Begleitperson? Eure schlechten Erfahrungen!!! 95

[gone] www.trash-pixel.de
19.05.2010
Eher positiv als negativ, aber die negativen hatten es insich ...

Modell brachte vermeindliche "Freundin" mit, die mich die ganze zeit genau studierte und nicht aus den Augen lies ... es war nervig und konzentrationstötend ... ich fragte dann irgendwann barsch: WAS IST? Antwort: Ich wollte nur herausfinden ob du wirklich so ein Arschloch bist wie man behauptet in den Kreisen ...

Der zweite Fall (vor ca. 3 Jahren) war eine männliche Begleitperson, die jeden Handgriff notierte, zwischendurch nett und höflich Fragen über Techniken und was wäre wenn man ... und wie wäre es wenn ... heute ist er hier angesehen, hat mittlerweile ein eigenes Studio ... aber ich verstehe nicht, warum bei mir abkucken? Ich stümpere doch eher rum! Bis ich mitbekam, dass er so 60 -70 Shootings mit seiner (nicht mehr modelden Frau) besucht hatte um "günstig" an Workshops zu kommen, bei "Kollegen" aber auch negativ auffiel ..
19.05.2010
Die Kurzform:

Schlechte Erfahrungen:
---------------------------
-Lampe umgeworfen, kaputt
-Über Blitzkabel gestolpert, Blitz umgeworfen, ist aber noch ganz
-Mich angerempelt, kamera aus der Hand gefallen, Objektiv hin
-Tochter angefeuert (auf auf GANZ niedrigen Niveau)
-Versuch meinen PC mit den Bildern drauf über das zur Verfügung gestellte WLAN zu knacken (hat aber nicht geklappt)

Neutrale bis schlechte Erfahrungen:
------------------------------------------
-Immer derselbe neutrale Gesichtsausdruck vom Model wenn "er" im Zimmer war
-keine Konzentration auf das Model möglich, da BP sich ständig eingemischt hat
-einmal zum reinen Auslöser-Betätiger degradiert worde (allerdings neutral, da die Bilder wirklich gut wurden!)

Gute Erfahrungen:
----------------------
-BP assistierte mit Bondage Tape und friesierte Model und richtete Klamotten
-BP konnte mit einem Reflektor umgehen
-BP war wesenlich hübscher als das eigentliche Model, was das Shooting gerettet hat für MICH - und das hatte ich jetzt schon mehr als einmal!

In Abwandlung eines bekannten Zitats:
Shootings mit unekannten Modellen sind wie ein Griff in eine Pralinenschachtel - man weiss nie was man kriegt. :-)

Viele Grüße,
Frank
[gone] Danke für die schöne Zeit - no shoots
19.05.2010
wie der TO geschrieben hat geht es hier nicht um sinn und unsinn von BPs , wer sich als BP gut und schlecht macht, wozu BPs gut sind,
sondern ausschleisslich um erfahrungen und berichte ob positiv oder negativ.

kann man sich daran bitte halten?

BP threads über sinn und unsinn und weshalb wann und wo gibt es zu genüge.

manni wird das auch schon hier beobachten ;)
Manni ist off...

*räusper*

;-)
19.05.2010
Nein, bei mir gab es noch keine schlechten Erfahrungen mit Begleitpersonen.

Hab es aber ein einziges mal als Lichtassistent miterlebt, wie der Freund die Bitte
zu sachten Öffnen des Mundes - an seine voll bekleidete Freundin laut kommentierte:
"Das geht jetzt aber zu weit !"

Sie hat ihn meines Wissens nach nie mehr irgendwohin mehr mitgenommen.
[gone] Jürgen F Berlin
19.05.2010
Hatte auch noch nie wirkliche Probleme mit Begleitpersonen. Ich mache meine Aufnahmen meist mit Festbrennweite und da muss man dann ja auch öfter mal als Fotograf nach hinten zurückgehen. Als ich dann die Begleitperson das dritte mal umgerannt habe, hat auch diese Begleitperson mitbekommen, das hinter dem Fotografen nicht der beste Platz ist um das Shooting hautnah zu beobachten ;-) Nee echte Probleme hatte ich auch noch nicht, die waren bis jetzt alle sehr nett.
Original von Andreas Grav - PixelWERK ™
Manni ist off...

