Was verbindet ihr mit Amerika? 98

09.05.2009
...also im fernsehen haben sie mal leute die aus den USA in münchen gelandet sind direkt nach dem aussteigen gefragt wie sie sich denn münchen so vorstellen wenn sie schon da urlaub machen....die mehrheit hat sich die stadt als romantisches dörfchen zwischen weinbergen vorgestellt in dem die komplette bevölkerung in tracht herumläuft.


die zweite frage war dann was denn die meinung zu dem neuen konflikt an der deutsch/irakischen grenze ist...die meisten hatten natürlich schon davon gehört und fanden das ganz tragisch!


so viel zum horizont des durchschnitts us amerikaners....wobei es natürlich davon abhängt wo genau man dort seine zeit verbringt. im "bible belt" wird dir wahrscheinlich erzählt werden das gott die welt vor 6.000 jahren erschaffen hat und die evolutionstheorie plasphemie und großer schwachsinn ist...


allerdings fürchte ich das die mehrheit der deutschen im vergleich dazu wohl auch nicht viel interessierter ist, was das geschehen in der großen weiten welt angeht. ;o))
[gone] Vengeance
09.05.2009
Hi!

Weiß nicht ob das so eine (positive) Hilfe ist .. immer noch sehr viel George W. Bush und viel zu wenig Obama! ;(

Gruß und viel Erfolg

Vengeance
[gone] egal
09.05.2009
Nie dort gelebt, aber ingesamt mehrere Monate dort mit Fotoproduktionen verbracht (als Assi).
Sprich, ich mußte mit diesen Menschen arbeiten.

Meine Kommentare vorhin sind also nicht als Vorurteile, sondern als meine Erfahrungswerte zu beurteilen.
[gone] Peter Jansen (demnächst in Magdeburg)
09.05.2009
Freiheit, Demokratie, unbändige Dynamik.
ich war schon mehrfach in münchen und finde es stimmt:
ein romatisches dörfchen, in dem viele in trachten herum laufen. bibelpfurzer an jeder ecke und was nicht die kirche bestimmt, wird im bierzelt klar gemacht.

naja, und auf youtube findet man auch genug befragungen von deutschen, wo polen dann ein bezirk von berlin ist etc.


Original von M.K.Munich
...also im fernsehen haben sie mal leute die aus den USA in münchen gelandet sind direkt nach dem aussteigen gefragt wie sie sich denn münchen so vorstellen wenn sie schon da urlaub machen....die mehrheit hat sich die stadt als romantisches dörfchen zwischen weinbergen vorgestellt in dem die komplette bevölkerung in tracht herumläuft.


die zweite frage war dann was denn die meinung zu dem neuen konflikt an der deutsch/irakischen grenze ist...die meisten hatten natürlich schon davon gehört und fanden das ganz tragisch!


so viel zum horizont des durchschnitts us amerikaners....wobei es natürlich davon abhängt wo genau man dort seine zeit verbringt. im "bible belt" wird dir wahrscheinlich erzählt werden das gott die welt vor 6.000 jahren erschaffen hat und die evolutionstheorie plasphemie und großer schwachsinn ist...


allerdings fürchte ich das die mehrheit der deutschen im vergleich dazu wohl auch nicht viel interessierter ist, was das geschehen in der großen weiten welt angeht. ;o))
09.05.2009
da jetzt doch bissi diskutiert wird:

@MK Munich:
Die haben sicherlich speziell die rausgepickt, die die passenden (erwarteten) Antworten gegeben haben. Das Allgemeinwissen baut bei uns auch beständig ab und auch bei uns werden für subjektive Berichterstattung immer die besonderen Knaller rausgepickt und als "Standard" hingestellt.

