Ich wundere mich ja bei der Hobbyknipsereie immer, daß Models fragen, ob der Fotograf Outfits hat.
Bei professioneller Arbeit ja klar, aber da ist das Model wahrscheinlich auch immer 175/34 und es geht vlt um die Kleidung, die da abgelichtet wird.
Aber bei Hobbyfotos mit Modellen, die selten die Körper/Kleidergröße richtig angeben ?
Wäre das nicht ein etwas komischer Typ, der einen Berg Damenwäsche etc zum Set mitgbringt ? Die hat er natrülcih auch alle frisch gereinigt oder neu gekauft, damit es auch nicht unhygienisch wird.
IMO gerade bei TFP sorgt jeder für sich selbst.

PS: Übrigens kenne ich Modelle, die gerade Akt auf TFP machen, damit sie mehr Mitbestimmung bei der Produktion und Verwendung der Bilder haben.

Dann bin ich also ein sehr komisch Typ
Shootings finden fast nur in Klamotten statt die ich stelle
und selbstverständlich sind die frisch gewaschen.
Ich habe mehr Klamotten für Shootings als für mich selbst.

Ja ich bin 100% Hobbyfotograf
aber ich mache meine Bilder nicht davon Angängig was ein Model zufälligerweise toll findet und dabei hat.

Ja nee iss klar........wenn ich nur einen Fundus in der Größe 36 besitze wäre ich ja schön dumm wenn ich mir Models mit Größe 44 suche......oder??????

Ich habe auch schon shoots gehabt mit vorhandenem Fundus.......was dann nicht passte wurde passend gemacht.....mit klammern o.ä..
Somit kann ich deine Antwort werter alexxl nicht so ganz nachvollziehen.
Sicherlich gibt es auch shoots wo das model sich einbringt......da steht die Frage zum Fundus nicht.
Aber was.wenn der Fotograf einen anschreibt aber völlig ideenlos ist .......frei nach dem Motto......Schlepp Ma Alles an was du hast.

@XXSusanne
Grundsätzlich läuft auf TFP genau das, was beide Seiten vereinbaren. Wenn Du keine Lust hast, eine bestimmte Sache auf TFP zu machen, dann sag es, und dann läuft es nicht auf TFP. Ganz einfach. Es gibt kein "richtig" oder "falsch. Wenn Dir ein Fotograf einreden will "ich erwarte, dass das Modell eine Visa engagiert, ihre Fahrtkosten bezahlt, ich alle kommerziellen Rechte bekomme und das Modell nicht, und Begleitpersonen gehen schon mal gar nicht; genauso mache ich das immer" -- dann hast Du die Wahl, das zu akzeptieren, nachzuverhandeln oder Dir einen anderen Fotografen zu suchen.

Ich persönlich frage auch während des Shootings, was im akzeptablen Bereich ist, und was nicht. Wenn dann kommt "wir haben Portraits vereinbart, also machen wir nur Portraits" habe ich da kein Problem mit. Wenn sich andere Themen ergeben, mit denen sich beide Seiten identifizieren können, wieso nicht?
Was Bodyparts mit einschlägigen Etablissements zu tun haben, weiß ich nicht. Ich habe gehört, dort wird es nicht so gerne gesehen, wenn man seine Kamera mitnimmt und anfängt, seine Blitze aufzubauen...

Ich frage das Model auch gerne nach Ideen oder Beispielbildern. Das liegt nicht daran, dass ich keine habe -- ich habe einen ganzen Sack voll. Aber anhand der Beispielbilder kann ich einschätzen, was das Modell erwartet -- Bereich, Thema, Stil. Das Modell soll ja bei einem TFP-Shooting mit Bildern nach Hause gehen, die ihr gefallen.
Ich hatte schon genug Shootings, bei dem auf der Modell-SC stand "kein Akt", und dann kam es mit Beispielbildern aus dem Aktbereich.

J Reber

Mit den bodyparts wollte ich nicht verallgemeinern.......ich meinte da eher die,die dieses Wort benutzen und eigentlich nur F F meinen (Otze otografieren).

Es gibt wahrlich sehr gute und wirklich ansprechende bodyparts hier in der Mk.
Verzeiht liebe Fotografen,das es verallgemeinernd rüber kam.