Wieviel zahlt Ihr für ein TFP Shooting? 61

Hmmm... mal überlegen.

Ich möchte nicht jedes Outfit immer auf dieselbe Weise shooten, variiere also immer wieder mit den einzelnen Teilen, baue Dinge um anstelle neue zu kaufen etc.
Trotzdem, so ein komplettes Outfit kostet selbst wenn 50% davon aus 2ter oder 3ter Hand sind schon locker 200 €.
Aber ich kaufe nicht alles auf einmal, sondern so nach und nach.
Teils ändere ich Dinge ab, bald wird es auch komplett selbst designed und genäht. Ist in etwa also genauso teuer wie Kamera-Equipment denke ich mal.
Da ich selbst im Besitz einer DLSR + kleinem Equipment dafür bin, kenne ich mich zumindest was die Pentax-Systeme angeht preislich aus.
Und deswegen bin ich gerade am überlegen, ob ich entweder auf ein paar neue Klamotten spare oder auf ein neues Objektiv. v.v

Fahrtkosten: Innerhalb des GVH zahle ich glücklicherweise nichts dank meiner U21-Jahreskarte.
Ab über 20 € Fahrtkosten für meine Partei erkundige ich mich auch nach Fahrtkostenerstattung/-Beteiligung. Als Schülerin kommt man mir da anscheinend eher entgegen, da ich ja an sich nur Taschengeld habe, was man nicht wirklich mit dem Einkommen eines Erwachsenen vergleichen kann (20 € mögen für jdm. mit z.B. 3000 € Netto vielleicht wenig sein, aber für einen Schüler ist das viel - ist wohl auch nachvollziehbar).
Wenn ich eine "Shootingreise" plane, wie zum Beispiel in den Ferien in denen ich bei Freunden in Braunschweig und Berlin gewesen bin und dies dann mit ein paar Shootings in den Städten verbinde übernehme ich die Fahrtkosten in der Regel selbst. Schließlich shoote ich ja nicht nur ausschließlich in dieser Zeit, sondern mache auch andere Dinge.

Wenn ein Fotograf zu mir kommt für ein Shooting versuche ich mich bei Fahrtkosten usw. in anderer Form zu beteiligen sofern es gewünscht ist. Beispiel einer kostenlosen Übernachtung bei uns im Gästezimmer oder Kaffee und Kuchen.

Joaa... an sich war es bei meinen Shootings immer so, dass ich höchstens Fahrtkostenbeteiliung/-erstattung dabei hatte, aber an sich trägt da jeder seine eigenen Kosten. ö.ö
17.04.2012
So genau kann man das gern nicht errechnen.

Ich als Fotograf gebe viel (sehr viel) Geld für Kamera, Objektive, Licht usw. aus. Das Modell kauft Outfits usw. Kosten, die direkt mit dem Shooting in Verbindung stehen ( Visa / Fahrtkosten) kann man teilen.
17.04.2012
Naja, ich war jetzt auch von direkten Kosten für ein Shooting ausgegangen. Nicht was sonst noch an Kosten für die Vorraussetzungen anfällt. Sonst wird das auch schwierig - wenn man bedenkt, was so ein Model an Aufzucht und Hege kostet, bis es schootingreif ist ... :-)

LG
k|d
17.04.2012
Original von TheMythos *NEW PICS*
Wenn das Shooting in meinem Stammstudio stattfindet, knapp 60€.
Bei Shootings außerhalb mit Studiomiete und Sprit meist 150-200€.



das entspricht in etwa auch meine berechnungen. die liegen aber schon 3 jahre zurück.

habe mal alle kosten aus einem zeitraum von 2 jahren addiert
und auf die anzahl der shootings verteilt. wobei das immer noch etwas hinkt,
denn bei outdoorshootings habe ich keine zusätzlichen kosten im studio.
mein ergebnis belief sich seinerzeit auf ca. 54,00€
als studio diente aber damals mein wohnzimmer.

durch gestiegene energiekosten ist ein betrag von 60,00-65,00€ als realistisch anzusehen.

aber heute komme ich damit auch nicht mehr hin, denn mein wohnzimmer
dient mir wieder als solches und das studio ist separat.

es lässt sich sicher nur schwer errechnen. eine kamera unterliegt einem höherem verschleiß als einem objektiv. das überlebt schon mal mehrere kameras.
bei billigen blitzanlagen ist eher mal eine kpl. neue fällig, als bei einer hochwertigen.
17.04.2012
Kamera etc. zähle ich nicht, die hätte ich eh, da die People-Knipserei nur ein Teilaspekt ist.