Ich habe auch amerikanische und deutsch-amerikanische Freunde. Trotzdem bleibt meine Meinung zu den USA. Eine Demokratie, die aus den Kinderschuhen nicht herausgekommen ist und nicht das ist, was sie sein möchte. Speziell in Sachen Demokratie und Menschenrechte und furchtbar "Ich"-Bezogen. Was vielleicht daran liegt, dass sie sich noch auf ihren alten Lorbeeren ausruhen (sie waren mal das "gelobte Land der Demokratie während es im Rest der Welt/Europa noch Leibeigenschaft usw. gab - aber das hat sich nunmal geändert. Die Amis sollten sich dem mal anpassen).
na klar wird diskutiert. ist doch schön, unterschiedliche sichtweisen und erfahrungsberichte zusammen zu tragen und sich anzuschauen, was vielen gemeinsam ist und was eine abseitige einzelmeinung bleibt.

was du schreibst in bezug auf menschenrechte, demokratieverständnis etc. mag alles richtig sein. aber im vergleich der wirtschafts- und sozialsysteme lässt sich bislang ja noch kein goldener weg, der alle probleme löst, erkennen.

mein eindruck war: in deuschland diskriminiert man 20 % der bevölkerung. man bevormundet sie, versorgt sie, verstraft sie , entmündigt sie, reglementiert sie.
dafür geht keiner vor die hunde und selbst der ärmste kann hier überleben.

in den usa diskrimminiert man 3 % der bevölkerung, diese aber so, dass sie niemals und unter keinen unständen so auf die beine kommen, dass sie ein menschenwürdiges leben führen können. dafür sind alles anderen frei, selbstbestimmt, im wesen zufriedener, verantwortungsvoller ...

was deutschland von den usa lernen sollte:
gesetze und rahmenbedingungen nicht so bauen, dass sie ausschließlich die probleme der randerscheinungen im fokus hat.

amokläufe, schwerstbehinderungen, sozialschmarotzertum, skrupellose kriminalität ...
das sind randerscheinungen, für die man spezielle lösungen braucht.

aber nicht jeder bogenschütze ist ein potentieller amokläufer, nicht jeder behinderte ist auf totale fremdversorgung angewiesen, nicht jeder arbeitslose ist ein sozialschmarotzer und nicht jeder wirtschaftsflüchtling ist ein skrupelloser geldgieriger steuerbetrüger.

die extreme interessieren die medien. mit ihnen wird politik gemacht.


Original von Marc Stephan
da jetzt doch bissi diskutiert wird:

@MK Munich:
Die haben sicherlich speziell die rausgepickt, die die passenden (erwarteten) Antworten gegeben haben. Das Allgemeinwissen baut bei uns auch beständig ab und auch bei uns werden für subjektive Berichterstattung immer die besonderen Knaller rausgepickt und als "Standard" hingestellt.

Ich habe auch amerikanische und deutsch-amerikanische Freunde. Trotzdem bleibt meine Meinung zu den USA. Eine Demokratie, die aus den Kinderschuhen nicht herausgekommen ist und nicht das ist, was sie sein möchte. Speziell in Sachen Demokratie und Menschenrechte und furchtbar "Ich"-Bezogen. Was vielleicht daran liegt, dass sie sich noch auf ihren alten Lorbeeren ausruhen (sie waren mal das "gelobte Land der Demokratie während es im Rest der Welt/Europa noch Leibeigenschaft usw. gab - aber das hat sich nunmal geändert. Die Amis sollten sich dem mal anpassen).
[gone] Jürgen F Berlin
09.05.2009
Wenige haben alles, viele haben so gut wie nichts! Im Hafen von Miami sieht man Luxusjachten mit Hubschrauberlandeplatz im Hinterland Farmer in Holzbaracken. Leider passen wir und dem immer mehr an, obwohl wir die USA mit unserem Sozialsystem schon sehr sehr weit hinter uns gelassen hatten, aber was aus den USA kommt muss ja gut sein ;-)
09.05.2009
Original von Marc Stephan
Im ersten Moment zu Amerika fällt mir ein:

- Weit entfernt vom Rechtsstaat,
- Kindergartenjustiz,
- Menschenrechte gelten nur für Freunde und das auch nur, so lange es nicht stört,
- halten mit fraglichem Stolz an einem 200 Jahre alten, längst überholten Demokratiesystem fest
- halten sich für den Mittelpunkt des Universums und handeln deshalb wie Pippi Langstrumpf: "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!"

