Nicht nur die Hobbyisten kaufen Walimex ;) 141

Nicht die Ausrüstung ist teuer, sondern die Zeit in welcher der "Profi-Fotograf" keine
Gewinne erzielen kann.
#121Report
13.09.2012
Original von VisualPursuit
[quote]Original von Peter Nickel
Tausende Auslösungen für ein Fashionshooting/Tag......man lernt ja nie aus.


Es hilft wenn man sowas schon mal gemacht hat......

Wer gut organisiert ist der schafft 60 bis 100 Looks pro Tag, eventuell noch ein
paar Moodshots, ein wenig Legeware und vielleicht ein Titelbild dazu.

Für jeden Look rund 10 Klicks bis alle Falten so sitzen wie sie sollen, das Model
ideal steht und dabei auch einen passenden Gesichtsausdruck zeigt ist nicht
einmal hoch gegriffen.

Ich hab gerade mal in einen Ordner geguckt: 80 Looks mit 5 Models die
rotierend mit 3 Dressern die Klamotten wechseln, 368 fertige Bilder in einer
Stunde und 38 Minuten vom ersten bis zum letzten Schuss.

Und die sind dann so sauber dass sie komplett ohne Nachbearbeitung sofort
druckreif sind.

Ein anderer Ordner, nur zwei Models, nacheinander: 1080 Klicks innerhalb
9 Stunden für endgültig 80 Looks, 4 Image-Motive mit Legeware und 5 Motive
auf auissenlocation für Titel, Rücktitel und Sektionstrenner. Nacharbeit nur um
Fertigungsfehler in der Pressekollektion zu kaschieren.[/quote]

Habe ich schon sehr oft gemacht, ist ziemlich einfach Aufträge für Katalogware zu bekommen. Ist aber auf die Dauer eine sehr langweilige Arbeit, die man i-wan nicht mehr macht, wenn man nicht muss.
Woher weiss man denn, dass die Arbeit aus dem Ordner richtig ist?
Warum muss man mehr als drei Bilder für Katalogware machen? Wenn man zuviel Ausschuss hat, ist es besser wenn man auf Blümchen umsteigt.
Stelle dich bitte nicht immer als der Alleinwissende dar. Andere können auch gut arbeiten, haben aber nicht so einen übersteigerten Geltungswahn im Netz.
#122Report
13.09.2012
Original von VisualPursuit
[quote]Original von TomRohwer
Daß MQ also Hensel lobt und andere (billigere) Produkte kritisch kommentiert,
liegt in der Natur der Sache. Man wird auch von keinem Mercedes-Benz-Händler
zu hören bekommen, daß für manche Käufer der Dacia der optimale Kauf ist.


Ganz so eindimensional ist die Welt aber dann doch nicht.[/quote]
Es ist nicht "eindimensional", darauf hinzuweisen daß Menschen berechtigte Interessen haben und diese auch vertreten.

Und "objektiv" ist niemand. Nicht mal der liebe Gott. ;-)
#123Report
13.09.2012
Original von Heinz Drstak - CSM Mediendienst
Der Ausgangspunkt dieses Thread war die Feststellung, dass auch Berufsfotografen (Nicht-Hobbyisten) mit Billiggeräten arbeiten.

Es scheint sinnlos zu sein, darauf hinzuweisen. Ich versuchte es auch schon.

Wobei ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, dass solche Leute das aus Überzeugung tun. Eher reicht das Budget für Mehrausgaben nicht aus.

Es gibt - gerade in der freien Wirtschaft - auch Leute, die aus Überzeugung nicht mehr Geld ausgeben als unbedingt nötig.

Als alter BWLer weiß ich, daß es Unfug ist, ohne alle Parameter zu kennen die Kalkulationen anderer Leute nachvollziehen oder gar beurteilen zu wollen, aber ich hänge mich mal aus dem Fenster und vermute stark: bei Prien/studioline hat jemand den Rotstift genommen und ganz knallhart gerechnet: "Was brauchen wir? Wie kriegen wir das am günstigsten?" Und dann Walimex genommen.