Ansonsten fahre ich grundsätzlich vllt. 60 km und spendiere ne Cola, Brötchen oder Kuchen, das wars...

Kann aber mal sein, dass ne Hammeraktion geplant ist, dann darf es auch mal mehr sein. Fahre demnächst gut 250km zu einem Shooting, nehme noch ne Schülerin mit, von der ich nichts nehme.
Kommt also drauf an, was einem ne Location oder Model und die daraus entstehenden Bilder wert ist...
Da die Staffelungen
- bis 20 € und
- bis 50 €
fehlten, mußte ich "bis 100 €" nehmen, was bei Outdoor-Fashion auch schon für ein Pay-Shooting herauskäme.
Unkosten klein halten, die dem Model nichts einbringen und mich aber belasten, versuche ich so klein wie möglich zu halten. Wenn das Model sich selbst schminkt und stylt (für die Disco oder den Galaabend täte sie dies ja auch) und das Shooting draußen im Sonnenschein stattfinden kann, kann ich auch dem Model 80 € geben, wenn der Gesamtaufwand zweistellig bleiben soll.
Anderenfalls blieben dem Model höchstens 20 oder 30 € - oder es wäre eben TfP - aber mit 60 € fürs Studio und 40 € für Anfahrt und/oder Visa wäre dasselbe Geld auch verbraucht.

Für Auftragsshootings, bei denen die Bilder für ein Kosmetiklabel oder einen Textilhersteller produziert werden, sähe die Situation natürlich anders aus - aber das dürfte wohl für die meisten MK-ler eher ein Traumwunsch sein und keine Realität.
Ist nicht so einfach zu beantworten... Kosten ändern sich je nach Shooting Thema und Aufwand...

zum Beispiel:

ein Outdoor Shooting in meinem Garten oder in meiner Schmiede, kostet mich Kaffee und Kuchen... (Verschleiß an der Kamera,Verbrauchsgüter nicht gerechnet)

ein Outdoor Shooting an der Niederländischen Nordsee,Dauer 2 Tage,kostet mich Miete für den Camper,Haus oder Wohnung,bzw. Hotel,sowie Verpflegung und Sprit.. kommen schnell mal 300-500 € zusammen...

ein Outdoor Shooting am Mittelmeer wird noch teuerer... da dort zu den o.g. Kosten auch noch die Flüge kommen..

bei einem Mietstudio würde ich mal 60-100 € je Stunde veranschlagen,dazu eventuell noch die Visa bei einer Shootingzeit von 3 Stunden a.80 €.. ca. 240 -400 € ohne Spritkosten

bei einem eigenen vorhanden Studio,Heizkosten und Strom,Miete und Visa würde ich anteillig schätzen 100 € pro Shooting.

Aber wie ich Eingangs schon sagte, es hängt immer vom Thema und Aufwand ab...
18.04.2012
Naja, wir können das auch nicht so pauschal sagen.

Outdoor: KFZ.Kosten, Verschleiss .... Kaffee, Kuchen, Getränke ... wenn wir die Spendierhosen anhaben.
Studio: Verschleiss, Requisiten, Verbrauchsmaterial .... das können schon mal einige Euroleins werden.
Dazu kommen dann jeweils die Kosten für Telefonate (umgerechnet) Porto - CD/DVD usw.

.... aber es ist ja unser einziges und auch noch gemeinsames Hobby ..... passt also. ;-)
18.04.2012
Bezogen auf ein Shooting - ohne die generellen Kosten für Outfit, Equipment etc. einzurechnen - ist die Aussage schon schwer genug.

