Original von TOMAS DAHLGREN >> FRAUEN + KINDER ZUERST
D70 oder D80 finde ich gar nicht verkehrt. Alternativ die 350D.
Der Thread wird natürlich mal wieder endlos ;-)
Vor allem wird der Thread langsam sinnlos. Vor 3 Monaten sollte eine Cam gekauft werden, der Beginn einer brennenden Leidenschaft.
Ich hatte der TO damals meine Nikon D80 + 18-35 ED + 2. Originalakku + 4 GB Sandisk + diverser Kleinkram angeboten, alles in OVP mit Restgarantie bis November 08, ich glaube zu 700€. Bei eBay haben die Teile dann fast 900 gebracht. Danke fürs nicht kaufen!
Das war ihr zu viel Geld bzw. wollte sie sich alles noch mal durch den Kopf gehen lassen. 3 Monate nach Eröffnung des Threads ist wohl noch nichts passiert.
So gesehen: Kollegen, spart euch euer Hirnschmalz und die guten Tipps für Leute, die wirklich Ambitionen haben.
#124Report
[gone] Alex | Photodesign - suche noch Model f. heute!
29.08.2008
Original von Oliver M. [ ]
So gesehen: Kollegen, spart euch euer Hirnschmalz und die guten Tipps für Leute, die wirklich Ambitionen haben.
auch für diese lohnt sich der Aufwand nicht, denn wenn man hier 5 Leute zu Wort kommen lässt bekommt man mindestens 6 verschiedene Meinungen... Und kaum sagt man irgendwas weiss es ja sowieso wieder jemand anders gleich vieeeel besser weil er ja selbst auch schon seit ewig langen 3 Wochen eine Kamera sein Eigen nennt...
#125Report
[gone] Gedankenwald
29.08.2008
Also ich hab mit der D40 immer tolle Bilder gemacht. Klar, mit den entsprechenden Linsen...
aber auch die mit dem Kit waren absolut in Ordnung. Es muss nicht immer direkt nen Profi-Body sein... man kann auch im Amateurbereich ordentlich was reißen.
Was beim Fotografieren wichtig ist :
1. Der Fotograf hat ein gutes Auge
2....Geduld
3....Zeit
4....Einfühlungsvermögen
5.Gutes Glas ( eine Kamera ist immer nur so gut wie ihr Objektiv)
6.das man mit seiner Cam UMGEHEN kann !
7....noch mehr Zeit
8....Lust all das und auch noch ne Menge Geld zu investieren...
weil... klar, macht auch die Einsteigercam tolle Bilder ( wenn mans denn kann) und auch die Kitlinse reicht recht weit ( die von Canon ist allerdings nicht wirklich der Knaller) ...aber man will einfach immer mehr.
Für Urlaubsbilder und Co würde ich mir allerdings keine DSLR kaufen. Damit wird man dann nicht glücklich. Ständig Linsenwechsel an unmöglichen Orten , man hat nen Stein an der Schulter hängen...
Bin mittlerweile bei der S5 Pro von Fujifilm. Die war günstig, kann alles was die D200 kann und noch ein bisschen mehr ( anderer Sensor etc.) und verträgt sich gut mit den Linsen von Nikon.
Amen.
aber auch die mit dem Kit waren absolut in Ordnung. Es muss nicht immer direkt nen Profi-Body sein... man kann auch im Amateurbereich ordentlich was reißen.
Was beim Fotografieren wichtig ist :
1. Der Fotograf hat ein gutes Auge
2....Geduld
3....Zeit
4....Einfühlungsvermögen
5.Gutes Glas ( eine Kamera ist immer nur so gut wie ihr Objektiv)
6.das man mit seiner Cam UMGEHEN kann !
7....noch mehr Zeit
8....Lust all das und auch noch ne Menge Geld zu investieren...
weil... klar, macht auch die Einsteigercam tolle Bilder ( wenn mans denn kann) und auch die Kitlinse reicht recht weit ( die von Canon ist allerdings nicht wirklich der Knaller) ...aber man will einfach immer mehr.
Für Urlaubsbilder und Co würde ich mir allerdings keine DSLR kaufen. Damit wird man dann nicht glücklich. Ständig Linsenwechsel an unmöglichen Orten , man hat nen Stein an der Schulter hängen...
Bin mittlerweile bei der S5 Pro von Fujifilm. Die war günstig, kann alles was die D200 kann und noch ein bisschen mehr ( anderer Sensor etc.) und verträgt sich gut mit den Linsen von Nikon.
Amen.
#126Report
30.08.2008
Hallo!
