Wie ernährt ihr euch? 228

14.02.2011
Stimmt - der Gartenverein in dem meine Großmutter ihre "Postkarte" hat hat das auch
mal angeboten - keine Pacht, nur Wasserkosten und die Pflicht den Garten zu bewirt-
schaften - eingenistet haben sich dann Familien mit 3 Kindern, wo Papa sich ab 11:00
morgens mit dem Kumpels zum Saufen in die Parzelle gekracht hat und die lieben Kinder
brüllend draußen die Nachbargärten durchstreift haben.

Der Garten ist derweil verlottert und verwildert und angebaut wurde NIX! Auf wieviel
Gegenliebe das gestoßen ist, muß man nicht extra erwähnen. Dabei kann man auch
auf dem kleinsten Acker vernünftiges Gemüse und Obst ranziehen - macht nur halt
etwas Arbeit...


Original von falschbelichtung ( o.O )
[quote]Original von Wildecat ( Cinderella neu*:-)
Möchte aber auch anmerken das sich Harz 4 Empfänger nicht so gesund aus
Kostengründen ernähren können, das sollte man nicht vergessen.
Das ist alles eine Frage des Geldes!

Das sollte man so nicht stehen lassen. Vielmehr muss es heißen "Das ist alles eine Frage des persönlichen Engagements!" - nach dem Motto "wo ein Wille ist, ist auch ein Weg".

Es gab und gibt dutzende Projekte in denen Menschen mit geringer monetärer Ausstattung kostenlos oder für sehr wenig Geld Ackerflächen (zum Beispiel in Schrebergärten) für sich nutzen können. Viele Gartenvereine bieten soetwas zum Beispiel auch als Leerstandsnutzung an.

Eine Kiste Saatgut, mit der man einen solchen Garten das ganze Jahr über bestücken könnte liegt (Biosaatgut mal ausgenommen, über den Sinn von letzterem könnte man sich aber ohnehin streiten...) bei 10 bis 20 Euro - je nachdem, wo die persönlichen Vorlieben liegen.
Die bewässerung per "natürlichem Regen" und/oder Gemeinschaftsbrunnenanteil liegt zudem auch durchaus im Bereich des aufbringbaren Finanzvolumens.

Die Punkte an denen es letztlich meist scheitert, sind mangelnde Bereitschaft sich dauerhaft und gewissenhaft darum zu kümmern und mangelndes Wissen um die Weiterverwertung der eigenen Erzeugnisse (Stichwort Lagerung/Haltbarmachung).


Es IST zwar Fakt, dass mit dem H4-Regelsatz keine "Spitzenware" dauerhaft zu finanzieren ist aus dem Supermarkt, aber dass man deshalb nicht trotzdem dauerhaft "Spitzenware" zu sich nehmen kann, ist keineswegs ausgeschlossen.

Lediglich wenn es zum Punkt Fleisch kommt, kommt man an die Grenze. Wer darauf pocht, muss eben anderswo Abstriche machen. Aber das, was man zum Beispiel beim Gemüse sparen kann, wenn man sich einbringen WILL, kann man dann auch Problemlos in ein schönes Stück Fisch/Fleisch investieren.[/quote]
#141Report
[gone] User_171705
14.02.2011
@Herwig

Ich versuche meinen Papirverbrauch wirklich auf das Nötigste einzuschränken. Genau wie bei meiner Ernährung versuche ich auch dort den geringst-möglichen Schaden anzurichten ;)
#142Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
14.02.2011
@Herwig und Faerynia:

Es ist völlig belanglos wieviel Wasser für irgendwas "verbraucht" wird. Die globale Wassermenge bleibt mehr oder weniger immer die gleiche. Ganz egal wieviel Millionen Kubikmeter man Einsetzt; letztlich zählt nur die Menge davon, die danach nicht mehr Nutzbar, weil verunreinigt, ist.
#143Report
14.02.2011
Ihr bedenkt aber schon da? man bei uns in Deutschland nur maximal 4 Monate was draußen anbauen kann,
danach müssen sie wieder im Supermarkt einkaufen und das Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Käse und co wächst auf keinem Acker.
Dann sind wir wieder bei dem leidigen Thema Geld!