Fahrtkosten - kommt stark drauf an. Ich bin durchaus bereit weit zu einem Shooting zu fahren, sofern Thema/Fotograf es mir wert erscheinen. Hier entscheidet letztlich Sympathie und erwartete Qualität der Bilder wie weit es sein darf. Gehen wir mal von einem Mittelwert von 50 Euro aus, der aber größere Ausreißer nach oben hat.

Übernachtung - damit ich bereit bin hierfür Geld auszugeben, muss das schon ein besonderes Shooting sein. Üblicherweise 0 Euro.

Speziell für ein Shooting angeschafftes Equipment => 0. Eindeutig. Ich lege mir nur etwas zu, wenn ich es mehr als einmal nutzen will.

Verbrauchsmaterial - z.B. bei einem Feuershooting - kann durchaus mal ~20 Euro betragen.

Visa? Wer darauf besteht bezahlt sie auch.

Opportunitätskosten - lassen wir die mal außen vor ;-)

Also für ein Feuershooting ca. 70 Euro, für ein "normales" Shooting ca. 50 Euro.

Thema Studiomiete: Klar bin ich bereit mich an den Kosten des Fotografen zu beteiligen -- da rechnen wir dann aber erstmal die Fahrtkosten um (die ich habe, der Fotograf, wenn es sein eigenes ist, nicht). Wie weit ich bereit bin dafür Geld auszugeben kommt natürlich stark darauf an, was ich mir davon verspreche. Wenn es ein besonderes Studio ist, in dem besondere Möglichkeiten bestehen, also auch besondere Bilder entstehen, dann ist da sicher mehr drin, als wenn das Studio einfach nur notwendig ist aber nichts bietet, was ein anderes Studio - für das ich nicht bezahlen müsste - nicht auch bieten würde.

Zusammenfassend sagen wir einfach mal üblicherweise nicht mehr als 100 Euro.
In besonderen Fällen mehr.

Verpflegung habe ich nicht eingerechnet - warum? Weil es meine Sache ist, was ich wo zu welchem Preis esse/trinke. Ich kann mir zuhause belegte Brote und Getränke mitnehmen und damit Geld sparen oder in nem Restaurant essen gehen und ordentlich Geld auf den Kopf hauen - das hat mit dem Shooting nichts zu tun. Wenn der Fotograf für Verpflegung sorgt ist das schön, wenn nicht dann tut mir das auch nicht weh.
Original von Njordvind [ Zaphirè ]
Hmmm... mal überlegen.

.... da ich ja an sich nur Taschengeld habe, was man nicht wirklich mit dem Einkommen eines Erwachsenen vergleichen kann (20 € mögen für jdm. mit z.B. 3000 € Netto vielleicht wenig sein, aber für einen Schüler ist das viel - ist wohl auch nachvollziehbar). ...


ja - das stimmt ... aber ein Nettoeinkommen von z.B. 3000,-EURO dürfte für die allermeisten MK-User auch ziemlich viel sein - nur um mal keine falschen Vorstellungen von der "Welt der Erwachsenen" aufkommen zu lassen
18.04.2012
Unterschiedlich. Es ist ein Hobby und Hobbies kosten nunmal Geld!

Ich trage immer die Fahrt- oder Flugkostenkosten (je nach Entfernung auch
mal 3-stellig), alles was man mitbringt inkl. vorbereitender Sanierungsmaß-
nahmen (Friseur etc.) und beteilige mich an der Visa. Ab und an fallen Hotel-
kosten an, die schon von netten Photographen übernommen wurden, die ich
aber i.d.R. selber trage.