*räusper*

;-)


....auch ein Motzerator muss mal kurz offline & onklo - und da habbsch ein WLAN-Funkloch ;)

Also bitte Mädels,

ich lass' die Sidesteps vorstehend mal unangetastet, gewissermaßen als Mahnmal, ab hier wird's dann eng für OT's und deren Verfasser - OK?

Mahlzeit & VLG: Manni
19.05.2010
jo, hatte es ja angesprochen, alles was hier in OT Diskussion geht wird von mir gelöscht!

aber eure schlechten Erfahrungen sind weiterhin gefragt!

im übrigen... ihr müsst nicht schreiben das Ihr bisher noch keine schlechten Erfahrungen mit BP habt, da reicht es einfach das ihr in dem Sinn abstimmt ;)

mich interessieren einfach nur die wahren Horrorogeschichten der Fotografen die da immer schreiben BP unerwünscht ;)

ich lass diese Geschichten dann auch mal unkommentiert... ;)

soll jeder für sich selber entscheiden ob dieses Erlebniss anlass genug ist sich von einem Shooting abbringen zu lassen... ;)
[gone] Oliver Götting
19.05.2010
Bei einem Shooting kommt das Model mit ihrem Freund an und ich dachte: Das ist das erste mal, daß Du schlechte Erfahrungen mit einer BP sammelst. Der Freund war ein Hühne von Mann. Kampfsportler und von oben bis unten tätowiert, echt martialisch - ich hatte in meiner eigenen Location schiß!!! Ich habe sogar überlegt, wo sich der Notausgang befindet!!! :-)

Aber das ganze war genau anders herum: der Freund und ich sind super miteinander klar gekommen und er hat - wenn gewünscht - mit angefaßt und die Location umgeräumt. Er war echt derjenige, den ich als Begleitperson am besten gefunden habe - trotz des miesen Starts!

Bei anderen Shootings aber auch häufig die Erfahrung gemacht, daß der eigene Freund meist ungeeignet ist!!! Schwestern und Freundinnen sind meist besser geeignet! :-)
19.05.2010
"Begleitperson" = Model(s) bringt/bringen wen mit. Nicht: Visa, Assi, sonstige zu einem Team oder einem Auftraggeber gehörende Personen, Redakteure, etc.pp.

Gute Erfahrungen: 1x.

War ein Mode-Shooting, das ich für ein Model gemacht habe, nach dem Motto "Ich mach Dir das gern, finde ich interessant". Die kam zusammen mit ihrem Freund, der ein bißchen mitgeholfen hat, und ansonsten interessiert zuguckte, aber ganz bewußt darauf geachtet hat, nicht zu stören.

Schlechte Erfahrungen: *kram, grübel, denk nach* - 4x. Vor ewigen Zeiten.

1.Mal: Model bringt Freund mit, Fetisch-lastiges Erotikfoto-Shooting. Freund überspielte seine Unsicherheit mit Fußballplatz-mäßigen Kommentaren. Als er auch noch anfing, Vorschläge zu machen, was man fotografieren könne, habe ich ihm gesagt, es sei das beste, daß er einfach still in der Ecke sitzt/steht und zuguckt.

Das hat er dann auch getan, aber das Shooting war im Eimer, denn die Stimmung war verhagelt. Das arme Model hatte ein schlechtes Gewissen und "schämte" sich für den doofen Freund, wollte - verständlich - aber auch irgendwie solidarisch mit dem sein. Rest konnte man knicken.

2.Mal: fetisch-lastiges Fotoshooting. Ich kannte das Model oberflächlich, wir hatten die Idee "Laß uns mal zusammen Fotos machen. Wir haben ähnliche Vorstellungen, wir haben Lust, 'Kunst' zu produzieren." Stressfrei, ohne Honorar, ohne Verpflichtungen, "l'art pour 'lart"... Eigentlich meistens eine sichere Bank.