Du willst wirklich und endlich hinter die Kamera? Gut! Besorge Dir auf dem Flohmarkt eine 6 x 9 cm Box. Wenn Du damit Fotos machen kannst, dann kaufe Dir eine Digi für mehr denn 3000,. Euro!
Ein "Alter" aus Nürnberg.
Du willst wirklich und endlich hinter die Kamera? Gut! Besorge Dir auf dem Flohmarkt eine 6 x 9 cm Box. Wenn Du damit Fotos machen kannst, dann kaufe Dir eine Digi für mehr denn 3000,. Euro!
Ein "Alter" aus Nürnberg.
#127Report
[gone] Kajus
31.08.2008
Soll das ernst gemeint sein?
Hmm... 6x9... vielleicht nicht der effektivste Schritt für jemand, der Spaß an der Fotografie entwickeln soll. Filme gibt es kaum noch. Die entwickelt niemand - schon gar nicht preiswert. Dann noch Handbelichtungsmesser... nee... lieber nicht.
Ich habe mit einer manuellenKleinbild - SLR angefangen. Analog - damals hat man sich gerade über die ersten Kameras gefreut, die VGA geschafft haben. Es gibt bei Ebay hunderte von Angeboten aus allen Häusern. Nikon, Canon, Pentax, Minolta, Olymps. Echte Juwelen kann man für 100 Euro schießen. Einsteigergeräte mit Objektiven für unter 50 Euro. Ok, die Filme kosten. Doch das ist ein guter Ansporn, schnell zu lernen... =) ...und fast jeder, der ernsthaft fotografiert, wird die bestätigen, dass die erste Kamera nicht die letzte sein wird.
Bei mir war es eine Praktika aus der guten alten DDR. Mein ersten Fotos haben gefühlte fünf Minuten gedauert bis ich dich Nachführmessung bewältigt hatte und endlich alles scharf war. Doch die Beschränkung hat einen großen Vorteil: Wenn man nicht automatisch per Knopfdruck ein einigermaßen scharfes und korrekt belichtetes Bild bekommt, muss man sich mit der Kamera/Technik auseinander setzen. Dazu wird man von einer Digicam nicht wirklich genötigt. Sicher leidet am Anfang der gestalterische Aspekt beim Fotografieren. Doch das vergeht schnell. Und sobald man einen etwas höheren Anspruch an seine Bilder stellt, wird Knopfdrücken (im Automatik-Modus) nicht mehr ausreichen. Ich habe viele Bücher gelesen (gibt es in jeder Bibliothek) und mich rein gearbeitet. Der Lohn der Arbeit ist, dass nicht die Kamera mit mir Fotos macht sondern ich mir ihr. Ich genau weiß, was passiert und wie ich bestimmte Effekte bewusst herbei führen kann.
So eine analoge SLR zum Einstieg setzt aber ein paar Sachen voraus:
- Jemand berät dich beim Ebay-Kauf. Sonst gibt das nur Frust.
- Du hast Zeit und Muße, dich damit auseinander zu setzen.
Später kann man dann immer noch auf digital umsteigen. Jedes Jahr gibt es eine Vielzahl neuer Geräte. Die kannst du ja parallel schon mal beobachten =)
Ansonsten folge den Ratschlägen der Vorschreiber. Ausprobieren und einfach loslegen.
Hmm... 6x9... vielleicht nicht der effektivste Schritt für jemand, der Spaß an der Fotografie entwickeln soll. Filme gibt es kaum noch. Die entwickelt niemand - schon gar nicht preiswert. Dann noch Handbelichtungsmesser... nee... lieber nicht.
Ich habe mit einer manuellenKleinbild - SLR angefangen. Analog - damals hat man sich gerade über die ersten Kameras gefreut, die VGA geschafft haben. Es gibt bei Ebay hunderte von Angeboten aus allen Häusern. Nikon, Canon, Pentax, Minolta, Olymps. Echte Juwelen kann man für 100 Euro schießen. Einsteigergeräte mit Objektiven für unter 50 Euro. Ok, die Filme kosten. Doch das ist ein guter Ansporn, schnell zu lernen... =) ...und fast jeder, der ernsthaft fotografiert, wird die bestätigen, dass die erste Kamera nicht die letzte sein wird.