Ob diese Rechnung aufgeht wird man auch bei Prien/studioline vermutlich erst in ein paar Jahren wirklich wissen.

In diese Rechnung gehören übrigens auch Dinge wie Abschreibungsfristen, Kapitaleinsatz und anderes hinein, und wenn die Überlegung lautet: "X kostet 1000 Euro und hält 2 Jahre, Y kostet 2000 Euro und hält 4 Jahre", dann kann X betriebswirtschaftlich die bessere Wahl sein.

Nehmen wir mal an, jemand will "kleine" Studiofotografie (Portraits etc.) machen, und das eben als Brotberuf. Dafür reicht zunächst eine Anlage mit, sagen wir drei Blitzköpfen. Markenhersteller bieten entsprechende Sets für 2500 bis 3000 Euro an. Ein gutes Profi-Gehäuse mag mit 3000 Euro zu Buche schlagen, ein gutes Portraitobjektiv mit 2000 Euro. Mit etwas Zubehör oder einer weiteren Linse kommen dann vielleicht 10.000 Euro zusammen.

Da sind noch keine Kosten für einen geeigneten Studioraum mitsamt Ausstattung wie Hintergründen dabei. Auch keine Reserven für die Startzeit, bis die ersten Kunden kommen und zahlen. So kalkuliert, kommen rasch 20.000 Euro oder mehr zusammen. Quasi der Finanzbedarf für die Betriebsgründung. Wer das nicht aufbringen kann, wird sich auch nicht dadurch retten, indem er bei der Blitzanlage einen Tausender einspart.

In der Kalkulation fehlt eine Menge, und anderes ist willkürlich gesetzt. Aber wie ich schon weiter oben schrieb: es ist Unfug, ohne Kenntnis aller Parameter die Kalkulationen anderer Leute nachvollziehen zu wollen.

Die ganzen Pixiefotos und Co, die durchaus in den schwarzen Zahlen arbeiten, lassen ihre Leute mit Consumer-DSLRs und Kit-Objektiven plus Billig-Blitzanlage (vermutlich Walimex, aber ich mag da immer nicht hingucken) durch die Supermärkte und Spielzeugläden ziehen.

Funktioniert auch.

Ach ja, und weil bald wieder Freitag ist, noch einer aus dem BWL-Studium, durchaus zum Thema:

"Frage; Woran erkennt man, daß das eigene Geschäftsmodell gut ist? Antwort: Wenn einem die Konkurrenz erzählt, daß das niemals funktionieren könne..."
#124Report
13.09.2012
Original von ASF alles wird gut
Nicht die Ausrüstung ist teuer, sondern die Zeit in welcher der "Profi-Fotograf" keine
Gewinne erzielen kann.

Da kann allerdings die Anschaffung von zwei "Billig-Sets" betriebswirtschaftlich sinnvoller sein als die eines teuren.

Von zweien kann eines in Reparatur sein, und wenn "2x billig" weniger kostet als "1x teuer", dann wird das plötzlich sehr interessant.

Und plötzlich wird die Anschaffung eines Dacia Logan Kombis, der nach zwei Jahren zum Händler zurückgeht, betriebswirtschaftlich wesentlich sinnvoller als die eines VW Passat Kombis, der zwar weniger verbraucht, einen höheren Wiederverkaufswert hat und seltener in der Werkstatt steht, aber eben auch 3,5mal so viel kostet.

Betriebswirtschaftlich zählt allein das, was am Ende unterm _________ Strich steht.
#125Report
13.09.2012
1000 Auslösungen sind für ein Fashion Tag ganz normal. Schon zu analog Zeiten kamen wir auf 20-40 Filme á 36...

In der Regel mach ich pro Look etwa 10-30 Aufnahmen, wesentlich abhängig von der Qualität des Models und der Visa. Wenn ich eine Kollektion mit etwa 30 Teilen habe, der Kunde aber Hose und Rock als Alternative will, manchmal mal mit und ohne Gürtel, mit und ohne Hut, mit und ohne Schuhe...