Original von Futility
Stimmt - der Gartenverein in dem meine Großmutter ihre "Postkarte" hat hat das auch
mal angeboten - keine Pacht, nur Wasserkosten und die Pflicht den Garten zu bewirt-
schaften - eingenistet haben sich dann Familien mit 3 Kindern, wo Papa sich ab 11:00
morgens mit dem Kumpels zum Saufen in die Parzelle gekracht hat und die lieben Kinder
brüllend draußen die Nachbargärten durchstreift haben.

Der Garten ist derweil verlottert und verwildert und angebaut wurde NIX! Auf wieviel
Gegenliebe das gestoßen ist, muß man nicht extra erwähnen. Dabei kann man auch
auf dem kleinsten Acker vernünftiges Gemüse und Obst ranziehen - macht nur halt
etwas Arbeit...


[quote]Original von falschbelichtung ( o.O )
[quote]Original von Wildecat ( Cinderella neu*:-)
Möchte aber auch anmerken das sich Harz 4 Empfänger nicht so gesund aus
Kostengründen ernähren können, das sollte man nicht vergessen.
Das ist alles eine Frage des Geldes!

Das sollte man so nicht stehen lassen. Vielmehr muss es heißen "Das ist alles eine Frage des persönlichen Engagements!" - nach dem Motto "wo ein Wille ist, ist auch ein Weg".

Es gab und gibt dutzende Projekte in denen Menschen mit geringer monetärer Ausstattung kostenlos oder für sehr wenig Geld Ackerflächen (zum Beispiel in Schrebergärten) für sich nutzen können. Viele Gartenvereine bieten soetwas zum Beispiel auch als Leerstandsnutzung an.

Eine Kiste Saatgut, mit der man einen solchen Garten das ganze Jahr über bestücken könnte liegt (Biosaatgut mal ausgenommen, über den Sinn von letzterem könnte man sich aber ohnehin streiten...) bei 10 bis 20 Euro - je nachdem, wo die persönlichen Vorlieben liegen.
Die bewässerung per "natürlichem Regen" und/oder Gemeinschaftsbrunnenanteil liegt zudem auch durchaus im Bereich des aufbringbaren Finanzvolumens.

Die Punkte an denen es letztlich meist scheitert, sind mangelnde Bereitschaft sich dauerhaft und gewissenhaft darum zu kümmern und mangelndes Wissen um die Weiterverwertung der eigenen Erzeugnisse (Stichwort Lagerung/Haltbarmachung).


Es IST zwar Fakt, dass mit dem H4-Regelsatz keine "Spitzenware" dauerhaft zu finanzieren ist aus dem Supermarkt, aber dass man deshalb nicht trotzdem dauerhaft "Spitzenware" zu sich nehmen kann, ist keineswegs ausgeschlossen.

Lediglich wenn es zum Punkt Fleisch kommt, kommt man an die Grenze. Wer darauf pocht, muss eben anderswo Abstriche machen. Aber das, was man zum Beispiel beim Gemüse sparen kann, wenn man sich einbringen WILL, kann man dann auch Problemlos in ein schönes Stück Fisch/Fleisch investieren.[/quote][/quote]
#144Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
14.02.2011
In welcher nördlichen Ecke Skandinaviens genau befindet sich der Wohnort von "uns"?


Original von Wildecat ( Cinderella neu*:-)
Ihr bedenkt aber schon das es bei uns nur maximal 4 Monate was draußen anbauen kann,
danach müssen sie wieder im Supermarkt einkaufen und das Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Käse und co wächst auf keinem Acker.
Dann sind wir wieder bei dem leidigen Thema Geld!
#145Report
[gone] User_171705
14.02.2011
Danke für die Aufklärung, falschbelichtung ( o.O ), du bist wirklich sehr klug!! :O
#146Report
TFH ???*gg*

ich stehe nur für Stroh auf Abruf,da wir dann rund 1000 Kleinballen an einem Tag, in die Scheuen bringen müßen..da wir in dem Fall, von anderen abhängig sind..(Nachbar) *gg*

