Welchen Stellenwert haben bei euch Playboy, Penthouse, FHM und co? 100

[gone] User_28381
24.08.2011
Ist doch eine ganz simple Geschichte. Du must nur für Dich persönlich abwägen, wie viel Dir Deine schöpferische Freiheit wert ist. Für mich wäre dies eine sehr einfache Entscheidung...

Gruß Ralf


Original von Stefan Dokoupil
Ich mach ja schon beides, es wurde mir eben nur nahegelegt das ich das eine lassen soll falls ich beim anderen mehr erreichen will...
24.08.2011
Original von Stefan Dokoupil
Ich mach ja schon beides, es wurde mir eben nur nahegelegt das ich das eine lassen soll falls ich beim anderen mehr erreichen will...


Was soll denn das?
Wer? ist es?

Ein Fotograf ist ein Dienstleister, wie ein Haarschneider, Schuhflicker, Klempner
oder Taxifahrer. Jeder Businessberater wird Dir sagen:
Stefan, Du musst dich in einer Nische festsetzten und an einer Zweiten arbeiten,
falls die eine Nische, in der Du sitzt plötzlich die Auftraggeberschaft nicht mehr
vorhanden ist. Das kann vorkommen, wenn zB in deinem Fall beim grössten Auftraggeber
dein Verbindungsmensch eine andere Funktion bekommt und sein Nachfolger Dich
Scheisse findet, worum auch immer. Aufträge haben oft nicht viel mit Qualität zu tun,
sondern mit Beziehungen, mit Kommunikation, mit Netzwerk. Natürlich sollte
ein Mindestmass an Qualität geboten werden.
Anders ist es nicht zu erklären, dass ich zwar für Weltkonzerne Bildchen machen durfte,
aber kaum je für einen lokalen Handwerker zB Bilder für die Homepage.

Heiner
24.08.2011
Dasist ja genau das Problem, ich war vor ein paar wochen in London für Tigi fotografieren. Die Bookerin hat mich dann angesprochen das Antony Mascolo (Artdirektor bei Tigi und einer der drei Brüder von Tony & Guy) meine Bilder mag, aber er sich meine Website angesehen hat und er es zwar toll findet das ich auch Akt mache, aber er nicht will das Bilder von Tigi auf der selben Site sind wie die der besagten Mags...

Warum ich hier nicht direkt gefragt habe ist auch ganz einfach erklärt. Ich woltte nicht einen auf lassmalraushängenfürwenichallershoote machen...


Original von Polarlicht
[quote]Original von Stefan Dokoupil
Ich mach ja schon beides, es wurde mir eben nur nahegelegt das ich das eine lassen soll falls ich beim anderen mehr erreichen will...


Was soll denn das?
Wer? ist es?

Ein Fotograf ist ein Dienstleister, wie ein Haarschneider, Schuhflicker, Klempner
oder Taxifahrer. Jeder Businessberater wird Dir sagen:
Stefan, Du musst dich in einer Nische festsetzten und an einer Zweiten arbeiten,
falls die eine Nische, in der Du sitzt plötzlich die Auftraggeberschaft nicht mehr
vorhanden ist. Das kann vorkommen, wenn zB in deinem Fall beim grössten Auftraggeber
dein Verbindungsmensch eine andere Funktion bekommt und sein Nachfolger Dich
Scheisse findet, worum auch immer. Aufträge haben oft nicht viel mit Qualität zu tun,
sondern mit Beziehungen, mit Kommunikation, mit Netzwerk. Natürlich sollte
ein Mindestmass an Qualität geboten werden.
Anders ist es nicht zu erklären, dass ich zwar für Weltkonzerne Bildchen machen durfte,
aber kaum je für einen lokalen Handwerker zB Bilder für die Homepage.

Heiner[/quote]
[gone] VisualPursuit
24.08.2011
Original von Stefan Dokoupil
Die Bookerin hat mich dann angesprochen das Antony Mascolo (Artdirektor bei Tigi und einer der drei Brüder von Tony & Guy) meine Bilder mag, aber er sich meine Website angesehen hat und er es zwar toll findet das ich auch Akt mache, aber er nicht will das Bilder von Tigi auf der selben Site sind wie die der besagten Mags...


