Web-Browser: Verbreitung, Vor- und Nachteile 343
27.12.2010
Original von Peter Herhold
Berufserfahrung ...
Glaub nicht alles was Mozilla Dir sagt, oder was in der Zeitung steht ... ;-)
Viele Grüße
Peter
Und was für ein Beruf wäre das? Ich bin nämlich selbst Softwareentwickler und weiß was Sinn macht und was nicht.
Und eine Plattformunabhängige Software lässt sich nun mal nicht unter Zuhilfenahme der Microsoft COM Schnittstelle basteln. Deshalb muß man z.B. für Firefox auch eine andere Version des Flash-Plugins installieren als für den IE (welches über ActiveX funktioniert)
Deine Aussage hört sich also nicht gerade nach fundiertem Wissen an...... :-/
#322Report
[gone] ShutDown
28.12.2010
Original von Peter Herhold
[quote]Original von M-S-C [ stack overflow ]
Firefox ist das Maß für Webdesigner, Google-Chrome ist ebenfalls sehr leistungsfähig. Opera und Safari spielen hier nur eine Nebenrolle. Sicherheitslücken haben sie alle. Der IE hat die meisten obwohl die grösste Software-Schmiede dahintersteckt die sonst immer mit Sicherheit und Leistungsfähigkeit angibt.
Der IE hat nicht die meisten Sicherheitslücken, sondern wird
nur öfter angegriffen, weil er am weitesten verbreitet ist.
Den Firefox nehme ich nur als "Gegenprobe", um zu sehen
ob Websites auch damit funktionieren und wie sie laufen.
Denn was Firefox akzeptiert kann im IE anders aussehen
und man muß die Websites mit beiden Browser testen, um
einen Mittelweg zu finden ...
Viele Grüße
Peter[/quote]
Naja - ganz so einfach ist die Sache nicht. Wenn Webseiten den Spielraum zum Ausloten eines Mittelmaßes haben, dann trifft das eher den privaten Bereich von Webseiten. Wenn aber kommerzielle Kunden Webseiten in Auftrag geben und eine Qualitätssicherung dahintersteckt dann muss das Layout pixelgenau stimmen. Deshalb verwendet man speziell für den IE im Code eine Browserweiche und im CSS ein "Overrride Template" das die Macken des IE wieder ausbügelt.
Hier eine Testseite die man sich im IE und im Firefox anschauen kann. Das Layout ist im IE völlig falsch dargestellt. Mit einem Mittelmaß zu arbeiten heißt: es ist immer noch falsch (knapp daneben ist auch vorbei).
Zur Sicherheit des IE hat sich sogar das Bundesministerium für innere Sicherheit eingeschaltet und empfieht den IE NICHT zu verwenden. Bei solch klaren Meldungen sollte man als User eigentlich die Finger vom dem IE lassen.
http://www.tagesschau.de/inland/internetexplorer102.html
Dass der Firefox die Nr. 1 in Deutschland ist, hat mit Statistik-Interpredation nichts zu tun. Das ist eine klare Tatsache und wird von den verschiedenen Web-Robotern eindeutig bestätigt.
Viele Grüsse
msc
#323Report
28.12.2010
Original von M-S-C [ stack overflow ]
...
Naja - ganz so einfach ist die Sache nicht. Wenn Webseiten den Spielraum zum Ausloten eines Mittelmaßes haben, dann trifft das eher den privaten Bereich von Webseiten. Wenn aber kommerzielle Kunden Webseiten in Auftrag geben und eine Qualitätssicherung dahintersteckt dann muss das Layout pixelgenau stimmen.
So gern ich dir in den anderen Punkten Recht gebe, aber ein gutes Webdesign hat nichts mit pixelgenau zu tun - das ist eher ein Fehler, den die lernresistente Fraktion aus dem Printdesign immer wieder gern begeht. Das wiederum stößt einen Teufelskreis aus falschen Erwartungshaltungen an.
Original von M-S-C [ stack overflow ]
Deshalb verwendet man speziell für den IE im Code eine Browserweiche und im CSS ein "Overrride Template" das die Macken des IE wieder ausbügelt.