Bei Heu bin recht autark (Rundballen) und mache es nur, wenn a: das Gras aus der Blüte und lang genug ist
und b: ich ein Zeitfenster von min. 5 Tagen trockenes Wetter habe.

bis jetzt habe ich immer Glück gehabt.. !!!

aber 2 ha. ist doch wirklich nicht viel... vorausgesetzt, die Wiese ist grade,man hat die Schlepper und Geräte und nicht wie hier, im Bergischen, bei 7-10 % Gefälle immer noch als grade gilt.*gg*
Allerdings weiß ich ja auch nicht, ob bei euch noch Handarbeit gemacht wird..denn dann sind 2 ha. eine Menge arbeit.. wenn man die ab 10 Uhr von Hand durch gewendet hat, kann man gleich vorne, mit der 2. Toure anfangen...Abends von Hand auf Reihe ziehen, eventeull auf Doogen packen und morgens wieder verteilen.. klasse Job.. müßten so rund 400 kleine Ballen sein oder? ich weiß es nicht mehr, da ich nur noch Rundballen a 500 kg mache,kann mich aber noch aus meiner Kinderzeit dran erinnern.. nach der Woche sahe ich immer aus, als wäre ich 3 Wochen auf Rodos gewesen..


Original von Futility
@ Hellfire:

Das heißt Du kommst auf Abruf rum zum Heu machen? Herrlisch :)
Ich komm drauf zurück :) Die Wiese hat auch nur 2ha - Peanuts für Dich :)))
#147Report
14.02.2011
Stimmt, in Sibirien ist man da möglicherweise limitiert...
Aber mal ernsthaft: Äpfel kann man einlagern, genau wie Kartoffeln, Kürbisse
und vieles mehr. Obst kann man gut einkochen - mhm.. Birnenkompott oder
einfrieren wie sämtliche Beeren, Kirschen etc. Und das Geld was man dann
spart, kann man eben in besseres Fleisch und gute Eier investieren.


Original von Wildecat ( Cinderella neu*:-)
Ihr bedenkt aber schon das es bei uns nur maximal 4 Monate was draußen anbauen kann,
danach müssen sie wieder im Supermarkt einkaufen und das Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Käse und co wächst auf keinem Acker.
Dann sind wir wieder bei dem leidigen Thema Geld!


#148Report
14.02.2011
Jap, Handarbeit - sensen und wenden und schwaden.. dann kommt die klapprige
Ballenpresse vom Nachbarn zum Einsatz und dann ist wieder Muskelkraft beim Ein-
sammeln und Stapeln gefragt... Und das Ganze natürlich bei fluffigen 32°C *ächz*
Und überall piekt das Gerümpel einen.

Also, komm rum zum Hauen - gibt auch ein Bier auf den Berg gebracht :)



Original von Hellfire,
TFH ???*gg*

ich stehe nur für Stroh auf Abruf,da wir dann rund 1000 Kleinballen an einem Tag, in die Scheuen bringen müßen..da wir in dem Fall, von anderen abhängig sind..(Nachbar) *gg*

Bei Heu bin recht autark (Rundballen) und mache es nur, wenn a: das Gras aus der Blüte und lang genug ist
und b: ich ein Zeitfenster von min. 5 Tagen trockenes Wetter habe.

bis jetzt habe ich immer Glück gehabt.. !!!

aber 2 ha. ist doch wirklich nicht viel... vorausgesetzt, die Wiese ist grade,man hat die Schlepper und Geräte und nicht wie hier, im Bergischen, bei 7-10 % Gefälle immer noch als grade gilt.*gg*
Allerdings weiß ich ja auch nicht, ob bei euch noch Handarbeit gemacht wird..denn dann sind 2 ha. eine Menge arbeit.. wenn man die ab 10 Uhr von Hand durch gewendet hat, kann man gleich vorne, mit der 2. Toure anfangen...Abends von Hand auf Reihe ziehen, eventeull auf Doogen packen und morgens wieder verteilen.. klasse Job.. müßten so rund 400 kleine Ballen sein oder? ich weiß es nicht mehr, da ich nur noch Rundballen a 500 kg mache,kann mich aber noch aus meiner Kinderzeit dran erinnern.. nach der Woche sahe ich immer aus, als wäre ich 3 Wochen auf Rodos gewesen..