Na guck, da sind wir doch dann genau an der Stelle wo ich gesagt habe
dass Dich jemand auf Deinen Ruf angesprochen hat. Es gibt diesen konkreten
Anlass, und es beschäftigt Dich.

Dir ist es vermutlich nicht bewusst, aber Du hattest mir auf Facebook mal eine
Freundschaftsanfrage geschickt, die ich zunächst angenommen hatte.

Nach ziemlich viel Spam für Photoshoptricks in kurzer Zeit habe ich dann mal
auf die Website geguckt und entschieden dass ich das in meinem Kontext nicht
gebrauchen kann. Du bist tatsächlich der erste von mittlerweile zwei Leuten
gewesen den ich auf Facebook defriendet habe.

Doch, das Genre *hat* einen Einfluss.

Was Du draus machst ist allerdings Deine Sache.
[gone] VisualPursuit
24.08.2011
Original von Stefan Dokoupil
Die Frage habe ich aus reinen Interesse gestellt.


Und natürlich nicht weil du als Betroffener jetzt wissen willst wie das wirklich
so mit dem Ruf ist. Das fiel Dir einfach so ein, ja.

Du hast eine klare Antwort bekommen und schimpfst mich dafür jetzt arrogant,
weil ich dein Weltbild nicht teile.


Ich muß mich hier nciht rechtfertigen deßwegen und glaub mir, mir ist es
relative egal was die Leute von mir denken.


Niemand erwartet von Dir eine Rechtfertigung, warum auch?
Und wenn Dir das so egal ist, warum fragst Du überhaupt?


Vielleicht wohl der Gedanke es sebst nie zu schaffen?


Nein. Ich hab das Angebot eine Hühner-Strecke zu schiessen schon vor Jahren
abgelehnt, und im redaktionellen Teil sowohl von Playboy als auch Penthouse
wurden schon Bilder von mir abgedruckt.

Ich finde Hühner-Strecken schlicht nicht spannend. Die sind sauber fotografiert,
aber das ist der Foodkatalog der Metro auch.

Aber bitte: Das ist meine persönliche Meinung, mein persönlicher Geschmack.
Kein Grund mich dafür dass ich so freundlich war Deine Frage ehrlich zu
beantworten arrogant zu nennen.
24.08.2011
Tja, genauso gings mir gestern mit deiner Website ;-)


Original von VisualPursuit
[quote]Original von Stefan Dokoupil
Die Bookerin hat mich dann angesprochen das Antony Mascolo (Artdirektor bei Tigi und einer der drei Brüder von Tony & Guy) meine Bilder mag, aber er sich meine Website angesehen hat und er es zwar toll findet das ich auch Akt mache, aber er nicht will das Bilder von Tigi auf der selben Site sind wie die der besagten Mags...


Na guck, da sind wir doch dann genau an der Stelle wo ich gesagt habe
dass Dich jemand auf Deinen Ruf angesprochen hat. Es gibt diesen konkreten
Anlass, und es beschäftigt Dich.

Dir ist es vermutlich nicht bewusst, aber Du hattest mir auf Facebook mal eine
Freundschaftsanfrage geschickt, die ich zunächst angenommen hatte.

Nach ziemlich viel Spam für Photoshoptricks in kurzer Zeit habe ich dann mal
auf die Website geguckt und entschieden dass ich das in meinem Kontext nicht
gebrauchen kann. Du bist tatsächlich der erste von mittlerweile zwei Leuten
gewesen den ich auf Facebook defriendet habe.

Doch, das Genre *hat* einen Einfluss.

Was Du draus machst ist allerdings Deine Sache.[/quote]
24.08.2011
Allein die Bezzeichnung Hühnerstrecke verdient das Prädikat Arrogant ;-) und genauso kommst du auch rüber, sorry.

Original von VisualPursuit
[quote]Original von Stefan Dokoupil
Die Frage habe ich aus reinen Interesse gestellt.


Und natürlich nicht weil du als Betroffener jetzt wissen willst wie das wirklich
so mit dem Ruf ist. Das fiel Dir einfach so ein, ja.

Du hast eine klare Antwort bekommen und schimpfst mich dafür jetzt arrogant,
weil ich dein Weltbild nicht teile.


