MISS DAWNS kleiner Leitfaden für Anfängermodelle 486

#441
#442
16.06.2013
Jetzt wo Du`s sagst, gute Idee, ich schreib gleich mal einen Job aus... :-))
#443Report
19.06.2013
Bin ich froh, daß ich mein Geld nicht mit der Knipserei verdienen muß - und vor allem nicht so knipsen muß, wie es ein Kunde gerne hätte! ;-)

Aber ich biete Brustvergrößerungen durch Handauflegen an, jemand Interesse? XD
#444Report
[gone] Isabella Wirth Photographie
19.06.2013
Wieviele sich aus der Modelkartei wohl hier bewerben oder schon beworben haben?
Wieder mal so ein Fall, bei dem Aufklärung wichtig ist!

http://www.prom-o.de//

Und das sagt dann später der Anwalt...leider zu spät!
http://www.justanswer.de/verbraucherrecht/6pk7o-guten-tag-meine-kinder-17-und-13-wollten-unbedingt-einmal.html
#445Report
19.06.2013
Wenn ich nicht fest davon überzeugt wäre, daß dafür kaum Kunden zu finden sind, würde ich ja längst Seminare und Workshops anbieten mit dem Titel

"Selber denken im Internet".
#446Report
19.06.2013
Wennschon, dann bitte: Selber denken - nicht nur im Internet.
#447Report
#448
19.06.2013
*Seit geraumer Zeit beobachte ich eine Entwicklung, die ich ein wenig witzig finde. Viele Fotografen/-innen scheinen mit ihrer vorhandenen (???) Kernkopetenz Fotografie nicht ausreichend Geld verdienen zu können, oder es fehlt das notwendige Marketing, um sich als Fotograf/-in wirtschaftlich über Wasser halten zu können"

Naja, wenn es schon nicht mit dem Bilder machen funktioniert, dann wenigstens mit dem Dummschwätzen (evtl.). Mich wundert es so oder so, dass die Leute nicht das Hirn einschalten, wenn man schon schaut was für Leute auf die abstruseIdeekommen, Fotoworkshops anbieten zu wollen. Aber in der Mk ist das ja auch so gewollt, dass an Leute heranzieht, die gross einen auf Profi machen (Gott bin ich froh, dass ich kein echter bin), und absolut NULL relevante Referenzen haben.

Wenn jetzt also solche Leute auch noch meinen, Modellen erklräen zu wollen, wei die Welt funktioniert, OMG! Zum Glück sind aber nicht alle Menschen, die vor die Kamera wollen volldeppert und mit wenigen Recherchen findet man sehr schnell Infos, die Modellen weiter helfen:

zB:

http://www.newmodels.com/ (ist hier auch schon hundertemale verlinkt worden)
#449Report
[gone] Andreas Jorns
19.06.2013
Seit geraumer Zeit beobachte ich eine Entwicklung, die ich ein wenig witzig finde. Viele Fotografen/-innen scheinen mit ihrer vorhandenen (???) Kernkopetenz Fotografie nicht ausreichend Geld verdienen zu können, oder es fehlt das notwendige Marketing, um sich als Fotograf/-in wirtschaftlich über Wasser halten zu können. Ergo werden Leistungen angeboten, die im Randbereich der Fotografie angesiedelt sind. Workshops, Model-Sharings, Photowalks etc.

Yep. Ist mir auch aufgefallen. Oder man schreibt Blogs und macht Produkttests ...

"Model-Beratung" scheint ein neuer Versuch zu sein. Kostenpflichtige natürlich. All das ist völlig legitim und nicht im Geringsten anrüchig. Allerdings frage ich mich, ob ein für die professionelle Modelbranche an sich geeignetes Mädel eine solche kostenpflichtige Beratung braucht. Ist ein solches Mädel tatsächlich vom Erscheinungsbild für die Branche geeignet und auch nicht ganz naiv, dann braucht sich eine solche Frau nur eine der seriösen Agenturen (siehe VELMA!!!) auszusuchen und dort vorstellig zu werden. In diesen Agenturen nämlich sitzen jene Leute, die Newbies bewerten und fallweise beraten können. Was auch so passiert.