SIe kam - das wusste ich vorher - mit ihrem Lebensgefährten, auch der persönlich durchaus "fetisch-lastig". Wir fuhren zusammen raus, "auf's Land", ich hatte ein paar fragmentarische Ideen und ein paar passende Locations dazu.

Der Rest - ergibt sich bei sowas von selbst. Mal wird's genial, mal wird's guter Durchschnitt. Das hängt von vielen Faktoren ab. Ein wichtiger Faktor: bei so einer "freien", spontanen Arbeit muß das Model mein "erotisches Kopfkino" in Gang bringen können. Dann läuft's irgendwann wie von selbst. Ich muß das Model ... wie soll ich's sagen... "in Situationen sehen können". Ich muß einen spontanen "Film" dazu entwickeln, was übrigens nicht selten dazu führt, daß am Ende völlig andere Fotos herauskommen als ich mir das ursprünglich vorgestellt hatte.

Kurz gesagt: es muß eine produktive "Spannung" zwischen Fotograf und Model entstehen. Der aber stand der Lebensgefährte einfach im Weg. Nicht, daß er irgendwas gemacht hätte. Nein - es war die pure Anwesenheit, die mein "Kopfkino" blockiert hat. Solche Bilder zu machen ist für mich eine Frage ungeheurer Konzentration. Noch mehr Konzentration als ich beim Fotografieren sowieso schon aufbringe. Da könnte hinter mir eine Bombe explodieren - ich würd's nicht merken... ;-)) Und diese Konzentration wurde durch den Begl. gestört.

3.Mal: kleiner Auftragsjob. Sie, 25, wollte erotische Fotos von sich haben. Ich kannte sie nicht vorher, Empfehlung über 20 Ecken. Sie brachte ihren Freund mit. Das Problem: Freund hatte klare Vorstellungen, wie er sein Hasi erotisch findet. Was ja auch okay ist. Leider nur kollidierte das mit ihre Eigenwahrnehmung ihrer Problemzonen usw. "Ne, da sehe ich doch viel zu dick aus..."

Das ist manchmal schwierig genug, jemandem da dann in den Griff zu kriegen. Wenn aber auch noch der Lover/Ehemann daneben steht... forget it. Man zieht sich dann auf die erprobten Muster zurück, aber wirklich Spaß macht es fotografisch nicht, und wirklich überzeugend sind die Ergebnisse auch nicht.

Bei "Fall 3" kann man die Frage stellen: fällt das überhaupt unter "Fotografieren mit Model"?

Eigentlich nicht. Aber die Situation ist meiner Ansicht nach gut vergleichbar mit "Fotografieren mit »Model«..." Ich habe nämlich noch nie ein professionelles oder semi-professionelles Model erlebt, daß eine "Begleitperson" mitbringen wollte. Noch nie. Würde auch meistens daran scheitern, daß eventuell infrage kommende "Begleitpersonen" auch einen Job haben und ebenfalls arbeiten müssen, während das Model arbeitet. Professionelle Fotoproduktionen finden üblichweise ja meistens tagsüber in der Woche statt... Das Problem stellt sich eigentlich nur bei Newcomern und absoluten Amateuren.

Fall 4: hibbelige, quietschige, leicht ADS-gestörte weibliche Begl., was noch verschärft wurde, weil wir in einer Villa mit ungefähr 10 Räumen geshootet haben und dauernd am hin- und herziehen waren, weil wir sozusagen aus dem vollem dieser Location geschöpft haben. Die Ärmste war ergo nur am hin und her hüpfen. Hat sie "gestört"? Sie hat mich genervt. Und das fällt für mich unter Störung.

Danach, also etwa ab 2002, gab es keine "Begleitpersonen" mehr.

(Oder, präziser ausgedrückt: bei meinen Shootings gab's danach keine mehr. Also die Shootings, die sozusagen ich voll und ganz verantworte.)
19.05.2010
Original von http://www.trash-pixel.de | Endspurt für den Umzug!
Eher positiv als negativ, aber die negativen hatten es insich ...