Ich muß mich hier nciht rechtfertigen deßwegen und glaub mir, mir ist es
relative egal was die Leute von mir denken.


Niemand erwartet von Dir eine Rechtfertigung, warum auch?
Und wenn Dir das so egal ist, warum fragst Du überhaupt?


Vielleicht wohl der Gedanke es sebst nie zu schaffen?


Nein. Ich hab das Angebot eine Hühner-Strecke zu schiessen schon vor Jahren
abgelehnt, und im redaktionellen Teil sowohl von Playboy als auch Penthouse
wurden schon Bilder von mir abgedruckt.

Ich finde Hühner-Strecken schlicht nicht spannend. Die sind sauber fotografiert,
aber das ist der Foodkatalog der Metro auch.

Aber bitte: Das ist meine persönliche Meinung, mein persönlicher Geschmack.
Kein Grund mich dafür dass ich so freundlich war Deine Frage ehrlich zu
beantworten arrogant zu nennen.[/quote]
24.08.2011
Nun kommt für mich etwas Farbe ins Spiel.

Es ist logisch, ausser bei den wirklich grossen Fotografen, dass es
Arbeitsbereiche gibt, die sich gegenseitig nicht zulassen. Ich habe von
einem auf Schulfotos (Klassenfotos und Kinderportraits) spezialisierten
Fotografen gehört (ich kenne ihn nicht, meine EX ist aber Paukerin)
der von Elternvereinigungen in Bezug auf Kinderfotos abgelehnt wurde,
weil er in seinem Portfolio Aktbilder hatte.

Das hat zwar nichts zusammen zu tun - kann sich aber schon ausschliessen.
Gewisse Marken vertragen sich nicht mit dem Image von "Beteiligten" an
dieser Marke. Ich als Architekt kann auch nicht gleichzeitig für Lidl und Aldi
Geschäftsliegenschaften bauen. (Es gibt Ausnahmen)
Diese Konfliktkriterien sind nachgerade bekannt, zB Misswahlen und Topplessbilder,
und müssen von einem Anbieter eben bevor ihn jemand darauf anspricht
entsprechend "gekennzeichnet oder berichtigt" werden. Eine zweite
Identität im Internet aufbauen, ich übertreibe Mal, ist zumindest fragwürdig
wenn nicht geschäftszerstörend. Muss ich Dir dringend abraten.
Wenn irgendein Kunde dies bemerkt, wird er sofort auf: Was ist sonst noch alles
zu sehen von unserem Auftragnehmer schalten und suchen - oder den Auftrag beenden.

Heiner
25.08.2011
Penthouse: unbekannt bis auf den Namen

Playboy: bekannt ausgelutscht und seiner Zeit hinterher. War mal besser, außer wenn Frau Simson drinn ist (die gelbe)

FHM: Abkürzung bekannt... Das war's auch schon

Will ich rein? Nee nee, besser nich, hehe

Fotos von mir? Nope, da gibts andere Zeitungen... In die ich sowieso nie kImme, lol
25.08.2011
Original von Stefan Dokoupil
Was glaubt ihr, wie wichtig ist es für ein Model oder einen Fotografen in so eine Zeitschrift zu kommen?

Wie wichtig es ist, muß jeder für sich selbst entscheiden. Als Fotograf Fotos in Playboy, Penthouse, FHM & Co. zu veröffentlichen ist ein beruflicher und wirtschaftlicher Erfolg, wenn man Geld mit Fotografie verdienen will und nichts dagegen hat, es in diesem Medienmarktsegment zu verdienen, dann ist's hervorragend.

Unter Profis ist es auch gut für's Renommee, denn dort werden keine "Knipser" gedruckt...

Für ein Model? Oder ein "Model"?

Professionelle Model-Karrieren kann man mit Playboy, Penthouse, FHM & Co. eher vorzeitig beenden, falls es um Akt geht. Da irgendwelche Klamotten zu präsentieren - kein Problem. Dort mit einer Strecke von Jean Loup Sieff gedruckt zu werden - auch nackt eher kein Problem.