1000 Auslösungen sind da Durchschnitt. Gab auch schon das Doppelte oder die Hälfte.



Original von Peter Nickel
[quote]Original von RGSWA Münster neue Fanseite auf Facebook
Ich habe bisher nur auf Workshops mit Wallimex arbeiten müssen. Natürlich geht das, aber im Vergleich zu Markenblitzen ist das schon ein merklicher Unterschied. Am schlimmsten finde ich die Ladezeiten und die Schwankungen in der Helligkeit. Ein Fashiontag im Studio hat gut und gern auch mal 1000 Auslösungen - dafür brauchte ich mit Wallimex wohl 3 Tage. Wenn ich dann noch mal die Bearbeitungszeit dazu rechne.... Da ist mir Wallimex einfach zu teuer.



Tausende Auslösungen für ein Fashionshooting/Tag......man lernt ja nie aus.[/quote]
#126Report
13.09.2012
Welche Models werden denn blind?

Original von Neptun-Photoart
das erklärt auch warum models blinder werden ...
bei dem geblitze....


[quote]Original von Peter Nickel
[quote]Original von RGSWA Münster neue Fanseite auf Facebook
Ich habe bisher nur auf Workshops mit Wallimex arbeiten müssen. Natürlich geht das, aber im Vergleich zu Markenblitzen ist das schon ein merklicher Unterschied. Am schlimmsten finde ich die Ladezeiten und die Schwankungen in der Helligkeit. Ein Fashiontag im Studio hat gut und gern auch mal 1000 Auslösungen - dafür brauchte ich mit Wallimex wohl 3 Tage. Wenn ich dann noch mal die Bearbeitungszeit dazu rechne.... Da ist mir Wallimex einfach zu teuer.



Tausende Auslösungen für ein Fashionshooting/Tag......man lernt ja nie aus.[/quote][/quote]
#127Report
13.09.2012
Na wenn die Chinböller 10k Blitze leisten sollen und immer 60 Bilder gemacht werden für 29,-€ dann komme ich auf: 166,666 Shootings - mal 29,-€ entspricht 4814,-€

Wenn ich vorher das Geld nicht hatte, kauf ich mir ... DANACH eine Hensel oder Richter, Profoto, Multiblitz ;-)

Zudem werden fast alle Kunden mehr als 1 Foto nehmen, das rechnet sich doch.
#128Report
[gone] User_6449
13.09.2012
Original von Spiderwitch®-Studio
Na wenn die Chinböller 10k Blitze leisten sollen und immer 60 Bilder gemacht werden für 29,-€ dann komme ich auf: 166,666 Shootings - mal 29,-€ entspricht 4814,-€

Wenn ich vorher das Geld nicht hatte, kauf ich mir ... DANACH eine Hensel oder Richter, Profoto, Multiblitz ;-)

Zudem werden fast alle Kunden mehr als 1 Foto nehmen, das rechnet sich doch.

An der Kalkulation stimmt etwas nicht, denn Du mußt den Anschaffungspreis
für Walimex natürlich vom Umsatz abziehen ... ;-)

Aber das Konzept, mit einer relativ geringen Investiton die Mittel für weitere
Ausrüstung zu erwirtschaften, ist insgesamt ein durchaus ganbarer Weg.

Zumal 10k Blitze bei Walimex nur eine Legende sind, und 100k eher der Realität
entsprechen. Man kann die Dinger also einfach weiterfahren, nachdem sie sich
finanziell amortisiert haben.


