Unruhen in Griechenland 112
[gone] Miss Dawn
06.05.2010
...die ganze sache mit der eu wird nicht gut ausgehen...um des tollen fotos und der presse wegen hat man der jeweiligen bevölkerung viele faule fische verschwiegen....und die fangen jetzt halt an zu stinken....
#61Report
06.05.2010
Man kann den Sack auch drehen:
Deutschland ist in der Eurozone jenes Land, das vom Euro am
meisten profitiert hat. Das wird in Deutschland weder gerne gesagt
und noch weniger gerne gehört.
Man kann die Geschichte auch so drehen:
Deutschland hat über die letzten 10 Jahre dank Eurogewinnen
überproportional profitiert. Das Geld das nun abfliesst, geht dahin,
wo es herkam.
Man kann das, wie die Griechen, auch als Ausgleich der Gerechtigkeit
sehen. Und wenn wir etwas böse sind: Das gleiche ist auch zB zwischen
NRW udn Bayern innerhalb von D passiert. Allerdings nicht über die
Währung sondern über eigene Politklüngelei.
Im langfristigen Schnitt über ich schreibe mal Jahrzehnte gleicht
sich das aus.
Oder wir fragen uns: Wer verliert am meisten, wenn die Eurozone zerbricht?
Auch Deutschland.
Na also: Es bleibt nix anderes möglich, als zu zahlen. Ich kenne die
Budgets der anderen Südstaaten nicht. Meine jedoch, dass Italien wie
Spanien trotz allem eine stabiliere Wirtschaft haben, die noch einen
output hat. Es wird auch da knüppeldick kommen - und dies egal ob
eher rechte oder linke Regierungen an der Macht sind.
Die letzte Frage:
Ist es nun klüger, links oder rechts zu wählen.
Leider muss ich sagen, ich weiss es auch nicht. Sind innerhalb der Parteien
die Leute, die auf das Podest gehoben werden die besten - oder sind es jene,
die am meisten schreie?
Grundsätzlich gefährlich sind die Populisten. Jene, die Brot und Spiele
versprechen - und lustigerweise links und rechts behaupten:
Früher war es besser, wir müssen dahin zurück.
Ob die Zukunft nun Gold ist oder Grau:
Es geht nie zurück. Nur die allerdümmsten Wähler glauben Parolen, dass
es wird wie früher. Man kann nur noch die Zukunft gestalten Und gestalten
kann man nur, in dem die Politik die heissen Eisen im Wahlkampf anspricht -
und Lösungen bietet, die zumindest denkbar sind.
Das ist leider im deutschsprachigen Raum kaum zu finden.
Heiner
Deutschland ist in der Eurozone jenes Land, das vom Euro am
meisten profitiert hat. Das wird in Deutschland weder gerne gesagt
und noch weniger gerne gehört.
Man kann die Geschichte auch so drehen:
Deutschland hat über die letzten 10 Jahre dank Eurogewinnen
überproportional profitiert. Das Geld das nun abfliesst, geht dahin,
wo es herkam.
Man kann das, wie die Griechen, auch als Ausgleich der Gerechtigkeit
sehen. Und wenn wir etwas böse sind: Das gleiche ist auch zB zwischen
NRW udn Bayern innerhalb von D passiert. Allerdings nicht über die
Währung sondern über eigene Politklüngelei.
Im langfristigen Schnitt über ich schreibe mal Jahrzehnte gleicht
sich das aus.
Oder wir fragen uns: Wer verliert am meisten, wenn die Eurozone zerbricht?
Auch Deutschland.
Na also: Es bleibt nix anderes möglich, als zu zahlen. Ich kenne die
Budgets der anderen Südstaaten nicht. Meine jedoch, dass Italien wie
Spanien trotz allem eine stabiliere Wirtschaft haben, die noch einen
output hat. Es wird auch da knüppeldick kommen - und dies egal ob
eher rechte oder linke Regierungen an der Macht sind.
Die letzte Frage:
Ist es nun klüger, links oder rechts zu wählen.
Leider muss ich sagen, ich weiss es auch nicht. Sind innerhalb der Parteien
die Leute, die auf das Podest gehoben werden die besten - oder sind es jene,
die am meisten schreie?
Grundsätzlich gefährlich sind die Populisten. Jene, die Brot und Spiele
versprechen - und lustigerweise links und rechts behaupten:
Früher war es besser, wir müssen dahin zurück.