Bei mir war es eine Praktika aus der guten alten DDR. Mein ersten Fotos haben gefühlte fünf Minuten gedauert bis ich dich Nachführmessung bewältigt hatte und endlich alles scharf war. Doch die Beschränkung hat einen großen Vorteil: Wenn man nicht automatisch per Knopfdruck ein einigermaßen scharfes und korrekt belichtetes Bild bekommt, muss man sich mit der Kamera/Technik auseinander setzen. Dazu wird man von einer Digicam nicht wirklich genötigt. Sicher leidet am Anfang der gestalterische Aspekt beim Fotografieren. Doch das vergeht schnell. Und sobald man einen etwas höheren Anspruch an seine Bilder stellt, wird Knopfdrücken (im Automatik-Modus) nicht mehr ausreichen. Ich habe viele Bücher gelesen (gibt es in jeder Bibliothek) und mich rein gearbeitet. Der Lohn der Arbeit ist, dass nicht die Kamera mit mir Fotos macht sondern ich mir ihr. Ich genau weiß, was passiert und wie ich bestimmte Effekte bewusst herbei führen kann.
So eine analoge SLR zum Einstieg setzt aber ein paar Sachen voraus:
- Jemand berät dich beim Ebay-Kauf. Sonst gibt das nur Frust.
- Du hast Zeit und Muße, dich damit auseinander zu setzen.
Später kann man dann immer noch auf digital umsteigen. Jedes Jahr gibt es eine Vielzahl neuer Geräte. Die kannst du ja parallel schon mal beobachten =)
Ansonsten folge den Ratschlägen der Vorschreiber. Ausprobieren und einfach loslegen.
#128Report
[gone] M.G.Berlin
31.08.2008
Original von Hasselblad
Soll das ernst gemeint sein?
Hmm... 6x9... vielleicht nicht der effektivste Schritt für jemand, der Spaß an der Fotografie entwickeln soll. Filme gibt es kaum noch. Die entwickelt niemand - schon gar nicht preiswert. Dann noch Handbelichtungsmesser... nee... lieber nicht.
Na, das ist zum Glück nicht richtig.
Es gibt eine große Auswahl an verschiedensten 120er Rollfilmen. Auch wenn einige Hersteller inzwischen die Produktion eingestellt haben, gibt es andererseits neue Filme (und Hersteller),
Effektiv gibt es nicht weniger Auswahl als vor 20 Jahren, und die Moglichkeiten der Entwicklung reichen von 2,99 Euro im (nicht zwangsweise schlechten) Schnell-Labor bis zu 6,00 Euro im Fachlabor.
Noch ist der Film kein Auslaufmodell ;-)........auch wenn man manchmal den Eindruck hat.
#129Report
[gone] Kajus
31.08.2008
Okok... missverständlich ausgedrückt. Ich arbeite ja selbst noch mit 120er Film und bin zufrieden mit der Auswahl. Doch an jeder Ecke bekommt man ihn bestimmt nicht mehr.
Aber findest du Mittelformatfilm für einen Einsteiger geeignet?
Der genannten Preis gilt für 9 bis 16 Aufnahmen. Im KB gibt es 36 fürs (mehr oder minder) gleiche Geld. Und für meine Anfängerfotos habe ich die Formatreserven von MF nicht gebraucht.
Aber findest du Mittelformatfilm für einen Einsteiger geeignet?
Der genannten Preis gilt für 9 bis 16 Aufnahmen. Im KB gibt es 36 fürs (mehr oder minder) gleiche Geld. Und für meine Anfängerfotos habe ich die Formatreserven von MF nicht gebraucht.
#130Report
[gone] M.G.Berlin
31.08.2008
Original von Hasselblad
Aber findest du Mittelformatfilm für einen Einsteiger geeignet?
Nein, ich würde auch entweder eine digitaler SLR oder analoges Kleinbild empfehlen, je nachdem, was den Einsteigern wichtig ist.
Die Meisten hier sind wohl mit einer DSLR am Besten bedient.
Aber ich habe ohnehin den Eindruck, dass dieser Thread lange nicht mehr aktuell ist :-)
#131Report
31.08.2008
Das war mal wieder soooo cool!
Und so informativ *g*
Was wären wohl für Antworten gekommen, wenn die gute Anna gefragt hätte, was für ein Auto man ihr empfehlen könnte, wenn sie ab jetzt auch mal "hinters Steuer" wolle?
Einen 32-Tonner, weil man damit von Anfang an für alles gerüstet ist, was man im eventuell späteren professionellen Gebrauch transportieren müsste, und man damit von Anfang an das richtige Werkzeug gekauft hätte?
Wäre nicht ein Glaubenskrieg zwischen Frontantrieblern und Allradlern ausgebrochen?
Hätte man sie nicht über Detailinformationen bezüglich Kompression, Ventilsteuerung und cw-Wert informieren müssen?