Das war das erste, was mir dazu einfällt. Also kein Grund zu diskutieren, es ändert an den Einfällen nichts mehr. Is schon passiert ... alles vorbei :op


Das ist die typische Scheiß-deutsche Überheblichkeit.

Mannomann... Super-Beitrag! Echt. Der würde auch gerade in den Deutschland-Thread passen, als Beispiel für die typisch-deutsche Arroganz.
Klar, und wir haben in Wirklichkeit hier ja auch die Demokratie und die Meschenrechte erfunden, gelle?
Deshalb brauchen wir in good old Germany auch für jeden Furz ein Gesetz. Paintball verbieten wird hier ja auch grad diskutiert, ist auch ne superwichtige Sache...
Aber wir deutschen haben ja in der Regel auch schon mächtig was von der Welt gesehn, wenn wir unsere fetten Bierbäuche und Ärsche irgendwo am Strand von Malle mal wieder puterrot durchgegrillt haben.
Und Superstars aus Germany gibt's auch, grad wird wieder ein neuer auf RTL gekürt, den die Welt ganz sicher braucht :)))
09.05.2009
Original von TWENTYFOURSEVEN-MEDIA

Das ist die typische Scheiß-deutsche Überheblichkeit.



Sehe ich auch so.

Ich habe selbst ein Jahr in den USA verbracht und bin dort zur High School gegangen. Habe bei einer Gastfamilie gewohnt, die mich wie selbstverständlich als Teil der Familie aufgenommen hat. Auch wenn ich vielleicht anfangs ein eher schwieriger Fall war, haben sie mich geliebt wie einen eigenen Sohn.

@TO: Wenn du Fragen hast, kannst du dich gern mal melden. Kenne mich auch ganz gut mit dem Auswahlverfahren aus.
[gone] egal
09.05.2009
Was hat das mit "scheiß-deutscher Überheblichkeit" zu tun?
Du unterstellst im Umkehrschluss, dass er behauptet Deutschland sei das Land in dem Milch und Honig fließt, aber das erwähnt er mit keinem Wort. Es ist und bleibt also eine Unterstellung, auf welcher sich wiederrum das Urteil der "scheiß-deutschen Überheblichkeit" stützt.

Niemand der sich in diversen Punkten negativ über die USA äußert, behauptet deswegen zwangsläufig hier sei alles glorreich.

Und jetzt mal ehrlich, der Rest Deines Beitrags kann man sich als Leser auch getrost schenken, zumal Du Dich da in einer "scheiß-deutschen Überheblichkeit" sonnst, nämlich den Deutschen gegenüber. Scheint ja auch seit einiger Zeit recht gängig.

LG, Nicole


Original von TWENTYFOURSEVEN-MEDIA
[quote]Original von Marc Stephan
Im ersten Moment zu Amerika fällt mir ein:

- Weit entfernt vom Rechtsstaat,
- Kindergartenjustiz,
- Menschenrechte gelten nur für Freunde und das auch nur, so lange es nicht stört,
- halten mit fraglichem Stolz an einem 200 Jahre alten, längst überholten Demokratiesystem fest
- halten sich für den Mittelpunkt des Universums und handeln deshalb wie Pippi Langstrumpf: "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt!"

Das war das erste, was mir dazu einfällt. Also kein Grund zu diskutieren, es ändert an den Einfällen nichts mehr. Is schon passiert ... alles vorbei :op


Das ist die typische Scheiß-deutsche Überheblichkeit.