Eben! Zudem: wann werden die Möchtegern-Profifotografen endlich begreifen, dass Modelle (ob "echte" oder "Hobby") einfach keine sinnvolle (weil nicht zahlen wollende) Zielgruppe sind?

 
#450Report
[gone] Andreas Jorns
19.06.2013
Wieviele sich aus der Modelkartei wohl hier bewerben oder schon beworben haben?
Wieder mal so ein Fall, bei dem Aufklärung wichtig ist!

http://www.prom-o.de//

Und das sagt dann später der Anwalt...leider zu spät!
http://www.justanswer.de/verbraucherrecht/6pk7o-guten-tag-meine-kinder-17-und-13-wollten-unbedingt-einmal.html

Ja, das stimmt schon - ist übel! Allein ...: Du glaubst doch nicht ernsthaft. dass die Klientel, die auf so etwas hereinfällt, einen kostenpflichtiges Coaching bucht???

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#451Report
19.06.2013
"Eben! Zudem: wann werden die Möchtegern-Profifotografen endlich begreifen, dass Modelle (ob "echte" oder "Hobby") einfach keine sinnvolle (weil nicht zahlen wollende) Zielgruppe sind?"

Das ist einfach zu beantworten -NIE. Es liegt meiner Meinung nach, aber das hat auch was mit Wahrnehmung zu tun, daran, dass die MK eine sehrgut funktionierende Plattform ist um einem Hobby nachzugehen. Sosollte auch die Ausrichtung sein, egal was der hauseigene TV Kanal sagt ;-)

Wer hier meint, egal ob vor oder hinter der Linse, das Grosse Geld machen zu können, leidet an Realitätsverlust.
#452Report
19.06.2013
Weil es zum Thema passt, gerade auf ner Sedcard von einem model gefunden:

"Ich habe ein paar Shootings hinter mir und mache gerade ein 1 jährigen Workshop mit Modenschauen und Shootings , wo ich Lerne auf dem Laufsteg zu laufen bis zum richtigem Posen."
#453Report
#454
[gone] jodoform
19.06.2013
"Topfotografen", die noch nie relevante Publikationen gehabt haben.

Ich glaube, ich werde mich jetzt in die Küche begeben und mich auch zum Topffotografen entwickeln. Vielleicht fange ich einmal mit einem Nudeltopf an, danach muß ich mir wohl noch eine passende Visitenkarte designen.

Jo
#455Report
19.06.2013
Ich glaube, ich werde mich jetzt in die Küche begeben und mich auch zum Topffotografen entwickeln. Vielleicht fange ich einmal mit einem Nudeltopf an, danach muß ich mir wohl noch eine passende Visitenkarte designen.

Lebensmittelfotografie und Rezeptfotografie gehört übrigens zu den klar schwierigeren und aufwendigeren Feldern der professionellen Fotografie.
#456Report
#457
19.06.2013
"Lebensmittelfotografie hat einen weiteren Vorteil: Der Fotograf darf nach dem Shooting die fotografierten Objekte vernaschen ..."

Würde ich aber nicht empfehlen, soviel Chemie wie da teilweise in Form von Lack und Farbe aufgesprüht wird,... dagegen sind "Modelle" ja noch natürlich ;-)
#458Report
[gone] jodoform
19.06.2013
Heinz,

Starfotograf ist mir zu anstrengen. Stundenlang im Tarnzelt vor dem Kirschenbaum mit dem 300mm f/2.8 zu sitzen bis diese blöde Stare dahergeflogen kommen, das liegt mir nicht.
Andererseits, der Suppenfotograf als Erweiterung des Topffotografen, das hat Synergie. Das kann man sogar zum Suppentopffotografen kombinieren.

Und wenn ich dann alles zusammen auf den Tisch stelle und die Familie zum Abendessen rufe, kann ich mich auf Englisch als Supperphotographer bezeichnen. Das ist doch auch etwas.

Jo
#459Report
19.06.2013
*Hier beliebigen Hinweis einfügen, dass viele so oder so nur blanke Töpfe vor die Linse kriegen wollen und es mit den weiblichen nicht durchührbar ist* :P

*Duckundweg* ;)

Liebe Grüße
Nick
#460Report

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