[quote]Original von Futility
@ Hellfire:

Das heißt Du kommst auf Abruf rum zum Heu machen? Herrlisch :)
Ich komm drauf zurück :) Die Wiese hat auch nur 2ha - Peanuts für Dich :)))
[/quote]
#149Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
14.02.2011
Hinzu kommen gefühlte 20 Kohl- und Rübensorten, die man neben der frischen Ernte (auch im Winter!) auch perfekt ohne Kühlschrank lagern kann. Möhren z.B. kann man gut und gern nen halbes Jahr in nem großen Eimer mit Sand verbuddeln und in den Keller stellen.
Für (ich hab mir grad die Mühe gemacht und im Discounter-Prospekt nachgeschaut) sage und schreibe 19 Cent (soviel kostet eine Tüte Saatgut) kann man sich auch im Winter auf der Fensterbank ne (lange, große) Schale hinstellen und Feldsalat ziehen.
Neben Äpfel und Birnen als Lagerobst und dem bereits genannten Einkochen/Einfrieren kann man aber auch einfach so ziemlich jedes in unseren Breitengraden natürlich wachsende Obst trocknen.

Original von Futility
Stimmt, in Sibirien ist man da möglicherweise limitiert...
Aber mal ernsthaft: Äpfel kann man einlagern, genau wie Kartoffeln, Kürbisse
und vieles mehr. Obst kann man gut einkochen - mhm.. Birnenkompott oder
einfrieren wie sämtliche Beeren, Kirschen etc. Und das Geld was man dann
spart, kann man eben in besseres Fleisch und gute Eier investieren.


[quote]Original von Wildecat ( Cinderella neu*:-)
Ihr bedenkt aber schon das es bei uns nur maximal 4 Monate was draußen anbauen kann,
danach müssen sie wieder im Supermarkt einkaufen und das Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Käse und co wächst auf keinem Acker.
Dann sind wir wieder bei dem leidigen Thema Geld!


[/quote]
#150Report
nun dann könnte man auch sagen, kauft kein Gemüse, Obst und Rosen mehr.. denn das wird hauptsächlich in Südspanien und Afrika gezüchte, der Wasser verbrauch ist so hoch, dass es ganze See und Unterirdische See verbraucht..und die Menschen, in Afrika, nicht mehr mit ihren Herden, an einen See oder ans Wasser kommen, weil a: die Gewächshäuser so dicht stehen und b: eh kein Wasser mehr da ist.. (siehe akteuller Stern) Man kann die Gewächshäuser schon aus dem All sehen..

Wo ich lebe...? nun, siehe SC.. wenn ich meine Mutter zum einkaufen fahre, dann sehe ich min. 2 x die Woche, die Preise...*gg*
um wirklich satt zu werden, brauche ich min. 2 große Gurken, die Kosten ca. 2 €/pro Stück, sie halten ca. max.60 min. mich satt, ein Stück Fleisch 300 gr. hält mich min. 6 Std satt..1kg/ 7 € (Rehfleisch)

Welches dieser Stoffe hat die meisten Kalorien = Kraft ?

Tierisches Fett
Tierisches Eiweiß
Kartoffen
Gemüse


Original von Faerynia
In diesem Bericht, den du hier zeigst, wird auch gesagt, das er Arzt ist, somit auch ein höhers Einkommen hat, als der Rest der Bevölkerung...und es wird verschwiegen, wie teuer Gemüse ist.. zb. eine Salatgurke zwischen 1,50 und 2 €.. solange Gemüse teuerer ist als Fleisch, wird immer mehr Fleisch im Einkaufskorb liegen.. und du darfst nicht vergessen, dass durch die Pannscherrei mit dem E10 Sprit, das Gemüse,Getreide und Obst, in den nächsten Jahren, um rund 70% teuerer werden...(40% werden es nächtes Jahr)...

Darf ich fragen WO bitte du lebst? :D
Also wenn man in einem normalen Supermarkt mal die Preise von nicht-biologischem Obst&Gemüse mit nicht-biologischem Fleisch vergleicht, ist das Fleisch immer noch teurer.