Mannomann... Super-Beitrag! Echt. Der würde auch gerade in den Deutschland-Thread passen, als Beispiel für die typisch-deutsche Arroganz.
Klar, und wir haben in Wirklichkeit hier ja auch die Demokratie und die Meschenrechte erfunden, gelle?
Deshalb brauchen wir in good old Germany auch für jeden Furz ein Gesetz. Paintball verbieten wird hier ja auch grad diskutiert, ist auch ne superwichtige Sache...
Aber wir deutschen haben ja in der Regel auch schon mächtig was von der Welt gesehn, wenn wir unsere fetten Bierbäuche und Ärsche irgendwo am Strand von Malle mal wieder puterrot durchgegrillt haben.
Und Superstars aus Germany gibt's auch, grad wird wieder ein neuer auf RTL gekürt, den die Welt ganz sicher braucht :)))[/quote]
[gone] egal
09.05.2009
Wobei ich hinzufügen muss, auch kein großer Liebhaber der Deutschen zu sein, aber das hätte meinen Beitrag irgendwie kaputt gemacht. *g*
09.05.2009
Original von Nicole Schweizer Fotografie
Was hat das mit "scheiß-deutscher Überheblichkeit" zu tun?
Du unterstellst im Umkehrschluss, dass er behauptet Deutschland sei das Land in dem Milch und Honig fließt.....


Wo unterstelle ich das? Geht's vielleicht etwas präziser?

Original von Nicole Schweizer Fotografie
Und jetzt mal ehrlich, der Rest Deines Beitrags kann man sich als Leser auch getrost schenken, zumal Du Dich da in einer "scheiß-deutschen Überheblichkeit" sonnst, nämlich den Deutschen gegenüber. Scheint ja auch seit einiger Zeit recht gängig.


Ich bin stolz Deutscher zu sein, naja, meistens zumindest. Auch wenn es hier massenweise aufgeplusterte Dumpfbacken zu geben scheint. Anyway, nobody's perfect.

Naja, und immerhin entwerfen und bauen wir die geilsten Autos auf der Welt. Und die besten Kraftwerke auch. Deutschland hat schon was zu bieten. Keine Frage. Aber diese scheiß Überheblichkeit geht mir nun mal auf die Nüsse.

Edit: Am meisten gehen mir die typisch-deutschen Gutmenschen-Klugscheisser.... ach was soll's ....
Fahr mit einem Amerikaner 30 Stockwerke im Aufzug und Du hast einen Freund fürs Leben , aber siehst ihn nie mehr wieder.
[gone] egal
09.05.2009
Original von TWENTYFOURSEVEN-MEDIA
[quote]Original von Nicole Schweizer Fotografie
Was hat das mit "scheiß-deutscher Überheblichkeit" zu tun?
Du unterstellst im Umkehrschluss, dass er behauptet Deutschland sei das Land in dem Milch und Honig fließt.....


Wo unterstelle ich das? Geht's vielleicht etwas präziser?
[/quote]

Unterstellst Du mit Deinem ganzen Beitrag. Denn wenn Du z.B. davon ausgehen würdest, dass er Deutschland zum kotzen findet, könntest Du es ja nicht als Überheblichkeit und Arroganz eines Deutschen werten, wenn er sich negativ über die USA äußert.
Eine ziemlich zwingende Vorraussetzung für Überheblichkeit und Arroganz ist es, sich selbst (oder in diesem Fall Deutschland) für besser zu halten.

Noch präziser geht nich.
09.05.2009
...wenn ich könnte, würde ich wieder zurückgehen und endlich mal wieder frei durchatmen, ohne sofort an ein Verbotsschild zu stoßen. *Heimweh*
09.05.2009
Original von Nicole Schweizer Fotografie
[quote]Original von TWENTYFOURSEVEN-MEDIA
[quote]Original von Nicole Schweizer Fotografie
Was hat das mit "scheiß-deutscher Überheblichkeit" zu tun?
Du unterstellst im Umkehrschluss, dass er behauptet Deutschland sei das Land in dem Milch und Honig fließt.....