Ob die Zukunft nun Gold ist oder Grau:
Es geht nie zurück. Nur die allerdümmsten Wähler glauben Parolen, dass
es wird wie früher. Man kann nur noch die Zukunft gestalten Und gestalten
kann man nur, in dem die Politik die heissen Eisen im Wahlkampf anspricht -
und Lösungen bietet, die zumindest denkbar sind.
Das ist leider im deutschsprachigen Raum kaum zu finden.
Heiner
#62Report
07.05.2010
Wäre ja gut, wenn diejenigen zur Kasse gebeten werden, die sich die Taschen gefüllt haben. Aber Zahlemann ist wie immer der kleine Mann und der rastet irgendwann aus.
#63Report
07.05.2010
Original von Polarlicht
Man kann den Sack auch drehen:
Deutschland ist in der Eurozone jenes Land, das vom Euro am
meisten profitiert hat. Das wird in Deutschland weder gerne gesagt
und noch weniger gerne gehört.
das streite ich ab. Deutschland profitiert von den Resten seiner Tugenden, die wirtschaftliche Entwicklung wäre mit der DM sicher nicht schlechter gelaufen.
Original von Polarlicht
Oder wir fragen uns: Wer verliert am meisten, wenn die Eurozone zerbricht?
Auch Deutschland.
glaube ich nicht. Man kann aus derart verschiedenen Ländern nicht mit heißer Nadel einen Staatenbund zusammenflicken. Das funktioniert nur leidlich weil die Deutschen das Zugpferd und der Zahlesel sind. Uns wurde 33-49 das kritische Denken so nachhaltig abgewöhnt daß wir mittlerweile zu allem "ja und amen" sagen.
anTon
#64Report
07.05.2010
Original von Rainer Thomas
Wäre ja gut, wenn diejenigen zur Kasse gebeten werden, die sich die Taschen gefüllt haben. Aber Zahlemann ist wie immer der kleine Mann und der rastet irgendwann aus.
Das ist die Idee des modernen Staats- und Wirtschaftswesen, leider
Heiner
#65Report
07.05.2010
Das würde aber im Umkehrschluß heißen, dass ich schleunigst mal zum bäcker gehen
sollte zu dem ja mein Geld für Brötchen und Brot fließt und mir genau dieses Geld
zurückholen sollte!!!!
Die Griechen haben für ihr Geld Waren bekommen - so funktioniert Wirtschaft. Waren
und Dienst gegen Geld. Zu sagen jetzt fließt das Geld ausgleichend zurück ist (sorry)
Schnulli.
Wer so massiv über seine Verhältnisse gelebt hat und sich sowohl den Zugang als
auch den Verbleib in die Eurozone erschwindelt hat und jetzt noch seinen Helfern
Finanznazitum vorwirft, der gehört mal ordentlich abgewatscht!
sollte zu dem ja mein Geld für Brötchen und Brot fließt und mir genau dieses Geld
zurückholen sollte!!!!
Die Griechen haben für ihr Geld Waren bekommen - so funktioniert Wirtschaft. Waren
und Dienst gegen Geld. Zu sagen jetzt fließt das Geld ausgleichend zurück ist (sorry)
Schnulli.
Wer so massiv über seine Verhältnisse gelebt hat und sich sowohl den Zugang als
auch den Verbleib in die Eurozone erschwindelt hat und jetzt noch seinen Helfern
Finanznazitum vorwirft, der gehört mal ordentlich abgewatscht!
Original von Polarlicht
Man kann die Geschichte auch so drehen:
Deutschland hat über die letzten 10 Jahre dank Eurogewinnen
überproportional profitiert. Das Geld das nun abfliesst, geht dahin,
wo es herkam.
Man kann das, wie die Griechen, auch als Ausgleich der Gerechtigkeit
sehen.
#66Report
[gone] User_89911
07.05.2010
Politischer Hingergrund hin oder her- man kann verstehen, daß der normale griechische Bürger, der vielleicht schon vorher wenig Gehalt hatte und nun noch weniger hat, sauer darüber ist... aber ich kann die gewalttätigen Krawalle nicht nachvollziehen... sie schneiden sich noch mehr ins eigene Fleisch, wenn die Touristen aufgrund dessen weg bleiben...