Zu dem Argument, dass man für biologischen/nachhaltigen Anbau keine Flächen/Ressourcen mehr zur Verfügung hat und deswegen Massentierhaltung machen muss: Für 1kg Rindfleisch benötigt man 9000l Wasser, 7kg Getreide und 7qm Regenwald. Daher wird auch 95% des abgeholzten Regenwald für Futtermittelanbau benutzt.

Wer Fleisch essen will kann das ja tun, aber bevor man sich mit solchen Scheinargumenten verteidigt sollte man sich doch besser mal Informieren.
#151Report
Psssst, nun mach die Mädels nicht so schlau...Milch kommt doch aus der Tüte...


Original von Futility
Stimmt, in Sibirien ist man da möglicherweise limitiert...
Aber mal ernsthaft: Äpfel kann man einlagern, genau wie Kartoffeln, Kürbisse
und vieles mehr. Obst kann man gut einkochen - mhm.. Birnenkompott oder
einfrieren wie sämtliche Beeren, Kirschen etc. Und das Geld was man dann
spart, kann man eben in besseres Fleisch und gute Eier investieren.


[quote]Original von Wildecat ( Cinderella neu*:-)
Ihr bedenkt aber schon das es bei uns nur maximal 4 Monate was draußen anbauen kann,
danach müssen sie wieder im Supermarkt einkaufen und das Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Käse und co wächst auf keinem Acker.
Dann sind wir wieder bei dem leidigen Thema Geld!


[/quote]
#152Report
14.02.2011
Lenk nicht ab! Kommste nu Heu machen? :)


Original von Hellfire,
Psssst, nun mach die Mädels nicht so schlau...Milch kommt doch aus der Tüte...


[quote]Original von Futility
Stimmt, in Sibirien ist man da möglicherweise limitiert...
Aber mal ernsthaft: Äpfel kann man einlagern, genau wie Kartoffeln, Kürbisse
und vieles mehr. Obst kann man gut einkochen - mhm.. Birnenkompott oder
einfrieren wie sämtliche Beeren, Kirschen etc. Und das Geld was man dann
spart, kann man eben in besseres Fleisch und gute Eier investieren.


[quote]Original von Wildecat ( Cinderella neu*:-)
Ihr bedenkt aber schon das es bei uns nur maximal 4 Monate was draußen anbauen kann,
danach müssen sie wieder im Supermarkt einkaufen und das Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Käse und co wächst auf keinem Acker.
Dann sind wir wieder bei dem leidigen Thema Geld!


[/quote][/quote]
#153Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
14.02.2011
Original von Hellfire,
...Milch kommt doch aus dern Tüten...


Kanns... mir... nicht... verkneifen... :D
#154Report
14.02.2011
Passt ja vielleicht ganz gut:

mcdonalds burger

D.h. mit dieser Nahrung bleibt man lange frisch :-)

k|d
#155Report
boohrr, wat ne Arbeit...ich weiß schon, warum ich kein mehr Bier mag*lol*
Was hast du verbrochen?? Mir reichen inzwischen schon die gefühlten 60 Grad, auf dem 30 Jahre alten Schlepper...das Geräte an- und abhängen,sowie die 4 std mähen und wenden am Tag...wenn ich dann auch noch von Hand... ich darf nicht dran denken.. wird mir ganz flau..du arme Sau..!!!


Original von Futility
Jap, Handarbeit - sensen und wenden und schwaden.. dann kommt die klapprige
Ballenpresse vom Nachbarn zum Einsatz und dann ist wieder Muskelkraft beim Ein-
sammeln und Stapeln gefragt... Und das Ganze natürlich bei fluffigen 32°C *ächz*
Und überall piekt das Gerümpel einen.