Modell brachte vermeindliche "Freundin" mit, die mich die ganze zeit genau studierte und nicht aus den Augen lies ... es war nervig und konzentrationstötend ... ich fragte dann irgendwann barsch: WAS IST? Antwort: Ich wollte nur herausfinden ob du wirklich so ein Arschloch bist wie man behauptet in den Kreisen ...

Meine spontane Reaktion wäre vermutlich gewesen: "Ja. Bin ich. Und nun?"
19.05.2010
Original von Henning Zachow *und noch ein Portrait :)*
nervig finde ich es auch ggf. mit der bp während des shootings noch smalltalk machen zu müssen. dafür habe ich einfach keine zeit, weil ich die umziehpausen dazu nutze, das licht umzustellen und die bilder auf den rechner zu ziehen...

Ich war ja selber einmal "Begleitperson", für Nikki Flynn bei Ben Marcato. (Erst nachdem ich vorher geklärt hatte, daß es ihn nicht stört!)

Punktuell konnte ich mich im späteren Verlauf des Shootings als "Relektorboy" nützlich machen - aber ich fand es bemerkenswert, wieviel Fingerspitzengefühl man braucht, um sich so verhalten zu können, daß man nicht stört. Als Fotograf, der zumal auch noch im selben Genre aktiv ist, kann ich mir vieles gut vorstellen und nachvollziehen. Aber es war ganz schön anstregend, die meiste Zeit über dafür zu sorgen, daß ich "gar nicht da" war. Und das wiederum hab ich schon als meine Pflicht angesehen.
19.05.2010
Original von TomRohwer
[quote]Original von Henning Zachow *und noch ein Portrait :)*
nervig finde ich es auch ggf. mit der bp während des shootings noch smalltalk machen zu müssen. dafür habe ich einfach keine zeit, weil ich die umziehpausen dazu nutze, das licht umzustellen und die bilder auf den rechner zu ziehen...

Ich war ja selber einmal "Begleitperson", für Nikki Flynn bei Ben Marcato. (Erst nachdem ich vorher geklärt hatte, daß es ihn nicht stört!)

Punktuell konnte ich mich im späteren Verlauf des Shootings als "Relektorboy" nützlich machen - aber ich fand es bemerkenswert, wieviel Fingerspitzengefühl man braucht, um sich so verhalten zu können, daß man nicht stört. Als Fotograf, der zumal auch noch im selben Genre aktiv ist, kann ich mir vieles gut vorstellen und nachvollziehen. Aber es war ganz schön anstregend, die meiste Zeit über dafür zu sorgen, daß ich "gar nicht da" war. Und das wiederum hab ich schon als meine Pflicht angesehen.[/quote]
bei mir war auch einmal ein anderer hier registrierter fotograf als begleitung für ein minderjähriges model dabei. und zwar einer, der mir zu dem zeitpunkt mit seinen fotografischen fähigkeiten weit voraus war. er hat es von allen erlebten begleitpersonen am allerbesten verstanden, sich unsichtbar bzw. nützlich zu machen, wie es gerade gepasst hat. die meiste zeit saß er still mit einem buch in der ecke, aber wenn wir hilfe brauchten, war er sofort da.

vielleicht sind ja fotografen die besten begleitpersonen, eben weil sie wissen, was sie nicht machen sollen ;)
[gone] Miguel
19.05.2010
Habe mal "sclecht" angekreuzt, war aber nur einmal, ansonsten keine Probleme.
Im Grunde sind Begleitpersonen kein Problem.

Hatte ein paar Mal den Freund des Models dabei, die haben jeweils immer gut mit abgepackt, wenn mal ein Blitz oder ein Sessel verstellt werden musste, kann man nicht meckern.

Einmal brachte eine junge Dame ihre Freundin mit, die dann auch spontan Bilder haben wollte, was aber nicht gestört hat, die Bilder von ihr sind sogar besser geworden als die ursprünglich geplanten ;-)

Eine negative Erfahrung, Model bringt Freundin mit, die beiden wollten dann auch irgendwann Bilder von sich zusammen haben , okay, kein Problem.
Die BP wollte dann auch ein paar Bilder von sich alleine haben.
Auch kein Problem.
BP war aber noch minderjährig, Vertrag mitgegeben für die Eltern zum unterschreiben. Vertrag habe ich dann nie zurückbekommen.