Müsste sie nicht dringend auf unübersehbare Vor- und Nachteile von Bentley, Ferrari und Smart hingewiesen werden?
Oder hätte jemand einfach gesagt: Mädel, fahr erst mal 'n bisschen. Womit, das ist scheißegal!
Gute Fotos werden mit Auge und Herz gemacht...schaut Euch die Klassiker an...
@Anna:
es wäre übrigens sehr schade, wenn Du übers Fotografieren das Modeln vernachlässigen würdest :-)
Und so informativ *g*
Was wären wohl für Antworten gekommen, wenn die gute Anna gefragt hätte, was für ein Auto man ihr empfehlen könnte, wenn sie ab jetzt auch mal "hinters Steuer" wolle?
Einen 32-Tonner, weil man damit von Anfang an für alles gerüstet ist, was man im eventuell späteren professionellen Gebrauch transportieren müsste, und man damit von Anfang an das richtige Werkzeug gekauft hätte?
Wäre nicht ein Glaubenskrieg zwischen Frontantrieblern und Allradlern ausgebrochen?
Hätte man sie nicht über Detailinformationen bezüglich Kompression, Ventilsteuerung und cw-Wert informieren müssen?
Müsste sie nicht dringend auf unübersehbare Vor- und Nachteile von Bentley, Ferrari und Smart hingewiesen werden?
Oder hätte jemand einfach gesagt: Mädel, fahr erst mal 'n bisschen. Womit, das ist scheißegal!
Gute Fotos werden mit Auge und Herz gemacht...schaut Euch die Klassiker an...
@Anna:
es wäre übrigens sehr schade, wenn Du übers Fotografieren das Modeln vernachlässigen würdest :-)
#132Report
31.08.2008
Wichtig ist, wer hinter der Kameras steht und nicht was vorne drauf steht.
Gruß
Manfred
Gruß
Manfred
#133Report
[gone] Ocean (freu mich über eure Kommentare)
16.10.2008
Zu Canon oder Nikon wirste keine 100%tige Antwort kriegen, außer dass du nen Krieg entfachst....
Ich hab ne canon weil die Nikons die ich im Auge hatte mir einfach alle zu klein in der hand waren....
Sons tun die sich nicht viel, die ienen sind darin besser und die anderen in was anderem.
Vorteil bei Canon ist, dass sie marktführend sind und du daher dort die günstigste Gebrauchtware bekommst....
Ob Analog oder Digital?
Also ich hab mit ner Analogen angefangen.... Das erfordertt viel mehr geduld, da du die ergebnisse erst beim entwickeln in der Hand hast. Außerdem hilft dir ne digitale weiter, mit signalen falls was nicht stimmt.
Das kannte ich bis dato von meiner Analogen Minolta nicht. ich glaube, dass ich mit der Digitalen schneller gelernt habe, weil man einfach mehr aufnahmen machen kan und die schlechten brennste nichtmal auf ne CD.
ABER ich möchte die Zeit der Analogen nicht missen, denn 1. habe ich die für Notfälle immer noch dabei und 2. habe ich auf der die Grundlagen gelernt und nicht jeder der ne tolle Kamera in der Hand hat kan diese auch bedienen! Ich bin überzeugt, dass für mich der harte WEg über analog und dann z digital besser war, da ich die harten Grundlagen erst stärker studiert habe und nicht willkürlich auf den AUslöser gedrückt habe, in der Hoffnung, dass 1 gutes dabei ist!
Du entwickelst dann besser einen Blick dafür, denn du hast nicht 1000 Aufnahmen sondern nur 36 und die sind wesentlich teurer...
Ob Mitelformat oder kleinbild?
Mittelformat ist toll aber sau teuer und für dich (noch) nicht geeignet.
DU wirst eigentlich keinen Unterschied merken, da du die Vorzüge am MF nicht ausnutzt.
Mehr Infos zu Digitalen kriegst übrigends hier:
http://www.dslr-forum.de/
Schöne Grüße aus dem Ozean
Ich hab ne canon weil die Nikons die ich im Auge hatte mir einfach alle zu klein in der hand waren....
Sons tun die sich nicht viel, die ienen sind darin besser und die anderen in was anderem.
Vorteil bei Canon ist, dass sie marktführend sind und du daher dort die günstigste Gebrauchtware bekommst....
Ob Analog oder Digital?
Also ich hab mit ner Analogen angefangen.... Das erfordertt viel mehr geduld, da du die ergebnisse erst beim entwickeln in der Hand hast. Außerdem hilft dir ne digitale weiter, mit signalen falls was nicht stimmt.