Wo unterstelle ich das? Geht's vielleicht etwas präziser?
[/quote]

Unterstellst Du mit Deinem ganzen Beitrag. Denn wenn Du z.B. davon ausgehen würdest, dass er Deutschland zum kotzen findet, könntest Du es ja nicht als Überheblichkeit und Arroganz eines Deutschen werten, wenn er sich negativ über die USA äußert.
Eine ziemlich zwingende Vorraussetzung für Überheblichkeit und Arroganz ist es, sich selbst (oder in diesem Fall Deutschland) für besser zu halten.

Noch präziser geht nich.[/quote]

Ja, ich habe klar und deutlich Überheblichkeit unterstellt, eine typisch deutsche Überheblichkeit sogar. Und das tue ich immer noch!
Allerdings...
wie er (und manch anderer) im Detail zu dieser Überheblichkeit (Arroganz) kommt und inwieweit das jetzt mit "Milch und Honig", "Wein, Weib und Gesang", mangelnder Intelligenz, übermässigen Konsum ausschliesslich deutschsprachiger Pressebeiträge und TV-Programme oder was weiß ich was zu tun hat, das hab ich keineswegs analysiert, geschweige denn attestiert, Süße ;)
[gone] egal
09.05.2009
Süßer :)

eine erläuternde Sache noch:

der Grund mich dazu zu äußern war nicht, dass ich Marc Stephan heimlich adoptiert habe und nun ein nie da gewesener Mutterschutzinstinkt das Tageslicht der Welt erblickt hat, sondern weil ich ihm in drei Punkten zustimme und mir deswegen nicht kommentarlos anhöre, ich wäre "scheiße-deutsch überheblich".

LG, Nicole
09.05.2009
Original von Nicole Schweizer Fotografie
Süßer :)

eine erläuternde Sache noch:

der Grund mich dazu zu äußern war nicht, dass ich Marc Stephan heimlich adoptiert habe und nun ein nie da gewesener Mutterschutzinstinkt das Tageslicht der Welt erblickt hat, sondern weil ich ihm in drei Punkten zustimme und mir deswegen nicht kommentarlos anhöre, ich wäre "scheiße-deutsch überheblich".

LG, Nicole


Naja, der Ton macht die Musik, meine Liebe, und ich finde er hatte meinen Ton verdient. Vielleicht hättest Du dich auch anders ausgedrückt und dann hätte ich mir vielleicht die Steigerung in Form von "scheiß..." gespart, möglicherweise sogar die "Überheblichkeit", wer weiß.

In welchen drei von seinen sechs Punketn stimmst Du denn mit ihm überein und wieso?
09.05.2009
Stimmt. Manche Deutschen können nicht mal Blasphemie schreiben. Das können die Jungs und Mädels im Bible-Belt bestimmt =)

Nur weil Menschen anders sind, müssen sie noch nicht dumm sein. Man hat sich nur noch nicht die Mühe gemacht, deren Denken nachzuvollziehen.
Und dass Amerikaner im Durchschnitt dumm seien, halte ich für eine sehr arrogante These. Es sei denn man erweitert auf die gesamte Menschheit. Dann würde ich vielleicht sogar unterschreiben.


Original von M.K.Munich
so viel zum horizont des durchschnitts us amerikaners....wobei es natürlich davon abhängt wo genau man dort seine zeit verbringt. im "bible belt" wird dir wahrscheinlich erzählt werden das gott die welt vor 6.000 jahren erschaffen hat und die evolutionstheorie plasphemie und großer schwachsinn ist...


allerdings fürchte ich das die mehrheit der deutschen im vergleich dazu wohl auch nicht viel interessierter ist, was das geschehen in der großen weiten welt angeht. ;o))

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