Eine Browserweiche verwendet man eher nicht (wenn du was Serverbasiertes meinst nach dem Useragent-String), weil das der größte Schwachsinn ist, der jemals erfunden wurde.
Die Tricks im CSS für den IE sowie angepasste Handlerscripte in Javascript sind aber eine gängige und akzeptable Lösung.
Original von M-S-C [ stack overflow ]
Hier eine Testseite die man sich im IE und im Firefox anschauen kann. Das Layout ist im IE völlig falsch dargestellt. Mit einem Mittelmaß zu arbeiten heißt: es ist immer noch falsch (knapp daneben ist auch vorbei).
Zur Sicherheit des IE hat sich sogar das Bundesministerium für innere Sicherheit eingeschaltet und empfieht den IE NICHT zu verwenden. Bei solch klaren Meldungen sollte man als User eigentlich die Finger vom dem IE lassen.
http://www.tagesschau.de/inland/internetexplorer102.html
Dass der Firefox die Nr. 1 in Deutschland ist, hat mit Statistik-Interpredation nichts zu tun. Das ist eine klare Tatsache und wird von den verschiedenen Web-Robotern eindeutig bestätigt.
Viele Grüsse
msc
Beim FF ist zwar nicht alles Gold was glänzt, aber man ist schon erheblich näher dran :-)
k|d
#324Report
28.12.2010
Original von Rico1973
Ich les gerade etwas interessiert weiter (weil es draußen mal wieder regnet - sorry about this)
Das scheint ja ein richtiges Novum zu werden - ein "Sicherheitsdienstleister" verkauft seine gefundene Lücke an "Interessenten" - sprich, wer eine Lücke für Browser xyz benötigt, legt ein paar Dollarscheine auf den Tisch und voila bekommt er einen Schüssel in die Hand, um irgendwo einbrechen zu können. Also ganz ehrlich - da hört für mich der Spaß auf. Sowas hat mit "Dienstleisten" nicht mehr viel zu tun, das ist schon an der Grenze zur Kriminalität. Nur gibts ja in dem schönen Land des Dienstleisters so richtig schöne "eiserne" Gesetze ...
Da muss man leider aufpassen, dass man als Browserentwickler nicht erpressbar wird.
Novum? Eher nicht. Das Geschäft gibt es schon ewig. Und um bei deinem Bild zu bleiben: Dittriche konnte man auch immer ohne Probleme im Werkzeughandel kaufen - weil immernoch die Anwendung bei fremdem Hab und Gut strafbar ist und nicht das Werkzeug an sich.
k|d
#325Report
28.12.2010
Original von M-S-C [ stack overflow ]
[quote]Original von Peter Herhold
[quote]Original von M-S-C [ stack overflow ]
Firefox ist das Maß für Webdesigner, Google-Chrome ist ebenfalls sehr leistungsfähig. Opera und Safari spielen hier nur eine Nebenrolle. Sicherheitslücken haben sie alle. Der IE hat die meisten obwohl die grösste Software-Schmiede dahintersteckt die sonst immer mit Sicherheit und Leistungsfähigkeit angibt.
Der IE hat nicht die meisten Sicherheitslücken, sondern wird
nur öfter angegriffen, weil er am weitesten verbreitet ist.
Den Firefox nehme ich nur als "Gegenprobe", um zu sehen
ob Websites auch damit funktionieren und wie sie laufen.
Denn was Firefox akzeptiert kann im IE anders aussehen
und man muß die Websites mit beiden Browser testen, um
einen Mittelweg zu finden ...
Viele Grüße
Peter[/quote]
Naja - ganz so einfach ist die Sache nicht. Wenn Webseiten den Spielraum zum Ausloten eines Mittelmaßes haben, dann trifft das eher den privaten Bereich von Webseiten. Wenn aber kommerzielle Kunden Webseiten in Auftrag geben und eine Qualitätssicherung dahintersteckt dann muss das Layout pixelgenau stimmen. Deshalb verwendet man speziell für den IE im Code eine Browserweiche und im CSS ein "Overrride Template" das die Macken des IE wieder ausbügelt.