Daß das Ganze dort wieder massiv "den kleinen Mann" trifft, ist doch auch klar. Uns hier in Deutschland gehts noch verhältnismäßig gut, aber ist es hier denn anders? Die Reichen werden noch reicher, weil sich keiner mehr an sie rantraut und unsere Politiker alle mehrere lukrative Nebenjobs in irgendwelchen Aufsichtsräten von Firmen haben, denen (und den Mit-Kollegen im Aufsichtsrat, mit denen man ja Golf spielt) gegenüber sie dann befangen sind. Eine Krähe hackt der anderen eben kein Auge aus.
Und die Armen werden noch ärmer. Das ist die Schere, die derzeit überall wie es scheint langsam immer weiter auseinander klafft.
Angesichts der Meldung von gestern mit den 39 Milliarden Haushaltsloch kommt natürlich dieser "Kredit" an Griechenland, der NATÜRLICH RESTLOS zurückgezahlt wird (ähem... klar) echt gut an. Aber sich kritisch äußern oder gar "nein" sagen darf man ja als Deutscher sowieso nicht. Statt dessen versucht man nun, das Ganze einfach schön zu reden.
Ich frage mich, was unsere wirbellosen Weichtiere in der Politik sich denken- ob die überhaupt denken. Wie kann ich so viel Geld verleihen (wohl in dem Wissen, es vielleicht gar nicht mehr wieder zu kriegen), wenn ich selber hinten und vorn keins hab?
Na ja, man könnte es natürlich einfach nachdrucken ;o)
Daß das Ganze dort wieder massiv "den kleinen Mann" trifft, ist doch auch klar. Uns hier in Deutschland gehts noch verhältnismäßig gut, aber ist es hier denn anders? Die Reichen werden noch reicher, weil sich keiner mehr an sie rantraut und unsere Politiker alle mehrere lukrative Nebenjobs in irgendwelchen Aufsichtsräten von Firmen haben, denen (und den Mit-Kollegen im Aufsichtsrat, mit denen man ja Golf spielt) gegenüber sie dann befangen sind. Eine Krähe hackt der anderen eben kein Auge aus.
Und die Armen werden noch ärmer. Das ist die Schere, die derzeit überall wie es scheint langsam immer weiter auseinander klafft.
Angesichts der Meldung von gestern mit den 39 Milliarden Haushaltsloch kommt natürlich dieser "Kredit" an Griechenland, der NATÜRLICH RESTLOS zurückgezahlt wird (ähem... klar) echt gut an. Aber sich kritisch äußern oder gar "nein" sagen darf man ja als Deutscher sowieso nicht. Statt dessen versucht man nun, das Ganze einfach schön zu reden.
Ich frage mich, was unsere wirbellosen Weichtiere in der Politik sich denken- ob die überhaupt denken. Wie kann ich so viel Geld verleihen (wohl in dem Wissen, es vielleicht gar nicht mehr wieder zu kriegen), wenn ich selber hinten und vorn keins hab?
Na ja, man könnte es natürlich einfach nachdrucken ;o)
#67Report
[gone] Michael Rosch
07.05.2010
lesezeichen
#68Report
07.05.2010
Man sollte Griechenland eiskalt pleite gehen lassen. Die haben sich das selber eingebrockt, die sollen das selber auslöffeln.
Mit welcher Berechtigung muß eigentlich der deutsche Steuerzahler einen griechischen Milliardär retten, der 12 Milliarden Euro in griechische Staatsanleihen gesteckt hat?
[IMG]
Ich dachte immer, es gehört zum unternehmerischen Risiko, daß man sein Geld verliert, wenn man es schlecht investiert...
Anscheinend nicht.
Und warum ich Geld dafür zahlen soll, daß die unverheirateten volljährigen Töchter griechischer Offiziere eine Staatspension bekommen, bis sie unter die Haube gebracht worden sind, ist mir genauso wenig klar wie die Frage, warum ich dafür blechen soll, daß griechische Taxifahrer dagegen streiken, daß sie in Zukunft Quittungen ausstellen müssen und nicht mehr schwarzarbeiten dürfen...
Mit welcher Berechtigung muß eigentlich der deutsche Steuerzahler einen griechischen Milliardär retten, der 12 Milliarden Euro in griechische Staatsanleihen gesteckt hat?
[IMG]
Ich dachte immer, es gehört zum unternehmerischen Risiko, daß man sein Geld verliert, wenn man es schlecht investiert...
Anscheinend nicht.
Und warum ich Geld dafür zahlen soll, daß die unverheirateten volljährigen Töchter griechischer Offiziere eine Staatspension bekommen, bis sie unter die Haube gebracht worden sind, ist mir genauso wenig klar wie die Frage, warum ich dafür blechen soll, daß griechische Taxifahrer dagegen streiken, daß sie in Zukunft Quittungen ausstellen müssen und nicht mehr schwarzarbeiten dürfen...