Pauschal kann man sagen: schlicht, was vorher vereinbart wurde. Nicht leiden
kann ich Photographen, mit denen man etwas ausmacht und die dann kurz vor
dem Termin ganz plötzlich feststellen "Ooch Du, ich hab jetzt soviel Pay-Anfragen...
Ich mach das nicht mehr TfP, da fehlt mir die Zeit!"
[gone] User_6962
18.04.2012
Ich sag mal so, meine Kamera hätte ich sowieso, auch wenn ich keine TfP-Shootings machen, sondern nur Blümchen oder Bäumchen fotografieren würde. Mein Studio ist mein ehemaliges Schlafzimmer, dass ist sowieso da. Ich sitze auch nicht dauernd im Kalten, also anteilige Heizkosten kann ich auch nicht berechnen. Die Stromkosten für meine Dauerlichtanlage, nun ja, ich bin kein Pfennigfuchser. Die Kosten sind überschaubar. Model vom Bahnhof abholen und wieder hinbringen. Das wären dann 32 km mit dem Auto, dass sind die ersten Kosten, die wirklich erwähnenswert wären. CD brennen -Centartikel. Kaffee, Sekt, Kuchen - je nach Model, spendiere ich gern. Übernachtung auf dem Sofa, dass ist sowieso da, Brötchen am Morgen 2bis 3 Euro, wenn ich mitesse. Mein Fazit, kaum Kosten, außer MK-VIP und Fahrtkosten für mich. Es gibt teurere Hobbys.
Original von Darth "Icy" Peder
ja - das stimmt ... aber ein Nettoeinkommen von z.B. 3000,-EURO dürfte für die allermeisten MK-User auch ziemlich viel sein - nur um mal keine falschen Vorstellungen von der "Welt der Erwachsenen" aufkommen zu lassen


Ich gehe hierbei vom Gehalt meines Vaters aus, er verdient Netto ungefähr 3000. Meine Mutter verdient nicht mal die Hälfte Brutto und das bei 2 Jobs.
Mein Vater hat aber auch studiert und ist Angestellt, meine Mutter hat nur einen einfachen dem heutigen normalen Sek. I. entsprechenden Abschluss und ist selbstständig.
Ich weiß schon, dass 3000 € wirklich nicht Standard sind, aber da ich eh aus bestimmten Gründen keine "Standard-Jobs" ausführen kann, gehe ich eh davon aus später maximal 1000 € Netto zu haben wenn ich Glück/Erfolg habe.

Da ich mein Kindergeld ausgezahlt bekomme, bekomme ich ansonsten nichts bezahlt von beiden Seiten, höchstens mal was zum Geburtstag/Weihnachten o.Ä.
Aber da das nicht reines Taschengeld ist, zahle ich auch dementsprechend vieles davon (Sämtliche Hygieneartikel, Busfahrkarte, Handyrechnung etc. pp.). Was davon Taschengeld pro Monat ist entspricht in etwa 50 €. Ist in meinem Alter Standard-Taschengeld.
[gone] Andreas Jorns
18.04.2012
In den wenigen Fällen, in denen ich Test-Shootings (TFP) mache, zahle ich Location und Make-Up-Artist. Eher günstig, wenn's mein Studio ist, auch mal teurer, wenn ich 'ne Hotelsuite buche.
TfP = jeder hat seine eigenen Kosten!

Der Fotograf bezahlt das Model mit fertig bearbeiteten Bildern.

Das Model bezahlt den Fotografen mit der vereinbarten Anwesenheit und dem besprochenen Einsatz.

Beide bringen ihre Fähigkeiten ein.

Am Ende gehen zwei Parteien auseinander die sich nichts mehr schulden.

Geld macht hier viel zuviel kaputt, weil dann immer noch die Haltung mitspielt, "ich habe ja bezahlt, also will ich auch das maximum erhalten".

Bei Profies ist das ganz anderst, da lebt der Profi von seiner Arbeit, das ist seine Existenz, ein Amateur sollte hier also überlegen wie weit er/sie gehen.
So sehe ich das.