Hier eine Testseite die man sich im IE und im Firefox anschauen kann. Das Layout ist im IE völlig falsch dargestellt. Mit einem Mittelmaß zu arbeiten heißt: es ist immer noch falsch (knapp daneben ist auch vorbei).
Zur Sicherheit des IE hat sich sogar das Bundesministerium für innere Sicherheit eingeschaltet und empfieht den IE NICHT zu verwenden. Bei solch klaren Meldungen sollte man als User eigentlich die Finger vom dem IE lassen.
http://www.tagesschau.de/inland/internetexplorer102.html
Dass der Firefox die Nr. 1 in Deutschland ist, hat mit Statistik-Interpredation nichts zu tun. Das ist eine klare Tatsache und wird von den verschiedenen Web-Robotern eindeutig bestätigt.
Viele Grüsse
msc[/quote]
Bloß gut, dass beim Bund selbst mit dem IE gesurft wird (bzw. gesurft werden muss). ^^
Fremdinstallationen sind nicht erlaubt und USB Geräte können auch nicht angestöpselt werden. Das ändert sich auch die nächste Zeit nicht.
#326Report
28.12.2010
Ich denke, das widerspricht sich nicht mal
Der IE ist ein gefährlicher Browser für jemanden, der sich mit der Materie nicht beschäftigt....sprich ein unbedarfter User
Für dieses Klientel empfiehlt sich ein alternativer Browser, welcher weniger anfällig ist und weniger abgesichert werden muß
Der IE ist ein gefährlicher Browser für jemanden, der sich mit der Materie nicht beschäftigt....sprich ein unbedarfter User
Für dieses Klientel empfiehlt sich ein alternativer Browser, welcher weniger anfällig ist und weniger abgesichert werden muß
#327Report
28.12.2010
Original von M-S-C [ stack overflow ]
Naja - ganz so einfach ist die Sache nicht. Wenn Webseiten den Spielraum zum Ausloten eines Mittelmaßes haben, dann trifft das eher den privaten Bereich von Webseiten. Wenn aber kommerzielle Kunden Webseiten in Auftrag geben und eine Qualitätssicherung dahintersteckt dann muss das Layout pixelgenau stimmen. Deshalb verwendet man speziell für den IE im Code eine Browserweiche und im CSS ein "Overrride Template" das die Macken des IE wieder ausbügelt.
Und diese Kunden schreiben ihren Kunden dann vor, welchen Browser sie zu nutzen haben? Gute Idee, Kunden stören den Tagesablauf eh immens ...
#328Report
28.12.2010
Original von Rico1973
Bloß gut, dass beim Bund selbst mit dem IE gesurft wird (bzw. gesurft werden muss). ^^
Fremdinstallationen sind nicht erlaubt und USB Geräte können auch nicht angestöpselt werden. Das ändert sich auch die nächste Zeit nicht.
Von welchem Bund sprichst Du? FF ist beim Bund - zumindest in den Geschäftsbereichen, in denen ich tätig war/bin - gängige Praxis.
Das wilde Anstöpseln von USB-Geräten wirst Du in keinem großen Unternehmen als erlaubt vorfinden - das gehört zur rudimentären IT-Sicherheit.
Nur weil Du mit sehr restriktiven Rechten unterwegs bist, heißt dieses nicht, daß es nicht geht - eine nette Mail an den IT-Support, und Dir kann in aller Regel geholfen werden.
#329Report
28.12.2010
Wer erzählt denn, dass ICH mit restriktiven Rechten unterwegs bin? ^^
Ansonsten: Solche eMail kommen hier erst gar nicht, wir haben unsere Mitarbeiter wohl erzogen. ^^
Ansonsten: Solche eMail kommen hier erst gar nicht, wir haben unsere Mitarbeiter wohl erzogen. ^^
#330Report
28.12.2010
Original von monochromatic
Das wilde Anstöpseln von USB-Geräten wirst Du in keinem großen Unternehmen als erlaubt vorfinden - das gehört zur rudimentären IT-Sicherheit.
Bei uns ist es erlaubt.
Daneben hat jeder Mitarbeiter Admin-Rechte auf dem eigenen Rechner.