Wer eine Karriere als Erotik-Model-Sternchen machen will: super. Wer als Semi-Profi-(Akt)-Model tätig sein will: klasse Referenz. Könnte allerdings Hobby-Fotografen auch verschrecken.
25.08.2011
Original von Henning Zachow *Funkelaugen ;)*
muss ja nicht gleich der playboy sein. viele mk-models freuen sich schon, wenn sie es mal in die bild-zeitung schaffen ;)

Bemerkenswerterweise hat gerade in Internet-Zeiten das auf Papier gedruckte Foto einen ernormen Stellenwert für viele, auch und gerade für Fotografen und Models.

Ich bin zum Beispiel immer wieder überrascht, wie viele hochkarätige und richtig teure amerikanische oder britische Fetisch-Models sofort bereit sind ohne jedes Honorar modeln, wenn man ihnen ein sicheres "Tearsheet" zusagen kann. Also eine Print-Veröffentlichung.
25.08.2011
Original von h.till.w - mostly harmless...
ich denke schon das der Plaboy eine echte Referenz sein kann.

Jede Zeitschrift ist eine Referenz.

Weil jede Veröffentlichung in einer Zeitschrift dokumentiert, daß der Fotograf offenkundig in der Lage war, ein Foto zu machen bzw. zu liefern, das gebraucht wurde und passte, und darüber hinaus oft auch noch, daß er offensichtlich ausreichend gut und zuverlässig ist, daß Zeitschriften (Zeitungen, etc.pp.) mit ihm zusammenarbeiten mögen.

Die Frage "Ist der Playboy eine Referenz für einen Fotografen?" erscheint mir in etwa so sinnvoll wie die Frage "Ist es eine Referenz für einen Tischler, wenn er in der Grünen-Parteizentrale, oder bei Apfelsaft Schröder KG, oder beim Neuapostolischen Kirchenkreis das Chefbüro vertäfelt hat?"

Im Gegenteil: daß Tischler Krawuttke das Chefbüro von Apfelsaft Schröder KG vertäfelt hat, sagt ja nur, daß er den Auftrag ergattert hat. Eine echte Qualitätsreferenz wird das erst, wenn er anschließend auch noch den Rest des Gebäudes vertäfeln darf, weil man mit seiner Arbeit so zufrieden war.

Beim Playboy ist das noch viel einfacher. Wird's gedruckt, weiß man daß es den Verantwortlichen zugesagt hat. Sonst wäre der Fotograf bestenfalls mit einem Ausfallhonorar nach Hause gegangen.
25.08.2011
Original von jore (auf Ausstellung AK68 Wasserburg)
Die genannten Fotografen sagen mir nichts.

Meinst Du jetzt nicht ernst, oder...?

Bitesnich kennt man, wenn man auch nur einmal vor Weihnachten durch eine Kalenderabteilung gelaufen ist...
25.08.2011
Original von VisualPursuit
Ich kann mich nicht erinnern eines dieser Blätter in den letzten 10 Jahren in
der Hand gehabt zu haben. Und ich glaube den letzten Playboy habe ich vor
30 Jahren gekauft.

Mir erschliesst sich nicht wer heute noch Zielgruppe solcher Blätter sein soll.

Das ist aber ein anderes Thema.
25.08.2011
Für mich persönlich haben diese Zeitschriften null Relevanz, und eien Publikation dort wäre bei dem was ich sonst mache eher kontraproduktiv. Ästhetische Nacktheit, ok. Niveau, wie ich es anstrebe und meinem Entspricht leider nicht. Ich bin ein High-Fashion Typ, und High-Fashion ist an der Schnittstelle von Mode, Design und Kunst. Das das auch emotional, offen und auch mit „Nacktheit“ verbunden sein kann, sieht man sieht selbst ein Blinder mit Krückstock, wenn sie / er Zeitschriften wie die Vogue ansieht, und wenn man sich intensiver damit beschäftigt, landet man bei Magazinen wie Dazed, oder dem genialen Zoo. Mit etwas Anspruch sollte eine Zeitschrift ja ein Reflex auf eine Lebensgefühl und einen Lifstyle in dem Sinne haben, dass man sich wieder findet. Die obigen Magazine stehen für mich für unreflektierte Geilheit und dem Begaffen von Nackheit (auch wenn es schlimmere Publikationen gibt). Mit Kunst, Anspruch und eine sinnigeren Lebensgefühl hat das meiner Meinung nach nix zu tun. Ich finde es ab und an schon fast amüsant, wie sich Modelle hier gekrönt fühlen, wenn sie dort zur Schau gestellt werden, und Kollegen danach Eifern dieses Niveau (?) zu erreichen. Mich würde das weder intellektuell noch künstlerisch befriedigen.