#69Report
07.05.2010
Perversion pur... laut einem Artikel reicht es dem griechischem Fiskus wenn man als Selbstständiger jedes Jahr 500-1000 Euro an die Staatskasse überweist. Dann hat man mit keinen weiteren Prüfungen zu rechnen. Dort wurde ein Arzt als Beispiel genannt der als Jahreseinkommen 8500 Euro angibt. Verdienen tut er das in einem Monat. Der Rest ist "Steuerfrei"...
#70Report
[gone] KALLEX Photography www.facebook.com/kallex.kiel
07.05.2010
8500 im Monat ist etwas knapp bemessen. Ich denke eher die Woche.
Aber, und das ist der entscheidende Grund, die Masse der griechischen Bevölkerung verdient zwischen 700 und 900 Euro im Monat. Das erzählt einem aber kaum jemand. Mit dem Wissen ist es klar das die Masse auf die Strasse geht.
Für die Versäumnisse der Regierungen (auch unserer) und der Geldgier der Banken, zahlt wie immer nur die Mittel- und Unterschicht. Der Rest hast sein Geld sowieso auf den Bahamas oder Caymans.
Aber, und das ist der entscheidende Grund, die Masse der griechischen Bevölkerung verdient zwischen 700 und 900 Euro im Monat. Das erzählt einem aber kaum jemand. Mit dem Wissen ist es klar das die Masse auf die Strasse geht.
Für die Versäumnisse der Regierungen (auch unserer) und der Geldgier der Banken, zahlt wie immer nur die Mittel- und Unterschicht. Der Rest hast sein Geld sowieso auf den Bahamas oder Caymans.
#71Report
[gone] Tante Emma
07.05.2010
Das Durchschnittseinkommen der Deutschen beträgt doch auch nur ca. 1000 Euro oder?
#72Report
[gone] User_89911
07.05.2010
Das dürfte deutlich zu niedrig angesetzt sein. Es gibt sicher Leute, die 1000 netto verdienen, aber der Durchschnitt liegt sicher höher. Ich würde schätzen, so 1500 sind das schon- wohlgemert, im Durchschnitt.
Aber hier sind auch die Lebenshaltungskosten viel höher. Nicht zu vergessen- wir zahlen Steuern und das nicht zu knapp. Damit haben´s die Griechen ja offenbar nicht so...
Aber hier sind auch die Lebenshaltungskosten viel höher. Nicht zu vergessen- wir zahlen Steuern und das nicht zu knapp. Damit haben´s die Griechen ja offenbar nicht so...
#73Report
[gone] Tante Emma
07.05.2010
Mhh...habe gerade im Internet nachgeschaut, dort ist von 2900 Euro die Rede, allerdings
sind 400-Euro Jobber nicht inbegriffen, dafür die übertrieben gut bezahlten Manager und
die sollen den Durchschnitt erheblich pushen...sind ja wieder wunderbare Vorzeige-''Fakten''
für Angie :D:D Nein Spaß, aber mein Politik-Lehrer redete letztens noch von 1000 Euro...
allerdings weiß ich nicht mehr ob er netto oder brutto meinte.
sind 400-Euro Jobber nicht inbegriffen, dafür die übertrieben gut bezahlten Manager und
die sollen den Durchschnitt erheblich pushen...sind ja wieder wunderbare Vorzeige-''Fakten''
für Angie :D:D Nein Spaß, aber mein Politik-Lehrer redete letztens noch von 1000 Euro...
allerdings weiß ich nicht mehr ob er netto oder brutto meinte.
#74Report
07.05.2010
...die Hilfsaktion wird übrigens jetzt auch das Bundesverfassungsgeicht beschäftigen:
Tagesschau.de
VLG: Manni
Tagesschau.de
VLG: Manni
#75Report
07.05.2010
Lieber Tom, hast vergessen zu sagen das, das auch für die Töchter von Beamten gilt.. und das sie nur diese Pension bekommen, wenn der Vater Tod ist.
Richtig ist, das die Mädels das Geld bekommen, bis sie heiraten,oder selbst Tod umfallen,sprich eine lebenslange Rente in Höhe von 1000 € pro Monat!!!
Richtig ist, das die Mädels das Geld bekommen, bis sie heiraten,oder selbst Tod umfallen,sprich eine lebenslange Rente in Höhe von 1000 € pro Monat!!!