Also, komm rum zum Hauen - gibt auch ein Bier auf den Berg gebracht :)



[quote]Original von Hellfire,
TFH ???*gg*

ich stehe nur für Stroh auf Abruf,da wir dann rund 1000 Kleinballen an einem Tag, in die Scheuen bringen müßen..da wir in dem Fall, von anderen abhängig sind..(Nachbar) *gg*

Bei Heu bin recht autark (Rundballen) und mache es nur, wenn a: das Gras aus der Blüte und lang genug ist
und b: ich ein Zeitfenster von min. 5 Tagen trockenes Wetter habe.

bis jetzt habe ich immer Glück gehabt.. !!!

aber 2 ha. ist doch wirklich nicht viel... vorausgesetzt, die Wiese ist grade,man hat die Schlepper und Geräte und nicht wie hier, im Bergischen, bei 7-10 % Gefälle immer noch als grade gilt.*gg*
Allerdings weiß ich ja auch nicht, ob bei euch noch Handarbeit gemacht wird..denn dann sind 2 ha. eine Menge arbeit.. wenn man die ab 10 Uhr von Hand durch gewendet hat, kann man gleich vorne, mit der 2. Toure anfangen...Abends von Hand auf Reihe ziehen, eventeull auf Doogen packen und morgens wieder verteilen.. klasse Job.. müßten so rund 400 kleine Ballen sein oder? ich weiß es nicht mehr, da ich nur noch Rundballen a 500 kg mache,kann mich aber noch aus meiner Kinderzeit dran erinnern.. nach der Woche sahe ich immer aus, als wäre ich 3 Wochen auf Rodos gewesen..


[quote]Original von Futility
@ Hellfire:

Das heißt Du kommst auf Abruf rum zum Heu machen? Herrlisch :)
Ich komm drauf zurück :) Die Wiese hat auch nur 2ha - Peanuts für Dich :)))
[/quote][/quote]
#156Report
[gone] falschbelichtung ( o.O )
14.02.2011
Original von kleine|details
Passt ja vielleicht ganz gut:

mcdonalds burger

D.h. mit dieser Nahrung bleibt man lange frisch :-)

k|d


Das erinnert mich irgendwie an meine Salzteig-Knet-Erlebnisse von vor über 20 Jahren...
#157Report
14.02.2011
Original von kleine|details
Passt ja vielleicht ganz gut:

mcdonalds burger

D.h. mit dieser Nahrung bleibt man lange frisch :-)

k|d


wobei...mich wunderts ja, dass der burger offenbar ohne salat und so ist. und da, wo der mensch den bürga jetzt kauft, gibts ooch keen salat.

bei denen, die ich überall koofe, is grünzeugs dabei.

und ich esse den bürga doch sowieso nur wegen dem salat!!!!! :)
#158Report
14.02.2011
Tja und dann mooschn die undankbaren Schafe nur damit rum :)
Und weil geteiltes Dings nur halbes Bums ist, kommst Du rum und wir hauen
den ganzen Berg an einem Tag und ich wink euch von Ferne (aus dem Schatten
eines Kirschbaumes - welcher auch der Grund für das Heuen per Hand ist - es
steht nämlich alle 10 Meter oder so einer rum) mit dem Strohhut zu :)))


Original von Hellfire,
boohrr, wat ne Arbeit...ich weiß schon, warum ich kein mehr Bier mag*lol*
Was hast du verbrochen?? Mir reichen inzwischen schon die gefühlten 60 Grad, auf dem 30 Jahre alten Schlepper...das Geräte an- und abhängen,sowie die 4 std mähen und wenden am Tag...wenn ich dann auch noch von Hand... ich darf nicht dran denken.. wird mir ganz flau..du arme Sau..!!!


[quote]Original von Futility
Jap, Handarbeit - sensen und wenden und schwaden.. dann kommt die klapprige
Ballenpresse vom Nachbarn zum Einsatz und dann ist wieder Muskelkraft beim Ein-
sammeln und Stapeln gefragt... Und das Ganze natürlich bei fluffigen 32°C *ächz*
Und überall piekt das Gerümpel einen.

Also, komm rum zum Hauen - gibt auch ein Bier auf den Berg gebracht :)

#159Report
Naja, Mamutfleisch kann oder konnte man auch noch essen...selbst das Grass im Maul war noch frisch.., wenn man mal, vom Gefrierbrand absieht..*gg*


Original von kleine|details
Passt ja vielleicht ganz gut:

mcdonalds burger

D.h. mit dieser Nahrung bleibt man lange frisch :-)

k|d
#160Report

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