Wir haben auch ungefilterten Zugang zum Internet.
Statt IT-Zwangsmaßnahmen wird auf Aufklärung gesetzt.
Virenscanner und Firewalls sind allerdings Pflicht und Sicherheitsupdates
gibt es regelmässig automatisch über die Softwareverteilung.
#331Report
28.12.2010
Original von Fotofuxx
[quote]Original von monochromatic
Das wilde Anstöpseln von USB-Geräten wirst Du in keinem großen Unternehmen als erlaubt vorfinden - das gehört zur rudimentären IT-Sicherheit.
Bei uns ist es erlaubt.
Daneben hat jeder Mitarbeiter Admin-Rechte auf dem eigenen Rechner.
Wir haben auch ungefilterten Zugang zum Internet.
Statt IT-Zwangsmaßnahmen wird auf Aufklärung gesetzt.
Virenscanner und Firewalls sind allerdings Pflicht und Sicherheitsupdates
gibt es regelmässig automatisch über die Softwareverteilung.[/quote]
Eine Frage der Risikobewertung - Aufklärung schützt weder vor Wirtschaftsspionage noch vor Sabotage (USB und Sabotage: siehe Stuxnet)
#332Report
28.12.2010
Ich wollte eigentlich nur Deine allgemeingültig formulierte Aussage
relativieren.
Es kann natürlich sein, daß ein Konzern mit ca. 400000 Mitarbeitern
für Dich kein großes Unternehmen ist.
Original von monochromatic
Das wilde Anstöpseln von USB-Geräten wirst Du in keinem großen Unternehmen als erlaubt vorfinden - das gehört zur rudimentären IT-Sicherheit.
Original von Fotofuxx
Bei uns ist es erlaubt.
relativieren.
Es kann natürlich sein, daß ein Konzern mit ca. 400000 Mitarbeitern
für Dich kein großes Unternehmen ist.
#333Report
28.12.2010
Original von Fotofuxx
Ich wollte eigentlich nur Deine allgemeingültig formulierte Aussage
[quote]Original von monochromatic
Das wilde Anstöpseln von USB-Geräten wirst Du in keinem großen Unternehmen als erlaubt vorfinden - das gehört zur rudimentären IT-Sicherheit.
Original von Fotofuxx
Bei uns ist es erlaubt.
relativieren.
Es kann natürlich sein, daß ein Konzern mit ca. 400000 Mitarbeitern
für Dich kein großes Unternehmen ist.[/quote]
Konzernweit, z.B. Buchhaltung, Personalabteilung, R&D? ... In Teilen mag es zutreffen, aber ich bezweifele, daß es uneingeschränkt zutrifft.
#334Report
28.12.2010
Original von monochromatic
Das wilde Anstöpseln von USB-Geräten wirst Du in keinem großen Unternehmen als erlaubt vorfinden - das gehört zur rudimentären IT-Sicherheit.
Wäre das so, wäre Wikileaks ziemlich leer... [IMG]
Das "Anstöpseln von USB-Geräten" ist im übrigen in vielen Fällen schlicht für die Arbeit notwendig. Sei es, daß Kunden mit Daten kommen, die weiterverarbeitet werden sollen, sei es daß größere Datenmengen irgendwo hingetragen werden müssen.
Von Druckern, Scannern, Digitalkameras, Kartenlesern oder externen Festplatten mit USB-Anschluss will ich jetzt gar nicht reden...
#335Report
28.12.2010
Original von monochromatic
Konzernweit, z.B. Buchhaltung, Personalabteilung, R&D? ... In Teilen mag es zutreffen, aber ich bezweifele, daß es uneingeschränkt zutrifft.
Falls es Dir hilft, Dein Weltbild aufrecht zu erhalten,
dann können wir das gerne beenden, ist mittlerweile
ziemlich OT.
Aber zu den 3 Bereichen, die Du aufgezählt hast: ja, ja und ja!
#336Report
[gone] User_6449
28.12.2010
Um den "Brückenschlag" von USB zum Firefox wieder hinzubiegen:
Viele Unternehmen unterbinden USB Geräte, da sie ein konkretes
Sicherheitsrisiko darstellen. Ist vollkommen klar und verständlich.