Original von Stefan Dokoupil
Was glaubt ihr, wie wichtig ist es für ein Model oder einen Fotografen in so eine Zeitschrift zu kommen?

LG

stef
25.08.2011
Original von Stefan Dokoupil
Wie gesagt, mich interresiert der Ruf den man hat wenn man für diese Mags. fotografiert...

Als Profi hat man in seiner Branche den Ruf, zuverlässig zu sein und seinen Job gut zu machen. Oder eben nicht. Das gilt für Fotografen und Models genauso wie für Klempner und Werbegrafiker.

Als Zeitungsredakteur (der ich ja auch zeitweise war) interessiert mich an einem Fotografen seine Belegmappe mindestens genauso wie sein Portfolio. Und dabei ist es mir letztlich vollkommen egal, ob da nun Ausrisse aus dem "Bauernblatt für Niedersachsen" drin sind oder aus "Penthouse".

Aber wenn ich einen Stapel von 100 Veröffentlichungen aus den letzten 3 Jahren sehe, dann kann ich daraus schließen, daß offensichtlich viele Leute recht gut mit dem Kerl oder der Kerlin zusammenarbeiten konnte, sonst wäre der Stapel nämlich nie entstanden.

Bei den tollsten Fotos im Portfolio frage ich mich im Hinterkopf immer erstmal: Schön - aber wird der auch mit sowas zurückkommen, wenn ich ihn losschicke?
25.08.2011
Original von Stefan Dokoupil
Dasist ja genau das Problem, ich war vor ein paar wochen in London für Tigi fotografieren. Die Bookerin hat mich dann angesprochen das Antony Mascolo (Artdirektor bei Tigi und einer der drei Brüder von Tony & Guy) meine Bilder mag, aber er sich meine Website angesehen hat und er es zwar toll findet das ich auch Akt mache, aber er nicht will das Bilder von Tigi auf der selben Site sind wie die der besagten Mags...

Also sorry, aber ich versteh Dein Problem nicht.
Wenn ich den zitierten Abschnitt richtig verstehe, dann geht es Deinem Auftraggeber doch überhaupt nicht darum, was Du alles sonst noch fotografierst, sondern lediglich, in welchem Umfeld Du Ablichtungen seiner Produkte publizierst.
Das ist doch durchaus verständlich.

Zwei separate Webseiten
Dokoupil-fashion
und
Dokoupil-nudes
und alle sind glücklich. :)

Oder habe ich Deine Ausführungen falsch verstanden?
25.08.2011
Original von Peter Herhold
[quote]Original von Stefan Dokoupil
Was glaubt ihr, wie wichtig ist es für ein Model oder einen Fotografen in so eine Zeitschrift zu kommen?

Ich wäre auch gern mal im "Playboy", habe aber nicht die passende Figur dafür ...
[/quote]
Ich bin aber überzeugt, daß man eine Strecke Deiner Fotos nur entsprechend zusammenstellen und mit einem passenden konzeptionellen Rahmen zusammenschnüren müsste, daß sie eine reelle Chance hätten, in einem jener Blätter gedruckt zu werden.
25.08.2011
Das kommt drauf an mit wem der Fotograf zu tun hat. Michale Müller mit getuntem GTI und Silikon Mausi auf dem beifahrersitz sieht da sicher anders wie Vivienne Westwood und Andreas Krohntaler,...

Original von Stefan Dokoupil
Wie gesagt, mich interresiert der Ruf den man hat wenn man für diese Mags. fotografiert...

Eigentlich sollte es mir egal sein, ist es aber nicht. Bin neugierig...
25.08.2011
Original von VisualPursuit

Erwartest Du so was:
http://s.shld.net/is/image/Sears/030W030208670001?hei=600&wid=600&op_sharpen=1
auf dem Kopf eines Akademikers?

Oder ist das nicht doch eher Teil einer Hartzie-Uniform?

Wenn Du wüsstest, was ich schon alles auf Akademiker-Köpfen gesehen habe...

Topic has been closed