Ist kein Dokma aber eine Einstellung die mich für TfP stehen lässt aber gegen Pay ist.
21.07.2012
Nix - es ist tfp. :) Tfp mit (Bar)Geldaustausch ist kein tfp. So seh' ich das. :P

Kostenbeteiligungen für Visas seh' ich nicht ein wenn (!) der Fotograf von vornherein auf eine Visa besteht obwohl ich das, was gemacht werden soll, selber kann. Wenn alle eine wollen, ist Teilen logisch, nicht komplette Übernahme durchs Model (alles schon erlebt).
Allerdings ist es bei mir auch so, dass ich als Model die Bilder bearbeite, die die Fotografen mit benutzen - da sagen viele gerne, dass sie auf "Abnutzungskosten", DVD Kosten, Cola-Kosten u.Ä. verzichten.

Ich shoote sowieso meißtens mit Menschen, zu denen ich eine freundschaftliche Beziehung pflege, da denkt niemand an Kosten.
sobald ich dem Model was bezahle (auch Fahrkosten oder so) ist es für mich kein TfP - sondern ein Payshooting !!!


wenn ich dem Model einen Kaffee, Wasser, Saft, Sekt oder so und vielleicht sogar einen bigburger ausgebe ist es ein Freundschaftsdienst und hat nix mit dem Shooting zu tuen.
würd ich ja auch vielleicht machen wenn ich so ein Mädel/Model irgendwo kennenlerne.
21.07.2012
Tfp ist doch allgemein nicht mit kosten vebunden weder für Fotograf noch Model ,also keiner bekommt jegliche bezahlung oder hab ich da was falsch verstanden ...
Fahrtkosten sind doch das Einzige.
21.07.2012
Leute,
TfP hiess mal Time for Picture

Nach dem Fototreffen entwickelte der Fotograf die Filme,
dann die Fotos - schliesslich machte er einen Passpartoux

und sandte oder brachte das Bild zum Model.

Wenn man für MItschülerInnen poste gabs nix vor 30 Jahren.
Von jenen die am Studium Richtung Fotografie waren.
Aber die Bilder bekam man "fast" immer.
Schon damals gab es ein bisschen Geld. Strassenbahn
im Winter wurde auch bezahlt, so jemand kein
Abonnement hatte.

Es hat sich nicht so viel verändert. Was es viel weniger gab -
oder ich habs nicht mitbekommen - waren Models, die
sich mit kein TfP kein TfP anpriesen. Die wären aus
solidarischen Gründen von Models und Fotografen gemieden
worden.
Die Welt wurde noch etwas weniger von den Banken und
Versicherungen regiert. Und so war das Vorantragen des
Schildes, was nichts kostet ist nichts wert, nicht so wahr
wie heute.
Nur, anfragende Models, die pay shootings suchen, habe ich
mit diesem Spruch schon in die Wut getrieben, in dem ich
antwortete, was nichts kostet ist nichts wert. Wenn meine
Bilder nichts wert sind, wieso soll ich dann noch bezahlen dafür?

Edit:
Was ich vergessen habe:
Ich hatte schon TfP für nichts als nichts ausser Kaffee, Strom, Anteil Heizung,
CD (heute kaum mehr, da die Models die Bilder ab Server kopieren)
Ich hatte schon sehr teure TfP, weil ich eben da Bilderflut machen wollte.
Mieten von Locations, outfitts von Models mieten, Reisen an spezielle Orte,
zB Bergbahnen.
Wenn ich mit Models unterwegs bin, ist das altersmässig in etwa so, wie
wenn ich mit den Damen, denen ich Pate bin, unterwegs bin.
Und was ich denen an Spesen wie Essen Trinken Eintritte in etwa bezahle,
bezahle ich den Models auch.

Heiner
21.07.2012
ich verstehe einige leute nicht. es kommen z.b. fahrtkosten, cd, strom, kamera abnutzung, bestimmte sachen wie z.b. bei einem mehlshooting das mehl und die farben dazu. wenn es auf tfp basis ist muss das mehl ja trotzdem bezahlt werden.das model wird dann ja nur mit den bildern bezahlt. und diese müssen ja auch noch bearbeitet werden. also kann auch ein tfp shooting richtig teuer werden.

lg marc

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genau 3.46.- ,weil das mein statistischische Einkommen mit den Bildern ist :)
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Ich bin ein Star, mir wird alles finanziert
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