Original von TomRohwer
Und warum ich Geld dafür zahlen soll, daß die unverheirateten volljährigen Töchter griechischer Offiziere eine Staatspension bekommen, bis sie unter die Haube gebracht worden sind, ist mir genauso wenig klar wie die Frage, warum ich dafür blechen soll, daß griechische Taxifahrer dagegen streiken, daß sie in Zukunft Quittungen ausstellen müssen und nicht mehr schwarzarbeiten dürfen...
#76Report
07.05.2010
Original von viola odorata
.........
Daß das Ganze dort wieder massiv "den kleinen Mann" trifft, ist doch auch klar. Uns hier in Deutschland gehts noch verhältnismäßig gut, aber ist es hier denn anders? Die Reichen werden noch reicher, weil sich keiner mehr an sie rantraut und unsere Politiker alle mehrere lukrative Nebenjobs in irgendwelchen Aufsichtsräten von Firmen haben, denen (und den Mit-Kollegen im Aufsichtsrat, mit denen man ja Golf spielt) gegenüber sie dann befangen sind. Eine Krähe hackt der anderen eben kein Auge aus.
Das besonders Verwerfliche ist dabei in meinen Augen, dass diese Manager
nicht mit ihrem eigenen Geld so großzügig sind, sondern nur mit dem Geld,
das Ihnen vom Unternehmen oder Staat treuhändisch zur Verwaltung übergeben wurde.
Wenn das Geld des Unternehmens und das Staates dann verbraucht ist
verlassen sie ganz schnell, das sinkende Schiff (Firma) und lassen sich
das Herunterwirtschaften und den eigenen Absprung auch noch vergolden.
...ja, es ist schon verwunderlich, bei welchen Dingen wir alle so tatenlos zuschauen.....
#77Report
[gone] Tante Emma
07.05.2010
Schäuble : ''Die Hilfe sei freiwillig und daher erlaubt''
Super!!Schäuble spendet freiwillig 25 Millionen Euro aus Privatkasse, wir sind gerettet!!
Wie kann er behaupten, die Hilfe sei freiwillig, wenn er die Steuerzahler nie danach gefragt hat??
Ich finde bei solchen Dingen sollte man eine Volksabstimmung einführen...und nicht irgendwelche Doofköpfe mit meinem Porte-Monnaie hausieren lassen gehen.
Super!!Schäuble spendet freiwillig 25 Millionen Euro aus Privatkasse, wir sind gerettet!!
Wie kann er behaupten, die Hilfe sei freiwillig, wenn er die Steuerzahler nie danach gefragt hat??
Ich finde bei solchen Dingen sollte man eine Volksabstimmung einführen...und nicht irgendwelche Doofköpfe mit meinem Porte-Monnaie hausieren lassen gehen.
#78Report
07.05.2010
Original von Fotocowboy
...ja, es ist schon verwunderlich, bei welchen Dingen wir alle so tatenlos zuschauen.....
na dann tu was. geh zu ner Bank die vertrauenwürdig ist, leg dein Geld sinnvoll an, kauf nur nachhaltige Produkte ....
#79Report
[gone] User_89911
07.05.2010
Hm, da hat der Herr Schäuble wohl die Mehrheit der Deutschen nicht gefragt..?
Mine, ich gebe dir recht- da sollte ne Volksabstimmung her.
Solche Unsummen (die, wie mir schwahnt, noch dazu aus unser aller Rentenkasse bezahlt werden) sollten nicht von einer handvoll Menschen einfach verfügt werden dürfen.
Aber die wirbellosen Weichtiere wissen schon ganz genau, warum sie keine Volksabstimmung machen. :o/
Tröstet euch Leute, wenn dann später unsere Renten futsch sind, die wir 40 Jahre lang eingezahlt haben, helfen uns die Griechen sicher gern!
Mine, ich gebe dir recht- da sollte ne Volksabstimmung her.
Solche Unsummen (die, wie mir schwahnt, noch dazu aus unser aller Rentenkasse bezahlt werden) sollten nicht von einer handvoll Menschen einfach verfügt werden dürfen.
Aber die wirbellosen Weichtiere wissen schon ganz genau, warum sie keine Volksabstimmung machen. :o/
Tröstet euch Leute, wenn dann später unsere Renten futsch sind, die wir 40 Jahre lang eingezahlt haben, helfen uns die Griechen sicher gern!
#80Report
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