Konnte also die Bilder der BP wegwerfen, nicht so schlimm.
Ärgerlicher war dann, dass ich dann die Bilder des "Hauptmodels" wo sie zusammen mit der BP drauf war dann natürlich auch nicht verwenden konnte.
Ohne vertragliche Absicherung (gerade bei minderjährigen) kommt mir sowas nicht online - wer weiß, was die Eltern dazu sagen...

(Ausnahme: Ich kenn die Mädels selber gut und auch die Eltern und es liegt ein generelles Einverständnis vor, dann arbeite ich ohne Vertrag, habe es zumindest früher noch gemacht, mittlerweile kaum noch)
[gone] User_171705
19.05.2010
Also ich hab noch nie schlechte Erfahrungen mit meinen Begleitpersonen gemacht.
Im Gegenteil. Die haben öfters mal geholfen ( irgendwas gehalten, oder bei der Klamottenauswahl mitentschieden wenn der Fotograf und ich uns unsicher waren ) und haben sich ansonsten immer ruhig im Hintergrund aufgehalten, ohne mich oder den Fotografen zu stören.
Einmal wurde jedoch meine Begleitperson auch integriert: Der Fotograf hatte sich mit meinem Freund gut verstanden und die beiden hatten sich in den Umziehpausen viel unterhalten. Als der Fotograf dann rausgekriegt hat, dass mein Freund eine komplette Wikinger-Gewandung inkl. Schwert&Schild daheim (2km weiter weg) rumliegen hat, musste er die holen gehn und wurde dann auch noch abgelichtet. Sehr lustige Aktion :D
[gone] Miss Dawn
19.05.2010
folgendes ist falsch:
Begleitperson" = Model(s) bringt/bringen wen mit. Nicht: Visa, Assi, sonstige zu einem Team oder einem Auftraggeber gehörende Personen, Redakteure, etc.pp

richtig dagegen ist:
Begleitperson" = Model(s),oderFotograf(en) bringt/bringen wen mit. Nicht: Visa, Assi, sonstige zu einem Team oder einem Auftraggeber gehörende Personen, Redakteure, etc.pp

die leicht zwanghafte reduzierung der sichtweise ausschliessllich auf den fotografenaspekt zeigt wieder mal welch geistes kind hier viele repräsentieren...beim verfasser nicht weiter verwunderlich,so mögen andere vielleicht noch lernfähig sein....
[gone] Jürgen F Berlin
19.05.2010
Original von Miss Dawn(im NUDE magazine USA)
folgendes ist falsch:
Begleitperson" = Model(s) bringt/bringen wen mit. Nicht: Visa, Assi, sonstige zu einem Team oder einem Auftraggeber gehörende Personen, Redakteure, etc.pp

richtig dagegen ist:
Begleitperson" = Model(s),oderFotograf(en) bringt/bringen wen mit. Nicht: Visa, Assi, sonstige zu einem Team oder einem Auftraggeber gehörende Personen, Redakteure, etc.pp

die leicht zwanghafte reduzierung der sichtweise ausschliessllich auf den fotografenaspekt zeigt wieder mal welch geistes kind hier viele repräsentieren...beim verfasser nicht weiter verwunderlich,so mögen andere vielleicht noch lernfähig sein....



Man kann alles so kompliziert machen, oder schreiben, dass es am Ende keiner mehr, zumindest ich nicht mehr verstehe, was da eigentlich noch gemeint ist. Bin aus dem Thema dann mal raus ;-) Ist nicht böse gemeint, hab das jetzt dreimal gelesen, komme aber da einfach nicht mehr mit.
[gone] Miss Dawn
19.05.2010
....ich denke ,dass die meisten sehr genau verstehen ,was hier steht und es ist auch überhaupt nicht kompliziert...wenn du dir nur ein bischen mühe beim lesen gibst wird es gelingen....
*räusper*

...mal wieder smart und eng zum Thema zurück - sh. Eingangsposting - hätte schon etwas Charme ;)

Danke & Gruß: Manni

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