Firefox macht es ganz genau so und Funktionen welche ein Sicher-
heitsrisiko darstellen könnten, muß man eben extra installieren ...
Wenn man im Firefox alles installiert was der IE schon "On Board"
hat, ist man damit genau so angreifbar und absolute Sicherheit
gibt es nicht.
Man braucht wirklich kein Hellseher zu sein um zu wissen, daß ein
größeres Scheunentor auch eine breitere Angriffsfläche bietet ...
Viele Grüße
Peter
Viele Unternehmen unterbinden USB Geräte, da sie ein konkretes
Sicherheitsrisiko darstellen. Ist vollkommen klar und verständlich.
Firefox macht es ganz genau so und Funktionen welche ein Sicher-
heitsrisiko darstellen könnten, muß man eben extra installieren ...
Wenn man im Firefox alles installiert was der IE schon "On Board"
hat, ist man damit genau so angreifbar und absolute Sicherheit
gibt es nicht.
Man braucht wirklich kein Hellseher zu sein um zu wissen, daß ein
größeres Scheunentor auch eine breitere Angriffsfläche bietet ...
Viele Grüße
Peter
#337Report
28.12.2010
Original von Peter Herhold
Wenn man im Firefox alles installiert was der IE schon "On Board"
hat, ist man damit genau so angreifbar und absolute Sicherheit
gibt es nicht.
Bitte um Erklärung:
Was muß man denn beim Firefox nachinstallieren, was der IE schon bieten würde?
Der nackte Firefox hat meines Wissens nach schon mehr Funktionalität als der nackte IE
#338Report
Original von Pixelspalter
[quote]Original von Peter Herhold
Wenn man im Firefox alles installiert was der IE schon "On Board"
hat, ist man damit genau so angreifbar und absolute Sicherheit
gibt es nicht.
Bitte um Erklärung:
Was muß man denn beim Firefox nachinstallieren, was der IE schon bieten würde?
Der nackte Firefox hat meines Wissens nach schon mehr Funktionalität als der nackte IE[/quote]
Verstehe ich erstmal auch nicht.
Allerdings besitzt Firefox natürlich auch eine Schnittstelle ähnlich der von ActiveX beim IE, nämlich die XPCOM-API. Die bietet einen genauso umfassenden Zugriff auf die lokalen Systemressourcen, wie dies bei ActiveX der Fall ist, und stellt damit auch ein massives Sicherheitsproblem dar.
Der große Unterschied ist nur, daß auf XPCOM nur über - von hand zu installierende - Addons zugegriffen werden kann, ActiveX (bzw. COM) aber auch von Scripten in Webseiten oder über eingebettete ActiveX-Controls angesprochen werden kann. Und dadurch steht das Tor beim IE natürlich um einiges weiter offen als dies beim Firefox der Fall ist.
Aber Angriffspunkte über eingebaute Schnittstellen gibt es auch da.
#339Report
[gone] User_6449
28.12.2010
Original von Pixelspalter
Bitte um Erklärung:
Was muß man denn beim Firefox nachinstallieren, was der IE schon bieten würde?
Der nackte Firefox hat meines Wissens nach schon mehr Funktionalität als der nackte IE
Du hast nur wenige Beiträge zuvor behauptet, daß Du ein Softwareentwickler bist.
Ich bin also etwas irritiert und dachte, daß Du zumindest die wichtigsten Funktionen
der einzelnen Browser kennst.
Ich bitte also um Entschuldigung, denn einen "Grundkurs" kann ich hier wirklich nicht
leisten ...
Viele Grüße
Peter
#340Report
Topic has been closed
Firefox
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Wo hast Du die Info denn her?
Das entspricht nämlich so ungefähr dem Gegenteil von dem, was auf der Mozilla Seite steht
http://support.mozilla.com/en-US/kb/ActiveX
Oder auf Deutsch
http://support.mozilla.com/de/kb/ActiveX-Steuerelemente[/quote]
Berufserfahrung ...
Glaub nicht alles was Mozilla Dir sagt, oder was in der Zeitung steht ... ;-)
Viele Grüße
Peter