Viele Grüße
Peter
#129Report
So sehe ich das auch, mit fünf relativ preiswerten Walimex-Blitzen ist man auf der sicheren
Seite.
Soviele Studios mit Fotografen, die jeden Tag zwischen 1000 und 3000 Aufnahmen machen
gibt es auch nicht.
Wenn ein Studio täglich sehr gut ausgelastet ist, würde ich auch mit Hensel arbeiten und die
Walis als Ersatz nehmen.
Was teures dazu kaufen, kann man ja immer.
#130Report
14.09.2012
Original von ASF alles wird gut
So sehe ich das auch, mit fünf relativ preiswerten Walimex-Blitzen ist man auf der sicheren
Seite.
Soviele Studios mit Fotografen, die jeden Tag zwischen 1000 und 3000 Aufnahmen machen
gibt es auch nicht.

Ich schätze, mit 10 Laufkunden am Tag ist so ein Laden gut im Geschäft. Was dann noch an "Passfotokunde, möchte einfach nicht ganz so bescheuert aussehen wie auf einem Automatenfoto und hofft sich vom Fotostudio besseres" anfällt, wage ich nicht einzuschätzen. Diese Kunden verbrauchen aber auch nicht mehr als 5 bis 10 Blitzauslösungen pro Nase.

Wenn ein Studio täglich sehr gut ausgelastet ist, würde ich auch mit Hensel arbeiten und die Walis als Ersatz nehmen.
Was teures dazu kaufen, kann man ja immer.

Jeder kauft sich im Rahmen seiner wirtschaftlichen Möglichkeiten das zusammen, was er so zu brauchen meint.
#131Report
[gone] VisualPursuit
14.09.2012
Original von Peter Nickel
Habe ich schon sehr oft gemacht, (...)


Kann ich Dir nicht glauben. Echt nicht.
#132Report
14.09.2012
in der aktuellen Phot News (9 /12 Seite 30 /31gibt es zu der Serie "Hassliebe Technik - - Fotografen und ihr Equipment Die Kamera als Statussymbol einen Artikel über eine Fotografin die hauptsächlich Business Fotografie macht.

Die gute kommt mit einem VW Buss zum Kunden randvoll mit Technik, mehrer Digitale Mittelformat Boliden und co. Nun im laufe des Artikel erzählte sie das sie für einen anderen Auftrag mit einer Kleinbildkamera gearbeitet hat D3 Mark 3, hat kurz davon geschwärmt wie toll und leicht das damit geht und dann erzählt das plötzlich ein Tourist neben ihr stand mit der gleichen Kamera und geknipst hat. Nun ihr Fazit war, auch wenn die Modernen Kleinbildkameras toll sind, wird sie auch weiterhin mit dem VW Bus zu ihren Kunden fahren und MF nutzen eben weil das nicht jeder hat.


Ich denke so ist das bei Studios auch, manchen Kunden ist das egal welches licht man nutz andere werden spitz wie Nachbars Lumpie wenn du ihnen erzählst das du ne Henselanlage rumstehen hast oder nen Briese Fokus System.
#133Report
14.09.2012
Also irgendwas willst du nicht verstehen, Fashion ist nicht gleich Katalog, das dir 3 Auslösungen reichen, sieht man leider auch deinen Bildern an. Katalogaufträge bekommt man nicht leicht und Fashion schon gar nicht - ich würde gern Katalog machen - weil das Geld bringt.

Wer sich hier als vermeidlich allwissend mit Geltungswahn präsentiert bleibt noch die Frage.




Original von Peter Nickel
[quote]Original von VisualPursuit
[quote]Original von Peter Nickel
Tausende Auslösungen für ein Fashionshooting/Tag......man lernt ja nie aus.


Es hilft wenn man sowas schon mal gemacht hat......

Wer gut organisiert ist der schafft 60 bis 100 Looks pro Tag, eventuell noch ein
paar Moodshots, ein wenig Legeware und vielleicht ein Titelbild dazu.

Für jeden Look rund 10 Klicks bis alle Falten so sitzen wie sie sollen, das Model
ideal steht und dabei auch einen passenden Gesichtsausdruck zeigt ist nicht
einmal hoch gegriffen.

Ich hab gerade mal in einen Ordner geguckt: 80 Looks mit 5 Models die
rotierend mit 3 Dressern die Klamotten wechseln, 368 fertige Bilder in einer
Stunde und 38 Minuten vom ersten bis zum letzten Schuss.