Das kannte ich bis dato von meiner Analogen Minolta nicht. ich glaube, dass ich mit der Digitalen schneller gelernt habe, weil man einfach mehr aufnahmen machen kan und die schlechten brennste nichtmal auf ne CD.
ABER ich möchte die Zeit der Analogen nicht missen, denn 1. habe ich die für Notfälle immer noch dabei und 2. habe ich auf der die Grundlagen gelernt und nicht jeder der ne tolle Kamera in der Hand hat kan diese auch bedienen! Ich bin überzeugt, dass für mich der harte WEg über analog und dann z digital besser war, da ich die harten Grundlagen erst stärker studiert habe und nicht willkürlich auf den AUslöser gedrückt habe, in der Hoffnung, dass 1 gutes dabei ist!
Du entwickelst dann besser einen Blick dafür, denn du hast nicht 1000 Aufnahmen sondern nur 36 und die sind wesentlich teurer...
Ob Mitelformat oder kleinbild?
Mittelformat ist toll aber sau teuer und für dich (noch) nicht geeignet.
DU wirst eigentlich keinen Unterschied merken, da du die Vorzüge am MF nicht ausnutzt.
Mehr Infos zu Digitalen kriegst übrigends hier:
http://www.dslr-forum.de/
Schöne Grüße aus dem Ozean
#134Report
[gone] jens arndt photography(neuer Job)
16.10.2008
hör bloß auf mit verwacklungsschutz und live view, demnächst kommt wohl noch lächelerkennungs- und posingerkennungsautomatik oder was?
ich würde dir auch raten, in ein geschäft zu gehen und die teile anzufassen.
Aber fass bloß keine d3 an...;-)
gruß jens
ich würde dir auch raten, in ein geschäft zu gehen und die teile anzufassen.
Aber fass bloß keine d3 an...;-)
gruß jens
Original von rained_in
Schau dir nicht nur die Platzhirsche Nikon und Canon an.
Du bekommst bei den anderen Anbietern i.a. mehr Nützliche sachen
für weniger Geld. (insbesondere Verwackelungsschutz und Live View)
Auch die Bridgekameras sind gut sobald genug Licht da ist.
Ich wette die "Profis" könnten selbst auf einem A4 ausdruck nicht erkennen
welches Bild auf meiner Sedcard mit einer D200, Sony F828 oder Lumix Kompaktkamera
gemacht wurde.
Den günstigsten Einstieg bekommst du mit einer gebrauchten
Olympus C5050 bei Ebay. Klasse objektiv mit super Lichtstärke (1,8), Alle einstellmöglichkeiten, Blitzsteuerung, Multi spot messung 150€
Etwas äquivalentes bekommst Du als DSLR erst ab 2000€.
Ich würde sagen eher Hände weg von den Profi Ziegelsteinen (D200 etc)
Sie sind wie Geländewagen: Teuer, unhandlich und nur in bestimmten
Situationen nützlicher als ein Kompaktwagen.
#135Report
16.10.2008
gibt ja ne menge olypmus-fans hier.... ;-) - hat die eigentlich überhaupt jemand erwähnt?
#136Report
Topic has been closed
was für eine Verwirrung, nicht wahr? Viele Meinungen, jede(r) hat eine... Die Fakten sind schlicht:
- Canon und Nikon sind derzeit die Primusse. Es gibt andere, aber naja...
- Meine Vorschreiber haben schon ganz recht: nimm die Dinger in die Hand und teste sie, versuch, ein Gefühl dafür zu entwickeln. Jeder Fotograf wird dir bei einem Shooting sicher gerne seine Ausrüstung zeigen und erklären.
-Achte auf deine rechte Hand (es gibt keine Kamera für Linkshänder): sie umfaßt und stützt das Gehäuse und bedient die wesentlichen Funktionen. Bei Fotograf(inn)en entwickelt sich ein spezieller Nerv: er wächst aus dem Bauch heraus bis in die Fingerspitzen der rechten Hand - das Gehäuse, mit dem er sich naturverbunden fühlt, ist das richtige. Und das meine ich nur ansatzweise als Scherz. ;-)
- Der letzte Entscheider ist immer der Geldbeutel. Gerade bei Digital-Bodys!!! Die Dinger altern schneller als Computer und sind echte Geldvernichter! Im Zweifelsfall gilt daher: eher einen guten Gebrauchten kaufen bringt dich weit nach vorn. Als Einsteigerin übersteigen die Möglichkeiten einer guten Gebrauchten deine Fähigkeiten bei weitem, aber mit ihm kannst du lernen.
Viel Spaß beim Einstieg - LG Peter