Und die sind dann so sauber dass sie komplett ohne Nachbearbeitung sofort
druckreif sind.

Ein anderer Ordner, nur zwei Models, nacheinander: 1080 Klicks innerhalb
9 Stunden für endgültig 80 Looks, 4 Image-Motive mit Legeware und 5 Motive
auf auissenlocation für Titel, Rücktitel und Sektionstrenner. Nacharbeit nur um
Fertigungsfehler in der Pressekollektion zu kaschieren.[/quote]

Habe ich schon sehr oft gemacht, ist ziemlich einfach Aufträge für Katalogware zu bekommen. Ist aber auf die Dauer eine sehr langweilige Arbeit, die man i-wan nicht mehr macht, wenn man nicht muss.
Woher weiss man denn, dass die Arbeit aus dem Ordner richtig ist?
Warum muss man mehr als drei Bilder für Katalogware machen? Wenn man zuviel Ausschuss hat, ist es besser wenn man auf Blümchen umsteigt.
Stelle dich bitte nicht immer als der Alleinwissende dar. Andere können auch gut arbeiten, haben aber nicht so einen übersteigerten Geltungswahn im Netz.[/quote]
#134Report
Aber gerade z.B. Werbeagenturen drücken schon seit Ende der 90er-Jahre extrem die
Honorare der Fotografen.
Und mit einer Ausrüstung, die mehrere Mittelf.-Kameras, aufwändiges Licht und einen VW-
Bus umfasst reichen keine 100000 EUR.
#135Report
14.09.2012
Ich hab seit 25 Jahren eine Werbeagentur. Wir drücken nicht die Preise, im Gegenteil, ich wäre froh wenn man mal wieder einen schönen Produktionstag abrechnen könnte. Agenturen bekommen 15% AE vom Auftragswert. Darum ist mehr, auch besser für uns.

In der Regel ist der Kunde nicht mehr bereit das zu bezahlen, kauft Stockfotos oder findet auf Plattformen wie dieser hier Fotografen die für 300 -500 Euro am Tag arbeiten und das Layout und die Website quasi gleich mit anbieten...
#136Report
14.09.2012
Ich arbeite auch schon seit 15 Jahren in der Werbung und wir buchen immer Fotografen, die ab 4.000 Euro Tageshonorar national und bis zu 14.000 Euro international aufrufen. PLUS Equipment, Produktions- und sonstigen Kosten. Also von Preisdumping kann da keine Rede sein.
#137Report
[gone] VisualPursuit
14.09.2012
Original von ASF alles wird gut
Aber gerade z.B. Werbeagenturen drücken schon seit Ende der 90er-Jahre extrem die
Honorare der Fotografen.


Deswegen kommen immer mehr Kunden auch ohne Agentur gut zu Rande.
Bei mir sammeln sich immer mehr Direktkunden, die ohne Agentur wieder in der
Lage sind ordentliche Tagessätze zu bezahlen ohne dass ihr Output darunter leidet.

Hängt natürlich auch von der Qualität der hauseigenen Grafik und der ggf
beauftragten Freelancer ab.

Je grösser die Agentur, umso höher ist das Risiko dass die Agency Fees in
Abstimmungsorgien und der Verwaltung versickern ohne für den Kunden echte
Wirkleistung zu bringen.

Gibt natürlich auch Ausnahmen, klar.
#138Report
@ VisualPursuit

Genauso sehe ich das auch, was bei denen alleine in den Fuhrpark fließt ....
#139Report
14.09.2012
Original von ASF alles wird gut
Aber gerade z.B. Werbeagenturen drücken schon seit Ende der 90er-Jahre extrem die
Honorare der Fotografen.
nur für den käse, den man für 3,50 auch im microstock bekommt. gute still-lifer verdienen nachwievor gutes geld. und kreative leute auch. die können sich dann mindestens ebenso schicke autos leisten, wie wir werbefuzzis ;-)
#140Report

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